DE3527500A1 - Verfahren zum sammeln von daten ueber die druckfarbenzufuhrmenge und einrichtung zur durchfuehrung desselben - Google Patents
Verfahren zum sammeln von daten ueber die druckfarbenzufuhrmenge und einrichtung zur durchfuehrung desselbenInfo
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Description
Dainippon Screen ... PH/HP 2601-DE
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Sammeln von Daten zur Bestimmung der Zufuhrmenge einer
Druckfarbe in Übereinstimmung mit der Dichte der einzelnen Bilder in einem Druck, wobei das Verfahren die Voreinstellung
der Zufuhrmenge der Druckfarbe in Übereinstimmung mit der Farbmenge, die für die Verwendung an den einzelnen
Druckflächen in der Druckmaschine erwartet wird, und das Zuführen der Farbe in geeigneter Menge an eine Druckplatte
umfaßt. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Zur Verbesserung der Qualität der sich ergebenden Drucke und zur Verminderung des Druckfarbenverbrauchs werden
in neueren Druckmaschinen die Mengen der einzelnen Druckfarben durch individuelle Einstellung einer Anzahl
von Farbbehältern, die längs der Achsen ihrer jeweiligen Farbbehälterwalzen angeordnet sind, so gesteuert, daß diese
Mengen dem erwarteten Verbrauch beim tatsächlichen Drucken entsprechen.
Die für diese Einstellung benötigten Daten werden im allgemeinen vorab durch Ausmessen der Flächen betreffender
Druckabschnitte auf den einzelnen für den Druck zu verwendenden Druckplatten oder auch nach dem Urteil des jeweiligen
Druckers bestimmt.
Zur Ausmessung der Flächen der betreffenden Druckteile auf den einzelnen Druckplatten ist jedoch ein großes Gerät
erforderlich, da die Druckplatten selbst große Abmessungen haben. Ferner werden hochgenaue Sensoren benötigt, da solche
Messungen mit Halbtonbildern zu tun haben, die sich aus Druckflächen und druckfreien Flächen zusammensetzen,
die sich auf den entsprechenden Druckplatten nur schwer voneinander unterscheiden lassen. Infolgedessen erfordert
das obige Verfahren teuere und schwer zu bedienende Meßinstrumente .
Dainippon Screen ... PH/HP 2601-DE
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Sammlung von Daten, die für die Einstellung
der Zufuhrmengen von Druckfarben brauchbar sind. Bei diesem Verfahren werden beim Erstellen der Farbauszüge einer
gegebenen Bildvorlage durch einen Farb-Scanner und Herstellen von halbtonfotografierten und farbausgezogenen
Druckplatten Halbtondaten gleichzeitig mit der Herstellung der farbausgezogenen Druckplatten gemessen, um damit vorab
Daten über die auf Druckteilen benötigten Druckfarbenmengen zu sammeln und abzulegen, wonach die entsprechenden
Farbbehälter auf der Grundlage der abgelegten Daten eingestellt werden. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine
Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ferner können die erfindungsgemäß gesammelten und für
die Einstellung der Zufuhrmengen der einzelnen Farben geeigneten Daten unter Korrektur derselben nach einer in
der japanischen Patentanmeldung Nr. 94574/1983 beschriebenen Technik zur Bestimmung der Zufuhrmengen der entsprechenden
Druckfarben verwendet werden, so daß diese Zufuhrmengen dann nur geringe Druckunregelmäßigkeiten kennzeichnen.
Es ist verhältnismäßig einfach, die in einem Bild benötigten Druckfarbenmengen zu berechnen, wenn eine Druckplatte
in ihrer Gesamtheit auf einmal durch einen Farb-Scanner, wie etwa in einem Layout-Scanner, hergestellt wird.
Dies ist jedoch nicht der Fall, wenn eine Druckplatte durch einen kleinen Layout-Scanner oder einen herkömmlichen
Farb-Scanner hergestellt wird, weil Farbauszugs-Druckplatten zunächst Bildvorlage für Bildvorlage, unter Montage, Bildbeschneidung, Bildung von Ausschnittmasken usw. in
aufeinanderfolgenden Schritten, hergestellt und dann zu einer Druckplatte geformt werden, die dem Gesamtbild entspricht.
Selbst wenn die Mengen der benötigten Druckfarben während der Plattenherstellungsschritte für die einzelnen
Bildvorlagen vorab bestimmt werden, ist es ein sehr komplexes Unterfangen, solche Mengen Fläche für Fläche in
Dainippon Screen ... PH/HP 2601-DE
Übereinstimmung mit den vorgeschriebenen Layout-Bedingungen aufzusummieren. Aus diesen Gründen wurde bis jetzt weder
ein Verfahren noch eine Einrichtung zur Praktizierung obigen Ansatzes verwirklicht.
Zur Schaffung einer ausreichenden Layout-Flexibilität, um mit Situationen wie den oben erwähnten fertig zu werden,
wird gemäß der Erfindung jede Druckfläche in kleine Bereiche zur Abfrage der dort benötigten Druckfarbenmengen
unterteilt, so daß geeignete Zufuhrmengen für die Druckfarben bestimmt werden können, wonach Daten über die benötigten
Druckfarbenmengen Bildeinheit für Bildeinheit (d.h. Bereich für Bereich) berechnet werden, und wonach
Daten, die zu den für die jeweiligen Flächen auf der Gesamtdruckplatte benötigten Farbmengen gehören, in Überein-Stimmung
mit der Art der Bildmontage, Beschneidung, usw. gewonnen werden.
Zu diesem Zweck werden kleine Bildbereiche, aus welchen die Mengen der dort benötigten Farben abgefragt werden, in
gleiche Flächen, vorzugsweise quadratischer Form, unterteilt. Wenn solche kleine Abfragebereiche so zusammengesetzt
werden, daß ihre Grenzen einander berühren, kann das erfindungsgemäße Verfahren mit dem Problem der Richtung
der Zusammensetzung fertigwerden. Das erfindungsgemäße Verfahren
wird auch mit dem Problem fertig, daß Bildbereiche, welche bei der Verarbeitung durch einen Scanner als effektive
Abtastbereiche vorhanden waren, durch eine nachfolgende Layout-Verarbeitung, wie Bildbeschneidung und Bildung
von Ausschnittmasken, in ihrer Zahl vermindert werden. Hinsichtlich eines einzelnen Stücks von Bild bzw.
Vorlage, werden Bilder innerhalb eines Abtastbereiches in kleine Bereiche unterteilt, aus welchen die dort benötigten
Farbmengen jeweils abgefragt werden. Die für jeden Bereich der gleichen Fläche benötigte Farbraenge, mit anderen Worten
der Wert der Summe der Flächen von der Dichte des Bilds entsprechenden schwarzen Halbtonpunkten, die in dem Bereich
Screen ... PH/HP 2601-Di;
vorhanden sind (im folgenden "Halbtonpunktsummendaten" genannt , welche sich nicht bloß auf Daten über das entsprechende
Halbtonbild beschränken, sondern auch Daten über Zeichen, Linienzeichnungen, flache Tönungen usw. enthalten).,
wird in Kombination mit der zugehörigen Information 2nr Lage in der entsprechenden Abtastfläche abgelegt.
Die sich ergebende Datei wird dann in einer Bandkassette oder auf einer Diskette gespeichert.
In der nachfolgenden Aufbereitungsstufe wird eine weitere Datei für die Halbtonpunktsummendaten bezüglich des
fertigen Drucks bzw. der fertigen Druckplatte unter Verwendung eines Mikrocomputers, beispielsweise eines Personal-Computer
mit einem Mikroprozessor der 8-Bit-Klasse, in Übereinstimmung mit der ungefähren Anordnung der einzelnen
Bilder auf der Druckplatte und der Art und Weise der Abschneidmaske und Ausschnittsbildung, und auch durch Hinzufügung
von Zeicheninformation und von Information wie flache Tönung und Gradationshalbton erstellt.
Wenn ein Layout-Scanner verwendet worden ist, wurde Information über Zeichen, flache Tönung und Gradationshalbton
bereits als ein einziges Bild gehandhabt. Die Verwendung eines solchen Layout-Scanners ist daher zweckmäßig.
Beim Einstellen der Genauigkeit von Halbtonpunktsummendaten auf dem Gesamtniveau kann eine verhältnismäßig
niedrige Genauigkeit annehmbar sein, weil die auf dem tatsächlichen Druck benötigten Farbmengen für
die einzelnen Druckplatten exakt eingestellt worden sind. Anders als bei der Punktätzung ist es daher nicht erforderlich,
Änderungen der Halbtonpunktflächen nach der Herstellung der Farbauszugs-Druckplatten anzubringen.
Hinzu kommt, daß die Einstellung von Farbbehältern nicht eine oder mehrere Druckfarben unabhängig über eine
bestimmte Breite steuern kann, die Zufuhrflächen von einer oder mehreren solchen Druckfarben überlappen sich vielmehr
längs einer verhältnismäßig großen Breite benachbart zu
Dainippon Screen ... PH/HP 2601-DE
den der einen oder den mehreren Farben entsprechenden Farbbehältern,
wodurch die Farbbehälter einander beeinflussen. Unter einem Aspekt sieht die Erfindung ein Verfahren
zum Sammeln von Daten über die zuzuführenden Farbmengen vor, wobei die Daten zur Einstellung der Farbzufuhrmengen
in einer Druckmaschine brauchbar sind, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß gewünschte Bereiche von Reproduktionsbildern,
welche für die Reproduktion wirksam sind, durch zweidimensional angeordnete Adressen von mehreren Bildelementen
für die betreffenden Farbauszugsdruckplatten zur Herstellung von Drucken bei der Erstellung der Reproduktionsbilder für die Farbauszugsdruckplatten identifiziert werden,
um so die Bereiche in Abschnitte zu unterteilen, die für eine Abfrage der dafür benötigten Farbmengen geeignet sind;
daß die Mittelwerte von Prozenthalbtonpunktflachen oder Bilddichten in den betreffenden Abschnitten bestimmt werden;
und daß die Mittelwerte dann in Kombination mit den Adressen der entsprechenden Abschnitte abgelegt werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ferner eine zur Verwendung bei der Sammlung von Daten über zuzuführende
Druckfarben geeignete Einrichtung vorgesehen, welche
Farb-Scannermittel zum Abtasten einer Bildvorlage für
eine Aufzeichnung von Reproduktionsbildern für entsprechende
Farbauszugsdruckplatten,
Summier- und Mittelungsmittel für die Hauptabtastrichtung, wobei die Summier- und Mittelungsmittel so eingerichtet
sind, daß sie Werte von Prozenthalbtonpunktflachen bzw. Dichten der den betreffenden Druckfarben entsprechenden
Farbauszugssignale des Farbscanners pro jede gewünschte Anzahl von in der Hauptabtastrichtung angeordneten Bildelementen
addieren und mitteln;
Summier- und Mittelungsmittel für die Unterabtastrichtung, wobei die Summier- und Mittelungsmittel so eingerichtet
sind, daß sie eine bestimmte Anzahl von Werten, welche
in der Hauptabtastrichtung summiert und gemittelt worden
sind, in der Unterabtastrichtung addieren und mitteln;
Adressengeneratormittel für die Hauptabtastrichtung,
wobei die Adressengeneratormittel so eingerichtet sind, daß sie die Adresse eines jeden Bereichs, aus welchem die Menge
seiner zuzuführenden entsprechenden Farbe abgefragt wird, jeweils um eins vorrücken, wenn die Bildelemente in der
Hauptabtastrichtung auf eine Zahl gezählt sind, die gleich einer Zahl von jeweils der Summierung und Mittelung
zu unterwerfenden Bildelementen ist,
Adressengeneratormittel für die Unterabtastrichtung, wobei die Adressengeneratormittel so eingerichtet sind, daß
sie die Adresse eines jeden Bereichs, aus welchem die Menge der zuzuführenden entsprechenden Farbe abgefragt wird, jeweils
um eins vorrücken, wenn die Hauptabtastzeilen auf eine Zahl gezählt sind, die gleich der gewünschten Anzahl
von summierten und gemittelten Werten der Hauptabtastrichtung ist,
Speichermittel, die durch zweidimensional angeordnete Adressen, die von den beiden Adressengeneratormitteln ausgegeben
werden, bezeichnet werden und so eingerichtet sind, daß sie Daten speichern, die von den Summier- und Mittelungsmitteln für
die Unterabtastrichtung ausgegeben werden, wobei die Daten der Mittelwert von Prozenthalbtonpunktflachen bzw. Dichten
einer Anzahl von in den Adressen enthaltenen Bildelementen sind, und
Zentraleinheitsmittel, die so eingerichtet sind, daß sie die Speichermittel hinsichtlich einer Datenablage der
zweidimensional angeordneten Adressen in Kombination mit ihren entsprechenden Daten über die Mittelwerte von Halbtonpunktflächen
oder Bilddichten von durch die Adressen bestimmten notwendigen Farbmengenabfrageabschnitten
steuern, umfaßt.
Wie oben beschrieben, können die Farbmengen auf den betreffenden Druckplatten bestimmt werden, indem man die
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Farbmengen von Reproduktionsbildern, die Ausschnittsbereichen einer Bildvorlage entsprechen, gleichzeitig mit
der Erstellung der betreffenden Farbauszugsdruckplatten gewinnt, und indem man mit dem Aufziehen der Reproduktionsbilder
Information über ihre Aufziehlage und ihre Umrisse zu den oben erwähnten Farbmengen gibt und dann die sich
ergebende Information als den Reproduktionsbildern entsprechende Daten ablegt.
Drucke bester Qualität lassen sich in wirtschaftlicher
Weise sowohl durch eine On-line-Einstellung als auch eine
Off-line-Einstellung der Farbbehälter gemäß den Farbmengendaten
gewinnen.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser
ist bzw. zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Farb-Scanners, welcher
mit einer Datensammeleinrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist, wobei die
Datensammeleinrichtung so eingerichtet ist,
daß sie Daten sammelt, die für die Steuerung von Druckfarbenmengen von Nutzen sind,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht einer auf dem in Fig. 1 dargestellten Eingangszylinder montier
ten Bildvorlage,
Fig. 3 ein Adressenplan von Bereichen, in welchen die Mengen ihrer jeweiligen Farben abgefragt bzw.
abgenommen werden,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines speziellen Beispiels der X-Richtungs-Summierungs- und -Mittelungsschaltung
aus Fig. 1,
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35
uaxnxppon screen ... n.i/ nc ^.ου ι i^^
Fig. 5 ein Zeitdiagramm, das für das Beschreiben der Arbeitsweise der Schaltung der Fig. 4 von
Nutzen ist,
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines speziellen Beispiels einer Y-Richtungs-Summierungs- und -Mittelungsschaltung
aus Fig. 1,
Fig. 7 ein Adressenplan von betreffenden Daten, welcher die Arbeitsweise der Schaltung der Fig. 6 ver
anschaulicht ,
Fig. 8 eine Anzahl von auf einen Layout-Bogen aufgezogenen
Reproduktionsbildern, von denen Daten über die Zufuhrmenge von Druckfarben nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren gesammelt worden sind,
Fig. 9 ein Adressenplan der jeweiligen Daten, die bei der Herstellung der Reproduktionsbilder gesammelt
worden sind,
Fig. 10 ein Adressenplan von Daten über die Zufuhrmengen der einzelnen Druckfarben auf eine fertige
Druckplatte, wenn die Reproduktionsbilder im Layout auf der Druckplatte angeordnet sind,
Fig. 11 eine schematische Darstellung hinsichtlich der Bestimmung der Werte von Bereichen , von denen
die Farbmengen abgefragt wurden, auf einer Druckplatte, wenn das Reproduktionsbild gedreht worden
ist,
Fig. 12 eine schematische Darstellung hinsichtlich der
Bestimmung der Werte von Bereichen auf einer Druckplatte, wenn das Reproduktionsbild sowohl
Dainippon Screen ... " PH/HP 2601-DE
in X-Richtung als auch in Y-Richtung bewegt worden ist und die Koordinaten des Abfragebereichs
des Reproduktionsbilds auf diese Weise gegenüber ihren entsprechenden Koordinaten
auf der Druckplatte versetzt sind,
Fig. 13 die Versetzung zwischen Abfragebereichen auf
der Druckplatte und den entsprechenden Bereichen auf dem Reproduktionsbild, wenn der wirksame
Umriß der Abtastbereiche mit dem entsprechenden
Umriß auf den Reproduktionsbild in Ausrichtung gebracht worden ist, und
Fig. 14 den effektiven Umriß von Bereichen , von denen
die Farbmengen abgefragt wurden, auf der Druck
platte, wenn eine Schnittkontur in einem Layout-Bogen vorhanden ist.
Fig. 1 zeigt als Beispiel einen Farb-Scanner, welcher
das erfindungsgemäße Verfahren enthält.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsform sind ein Eingangszylinder und ein Aufzeichnungszylinder auf der gleichen
Welle vorgesehen. Die Erfindung läßt sich natürlich auch anwenden, wenn der Farb-Scanner mit getrennten Zylinderantriebsmotoren
ausgestattet ist.
Wenn solche getrennten Zylinderantriebsmotoren vorgesehen sind, ist es erforderlich, auf der Aufzeichnungsseite
noch einen Drehcodi'erer und einen Aufzeichnungstaktgenerator
vorzusehen, so daß Bilddaten, welche synchron mit dem Abfragetakt auf der Eingangsseite übertragen werden, synchron
mit dem Aufzeichnungstakt durch Aufnahme der Bilddaten
über einenFlip-Flop-Zeilenpuffer eingegeben werden können.
Ein Antriebsmotor 1 dreht einen Eingangszylinder 2 und einen Aufzeichnungszylinder 3 mit konstanter Geschwindigkeit,
während ein auf der gleichen Welle wie die beiden
JLJamxppcm
Zylinder 2, 3 vorgesehener Drehcodierer 4 umdrehungsanzahlabhängige
Impulse (qr), welche jedesmal erzeugt werden, wenn der Drehcodierer 4 mit dem Koordinatenursprung
in der Hauptabtastrichtung (d.h. längs der Y-Achse) auf dem Eingangszylinder 2 zusammenfällt,und eine Folge von
zahlreichen drehwinkelabhängigen Impulssignalen (pr), die jedesmal erzeugt werden, wenn sich die Zylinder 2, 3 um
vorgegebene konstante Winkel drehen, erzeugt .
Ein Taktgenerator 5 bestimmt die Frequenz der A/D-(Analog-Digital-)Wandlung
auf der Grundlage der obigen umdrehungsanzahlabhängigen Impulse (qr) und drehwinkelabhängige
Impulsesignale (pr), wodurch ein Abfragetakt (p) zur Bestimmung der Abfragebildelement-Schrittweite und ein
Einumdrehungstakt (q) zur Synchronisierung des Abfragepunkts
mit dem Koordinatenursprung erzeugt wird.
Ein Antriebsmotor 6 dreht eine Vorschubspindel 7 mit einer einem Abbildungsmaßstab entsprechenden konstanten Geschwindigkeit,
so daß ein Aufnahmekopf 8 längs der X-Achse geführt wird.
Ein Linearcodierer 9 erzeugt Impulse an einem vorgeschriebenen Punkt, so daß Vorschubimpulssignale (pe) jedesmal
erzeugt werden, wenn der Aufnahmekopf 8 um einen gleichbleibenden Abstand (beispielsweise 10 μπι) verschoben wird.
Im Zusammenhang damit wird auch ein Koordinatenursprungssignal (qe), welches als Logikpegel "H" dient, erzeugt,
wenn der Aufnahmekopf 8 im X-Achsenursprung einer vorgegebenen absoluten Position liegt.
Dieses Koordinatenursprungssignal (qe) kann ohne Schwierigkeiten durch einen (nicht dargestellten) Lagefest-Stellungsschalter,
beispielsweise einen Magnetschalter oder dergleichen,erzeugt werden, der benachbart zum Aufnahmekopf
8 und Linearcodierer 9 vorgesehen ist.
Der Abtastkopf 8 tastet die auf dem Eingangszylinder montierte.Bildvorlage A ab und unterteilt einen Lichtstrom,
der die Bildvorlage durchsetzt hat oder von dieser reflek-
Dainippon Screen ... PH/HP 2601-DE
tiert worden ist, in drei Ströme, welche durch ein blaues (B), grünes (G) bzw. rotes (R) Filter geleitet und dann
zur Gewinnung von Farbauszugsbildsignaldaten des RGB-Systems einer fotoelektrischen Wandlung unterworfen werden.
In einer Recheneinheit 10 des Scanners werden die Bilddaten dann einer vorgeschriebenen Farbmaskierung,
Farbkorrektur, Schärfebetonung, Gradationskorrektur und dergleichen unterworfen, so daß sie in Farbauszugsbildsignaldaten
des YeMCK-Systems umgewandelt werden, die den Farbmengen Gelb (Ye), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz
(K) entsprechen.
Bilddaten, die durch die Recheneinheit 10 des Scanners
bearbeitet worden sind, werden danach Farbauszugssignal für Farbauszugssignal (Ye), (M), (C) und (K) und synchron
mit dem Taktimpuls (p) in einer mit einem A/D-Wandler 11a
ausgestatteten Vergrößerungsänderungseinheit 11 in entsprechende
Digitalsignale (es sei z.B. angenommen, daß jede Farbe 8 Bit lang ist) umgewandelt.
Üblicherweise kann die Vergrößerungsänderung gleichzeitig
mit der A/D-Umwandlung durch Änderung der Frequenz des Taktimpulses (p) in Entsprechung zur Vergrößerung des
Reproduktionsbildes im oben beschriebenen Zeitpunkt durchgeführt werden.
Der Taktimpuls (p) dient jedoch auch als Systemtakt, welcher die Bilddatenverarbeitungsgeschwindigkeit des gesamten
Scanner-Systems bestimmt. Wenn sich der Systemtakt abhängig von der Vergrößerung ändert, wird die Steuerung
des Systems ziemlich verdrießlich.
Die Vergrößerungsänderungseinheit 11 ist daher mit zwei
Zeilenpuffern versehen, von denen jeder eine Kapazität hat, die zwei Abtastvorgänge in der Hauptabtastrichtung
entspricht. Einer der Zeilenpuffer schreibt A/D-gewandelte Bilddaten entsprechend einem Taktimpuls (p1), den man
durch Umwandlung der Frequenz des Taktimpulses (p) entsprechend der Vergrößerung erhält, während der andere Zei-
Dainippon Screen ... PH/HP 2601-DE
lenpuffer den Inhalt der rait dem Taktimpuls (p1) eingeschriebenen
gespeicherten Information entsprechend dem auch als Systemtakt dienenden Taktimpuls (p) ausliest.
Es ist dabei allgemeine Praxis, die Bildübertragungsgeschwindigkeit nach der Vergrößerungsänderungseinheit 11
unabhängig von der Vergrößerung durch Änderung der Punktionen dieser Puffer, jedesmal wenn sich die Abtastzeile ändert,
konstant zu machen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist wegen der einfächeren
Beschreibung angenommen, daß der Taktimpuls (p) der Systemtakt ist. Außerdem ist angenommen, daß die Bilddaten,
die von der Vergrößerungsänderungseinheit 11 ausgegeben
worden sind, bereits der vorgeschriebenen Vergrößerungsänderung als ein Ergebnis der Umwandlung des Taktimpulses
(p) in den der gewünschten Vergrößerung entsprechenden Taktimpuls (p1) durch einen mit der Vergrößerungsänderungseinheit
11 ausgestatteten Frequenzwandler 11b unterworfen worden sind, und daß das Zurückladen der Bilddaten auf dem
Systemtaktimpuls (p) ebenfalls beendet ist.
Bilddaten über die einzelnen Druckfarben Gelb (Ye), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K) werden gleichzeitig
auf einen Ausgabeartumwandler 12 gegeben, wo sie jeweils zeitseriellen Umwandlungen unterworfen werden, so daß
Plattenherstellungs-Reproduktionsbilder, die den betreffenden
Druckfarben Y, M, C und K entsprechen, beispielsweise jedesmal
ausgegeben werden, wenn sich der Aufzeichnungszylinder 3 um
ein Viertel seiner Umfangslänge in der Hauptabtastrichtung
dreht (vgl. die japanische Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer 18601/1977).
Auf diese Weise ist es möglich, Plattenherstellungs-Reproduktionsbilder
für vier Farben gleichzeitig mit einem einzigen Aufzeichnungskopf 13 auszugeben.
In Fig. 1 ist ferner ein Antriebsmotor 14 für den Aufzeichnungskopf
13, eine Vorschubspindel 15 des Antriebsmotors 14 und ein Punktgenerator 16 gezeigt, welcher mit
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einer feineren Schrittweite als die Abtastzeilen eine Anzahl
von vom Aufzeichnungskopf 13 ausgegebenen Belichtungs-LichtbündelnEIN/AUS-steuert,elektronisch
Halbtonpunkte ausbildet und damit Halbtonpunktbilder zur Druckplattenherstellung
direkt aufzeichnet.
Die beschriebenen Elemente sind Bestandteile, die bei Plattenherstellungs-Farbscannersystemen üblich sind.
Gemäß der Erfindung ist neben den oben erwähnten Elementen ferner ein X-Zähler 17 zur Feststellung, als Absolutwert,
der Koordinate einer jeden Lage des Abnahmekopfs 8 in X-Richtung und ein Y-Zähler 18 zur Feststellung,
als Absolutwert, der Koordinate einer jeden Lage des Abnahmekopfs 18 in Y-Richtung vorgesehen.
Gemäß der Erfindung wird durch kontinuierliche Uberwachung
der Abnahmekoordinaten von Bildelementen der Bildvorlage A als Koordinatenausgangssignale beider Zähler 17,
18 jeder geforderte Ausschnittsbereich auf der Bildvorlage A weiter in kleinere Abschnitte unterteilt, und
während die Mengen der betreffenden Farben Gelb (Ye), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K), die für die jeweiligen
kleineren Abschnitte benötigt werden, gleichzeitig mit der Abtastung der Bildvorlage bestimmt werden, werden
Daten über die Mengen der für die jeweiligen kleineren Abschnitte benötigten Farben als mit der Bildvorlage (A)
korrelierte Daten an geeigneten Stellen in einem RAM-Bereich einer CPU (Zentraleinheit) 19, die einen Mikrocomputer
ausbildet, gespeichert.
Die CPU 19 ist prinzipiell aus einem Mikroprozessor
von etwa 8 Bits aufgebaut und in einem ROM-Bereich zur Speicherung gewünschter Systemprogramme und dem RAM-Bereich
zur Speicherung von Steuerdaten, verarbeiteten Daten und dergleichen ausgestattet. Es ist ein Mikrocomputer,
welcher einen Digitalisierer 20 (oder eine Tastatur) als periphere Eingabevorrichtung, einen Bildschirmmonitor (21)
als periphere Ausgabevorrichtung und eine Diskette 22 als
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Hilfsspeichervorrichtung enthält.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die auf dem Eingangszylinder 2 in Fig. 1 montierte Bildvorlage A.
In Fig. 2 gibt ein Punkt O einen Koordinatenursprung auf dem Umfang des Eingangszylinders 2 an. Wenn sich der Abnahmekopf
8 an diesem Koordinatenursprung befindet, sind sowohl der X-Zähler als auch der Y-Zähler aus Fig. 1 auf
null und die durch beide Zähler 17, 18 angegebenen Koordinaten sind (0,0).
Die Punkte P, Q geben effektive Abtastbereiche (im folgenden "Abnahmebereiche"genannt) an,welche man von der
Bildvorlage A reproduzieren und aufzeichnen möchte. Seien die Koordinaten dieser Punkte (Xp, Yp) bzw. (X , YQ).
Ferner wird der Farb-Scanner der Fig. 1 auf einen als Zielabtastbereich ausgewählten quadratischen Bereich auf dem
Eingangszylinder 2 angewandt. Der quadratische Bereich wird auf einen entsprechenden quadratischen Bereich des
Aufzeichnungszylinders 3 reproduziert und aufgezeichnet.
Es ist notwendig, die unterteilten kleinen Abschnitte quadratisch zu machen, indem man die Anzahl von in der X-Richtung
und der Y-Richtung ausgerichteten Bildelementen in dem kleinen Bereich, der zur Messung der zu verwendenden
Farbmengen eingerichtet ist, gleich macht.
Auf obige Weise können die Farbmengen der einzelnen Platten auf einer Druckplatte, die durch Montieren einer Anzahl reproduzierter
Bilder gewonnen ist, ohne Schwierigkeiten auch dann berechnet werden, wenn das Reproduktionsbild im Koordinatensystem
gedreht wird.
Viele der herkömmlicherweise verwendeten Farb-Scanner verwenden jedoch ein Verfahren, das darin besteht,
daß ein rechteckiger Bereich auf einer Bildvorlage auf einen rechteckigen Bereich des Aufzeichnungszylinders reproduziert
und aufgezeichnet wird. Auch wenn der kleine Bereich, der gemäß der Erfindung zur Berechnung der zu verwendenden
Mengen der einzelnen Farben eingerichtet ist,
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rechteckige Form annimmt, treten keine Probleme auf, vorausgesetzt,
daß die Farbmengen für die entsprechende Druckplatte unter Berücksichtigung obiger Tatsache berechnet
werden.
Wenn es aus Gründen wie einer veränderten Vergrößerung unmöglich ist, einen kleinen Bereich in quadratische BiIdelemente
zu unterteilen, kann die Anzahl von Bildelementen in X-Richtung unterschiedlich zu der in Y-Richtung gemacht
werden, um quadratische Bildelemente auszubilden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird nun angenommen,
daß der kleine Bereich quadratisch ist und eine solche Größe hat, daß seine Seiten sowohl in X- als auch
in Y-Richtung 16 Bildelernenten entsprechen, er also insgesamt
256 Bildelemente enthält. Fig. 3 zeigt den kleinen Bereich.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird nun das Arbeiten einer Einrichtung gemäß der Erfindung im einzelnen beschrieben.
Zunächst bringt ein Bediener die Bildvorlage A auf , dem Eingangszylinder 2 an und bezeichnet die Punkte P,
Q, welche so eingerichtet sind, daß sie den geforderten Ausschnittsbereich (d.h. den effektiven Abnahmebereich)
abteilen, als ihre Koordinaten in einem absoluten Koordinatensystem auf dem Eingangszylinder 2.
Die Bestimmung dieser Koordinaten P, Q kann durch manuelles Verschieben des Eingangszylinders 2 und Abnahmekopfes
8, um den Abtastpunkt des Abnahmekopfes 8 in Ausrichtung mit den Punkten P, Q zu bringen/und nachfolgendes
Ablesen ihrer Koordinaten vom X-Zähler 17 und Y-Zähler
18 durch die CPU 19 erfolgen. Die CPU 19 bestimmt bezogen auf den Koordinatenursprung O die Koordinaten (Xp, Y),
(Xq, Y„) als Werte, die im Sinne der entsprechenden Anzahlen
von Bildelementen umgewandelt sind.
Die CPU 19 stellt dann diese Koordinaten (Xp, Yp),
(Xf)' ^O^ ^n e^-ner Ausschnittsschaltung 23 ein.
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Die Ausschnittsschaltung 23 vergleicht die jeweiligen Zählwerte (X) (Y) des X-Zählers 17 und Y-Zählers 18 mit
den Koordinaten (Xp, Yp), (XQ, YQ) und gibt ein Maskensignal
AM aus, welches den Ausschnittsbereich definiert. Das Maskensignal AM ist so eingestellt, daß, wenn
sich der Abtastpunkt (X, Y) innerhalb eines Ausschnittsbereichs befindet, in welchem X und Y in die Bereiche
Xp ^ X ^XQ bzw. Yp ^ Y $ YQ
fallen, das Maskensignal AM den Logikpegel "H" annimmt, während es außerhalb obiger Bereiche den Logikpegel "L"
annimmt.
Ferner gibt die Ausschnittsschaltung 23 ein (im folgenden "X-Definitionssignal"genanntes) Signal ISV, welches den
Farbmengen-Abfragebereich in X-Richtung definiert, und ein (im folgenden"Y-Definitionssignal" genanntes)weiteres
Signal IS„, welches den Farbmengen-Abfragebereich in Y-Richtung definiert, aus, wobei die Signale jeweils einen
Impuls erzeugen, wenn sich, synchron mit dem Maskensignal AM, der Abtastpunkt aus den Koordinaten (Xp, Yp) des Punktes
P als Anfangspunkt und über 16 Bildelemente in X-Richtung und Y-Richtung bewegt.
Ferner ist die Ausschnittsschaltung 23 so eingestellt, daß sie die Ausgabe beider Definitionssignale ISx, IS„
stoppt, wenn sich der Abtastpunkt aus dem Ausschnittsbereich herausbewegt hat und das Maskensignal AM den Pegel
"L" erreicht hat.
Mit 24 ist eine Y-Richtung-Summier- und Mittelungsschaltung bezeichnet, welche so eingerichtet ist, daß sie
die Summenmittel aller 16 Bildpunkte ausgehend von der Koordinate Yp in der Hauptabtastrichtung (der Y-Richtung) in
Bezug auf die Bildsignale Ye, M, C, K für die betreffende Druckfarbe bestimmen. In Zuordnung zu den einzelnen Druckfarben
ist ein Vierersatz von Summier- und Mittelungsschaltungen des gleichen Typs vorhanden.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel der Summier- und Mittelungs-
Dainippon Screen ... PH/HP 2601-DE
schaltung 24 , die zur Farbe Ye gehört. Fig. 5 ist ein
Zeitdiagramm des Arbeitens der Schaltung.
In Fig. 4 verriegeln bzw. halten Latch-Schaltungen 25, 26 und 27 ihre jeweiligen Eingangsdaten, wenn die auf
ihre jeweiligen Verriegelungseingänge (CK) gegebenen Signale auf ihre Η-Pegel gehen, und löschen ihre Inhalte,
wenn die auf ihre Löscheingänge CR jeweils gegebenen Löschsignale Cr auf L-Pegel sind.
Sobald der Abtastpunkt Y erreicht, geht das Maskensignal
AM auf H-Pegel. Synchron damit wird ein Löschsignal Cr erzeugt, welches synchron mit dem X-Definitionssignal
ISV einen Löschimpuls alle 16 Bildelemente erzeugt.
Per alle nachfolgenden 16 Bildelemente in der Hauptabtastrichtung
werden die Prozenthalbtonpunktflachen bzw. Dichten der Bildelemente in diesem Abschnitt aufsummiert
und gemittelt und als in Y-Richtung aufsummiertes und gemitteltes Signal SY ausgegeben.
In diesem Zusammenhang bedeutet in Fig. 5 Y . das Signal für jedes Bildelement, und S . gibt seine Gesamtsumme bis
zum i-ten Bildelement, nämlich
16
2~Y .
·*-* ei
·*-* ei
i=1
an.
an.
In Fig. 4 bezeichnet 28 einen Addierer einer Länge von 12 Bit, welcher die neu übertragenen Prozenthalbtonpunktflachen-
bzw. Dichtedäten Y eines Bildelements zur nach Erzeugung
eines Löschsignals Cr entstandenen Zwischensumme addiert und das Ergebnis der Addition in der Latch-Schaltung 26 verriegelt.
Am Ende der Aufsummierung von Daten für 16 Bildelemente
wird die Anzahl von Bits der Summe maximal 12 Bit lang.
Jede Ausgabe der Latch-Schaltung 26 führt eine Mittelungsoperation
von 1/16 durch, indem bewirkt wird, daß ihre
U ClJL 11. JL £
oberen 8 Bits in der Latch-Schaltung 27 an der Anstiegszeit
des Y-Definitionssignals IgY verriegelt werden.
Die so gewonnenen aufsummierten und gemittelten Y-Richtungssignale
SY, welche als Zwischensummendaten in
der Hauptabtastrichtung, d.h. in der Y-Richtung, dienen,
werden auf eine Summier- und Mittelungsschaltung 29 für
die Unterabtast-X-Richtung übertragen, wo sie per alle 16 Bildelemente in X-Richtung nach der Koordinate Xp summiert und gemittelt werden. Die Farbmengen für die betreffenden Farbdruckplatten für jeden kleinen Abschnitt ausgehend vom Punkt P werden in einer Latch-Schaltung 30 verriegelt bzw. gehalten.
der Hauptabtastrichtung, d.h. in der Y-Richtung, dienen,
werden auf eine Summier- und Mittelungsschaltung 29 für
die Unterabtast-X-Richtung übertragen, wo sie per alle 16 Bildelemente in X-Richtung nach der Koordinate Xp summiert und gemittelt werden. Die Farbmengen für die betreffenden Farbdruckplatten für jeden kleinen Abschnitt ausgehend vom Punkt P werden in einer Latch-Schaltung 30 verriegelt bzw. gehalten.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild eines speziellen Beispiels einer die Unterabtast- und damit die X-Richtung betreffenden
Summier- und Mittelungsschaltung 29 für die gelbe Druckplatte. Fig. 7 ist ein Adressenplan zur Beschreibung
ihrer Arbeitsweise. Übrigens ist die Fläche S11+
+S21+...+S^g1in Fig. 7 gleich der in Fig. 3 ge-
zeigten Fläche.
Der Punkt P in Fig. 7 ist ein Ausschnittsbildungsanfangspunkt auf der Bildvorlage. Es ist angegeben, daß das
von der Summier- und Mittelungsschaltung 24 für die Y-Richtung ausgegebene addierte und gemittelte Y-Richtungs-
signal SySy1/l, S^ ^1 ... bei X = Xp, S^, Sy2/2, ...
bei X = Xp + 1 ist. Die Werte des Speicheradressenzählers 31, während diese S11 und S10 ausgegeben werden, sind
bei X = Xp + 1 ist. Die Werte des Speicheradressenzählers 31, während diese S11 und S10 ausgegeben werden, sind
y ι , ι y ι , ί
auf der linken Seite der Zeichnung wiedergegeben.
Die Inhalte einer Latch-Schaltung 32 werden gelöscht gehalten, während die Abtastzeile auf der ersten Zeile
eines jeden Abschnitts (X = Xp Linie und X=X+ 16
Linie in Fig. 7) liegt.
eines jeden Abschnitts (X = Xp Linie und X=X+ 16
Linie in Fig. 7) liegt.
Als die Zugriffszeit auf einen Zeilenspeicher 33
wird seine Auslesezeit synchron mit der ersten Hälfte eines jeden Zählzyklus (des Zyklus des ISY-Impulses) und
wird seine Auslesezeit synchron mit der ersten Hälfte eines jeden Zählzyklus (des Zyklus des ISY-Impulses) und
Dainippon Screen ... PH/HP 2601-DE
seine Schreibzeit synchron mit der zweiten Hälfte desselben gesetzt.
Wenn die Eingangsdaten auf den für das summierte und gemittelte X-Richtungs-Signal S„ bestimmten Eingang eines
12-Bit-Addierers 34 S . 1 sind, ist eine Latch-Schaltung
32 unmittelbar nach ihrer Räumung. Das Ausgangssignal der Latch-Schaltung 35 ist also null.Die Daten über das Ergebnis
der Addition durch den Addierer 34 werden S .. .. , was in
der Latch-Schaltung 35 verriegelt wird. S .. .. wird dann
im letzten Halbzyklus eines jeden Zählzyklus in die Adresse 0 des Zeilenspeichers 33 geschrieben.
Wenn die Abtastzeile um 1 Zeilen fortgeschritten ist und X = Xp+1 erreicht hat, werden die folgenden Operationen
an der gleichen Abtastposition wie auf der vorhergehenden Abtastzeile durchgeführt.
Die ersten Eingangsdaten des addierten und gemittelten
Y-Richtungs-Signals Sy für den Addierer 34 werden S 2 .. . Im
ersten Halbzyklus eines jeden Speicherzugriffs wird der
Inhalt seiner O-Adresse, d.h. S . ., aus dem Zeilenspeicher
33 ausgelesen. Mit Errichtung der Daten, werden diese in der Latch-Schaltung 32 verriegelt. Danach wechselt das Ausgangssignal
des Addierers 34 auf S1 1 +S91.
y ι , ι y <i, ι
Als nächstes wird im letzten Halbzyklus des Speicherzugriffs das dem Addierer 34 eingegebene Ergebnis der Addition
beider Daten, nämlich S . Λ + S „ Λ in der Latch-Schal-
y1,1 y2,1
tung 35 verriegelt und dann über den C-Eingang des Zeilenspeichers
33 in die Adresse 0 desselben geschrieben.
Wenn diese Operation an der gleichen Hauptabtastposition (Y = Y) bis X=X+ 15 durchgeführt ist, wird ein
Impuls im X-Definitionssignal I„x der Fig. 1 im Zeitpunkt
des Endes des ersten Halbzyklus des Speicherzugriffs erzeugt. Als Ausgangssignal der Latch-Schaltung 35 erhält man
eine 12 Bit lange Summe, wie sie unten angegeben ist.
Dainippon Screen ... ph/hp 2bU\-ut,
Diese wird während des Halbzyklus nach dem obigen Speicherzugriff erneut in die Adresse 0 des Zeilenspeichers
33 geschrieben. Mit Vollendung der Abtastzeile, wird der Zeilenspeicher 33 mit der CPU 19 verbunden.
Zur Speicherung von Zwischensuxnmen nach der nächsten Abtastzeile wird ein Zeilenspeicher 36, welcher bis zu
diesem Zeitpunkt mit der CPU 19 verbunden war, mit der
Scannerseite verbunden.
Der Zeilenspeicher 36 wird zur Kumulierung von Daten über kleine Abschnitte von der X = Xp + 16 Zeile bis
X = Xp + 31 verwendet. Im Zuge dieser Kumulation kann die CPU 19 Daten über die Farbmengen für die kleinen Abschnitte
von X=X bis X = X + 15 gewinnen, indem sie die oberen 8 Bits aus den 12 Bits der im Zeilenspeicher 33
gewonnenen Daten, die sich auf die Farbmengen für die kleinen Abschnitte beziehen, in Übereinstimmung mit ihren
Adressen empfängt und die Mittelungsoperation 1/16 beispielsweise über die Latch-Schaltung 3OY durchführt.
Danach werden die Rollen der Zeilenspeicher 33,
sequentiell abgewechselt, so daß ausreichend Zeit für den Erhalt von Daten aus der CPU 19 gewonnen ist.
Die so gewonnenen Daten über die Farbmengen für die betreffenden Druckplatten für die Bildvorlage A werden
auf der Diskette 22 als Daten, die dem innerhalb des Ausschnittsbereichs
durch obigen Abtastvorgang gewonnenen Reproduktionsbild entsprechen, nämlich als zweidimensional
angeordnete Daten über einen geforderten Farbmengenabfragebereich mit entsprechenden Adressen in X- und Y-Richtung
mit dem Punkt P als Koordinatenursprung, abgelegt und aufgezeichnet.
Es sei angemerkt, daß Farbmengendaten für Restbereiche
mit weniger als 16 Bildelementen an den Enden des Ausschnittsbereichs in X- und in Y-Richtung verworfen
werden sollten.
Es ist also notwendig, jeden Ausschnittsbereich etwas
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weiter zu setzen, als es der ihm entsprechende Bereich, der für sein Aufziehen (den Umbruch) benötigt wird, ist.
Fig. 8 zeigt als Beispiel drei Reproduktionsbilder A, B und C, welche in obiger Weise reproduziert und aufgezeichnet,
im Layout angeordnet und auf einem Layout-Bogen (eine Seite) aufgezogen worden sind.
Dieses Aufziehen geschieht im allgemeinen von Hand. In letzter Zeit wurden jedoch Layout-Scanner entwickelt,
die Bilddaten der Reproduktionsbilder A, B und C durch Zentraleinheiten auf Magnetplattenspeichern große Speicherkapazität
speichern, wodurch die Aufzieharbeit elektronisch durchgeführt werden kann. Dank der Entwicklung solcher
Layout-Scanner hat sich die für das Aufziehen benötigte Zeit vermindert.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens
zur einfachen Bestimmung der Mengen der jeweiligen Farben auf einer Druckplatte, die durch manuelles Aufziehen
gewonnen werden soll. Die Erfindung ist jedoch ohne weiteres auch auf einen derartigen Layout-Scanner anwendbar,
indem obiges Verfahren mittels eines Rechners durchgeführt wird. Zunächst wird ein manueller Aufziehvorgang behandelt.
Ein Beispiel für seine Prozedur wird im folgenden im einzelnen beschrieben.
Zur Vereinfachung des Vorgangs werden ein Digitalisierer 20 und ein Monitor 21 als periphere Vorrichtungen mit der
CPU 19 verbunden.
Die Bedienungskraft ordnet auf dem Größenwerter 20 einen Layout-Bogen an, auf dem das Layout vor dem Aufziehen
durchgeführt werden soll. Durch einen Positionsanzeiger des Größenwerters werden Abschneidanfangspunkte P^, PR und P„
der Reproduktionsbilder A, B, C und Endpunkte A-, A^; B1,
B3 und C. , C3 der betreffenden effektiven Bildbereiche bezeichnet.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die effektiven
Bildbereiche rechteckige Bereiche, die sich parallel
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zur X- und Y-Achse erstrecken. Daher ist es nur nötig, die beiden Endpunkte eines jeden Bereichs zu bestimmen.
Sollte jeder Bereich ein geschlossener Bereich einer gewünschten Form sein, so ist es notwendig, eine Folge
von Koordinaten der geschlossenen Kontur anzugeben.
Als nächstes werden Endpunkte R, S des effektiven Bereichs auf dem Layout-Bogen eingegeben.
Die Abschneidanfangspunkte der betreffenden Reproduktionsbilder A, B, C liegen, wie in den Fign. 9(a), 9(b)
und 9(c) gezeigt, an P-, Pß und Pc>
Die Menge an Farbe
für jede Druckplatte ist beispielsweise von einem kleinen Abschnitt von 16 χ 16 zu einem anderen kleinen Abschnitt
von 16 χ 16 kumuliert. Die so gewonnenen Farbmengen werden als Daten, angeordnet in X- und Y-Richtung gespeichert.
Für die folgende Beschreibung wird die Farbmenge für
die gelbe Druckplatte (Ye) als Beispiel aus den betreffenden Farbdruckplatten Ye, W, C, K bestimmt.
In Fig. 9 siad die Anordnungen von Daten über die
Mengen an gelber Farbe für die betreffenden Reproduktionsbilder durch D .., Dn.. bzw. D .. dargestellt.
Fig. 10 ist ein Diagramm zur Bestimmung der Menge D, ,
der gelben Farbe von den betreffenden Farbmengen für die kleinen Bereiche auf den Druckplatten. Die Reproduktionsbilder sind innerhalb der Bereiche (A-, A2, A3, A4), (B-,
B2, B3, B4) bzw. (C1, C2, C3, C4) angeordnet. Außerhalb
obiger Bereiche wird die Farbmenge auf null gesetzt.
Zunächst wird das Reproduktionsbild A betrachtet. Da der kleine Bereich des Reproduktionsbildes A mit dem entsprechenden
kleinen Bereich auf der Druckplatte zusammenfällt, ist die Farbmenge D, , für den kleinen Bereich kl
ausgedrückt durch D .. durch die folgende Gleichung gege-
A13
ben:
Dkl · DAij
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wo i = k-3,
j = 1-2,
5 < k <11
4 < 1 <12.
5
j = 1-2,
5 < k <11
4 < 1 <12.
5
Da das Reproduktionsbild B auf der Druckplatte gedreht worden ist, kann zunächst die folgende Gleichung (2) in
Indices zwischen der Farbmenge D .,.,, welche durch Drehen
der Farbmengendatenanordnung D .. der Fig. 9(b) um -ΘΒ um einen Drehmittelpunkt (es ist angenommen, daß der Punkt Pß
als Drehmittelpunkt festgesetzt worden ist) gewonnen wurde, und D_.. errichtet werden:
j' = j cos θ - j sin θ
(2) i1 = i cos θ - j sin θ
(2) i1 = i cos θ - j sin θ
wobei die Werte auf der rechten Seite zu ganzen Zahlen aufzurunden
sind.
Das sich ergebende Reproduktionsbild wird dann in die Druckplatte eingesetzt. Es ist in Fig. 10 durch eine dickere unterbrochene Linie angegeben.
Das sich ergebende Reproduktionsbild wird dann in die Druckplatte eingesetzt. Es ist in Fig. 10 durch eine dickere unterbrochene Linie angegeben.
In Gleichung (2) werden die Rechenergebnisse der
rechten Seiten zu ganzen Zahlen aufgerundet. Nach der Drehung nimmt das Reproduktionsbild B also eine Forman,die stufenweise
längs des kleinen Bereichs der Druckplatte geneigt ist.
Dann lassen sich beispielsweise folgende Korrelationen
in Fig. 10 herstellen:
D2,19 = DB11
D6,t8 = Db51
(3)
Der kleine Bereich B der Fig. 10 ist tatsächlich um θ
auf der Druckplatte geneigt. Hier wird jedoch eine Operation
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durchgeführt, die den kleinen Bereich mit dem am nächsten liegenden kleinen Bereich auf der Druckplatte in einer
solchen Weise korreliert, wie dies durch die Gleichung (3) wiedergegeben wird.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, Daten zu gewinnen, welche für die Einstellung der Farbbehälter einer
Druckplatte vor der Herstellung von Druckplatten brauchbar sind. Grobdaten können als solche Daten immer
noch ausreichen. Es reicht daher aus, die auf die Drehung zurückgehende Korrelation zwischen kleinen Bereichen in dem
oben beschriebenen Umfang zu bestimmen.
Dann werden Farbmengen von einem Druckbereich, welcher in Form eines bandartigen Abschnitts parallel zur Drehrichtung
der Druckplatte unterteilt ist, zum anderen summiert und gemittelt, so daß man Daten gewinnt, die für eine Einstellung
der Farbbehälter der Druckmaschine brauchbar sind. Falls eine höhere als die oben angegebene Genauigkeit
gewünscht wird, ist es zweckmäßig, eine Operation beispielsweise auf der Grundlage des in der japanischen Patentanmeldung
Nr. 7224/1984 beschriebenen Verfahrens durchzuführen .
Die Farbmenge D, die für einen in Fig. 11 gezeigten
kleinen Bereich auf einer Druckplatte erforderlich ist, ist nämlich gemäß der folgenden Gleichung (4), beruhend auf
den Farbmengen Dn-, D^-, Dn^, Dn λ für vier kleine Bereiche
H I oA Oj üh
auf einem gedrehten Reproduktionsbild und ihren Flächenanteilen, zu bestimmen:
D _ a'DB1 + b'DB2 + C'DB3" + d'DB4 (4)
3Q a+b+c+d
Aus den durch Gleichung (2) gewonnenen Farbmengendaten
D„.,., kann die Farbmenge für den kleinen Bereich, der von den Punkten B^, B2, B^, B 4 auf der Druckplatte der
Fig. 9 umgeben ist, durch die folgende Gleichung (5) bestimmt werden:
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(k-1) · (1-18) ·
wobei 4 ^ k ^ 11 , 1=19
wobei 4 ^ k ^ 11 , 1=19
ßDB(k-1)'(1-18)'
wobei k = 12, 20 4 1 4 24
C*x ß XB(k_-,) . (1-18) ·
wobei k = 12, 1=19
wobei k = 12, 1=19
DB(k-1)' (1-18) '
wobei 4 4 k £ 11, 20 <
1 < 24
Hierbei bedeutet c< das Verhältnis der (schraffierten)
Fläche, die dem D. 1Q entsprechenden kleinen Bereich auf
der Druckplatte und dem von B1, B2, B^, B. umgebenen Bereich
gemeinsam ist, zu einem kleinen Abschnitt, während ß das Verhältnis der (ebenfalls schraffierten) Fläche, die dem
D12 2Q entsprechenden kleinen Bereich auf der Druckplatte
und dem von B1, B^, B-., B. umgebenen Bereich gemeinsam ist,
zu einem kleinen Abschnitt bedeutet.
In Gleichung(5) sind (k-1)1 und (1-18)' Indices, welehe
gemäß Gleichung(2) mit den Farbmengen DR. . für die
kleinen Abschnitte auf dem Reproduktionsbild B korreliert werden können.
Als nächstes werden hinsichtlich des Reproduktionsbildes C seine Farbmengen On. . auf der Druckplatte bestimmt.
In diesem Fall liegen der kleine Bereich auf
der Druckplatte und der kleine Bereich (vgl. Fig. 9(c)) auf dem Reproduktionsbild C nicht aufeinander. Ihre Korrelation
wird nun bestimmt.
Unter der Annahme, daß ihre Versetzung ein Wert ist, der zu den Verhältnissen von Flächen e, f, g und h, die in
o4-j.Ge.il ... ir η/Π Jt" ^DU I —
- 3Ü -
Fig. 12 abgebildet sind, gehört, können die Farbmengen D'C;:-:
(vgl. Fig. 13) für die kleinen Abschnitte auf der Druckplatte auf dem Reproduktionsbild durch folgende Gleichung
(6) bestimmt werden:
5
5
D'cij = e-DC(i-1)(j-1) + f-DCi(j-1)
+ g-DC(i-1)(j-1) + h'DC(i-1)j (6)
wobei
DCij
(DCij 1 ^ * ^ 9'
0 andere.
Basierend auf D1-.., können die Farbmengendaten D,
auf der Druckplatte wie durch Gleichung (7) wiedergegeben bestimmt werden:
Dkl = D'c(k-14)(1-4)
wobei 17 < k ^ 22, 7 ^ 1 <. 22
V-n> <7>
ö u C(k-14)(1-4)
wobei 17 ^ k ^ 22, 1=6
Aus den Gleichungen (1), (5) und (7) können die Mengen der gelben Farbe für alle kleinen Bereiche auf der Druckplatte
gewonnen werden. Basierend auf diesen Daten ist es nun möglich, die Druckfarbenkästen einzustellen.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform war jeder
der effektiven Bildbereiche auf der betreffenden Druckplatte quadratisch bzw. rechteckig. Die Erfindung kann jedoch in
der gleichen Weise angewandt werden, wenn solche effektiven Bildbereiche als Ergebnis eines Beschneidens Konturen gewünsch-
Dainippon Screen ... _ PH/HP 2601-DE
ter Formen haben. In letzterem Fall werden die Konturen unter Berücksichtigung, daß die Daten, die man erhalten
möchte, verhältnismäßig grob sein können, in der unten beschriebenen vereinfachten Weise bezeichnet.
Man stelle sich also vor, daß eine Ausschnittskontur, wie sie in Fig. 14 gezeigt ist, auf einem Layout-Bogen
angeordnet ist. Der Bereich zur Gewinnung einer Farbmenge ist, wie durch dicke unterbrochene Linien angezeigt, als
ein Polygon gegeben, welche sich parallel zu beiden Richtungen XQ, YQ erstreckt.
Dieses Polygon wird dann in eine Anzahl von quadratischen Abschnitten unterteilt. Danach werden Farbmengendaten
für den entsprechenden kleinen Bereich auf einer Druckplatte mit Bezug auf die betreffenden quadratischen
Abschnitte in der oben beschriebenen Weise bestimmt.
KI/fg
Claims (5)
1. Verfahren zum Sammeln von Daten über die Mengen
von zuzuführenden Druckfarben, wobei die Daten zur Einstellung der Zufuhrmengen der Druckfarben bei einer Druckmaschine geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß gewünschte Bereiche von Reproduktionsbil-
von zuzuführenden Druckfarben, wobei die Daten zur Einstellung der Zufuhrmengen der Druckfarben bei einer Druckmaschine geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß gewünschte Bereiche von Reproduktionsbil-
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dern, die für eine Reproduktion wirksam sind, durch zweidimensional
angeordnete Adressen von mehreren Bildelementen für betreffende Farbauszugsdruckplatten, welche zur Herstellung
von Drucken eingerichtet sind, bei der Erstellung der Reproduktionsbilder für die Farbauszugsdruckplatten
identifiziert werden, um so Abschnitte zu gewinnen, die für eine Abfrage der dafür benötigten
Farbmengen eingerichtet sind; daß die Mittelwerte von Prozenthalbtonpunktflachen bzw. Bilddichten in den betreffenden
Abschnitten bestimmt werden; und daß die Mittelwerte dann in Kombination mit den Adressen der entsprechenden
Abschnitte abgelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nzeichnet,
daß! jeder gewünschte Bereich jeweils einem Abschnitt entspricht und quadratische Form hat, wobei
sich jede Seite aus 2 Bildelementen zusammensetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittelwerte von Prozenthalbtonpunktf
lachen bzw. Bilddichten in den betreffenden Abschnitten gewonnen werden, indem die summierten und gemittelten
Werte der Prozenthalbtonpunktflächen bzw. Dichten der einzelnen Bildelemente, die in der Hauptabtastrichtung
in den Bereichen angeordnet sind, Abtastzeile für Abtastzeile bestimmt werden und dann die so gewonnenen
summierten und gemittelten Werte summiert und gemittelt werden, um so Daten zu gewinnen, die für die
Einstellung der den Bereichen zuzuführenden Farbmengen brauchbar sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß eine Datei für jedes der gewünsch-
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ten Reproduktionsbilder, die für die Einstellung der Farbmengen für das entsprechende Reproduktionsbild brauchbar
ist, entsprechend den Adressen der Abschnitte, die auf der Druckplatte benötigt werden, nachdem zwei oder mehr
der Reproduktionsbilder in einen vorgeschriebenen Layout auf der Druckplatte angeordnet worden sind, neu aufbereitet
wird.
5. Einrichtung zur Verwendung beim Sammeln von Daten über zuzuführende Druckfarbenmengen, gekennzeichnet durch
Farbscanner-Mittel für ein Abtasten einer Bildvorlage zur Aufzeichnung von Reproduktionsbildern für die
einzelnen Farbauszugsdruckplatten,
Summier- und Mittelungsmittel für die Hauptabtastrichtung, wobei die Summier- und Mittelungsmittel so eingerichtet
sind, daß sie Werte von Prozenthalbtonpunktflächen bzw. Dichten von den jeweiligen Farben entsprechenden
Farbauszugssignalen der Farbscannermittel per jede gewünschte Anzahl von in der Hauptabtastrichtung angeordneten
Bildelementen mitteln,
Summier- und Mittelungsmittel für die Unterabtastrichtung, wobei die Summier- und Mittelungsmittel so eingerichtet
sind, daß sie eine bestimmte Anzahl von Werten, welche in der Hauptabtastrichtung summiert und gemitteIt
worden sind, in der Unterabtastrichtung addieren und
mitteln;
Adressengeneratormittel für die Hauptabtastrichtung,
wobei die Adressengeneratormittel so eingerichtet sind, daß die Adresse eines jeden Bereichs, aus welchem
die Menge der ihm entsprechenden zuzuführenden Druckfarbe abgefragt wird, jeweils um 1 vorgerückt wird, wenn die
Bildelemente in der Hauptabtastrichtung auf eine Zahl gezählt sind, die gleich der jedesmal einer Summierung und
Mittelung zu unterwerfenden Anzahl von Bildelementen ist,
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Adressengeneratormittel für die Unterabtastrichtung,
wobei die Adressengeneratormittel so eingerichtet sind, daß die Adresse eines jeden Bereichs, aus welchem
die Menge der ihm entsprechenden zuzuführenden Druckfarben abgefragt wird, jeweils um 1 vorgerückt wird,
wenn die Hauptabtastzeilen auf eine Zahl gezählt sind, die der gewünschten Anzahl von summierten und gemittelten
Wertenin der Hauptabtastrichtung entspricht, Speichermittel, welche hinsichtlich der Adresse durch
von den beiden Adressengeneratormitteln ausgegebene zweidimensional angeordnete Adressen bezeichnet werden und so
eingerichtet sind, daß sie Daten speichern, die von den Summier- und Mittelungsmitteln für die Unterabtastrichtung
ausgegeben werden, wobei diese Daten der Mittelwert von Prozenthalbtonpunktflachen bzw. Dichten einer Anzahl
von in den Adressen enthaltenen Bildelementen sind, und
Zentraleinheitsmittel, die für eine Steuerung der Speichermittel hinsichtlich einer Datenablage der zweidimensional
angeordneten Adressen in Kombination mit ihren entsprechenden Daten über die Mittelwerte der Halbtonpunktflächen
bzw. Bilddichten von durch die Adressen bestimmten notwendigen Farbmengenabfragebereichen eingerichtet sind.
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