DE3527103A1 - Ansetzvorrichtung zum ansetzen der druckplatten auf die druckzylinder von offset-flachdruckmaschinen - Google Patents

Ansetzvorrichtung zum ansetzen der druckplatten auf die druckzylinder von offset-flachdruckmaschinen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

'3027103
Arnoldo Mondadori Editore S.p.A.
Officine Grafiche
Via Bianca di Savoia, 12
20122 Mi la no / Italien
"Ansetzvorrichtung zum Ansetzen der Druckplatten auf die Druckzylinder von Offset-Flachdruckmaschinen"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ansetzvorrichtung zum Ansetzen der Druckplatten auf die Druckzylinder von Offset-Flachdruckmaschinen.
Wie an sich bekannt, haengt bei dem Offset-Flachdrucken die Qualitaet der farbigen Drucke unter anderem von einer einwandfreien Ansetzung bzw. Registerdurchf uehrung der Druckplatten fuer die einzelnen Farben auf die zugehoerigen Zylinder stark zusammen.
-ine .-re "if Arier J p.uri."! d uc h vcn :r:r .cinrr -e r r ι r i >en -d<:r- jev-ciif. vorgesehenen i'ruckplatten kann dei-.ialb in der Praxis a lie vor der Druck phase selbst vcrgenor rnenen Bearbeitun^sphasen, wie ζ. b. die fotografische Auswahl eier Bilder, die !-entaoe der Texte und der ausoewaehlten Positive auf den Astralon, das !.iontagepaar auf der Druckplatte usw. beeintraechtigen r.it nachfolgenden schwerwieoenden oekononüschen Auswirkungen sowie Zeitverlusten.
Um ein einwandfreies Ansetzen bzw. Registerdurchfuehrunq der auf die verschiedene Zylinder der druckmaschinen angebrachten Druckplatten durchzufuehren, waere deshalb die Moeolichkeit wuenschenswert, eine tadellose Reoisterdurchfuehrung bzw. Ansetzunq fuer jeden Druckzylinder vorzusehen.
Die Durchfuehrung dieser feinfuehliqen Ansetzungsphase erfolqt zur Zeit deshalb auf eine einigeri7iassen empirische Weise, weil der Bedienungsmann sich nach Markierungen richtet, die in Form von auf den Druckzylinder bzw. auf die Druckplattenspannbacke vorgesehene Bezugslinien bzw. -Einschnitte erhalten sind. Es sind ebenfalls ein mechanisches Ansetzen anwendende Ansetzsysteme bekannt, bei denen Zapfen eingesetzt werden, die mit kreisfoermigen einen oroesseren Durchmesser aufweisenden und in der Druckplatte erhaltenen Oeffnungen zusammenarbeiten.
Sowohl das eine Ansetzungssystem mit den Bezugslinien bzw.
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-Einschnitten als auch .;js andere /Vn its '-.i. :r, .■■.'■iv.s It'... Γ,ιΠ " .Verwendung von Zöpfen und kreisfoerniigen Oeffn-jn^en in Her Druckplatte weisen in der Praxis verschiedene Nachteile und Unzulaenglichkeiten auf.
Beide Ansetzungssysteme verlangen eine persoenliche Beurteilung und sind desnalb nicht in der Lage, die erforderliche Genauigkeit und -Sorgfalt bei der Montage der Druckplatten auf die diesbezueglichen Druckzylinder zu gewaehrleisten. Dadurch, dass fuer jeden Druckzylinder mehrere, z. B. drei Anschlagmittel vorgesehen werden und dass die Druckzylinder betraechtliche Laengen aufweisen koennen, ist es fuer den Bedienungsn.ann sehr schwer, sowohl die gewuenschte Positionierungsgenauigkeit bei allen Anschlagelernenten zu ermitteln als auch dieselbe bei der Schlie'ssphase der Druckplattenspannbacken einzuhalten. Diese Ansetzverfahren sind deshalb muehsam und aufwendig in bezug auf die erforderliche Ansetzzeit. Auch wenn es sich um einen im wesentlichen manuellen Vorgang handelt, sind jedoch besonders geschickte und erfahrene Bedienungsleute erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ansetzvorrichtung zum Ansetzen der Druckplatten auf die Druckzylinder von Offset-Flachdruckrnaschinen zu schaffen, die in der Lage ist, einerseits die oben geschilderten Nachteile und Unzulaenglichkeiten zu vermeiden und andererseits eine Durchfuehrung
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des Ansetz- bzw. Reoistervor^änqes' deir Üitucfe ρ Latten- ;ä\*f * "eine einfache, schnelle und aeusserst zuverlaessige Weise zu gewaehrleisten, wobei dem Bedienuno smann ein einwandfreier deutlicher Beweis der Genauigkeit des durchgefuehrten Ansetzvorganges zur Verfuegung gestellt wird.
Die oben erwaehnte Aufgabe wird erfindungsgemaess mit einer gattungsartigerf Ansetzvorrichtung geloest, die dadurch gekennzeichnet ist, dass mit mindestens einer geradlinigen Anpassungsseite versehene mechanische An schlag son den vorgesehen sind, die mit in der Druckplatte vorgesehenen Passungsausnehmungen zusammenarbeiten, wobei den genannten mechanischen Anschlagsonden Mittel zur Leuchtsignalisierung zugeordnet sind, die faehig sind, die Stellung des genauen Ansetzens der Druckplatte auf dem ihr zugeordneten Druckzylinder der Offset-Flachdruckmaschine anzugeben.
Erfindungsgemaess sind die mechanischen Anschlagsonden und die genannten Mittel zur Leuchtsignalisierung zur Bildung jeweils einer Anschlag- und Signaleinheit vereinigt, wobei den genannten Anschlag- und Signaleinheiten elektrische Speisemittel und Unterbrechungsmittel der elektrischen Schaltung der genannten Anslag- und Signaleinheiten zugeordnet sind.
Vorteilhafterweise sind in der Schaltungsanordnung der Anschlag-
und Siorialei r.heiten Mittel zur Begrenzung b^w: Anpcsj.urrc?, des Betriebsstromvertes enthalten.
Erfindungsoeniaess bestehen die Leuchtsignalisierungsrnittel vorteilhafterweise aus mit der Abkuerzung LED b'ekannten Leuchtdioden.
Weitere Anordnungesmerknale sowie strukturelle Merkmale sind sind den Unteranspruechen entnehmbar.
Mit einer erfindungsgemaessen Ansetzvorrichtung mit Leuchtangabe der erreichten genauen Positionierung der Druckplatte auf den Druckzylinder wird eine Reihe von wichtigen Vorteilen erreicht.
Ein erster Vorteil besteht in einer betraechtlichen Herabsetzung der erforderlichen Zeit zur Inbetriebnahme der Offset-Druckmaschinen. Dies ist deshalb wichtig, weil der farbige Druckvorgang wird bei diesen Druckmaschinen normalerweise mit vier Farben durchgefuehrt und deshalb sind vier Druckzylinder bzw. Druckplatten erforderlich. Es ist hervorzuheben, dass solche Zeitherabsetzung fuer jeden Zylinder erreichbar ist.
Ein weiterer wichtiger Vorteil ist in der erreichten betraechtlichen Herabsetzung der Druckplattenabbrechungen und -Verformungen zu sehen, wobei die Druckplatten erfindungsgernaess auf die Druck-
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zylinder praktisch ohne irgendwelche-"Vp.r"drehung3qefa!".r unoeb rächt werden koennen. Noch ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemaessen Ansetzvorrichtung mit Beruehrungsleuchtangabe besteht darin, dass jedwede Verformungsmoeglichkeit vermieden bzw. ausgeschaltet wird, die auf nachtraegliche grobe Nachjustierungen der Druckplatte zurueckzufuehren sind, die durch Betaetigung der Spannschrauben der Druckplattenspannbacken durchgefuehrt werden-. Waehrend des Viederdruckvoroanges erreicht man selbstverstaendlich den bestmoeglichen Ansetzvorgang in einer kuerzeren Zeit.
Ein weiterer Vorteil besteht erfindungsgemaess ferner in einer drastischen Herabsetzung des bei der Inbetriebnahme der Druckmaschine anfallenden Abwerfmaterials bzw. -papiers. Da die genaue Farbenueberlaoerung bei der Inbetriebsetzung der Druckmaschine in kuerzerer Zeit erreichbar ist, ist es nicht mehr erforderlich, nach aufeinanderfolgenden Annaeherungen d.h. nach Versuchen und Fehlern wie bei den bekannten Ansetzsystemen vorzugehen.
Aufgrund der durch die Leuchtsignalisierung gelieferten Bestaetigung der erreichten genauen Druckplattenpositionierung sind ferner die erfindungsgemaessen Ansetzvorrichtungen mit einer aeussersten Einfachheit und Wirksamkeit handhabbar. Die Wirksamkeit der Anschlagpassungen beruht auf einer sicheren
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Beruehrung zv/ischen untereinander "-gierardlinig . .gerichteten Anschlagseiten, d.h. es wird das Seh-Kollirnationsprinzip ausgenutzt.
Der elektrische Energieaufwand ist praktisch vernachlaessigbar, wobei der Energieverbrauch lediglich auf die tatsaechliche zur Durchfuehrung des Ansetzvorganges erforderliche kurze Zeit beschraenkt wird, und wobei nach erfolgtem Ansetzvorgang die angesetzten Leuchtmittel, z.B. eine Leuchtdiode aus der Speisequelleschaltun ο ausgeschaltet v/erden. Noch ein weiterer Vorteil liegt in der Einfachheit der verwendeten Schaltanordnung sowie in der Zuverlaessigkeit der eingesetzten elektrischen Bauteile, wofuer eine hohe Zuverlaessigkeit ebenfalls bei der Durchfuehrung des Ansetzvorganges erreicht wird. Noch ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Ansetzvorrichtuno ist in einem aeusserst kleinem Raumbedarf derselben zu sehen, wofuer die vorgeschlagenen Anschlag- und Signaleinheiten ohne weiteres in die bekannten Druckzylinder aufgenommen werden koennen. '
Die Gestaltung der. erfindungsgemaessen Anschlag- und Signaleinheiten ermoeglicht den weiteren Vorteil, der darin besteht, mit denselben auch schon bestehende Druckzylinder auszustatten. In Anbetracht des aeusserst kleinen Energieaufwandes ist es vorteilhafterweise mceglich, als elektrische Quelle eine kleine Batterie von z. B. 6 oder 9 V, wie im Handel ohne weiteres erhaeltlich, einzusetzen.
Noch ein weiterer Vorteil bezueglich der hohen Ansetz- bzw. Registergenauigkeit der erfindungsgemaessen Ansetzvorrichtung ist
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darin zu sehen, dass mechanische Anschlaege aehnlichen Querschnittes vorgesehen sind, die jedoch mit Seiten zur aktiven Anschlagberuehrung bzw. -signalisierung versehen sind, die untereinander eine senkrechte Lage aufweisen. Auf diese Weise ist es moeglich, die Stellung der Druckplatte auf den Druckzylinder sowohl in Umfangs- als auch in Querrichtung des letzteren mit hoechster Genauigkeit zu bestimmen. Dadurch, dass die metallische Struktur des Druckzylinders selbst als Leitpfad des vorgeschlagenen Schaltkreises verwendet wird, ist es vorteilhafterweise moeglich, denselben zu vereinfachen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemaessen Ansetzvorrichtung zum Ansetzen der Druckplatten auf die Druckzylinder von Offset-Flachdruckmaschinen sind der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefuegten Zeichnungen zu entnehmen, die eine als Beispiel angegebene bevorzugte Ausfuehrungsform darstellen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit der erfindungsgemaessen Ansetzvorrichtung zum Ansetzen der Druckplatte versehenen Druckzylinders;
Fig. 2 eine Teildraufsicht in groesserem Massstab des Druek-
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Zylinders von Fig. 1 im Bereich dör^Druckplattenspannbacken;
Fig. 3 eine Schaltanordnung de^ -erfindungsgemaessen Anschlag- und Signaleinheiten, und 'V ' "
Fig. 4 ein Detail in groesserem ..Massstab einer erfindungsgemaessen Anschlag- und Signaleinheit. , -'
Bei den verschiedenen Figuren tyeisen gleiche Teile3 gleiche Bezugszeichen auf. Mit 1 ist ein druckzylinder' fuer eine nicht naeher dargestellte Offsett- Flachdruckriiaschine bezeichnet, bei der jeder Druckzylinder 1 eine eigene mit 2 bezeichnetep-Druckplatte traegt. Der Druckzylinder 1 weist auf eine an sich bekannte Weise eine Abflachung 3 auf, in der die beiden Druckplattenspannbacken L1, 5, die zur Spannung bzw. Blockierung der Druckplatte 2 im Bereich ihrer beiden Endraender dienen, aufgenommen bzw. gehaltert sind. Solche als gegenueberliegenden Leistenabschnitte ausgefuehrten Druckplatten-Spannbacken sind an und fuer sich bekannt und ■ werden deshalb nicht naeher beschrieben. '■"'-■ .
Die erfindungsgemaesse Ansetzvorrichtung besteht jeweils aus einem mechanischen Anschlag 6,' der blockartig. ausgefuehrt ist und im vorliegenden Beispiel einen viereckigen Querschnitt aufweist. Im blockartigen' als Beruehrungssonde dienenden An-
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schlag 6 ist ein Sitz 7 vorgesehen, der der Aufnahme einer !
j Leuchtdiode bzw. LED 8 dient, deren Diodenanschlussenden Sa, 8b
in einem nachfolgend naeher beschriebenen Schaltkreis einge- J
schaltet sind. Der Anschlag 6 ist mit der mit Durchbrechungen 10 I
versehenen Tragplatte 9 fest verbunden, wobei die letztere der |
Befestigung des Anschlags 6 im Koerper des Druckzylinders 1 dient.
Der mechanische Anschlag 6 und die zugeordnete Seh-Signalisierungsvorrichtung bzw. die LED 8 bilden eine erfindungsgemaesse Anschlag- und Signaleinheit 11. Im dargestellten Beispiel werden drei Anschlag- und Signaleinheiten 11 eingesetzt, die entlang einer Erzeugenden des Druckzylinders 1, und zwar in der Naehe der Druckplattenspannbacke 4 angeordnet sind. Mit 12 sind in der Druckplatte 2 ausgearbeitete Passungsausnehmungen bezeichnet, wobei die Passung zwischen den letzteren und den mechanischen Anschlaegen bzw. Anschlagsonden 6 insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich sind. Insbesondere sehen die beiden seitlichen Anschlag- und Signaleinheiten 11 eine Umfangsberuehrung zur Anzuendung der zugeordneten LED 8 vor, wogegen die mittlere Anschlag- und Signaleinheit 11 zur Anzuendung der derselben zugeordneten LED 8 eine seitliche Beruehrung vorsieht. Diese Beruehrungseingriffe sind deshalb durchfuehrbar, weil sowohl bei den mechanischen Anschlaegen 6 als auch bei den Passungsausnehmungen 12 untereinander
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zusammenarbeitende Seiten vorgesehen sind, die einen geradlinigen Verlauf aufweisen, wobei diese Seiten mit 6a und 12a bezeichnet sind. Die mit den seitlichen zusammenarbeitenden Seiten 6b und 12b versehenen mittleren Anschlag- und Signaleinheit 11 hat deshalb die Aufgabe, die seitliche Ansetzung zu gewaehrleisten, wobei die Passungsausnehmung eine groessere Laenge in bezug auf den blockartigen Anschlag und eine groessere Breite als die Breite des letzteren aufweist. Die fuer die Anschlag- und Signaleinheiten 11 vorgesehene Schaltanordnung bzw. Schaltkreis enthaelt eine Spannunosquelle 3, einen Widerstand IU zur Begrenzung des Betriebsstroms sowie einen Schalter 5. Im dargestellten Beispiel sind die genannten elektrischen Bestandteile miteinander in Serie geschaltet, wobei der Schaltkreis ueber den Druckzylinderkoerper des Druckzylinders 1, selbst um sich geschlossen ist. Bei einer Spannungsquelle in Form einer Batterie mit 6 bzw. 9 V kann der Widerstandswert des Widerstandes 14 etwa Ik betragen. Das Anschlagbloeckchen 6 besteht vorteilhafterweise aus einem geschliffenen Stahl nach ISO/h5 Normen und weist einen Querschnitt auf, der kleiner als der Oerschnitt der in der Druckplatte 2 vorgesehenen Passungsausnehmung ist, wobei die eine Seite des Anschlagbloeckchens 6 als Bezuganschlagebene fuer den Endhub des inneren Randes der genannten Druckplattenpassungsausnehmung, wie oben erwaehnt, dient. Das Anschlagbloeckchen 6 ist im Druckzylinder 1 selbstverstaendlich auf eine elektrisch isolierte V/eise montiert.
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Mit der erfindungsgemaessen Ansetzvorrichtung bzw. mit den erfindungsgemaessen Anschlag- und Signaleinheiten wird die Durchfuehrung des genauen Ansetzungs- bzw. RegisterVorganges, der durch Bildung einer Eingriffberuehrung zwischen der Laenos- und Querseiten 12a/12b der Passungsausnehmungen 12 und den benachbarten Seiten 6a/6b der mechanischen Anscnlaege 6 erreicht wird, durch das Anzuenden der zugeordneten LED Dioden S unverzueglich signalisiert. Aufgrund dieser Diodenanzuendung bzw. -beleuchtung, die die genaue Pasitionierung der Druckplatte 2 signalisiert und waehrend der Einhaltung dieser genannten genauen Positionierung bei der nachfolgenden Spannphase der Druckplatte 2 in der Druckpia ttenspannbacke L, beibehalten wird, kann der Bedienungsmann nicht nur auf eine einfachere Weise sondern vor allem auf eine schnelle und sichere Weise vorgehen. Um den Verbrauch von Elektroenergie sie niedrig wie moeglich zu halten wird nach erfolgtem An setz- bzw. Registervorgang durch den Schalter 15 die zugehoerigen LED 8 ausgeschaltet. Der genannte Schalter 15 wird dann lediglich fuer die nachfolgende Ansetz- bzw. Registerphase fuer eine neue Druckplatte geschlossen.
Aus dem oben Gesagten ist es deutlich ersichtlich, dass mit der mit den erfindungsgemaessen Anschlag- und Signaleinheiten versehenen Ansetzvorrichtung es moeglich ist, die der vorliegenden
Erfindung zug runde gelegten Aufgabe wirksam zu loesen und die
im Einleitungsteil erwaehnten Vorteile zu erzielen. Insbesondere werden die Inbetriebnahmezeiten der Offset-Maschinen stark herabgesetzt, bei denen normalerweise ein Vierfarbendruck durchgefuehrt wird und deshalb vier verschiedene Druckplatten eingesetzt werden bzw. zu Positionieren sind. Die nun mit hoechster Sorgfalt und Schonung handhabbaren Druckplatten sind in der Praxis ν erwin dungsfrei und wird in der Praxis ebenfalls jede Plattenverformung bzw. jeder Plattenbruch vermieden. Da die tadellose Farbenueberlagerung in an sich sehr herabgesetzten Zeiten in bezug auf die bei den bisherigen bekannten Ansetzungssystemen erforderlichen Zeiten durchgefuehrt wird, wird auch bei der Inbetriebnahme der Offsetmaschine ein niedrigerer Papierabfall erzielt. Es ist ferner ueberfluessig, wie bisher dagegen ueblich, nach dem Kriterium der nacheinanderfolgenden Ansetzungsannaeherungen bzw. nach An Setzungsversuchen, die Fehler mit sich bringen, vorzugehen und die erfindungsgemaesse Ansetzvorrichtung kann einwandfrei ebenfalls von ungeschultem Personal verwendet werden.
Die Herstellung ist leicht durchzufuehren und die Wirkungsweise ist aeusserst zuverlaessig.
In der Praxis koennen alle einzelnen Teile durch weitere technisch und/oder funktionell gleichwertige Teile ersetzt werden,
ohne dadurch den Schutzbereich vorliegender Erfindung zu verlassen.
Die Leuchtdioden koennten z. B. durch weitere elektrische Signalisierungsbestandteile, wie z. B. Anzeigelampen, magnetische oder akkustische Anzeigemittel usw. ersetzt werden, ohne dadurch ebenfalls den Schutzbereich vorliegender Erfindung zu verlassen. Die Abmessungen, die geometrischen Gestaltungen der blockartigen Anschlaege bzw. Anschlagsonden sowie der ■ Durchbrechungen der Druckplatten, die Anzahl der Anschlag- und Sionaleinheiten und ferner die Schaltkreisbestandteile koennen frei gewaehlt werden, ohne ebenfalls den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Obwohl die mit den erfindungsgemaessen Anschlag- und Signaleinheiten versehene Ansetzvorrichtuno zur Durchfuehrung von Ansetzvorgaengen und die Signalisierung der erfolgten genauen Ansetzung der Druckplatten in Druckzylindern von Offset-Flachdruckmaschinen vorgesehen ist, kann die erfindungsgemaesse Vorrichtung ebenfalls in anderen Sektoren bzw. in aehnlichen Druckvorrichtungen bzw. -maschinen eingesetzt werden, bei denen das gleiche Problem besteht.
Alle der Beschreibung, den Anspruechen und den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in beliebiger
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Kombination untereinander als erfindungswesentlich zu betrachten.

Claims (1)

  1. Arnoldo i-ondadori Editore S. p. A.
    Officine Grafiche
    Via Bianca di Savoia, 12
    20122 Milane / Italien
    Patentansprüche
    1. Ansetzvorrichtuno zum Ansetzen der Druckplatten auf die ^-
    Druckzylinder von Off set·-Flachdruckmaschinen, wobei auf die genannten Druckzylindern gegenueberstehende leistenartigen Druckplattenspannbacken vorgesehen sind, dadurch oekennzeichnet, dass mit mindestens einer geradlinigen Passunosseite (6a/6b) versehene mechanische Anschlagsonden (6) vorgesehen sind, die mit in der Druckplatte (2) vorgesehenen Passungsausnehmungen (12) zusammen arbeiten, vcbei den genannten mechanischen Anschlagsonden (6) Mittel (8) zur Leuchtsio nalisierupg zugeordnet sind, die f aehi g sind, die Stellung des genauen Ansetzens der Druckplatte (2) auf dem ihr zugeordneten
    ORIGINAL
    Druckzylinder der 'Jffset-^lachdruckh.^schine anz'-sebtn. $ v) i. / I (J
    2. Abseilvorrichtung njc*i Ansnrucn 1, dadurc.i gekennzeichnet, cass die mechanischen Anschlagson .len (υ) und die oenannte;, ■'ittel zur LeuchtsirjnäliMeruno zur Bildung icveils einer Anschlag- und Si^nalei nheit (11) vereinigt sind, wobei der Anschlag- und Siqnalei nheit (11) elektrische Speise mittel (13) und Unterbrechungsmiuel (15) zur unterbrechung der elektriscnen Schältuno der genannten Anschlag- und SisnaLeinneiten (11) zugeordnet sind.
    3. Ansetzvorrichtunp, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schaltanordnung der Anschlag- und Signaleinheit (11) Mittel (IZ) zur begrenzung bzw. Anpassung des Betriebsstrornvertes enthalten sind.
    Z. An setzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprueche, dadurch gekennzeichnet, dass fuer jeden Druckzylinder (1) der Offset- Flachdruckmaschine drei Anschlae- und Signaleinheiten vorgesehen sind, wobei dieselben entlang einer Erzeugenden des Druckzylinders (1) in der \Taehe einer Druckplattenspannbacke (Z) angeordnet sind.
    5. Ansetzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprueche, dadurch gekennzeichnet, dass die qe-
    BAD ORIGINAL
    nannten Mittel zur Leuchtsignalisierung (S) aus Leuchtdeoden bzw. LED bestehen.
    6. Ansetzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprueche, dadurch gekennzeichnet, dass die genaue Ansetzung oder Registerdurchfuehrung bzw. die Signalisierung derselben durch einen geradlinigen Beruehrung seingriff zwischen der einen Passungsseite (12a/12b) einer Passungsausnehmung (12) der Druckplatte (2) und der benachbarten Passungsseite (6a/ 6b) der mit der genannten Passungsausnehmung (12) zusammenarbeitenden mechanischen Anschlagsonde (6) erfolgt.
    7. Ansetzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher- ■ gehenden Ansprueche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen An schlag son den (6) als parallelepipedische Bloeckchen ausgefuehrt sind, die einen Aufnahmesitz (7) zur Aufnahme der zugeordneten LED (8) aufweisen.
    δ. Ansetzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprueche, dadurch gekennzeichnet, dass jede mechanische blockartige Anschlagsonde (6) mit einer Tragplatte
    (9) fest verbunden ist, die in dem Druckzylinder (1) befestigbar ist, wobei die Tragplatte (9) vorzugsweise eifoermige und zu einer aeusseren Seite der genannten Tragplatte offene Durchbrechungen
    (10) aufweist.
    BAD ORIGINAL
    9. Ansetzvorrichtung nach einem cder mehreren der vorhergehenden Ansprueche, dadurch gekennzeichnet, dass von den drei vorgesehenen Anschlag- und Signaleinheiten (11) die seitlichen Anschlag- und Signaleinheiten (11) das genaue Ansetzen durch m eine Unfangsberuehrung zwischen den Passungsseiten (12a, 6a) der Passungsausnehmungen (12) bzw. der mechanischen Anschlagsonden (6) und die mittlere Anschlag- und Signaleinheit (11) das genaue Ansetzen durch eine Umfangsberuehrung zwischen den P assung si aeng sseiten (6b/12b) der mittleren Passungsausnehmung (12) und der mittleren mechanischen Anschlagsonde (6) bewirken.
    10. Ansetzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprueche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltanordnungen der vorgesehenen Anschlag- und Signaleinheiten (11) in einer mit einem Hauptschalter versehenen Speise schaltung parallelgeschaltet sind.
    11. Druckzylinder fuer Druckplatten fuer Offset-Flachdruck-
    maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe mit einer Anschlag- und Signaleinheiten (11) enthaltenden Ansetzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprueche versehen ist.
    BAD ORIGINAL
DE19853527103 1985-03-28 1985-07-29 Ansetzvorrichtung zum ansetzen der druckplatten auf die druckzylinder von offset-flachdruckmaschinen Granted DE3527103A1 (de)

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