DE3231067A1 - Verfahren zum herstellen von auswahlmasken - Google Patents

Verfahren zum herstellen von auswahlmasken

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Description

Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd., 1-1, Tenjinkitamachi, Teranouchi-Agaru 4-Chome, Horikawa Dori, Kamikyo-ku, Kyoto 602, Japan
Verfahren zum Herstellen von Auswahlmasken
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Auswahlmasken.
Derartige Auswahlmasken werden in photomechanischem Verfahren eingesetzt. Die Erfindung bezieht sich also insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung von Auswahlmasken (eclectic masks), welches unter Verwendung eines Bildabtast-Rekorders, wie einem Farbscanner,
813
Büro Bremen / Bremen Office:
Postfach / P. O. Box 107127 Hollerallee 32, D-2800 Bremen 1 Telephon: (0421) *349071 Telekopierer / Telecopier: CCITT 2 Teleer. / Cables: Diaeramm Bremen
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Bank für Gemeinwirtschaft, München
tut ■»•jnninnnnom'wwnn
Büro MÜnchen/Munich Office (nur Patentanwälte):
Postfach / P. O. Box 220137 Schlotthauerstraße 3, D-8000 München 22 Telephon: (089) 223311
Telekop. /Telecop.: (089) 221569 CClTT 2 Telecr / Cables: Forbnnat München
BOEHMERT & BÖEHMERT: ':'."[ .[-'.'
durchgeführt wird.
Im allgemeinen wird eine Auswahlmaske (welche manchmal auch als "Ausschnittmaske" oder "Abschnittsmaske" bezeichnet wird) für viele Zwecke eingesetzt, wie beispielsweise zum Aufbau von zusammengesetzten Bildern oder Darstellungen aus beispielsweise zwei Photographien unter Verwendung eines Teils jeder Photographie, Auslöschen der Hintergründe- der Photographien,zusätzliches oder geringeres Belichten von Bildabschnitten beim Aufnehmen einer Photographie.
Derartige Auswahlmasken sind bisher von Hand hergestellt worden. Beispielsweise wird ein transparentes Blatt auf einen photographischen Film, welcher auf einem Lichttisch liegt, gelegt, und eine feine Linie auf diesem Blatt entlang der Kontur einer Form gezogen, welche ein photographisches Thema wie ein Portrait oder eine Handelsprobe ausdrückt. Die Innenseite oder die Außenseite der auf dem Blatt gezeichneten Konturlinie wird sodann ausgefüllt. Bei einer weiteren handwerklichen Technik wird diese feine Linie direkt auf dem photographischen Film per se zum direkten Ausmalen gezeichnet. Es ist nichtsdestoweniger schwierig und setzt große Übung voraus, die Konturlinie korrekt und schnell bei diesen manuellen Tätigkeiten zu zeichnen.
Die Anmelderin hat bereits einige Verbesserungen für die Herstellung von Auswahlmasken vorgeschlagen, wobei ein Bildabtast-Aufnahmegerät wie ein Farbscanner für eine hinreichend schnelle Herstellung von
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präzisen Auswahlmasken verwandt wird. Einer dieser Vorschläge ist in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Sho 54-29202 enthalten, mit dem Titel "Eine Vorrichtung zum Herstellen konturierter Bilder". Der andere Vorschlag ist in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Sho 54-36801 mit dem Titel "Verfahren zur Herstellung von Auswahlmasken" enthalten.
Diese Vorrichtungen und das Verfahren verwenden als · Hauptmittel einen quadratischen Differential-Operator, der wohlbekannt als Maß für die Detektion von Bilddarstellungskonturen in der Bilddarstellungs-Behandlungs· technologie ist. Auswahlmasken können daher in Echtzeit ohne jegliche handwerkliche Betätigung hergestellt werden. Bei der vorgenannten Vorrichtung wird lediglich die benötigte Kontur einer bildlichen Darstellung automatisch aufgenommen, während bei dem obengenannten Verfahren eine Auswahlmaske mit einer Konturlinie hergestellt werden kann, deren Innen- oder Außenseite mittels seines Aufnahmesystems für die Reproduktion "ausgefüllt" werden kann, wodurch es unnötig wird, die innere oder äußere Fläche in einem nachfolgenden Verfahren mit Farbe auszufüllen.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein einfacheres Verfahren zur Herstellung von Auswahlmasken zu bieten.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zu bieten, mit welchem Kontur-Signale effektiver bearbeitet werden können, obwohl sie
BOEHMERT & BÖEMMERT:
mittels eines quadratischen Differential-Operators in ähnlicher Weise wie in den vorgenannten Veröffentlichungen Sho 54-29202 und Sho 54-36801 hergestellt werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von Auswahlmasken zu liefern, wobei die benötigten Kontur-Signale gleichzeitig mit der Bildsignal-Verarbeitung berechnet werden. Das Berechnen wird erfindungsgemäß von einem Schritt des Einlesens der den Bidlsignalen entsprechenden Kontur-Signale in einen Speicher .oder ein Speichermedium in gleicher Adressenordnung wie die Eingabe der Bildsignale gefolgt. Dementsprechend kann leicht das Bild der Darstellung schnell und präzise der Auswahlmaske, hergestellt mit einer Konturlinie auf einem Monitor-Bildschirm, überlagert werden, wenn ein Layout-Verfahren durchgeführt wird.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Auswahlmasken zu bieten, wobei die berechneten Kontur-Signale entsprechend in Ein-bit-Signale umgewandelt werden und letztere mittels eines vorherbestimmten Schwellenwertes repräsentieren, so daß die Ein-bit-Signale direkt in einer derartigen Adresse abgespeichert werden können, welche beispielsweise Signalen bei der Aufnahme einer Schwarzplatte, welche keinen so hohen Gradienten benötigt, zugeordnet werden können. Dieses wird zu
BOEHMERT & BOEHMERT : \\ l· ·.
einem einfacheren Verfahren führen, welches ein hervorragendes Verhalten gleicher Güte wie die vorgenannte bekannte Vorrichtung oder das Verfahren bewirkt, ohne daß die Speicherkapazität erhöht wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches eine erfindungsgemäße Vorrichtung erläutert, welche ausschließlich oder insbesondere erfindungsgemäß verwendet wird und einen Farbscanner aufweist?
Fig. 2 schematisch einen Teil eines Originalbildes, welches in viele Teilelemente aufgeteilt ist, zum Zwecke einer geeigneten Beschreibung der erfindungsgemäß durchgeführten Konturen-Signal-Berechnung;
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels des in der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Fig. 1 eingesetzten Mischkreises;
Fig. 4 ein Verfahren zur Korrektur unterbrochener Konturlinien auf einem Monitor-Schirm;
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche ebenfalls einen Farbscanner verwendet und für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden soll; und
Fig. 6 schematisch die Adressen eines Hauptspeicher-
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-β-
Mediums gemeinsam mit denen eines anderen Speicher-Mediumsfür Kontur-Signale, welche beide in der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung eingeschlossen sind, um anzuzeigen, -daß beide die gleiche Adressenanordnung besitzen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden.
In Fig. 1, welche ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, bezeichnet das Bezugszeichen 2 einen einen Original-Bildzylinder 1 zur Drehung in der Hauptabtast-Richtung antreibenden Motor, wobei ein Originalbild auf dem Zylinder befestigt ist. Ein Dreh-Kodierer 3 ist koaxial an dem Original-Bildzylinder 1 befestigt, um für jede Drehung desselben ein oder eine Vielzahl von Pulssignalen hervorzubringen.
Ein weiterer Motor 5 bewegt einen Abtastkopf 4 durch Drehen einer Vorschubschnecke 6, welche mit demselben in Eingriff steht, so daß der Abtastkopf Bildsignale durch photoelektrisches Abtasten des Originalbildes in einer Abfolge von Abtastlinien aufnehmen kann, während er sich in der sekundären Abtastrichtung bewegt. Die vorgenannten Glieder setzen ein Abtastsystem mit einem Farbscanner zusammen.
Andererseits ist ein Aufnahmesystem für den Farbscanner in folgender Weise organisiert. Ein Aufnahmezylinder 7,
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-S-
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an welchem ein lichtempfindliches Material wie ein Film befestigt ist, wird durch einen Motor 8 zur Rotation in der primären Abtastrichtung angetrieben. Ein Drehkodierer 9, welcher koaxial am Zylinder 7 befestigt ist, stellt ein oder eine Vielzahl von Pulssignalen für jede Drehung desselben·her. Ein weiterer Motor 11 dreht eine Vorschubspindel 12, um dadurch einen Aufnahmekopf 10 in sekundärer Abtastrichtung zu bewegen, so daß das lichtempfindliche Material einem Belichtungsstrahl ausgewählter Intensitäten in einer Reihenfolge von Abtastlinien und entsprechend der Bildsignale, die von dem vorgenannten Abtastsystem hergestellt und zugeführt werden, ausgesetzt werden kann.
Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Analog/Digital-Umwandler-Schaltkreis, welcher die in ihn eingegebenen Bildsignale vom Abtastkopf 4 empfängt, um sie in digitale Signale (der Schaltkreis wird im folgenden als "A/D-Kreis" abgekürzt) umzuwandeln. Ein Zeitgeberschaltkreis 14 schließt einen untergeordneten Schaltkreis zur Bestimmung von Zeitsignalen und Adressen als auch einen weiteren untergeordneten Schaltkreis für die Steuerung des Einlesens gebens aus einem Gedächtnis 17 ein. Der erste Unterschaltkreis empfängt Pulssignale vom Drehkodierer 3 und stellt Probepulssignale her, welche den Zeitablauf des Anälog-DicTitäi«-ümwandelns in dem A/D-Schaltkreis 13 steuern. Der untergeordnete Schaltkreis stellt auch Adressen-Signale für einen
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40-
Farbberechnungsschaltkreis 15 und für einen Konturenberechnungsschaltkreis 16 her, wobei die Adressen-Signale die Adressen im Speichermedium 17 bestimmen. Letzterer der beiden Unterschaltkreise stellt andererseits Signale her, welche die Schritte des Einlesens von Daten und Ausgebens derselben aus dem Speichermedium 17 durch Verwenden der Probepulssignale, die vom ersteren Unterschaltkreis geliefert werden, steuern.
Der Farbberechnungsschaltkreis 15 wandelt die Bildsignale, welche rot (R), grün (G) und blau (B) repräsentieren, in entsprechende Aufnahmesignale um, welche blaugrün (C), Magenta (M), gelb (Y) und schwarz (K) entsprechen. Vor einer derartigen Umwandlung werden die Bildsignale zur Farbkorrektur, Gradationskontrolle und Kontrastkontrolle einigen Behandlungsschritten unterworfen, welche ähnlich denen üblicherweise in Farbscanner-Systemen durchgeführten sind. Da ein derartiger Farbberechnungsschaltkreis kein Gegenstand der Erfindung ist, wird er hier nicht detallierter beschrieben werden.
Der Konturenberechnungsschaltkreis 16 ist mit einem eingebauten Speicher ausgerüstet, in welchem für jedes Farbsignal (B), (G) und (R) eine Menge von Signalen abgespeichert ist, welche die Bildelemente repräsentieren, die in mindestens zwei Abtastlinien eingeschlossen sind. In diesem Schaltkreis 16
BOEHMERT & BUSHMEN "ϊ
werden Kontur-Signale · (L) durch einen vorgegebenen Weg elektronischer Berechnung in einer Abfolge von Abtastlinien hergestellt, wobei eine geeignete Menge Signale für die benötigten Bildelemente aus dem eingebauten Speicher abgerufen werden. Das Prinzip und die Details der Berechnung von Kontur-Signalen (L) sind vollständig in den vorgenannten japanischen Patent-Offenlegungsschriften Sho 54-36801 und Sho 54-29202 beschrieben. Daher wird im folgenden nur eine kurze zusammenfassende Erklärung gegeben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird ein Originalbild in viele Bildelemente aufgeteilt und diesen werden alpha-numerische Koordinaten, wie später anhand eines Beispiels beschrieben, zugeteilt. Es wird angenommen, daß ein mit schrägen Linien schraffiertes Element gerade abgetastet wird. Die Koordinaten des Elements sind (X_» Y_) und benachbarte Elemente mit Kreis-Markierungen haben entsprechende Koordinaten (Xm ., Y„ A , (Xm Λ, Y) ,
m—ι η—ι m—ι η
(X -,Y .-) und (X o, Y„). Es wird ferner angenomm—ι η **■ ι m—λ η
men, daß die Probesignale für jedes Element mit Termini ausgedrückt werden, von denen jedes ein Symbol (S) , gefolgt durch Koordinaten, beispielsweise S(X,Y) aufweist. Das Element, welches die Koordinaten (X _1, Y) besitzt/ welches sich auf einer Abtastlinie gerade vor dem Element (X , Y), welches gerade abgetastet wird, befindet, wird daher ein Grund-Kontur-Signal (L), definiert durch folgende Formel (1), haben:
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■J <i . S i-Sr
L = 4 X S(X1n-1 , Yn) - (S(X^1 , Yn + 1) + S(Xm, Yn)
S(Xm-1< Yn-1> + S<Xm-2' V
Für alle anderen Bildelemente werden derartige Kontur-Signale (L) im Konturenberechnungsschaltkreis 16 berechnet, so daß sie mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen werden können. Ein-bit-Kontur-Signale (1) werden sodann entsprechend aus den Grund-Kontur-Signalen (L) erhalten, wodurch die Werte ersterer durch Vergleich des letzteren mit dem Schwellenwert bestimmt werden.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines Mischkreises 18, welcher die derart erhaltenen Ein-bit-Signale (1) dahingehend steuert,daß jedes von ihnen in einem Speichermedium wie einer Magnetplatte 17 entsprechend an der gleichen Adresse wie die, an welcher die Bildsignale zum Speichern eingelesen werden, abgespeichert wird. Die mit den unterbrochenen Linien geschlossenen Teile, welche die Bezugszeichen 15, 16 und 17 besitzen, entsprechen den in Fig. 1 gezeigten mit den gleichen Bezugszeichen. Die Magnetplatten (17) sind jeweils für eine der aufgetrennten Farben (Y), (M), (C) und (K) vorgesehen. Dieser Mischkreis 18 ist, wie in Fig. 3 dargestellt, eine Art logischer Schaltkreis, welcher UND-Glieder 21 bis 28, Inverter 29 bis 32, ODER-Glieder 33 bis 36 und Halteschaltkreise (latch circuits) 37 bis 40 aufweist. Wenn beispielsweise angenommen wird, daß eine
BOEHMERT & BOEHMERT. ;· '■*-"* ■
- yr-
Tor-Signal-Quelle 41 zum Bestimmen von Farben von Platten nun eine Platte (K) auswählt, nämlich eine Schwarzplatte, dann wird ein ein Tor auswählendes Signal "low" (welches einem niederwertigen Signal entspricht) einem Eingang (BT) des UND-Gliedes 27 zugeführt, während es gleichzeitig an dem anderen Eingang (AT) über den Inverter 32, in welchem das Signal "low" in ein Großsignal (H) invertiert wird, geführt wird. Bemerkenswerterweise wird keine Ausgabe am Ausgabeende des UND-Gliedes 27 erhalten,obwohl ein LSB, nämlich die niedrigste Zahl des 8-bit-Signales, weiches die Schwarzplatte (K-Platte) auswählt, auf den Eingang (AT) dieses UND-Gliedes 27 gegeben wird. Das Ein-bit-Kontur-Signal (1) wird in das UND-Glied an seinem Eingang(BT) eingegeben und das Großsignal (H) wird gleichzeitig an seinem anderen Eingang (BT) eingegeben, so daß das Ein-bit-Kontur-Signal (1) von dem UND-Glied 28 abgegeben wird. Darauf folgend wird das obengenannte Ein-bit-Kontur-Signal (i) zum Haltekreis 40 über das ODER-Glied 36 gegeben. Ein modifiziertes Signal für die Schwarzplatte (K-Platte) wird sodann auf der Magnetplatte für die K-Platte abgespeichert, nachdem deren niedrigste Zahl durch das Kontur-Signal (1) ersetzt worden ist.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß auch die Signale, die den blaugrünen, magenta und gelben Platten entsprechen, in die jeweiligen Magnetplatten eingelesen werden, aber ohne modifiziert zu werden, da alle Signale der Glieder, welche andere Plattenfarben als die K-Platte bestimmen, in diesem Fall
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Großsignale (H) sind.
Ein derartiges Einsetzen des Kontur-Signals (1) wird üblicherweise durch Auswahl der Schwarzplatte (K-Platte) durchgeführt. Nichtsdestoweniger kann es beim anderen 8-bit-Signal, welches die Gelbplatte (Y-Platte) bestimmt, durchgeführt werden. Das Ein-bit-Kontur-Signal (1) wird in die Magnetplatte für die Gelbplatte gemeinsam mit dem Auswahlsignal, ähnlich wie im ersten Beispiel,eingelesen.
Es wird angenommen, daß die Gradationsgrade der Bildsignale von 256-Werten, welche durch 8-bit gegeben sind, auf 128-Werte reduziert werden, welche durch 7 bits gegeben werden, da ein bit durch das eingebaute Kontur-Signal (1) besetzt ist. Mit anderen Worten wird der resultierende Gradationsgang etwa 1% sein, welches dennoch als hinreichend für eine derartige Druckplatte betrachtet wird, welche im Fall eines Farbreproduktionsverfahrens keine so feine Gradation wie im Fall der Schwarzplatte besitzen muß.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine Layout-Station 19 mit einem Farbmonitor 20 vorgesehen, welcher die Ausgaben der Magnetplatte 17 anzeigt, welche eine Menge abgespeicherter Daten mit eingesetztem Einbit-Kontur-Signal (1) im niedrigsten Wert des Bildsignales für die Schwarzplatte (K-Platte) besitzt,
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- 15-
wie oben beschrieben. Diese Anzeige der Daten, welche ein Ein-bit-Kontur-Signal (1) einschließen, wird vor einem formellen oder regulären Layout durchgeführt, beispielsweise zur vorläufigen Korrektur der Kontur des Bildes, welches anschließend entworfen werden soll.
Fig. 4 zeigt die vorbereitete Korrektur in einem Blockdiagramm, wobei der linke Kasten (cont-A) eine unkorrigierte Kontur und der rechte Kasten (cont-B) eine korrigierte Kontur zeigt, wobei beide Konturen auf einem Schirm des Monitors 20 nacheinander gezeigt werden. Der Monitor ist mit einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) verbunden, nämlich dem Computer 22, mittels eines Monitor-Anzeigeschaltkreises 21 verbunden, welcher eine Tastatur und weitere Funktionen besitzt. Der Monitor 20 besitzt einen eingebauten Pufferspeicher 23, dessen
Speicher-Kapazität entsprechend der Anzahl von Adressen im Anzeigebildschirm vorgesehen ist. Eine derartige Pufferspeichervorrichtung dient dazu, in Blöcken angeordnete Daten von einem Hauptspeicher aufzunehmen, wodurch ein schnelleres Abspielen von sichtbaren stationären Bildern auf dem Monitor 20 entsprechend den auf den.Magnetplatten 17 abgespeicherten Bildsignalen ermöglicht wird.
Viele unnötige fragmentarische Linien werden zuerst
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auf dem Bildschirm des Monitors 20 erscheinen. Dies bedeutet, daß der Computer automatisch alle Einbit-Kontur-Signale (1) ausgewählt hat, die sich im Zustand "1" (nämlich groß) befanden und die aus den beiden möglichen Zuständen "O" (nämlich niedrig, klein) und "1" ausgewählt wurden, da das Grund-Kontur-Signal (L) sich als größer als der Schwellenwert herausgestellt hat. EintKontur-Korrektur wird sodann in folgender Weise durchgeführt. Wie aus dem linken Kasten "cont-A" ersichtlich ist, werden wahrscheinlich einige Diskontinuitäten (b) bis (f) auftreten, wenn die offensichtlich kontinuierlichen Linien in Richtung (a) abgefahren werden, wobei von einem beliebigen Punkt (P) auf einer der Linien begonnen wird. Falls lediglich eine kleine Strecke zwischen den benachbarten Enden zweier diskontinuierlich unterbrochener Linien liegt (beispielsweise eine Distanz
2 von etwa bis zu 5 Bildelementen von 50 μΐη ) können diese Enden automatisch miteinander verbunden werden. Falls eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Linien vorliegt, und lediglich eine dieser mit dem freien Ende der vorhergehenden Linie verbunden werden soll, welche abgefahren werden soll, kann eine Linie, deren Vektor am nächsten demjenigen letzterer Linie liegt, manuell oder auf andere Weise automatisch mittels einer geeigneten für diese CPU vorgesehenen software ausgewählt werden.
In anderen Fällen als dem vorgenannten wird das automatische Abfahren unterbrochen
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-VZ-
werden, so daß eine anwesende Bedienungspereon sie miteinander verbinden kann, um eine korrigierte Linie (g)(wie im Kasten cont-B gezeigt) mittels eine" nichtgezeigten, in digitale Daten umsetzenden Vorrichtung zu verbinden. Der Digitalisierer ist mit einem Koordinaten-System ausgerüstet, welcher dem von ihm während des Korrekturverfahrens überwachten Monitor-Bildschirm entspricht. Die überschüssigen oder unnötigen Linien werden derart vom Monitor-Bildschirm entfernt.
Vorausgesetzt, daß ein Bild auf diesem Bildschirm gleichzeitig gemeinsam mit den Kontürlinien gezeigt werden kann, wird die Korrektur letzterer viel einfacher werden.
Die in der obengenannten Weise hergestellte korrigierte Konturlinie wird sodann als Auswahlmaske verwandt, um ein nachfolgendes Layout-Verfahren zu steuern. Das Layout-Verfahren wird auf der Basis von Instruktionen, gegeben durch die CPU 22, durchgeführt, um Bildsignale, welche von vielfältigen Originalbildern stammen und auf den Platten 17 gespeichert sind, zu behandeln.
Schließlich werden die auf den Platten 17 abgespeicherten Bildsignale auf einer Ausgabeplatte 14 nach den obigen Layout-Behandlungen überführt. Anschließend wird, wie in Fig. 1 gezeigt, die bereits in dem Layout—Verfahren behandelte Ausgabeplatte 24 auf das vorgenannte Aufnahmesystem gesetzt.
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Ein Ausgabebetriebsschaltkreis 25, welcher mit einem Pufferspeicher zum Bestimmen eines Ausgabezeittakts ausgerüstet ist, wird zwischen diese Platte 24 und den •Aufnahmekopf gesetzt, um mit dem Zeitgeberschaltkreis 26 zusammenzuarbeiten. Das lichtempfindliche Material auf dem Aufnahmezylinder 7 wird sodann dem aus dem Aufnahmekopf strahlenden Licht ausgesetzt, welches durch das Ausgangssignal des Antriebsschaltkreises 25 derart gesteuert ist, daß es auf dem Material ein Reproduktionsbild dessen aufnimmt, wofür die Lay-Out-Behandlung vorher durchgeführt wurde.
Im folgenden wird anhand der Fig. 5 eine weitere Vorrichtung beschrieben, welche genauso besonders für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzt werden kann. Fig. 5 ist ein Blockdiagramm der Vorrichtung, welche ebenfalls einen Farbscanner einschließt. Die mit der gleichen Bezugsziffer wie in Fig. 1 bezeichneten Teile werden nicht mehr detailliert beschrieben werden.
Einer, der Unterschiede des letzteren Ausführungsbeispiels vom ersteren Ausführungsbeispiel liegt in dem Abschnitt, welcher mit einer unterbrochenen Linie umschlossen ist, in welchem anstatt des Mischschaltkreises zwei einzelne separate Magnetplatten 52 und 53 als Speichermedien vorgesehen sind, wobei jede für Bildsignale oder Kontursignale verwandt wird. Eine dieser Platten 52 ist ein Hauptspeichermedium, welches die abgespeicherten Daten der Aufnahmesignale (Y), (M), (C) und (K) Speicherplatten' mit der gleichen Adressenanordnung zugeordnet, wie in Fig. 6 gezeigt, besitzt..Dieses Hauptspeichermedium kann alternativ dazu, wie in Fig. 1, in entsprechende
BOEHMERT & BOEHMERl: : :
Platten für jedes,der Signale (Y), (M), (C) und (K) aufgeteilt werden.
Die kleinen Rechtecke (Y1), (M1), (C1) und (K1) in Fig. 6 bezeichnen den gleichen Probenahmepunkt auf jeder der getrennten Platten für die Farben (Y), (M), (C) und (K), welche durch den Schritt der Farbtrennung des ursprünglichen Bildes und den Korrekturschritt hergestellt worden sind. Der Konturenberechnungsschaltkreis 15 führt gleichzeitig die oben genannte Berechnung entsprechend der Formel (I) durch. Die andere Platte 53 speichert die derart erhaltenen Kontursignale (L). Bemerkenswerterweise sind diese Signale als nicht umgewandelte Acht-Bit-Signale im Speicher eingelesen, so daß kein Vergleich dieser Signale mit irgendwelchen Schwellenwerten durchgeführt wird. Die Kontursignale (L) werden daher an dem Speicher-Platz der Platte 53 abgespeichert, welche^? die gleiche Adresse wie jedes Aufnahmesignal in Platte 52 besitzt, wie aus Fig. 6 ersichtlich. Die Platten 52 und 53, auf welchen die Aufnahmesignale für jede Farbe und die Kontursignale entsprechend abgespeichert sind, werden in der Lay-Out-Station 19 in einer ähnlichen Weise wie in Fig. 1 verarbeitet. Der Computer 22 verarbeitet nämlich diese Daten auf den Platten dazu, auf dem Farbmonitor 20 die Kontursignale oder Linien gemeinsam mit dem Bild selbst anzuzeigen. Anschließend wird die Korrektur der Konturlinien in der gleichen Weise wie im ersten Beispiel durchgeführt. Die derart mit einer korrigierten Kontur hergestellte Auswahlmaske wird sodann beim Durchführen einer Lay-Out-Behandlung zur Herstellung eines reproduzierbaren Bildes verwandt werden. Schließlich werden die Bildsignale, mit welchen alle notwendigen Behandlungen wie das Lay-Out beendet worden sind, in die Ausgabeplatte 24 eingelesen.
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Offensichtlich ist die Konturlinie in diesem Fall mit einer bestimmten Gradation aufgezeichnet, während die vorgenannte Kontur im ersteren Fall keine Gradation besitzt.
Es sollte auch erkannt werden, daß die bisher beschriebenen Vorrichtungen oder die Zeichnungen derselben keineswegs den Bereich der Erfindung begrenzen, obwohl diese unter Verwendung derselben mit gutem Resultat durchgeführt werden kann. Ferner sind die oben genannten Vorrichtungen nicht nur für einen Farbscanner geeignet, sondern auch für einen monochromatischen Scanner. Wenn ein mikroskopischer Abschnitt der Konturlinie korrigiert werden muß, kann dieser Abschnitt auf dem Monitorbildschirm für das Korrekturverfahren mit jeder erwünschten Vergrößerung vergrößert werden, unabhängig von der Auslassung einer entsprechenden Erklärung desselben in der vorstehenden Beschreibung. Selbstverständlich können die Kontursignale mittels eines Analogverfahrens anstatt des beschriebenen Digitalsverfahrens hergestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren, das wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird signifikante Wirkungen durch Verbesserung der Vorrichtungen in Sho-54-29202 als auch des obengenannten Verfahrens in Sho-54-36801 bringen, wodurch dieselben eine größere praktische Bedeutung erlangen, abgesehen von dem ihm innewohnenden Verdiensten um das Vermeiden der bisher unverhinderbaren Nachteile bei der Herstellung von Auswahlmasken in Handarbeit. Die Tatsache, daß die korrigierte Konturlinie oder das Signal gleichzeitig mit der Behandlung der durch den Bildabtastaufnahmekopf aufgenommenen Bildsignale hergestellt wird, so daß die Kontursignale und die ihnen entsprechenden Bildsignale in Speicherabschnitton mit der gleichen Speicher-Adresse abgespeichert werden, erlaubt dies der Bedienungsperson,
BOEHMERT & BOEHMERT .
- K-
einfach und genau die Bildfigur mit der aus der Vielzahl von Rohkontursignalen im Lay-Out-Verfahren synthetisierten Auswahlmaske zu vergleichen. · Ferner muß die Kapazität der eingesetzten Speichermedien nicht erhöht werden, wenn die Kontursignale in die Bildsignale eingeführt werden und in den zur Herstellung der Auswahlmasken notwendigen Verfahrensschritten verwandt werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Leerseite

Claims (3)

  1. BOEHMERT & BOEHMEBT ": :"*-*-..
    DXM 1816
    Patentansprüche
    1 .J Verfahren zur Herstellung von Auswahlmasken (eclectic masks), gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Einlesen einer oder einer Vielzahl von Bild-Signalserien (n) , die durch photoelektrisches Abtasten einer Serie von ein Originalbild in einer geordneten Folge von Abtastlinien zusammensetzenden Bildelementen erhalten wurden, in ein Speichermedium oder -media;
    gleichzeitiges Berechnen einer Serie von Kontur-Signalen mit den Schritten des Abtastens und Einlesens, wodurch jede Berechnung unter Verwendung eines Bildsignals eines Bildelementes, welches gerade abgetastet wird, als auch anderer Bildsignale der benachbarten Elemente durchgeführt wird;
    Einlesen jedes der Kontur-Signale in das Speichermedium oder ein anderes Medium an einem Platz
    gleicher Adresse wie das Bildsignal , welches1 den eingelesenen Kontur-Signalen entspricht; und
    Herstellen einer korrigierten Serie von Signalen,
    BOEHMERT & BOEHMER-T: i":''-"-', .'"■'·'.*
    2 —
    welche eine Auswahlmaske unter Verwendung der in das Speichermedium oder die -media eingelesenen Korrektursignale bilden.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Kontur-Signale mit einem vorherbestimmten Schwellenwert vor dem Einlesen der Kontur-Signale in das Speichermedium verglichen werden, um entsprechend in Ein-bit-Signale umgewandelt zu werden und in die entsprechenden Bildsignale an deren niedrigster Stelle aufgenommen zu werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-bit-Kontur-Signale entsprechend in für Schwarzplatten hergestellte Bildsignale aufgenommen werden.
DE3231067A 1981-08-28 1982-08-20 Verfahren zur Herstellung von Reproduktionen Expired DE3231067C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56135942A JPS5837647A (ja) 1981-08-28 1981-08-28 抜きマスク作成方法

Publications (2)

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