DE3526959C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/28—Implements for finishing work on buildings for glazing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/004—Mounting of windows
- B60J1/005—Mounting of windows using positioning means during mounting
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentriervorrichtung zum
Ausrichten einer in einen Fensterrahmen von Fahrzeugen eingeklebten
Scheibe der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen
Art.
Eine derartige Zentriervorrichtung ist aus der DE 30 18 213 A1
bereits als bekannt zu entnehmen, wobei die Vorrichtung in eine
den Scheibenrand umgreifende Zierleiste U-förmigen Querschnitts
integriert ist.
Die Vorrichtung selbst besteht aus einem federelastischen
Bandmaterial, das im Querschnitt gesehen V-förmig abgewinkelt
ist und somit zwei biegeelastisch zueinander angeordnete
Spreizschenkel umfaßt. In seiner Einbaulage stützt sich einer
dieser Spreizschenkel auf dem Mittelschenkel der Zierleiste und
der andere Spreizschenkel auf der gegenüberliegenden Scheibenkante
ab.
Zum Montieren der Scheibe wird diese zunächst in eine Hilfsvorrichtung
eingelegt, in welcher der Kleber aufgebracht und
die Zierleiste auf den Scheibenrändern angebracht wird. An der
Hilfsvorrichtung sind mehrere Spannpratzen angeordnet, mit denen
die Zierleiste in eine Ausgangsposition gedrückt wird, in
der die Spreizschenkel der Zentriervorrichtung durch Einfederung
vorgespannt sind.
Werden die Spannpratzen nach dem Einsetzen der Scheibe in den
Fensterrahmen wieder gelöst, federn die Spreizschenkel der Zentriervorrichtung
wieder aus, wobei zunächst die Zierleiste
parallelverschoben wird bis ihr Mittelschenkel an der Gegenfläche
des Fensterrahmens aufläuft. Wegen der Abhängigkeit der
Ausfederkraft vom Spreizwinkel kann die Scheibe anschließend
von den beidseitig an ihren Scheibenkanten angreifenden
Spreizschenkelpaaren in eine etwa mittig zwischen den Säulen
des Fensterrahmens liegende Einbaulage verschoben werden. Um
auch unterhalb der Scheibe eine Anschlußfuge zum Fensterrahmen
zu ermöglichen, die weitgehend mit der Breite der oberen Anschlußfuge
übereinstimmt, ist in der unterhalb der Scheibe
verlaufenden Zierleiste die Anordnung von Spreizschenkelpaaren
mit härterer Federkennung vorgesehen, durch die das Eigengewicht
der Scheibe weitgehend kompensiert wird.
Als nachteilig ist bei der bekannten Kombination aus einer
Zentriervorrichtung und einer Zierleiste der Umstand anzusehen,
daß diese gemeinsam mit der einzuklebenden Scheibe in den zugeordneten
Fensterrahmen eingesetzt werden muß, wonach sie die
Anschlußfuge zwischen den Scheibenkanten und den angrenzenden
Rahmenprofilen abdeckt.
Eine zunächst erforderliche Höheneinstellung der Scheibe nach
dem Verlauf des oberen Fensterrahmenprofils, wie sie im Automobilbau
üblich ist und zweckmäßig wäre, ist nicht ohne
weiteres möglich. Hierzu müßte die Unterkante der Scheibe auf
höhenverstellbaren Stützelementen aufstehen können, welche zudem
auch für den Einstellvorgang zugänglich sein müßten.
Auch kann die Zierleiste nur in der Ebene des von ihr umgriffenen
Scheibenrandes verschoben werden, so daß ein Toleranzausgleich
im Übergangsbereich zwischen Scheibenrand und
Fensterrahmen, der unabhängig von den vorliegenden Rohbautoleranzen
einen flächenbündigen Anschluß der Zierleiste an die Außenkontur
des Fensterrahmens gewährleisten könnte, nicht ohne
weiteres möglich ist.
Ferner muß die Zierleiste relativ maßhaltig gefertigt sein,
damit sie entsprechend leichtgängig aber ohne zu verkanten auf
der Scheibe verschiebbar ist. Somit ist die Herstellung der
Zierleiste selbst schon relativ teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentriervorrichtung
der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln,
daß eine Zentrierung der einzuklebenden Scheibe im Fensterrahmen
zierleistenunabhängig erfolgen kann, wobei die Genauigkeit
der Zentrierung verbessert sein und eine zum oberen
Rahmenprofil des Fensterrahmens parallele Ausrichtung der
Scheibe möglich bleiben soll.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der
kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs.
Aus den übrigen Ansprüchen gehen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung hervor.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
Die Zeichnung stellt in
Fig. 1 eine Ansicht einer in einen Schreibenrahmen
eingeklebten Windschutzscheibe, und in
Fig. 2 einen Horizontalschnitt gemäß der Linie II-II
in Fig. 1 dar, aus der die Zentriervorrichtung
im Einsatz ersichtlich ist.
Eine Windschutzscheibe 1 eines angedeuteten Kraftwagens
ist in einen zugeordneten Fensterrahmen 2 eingeklebt,
wobei ein umlaufender Kleberstrang 3 zwischen einem Klebe
flansch 2a des Fensterrahmens 2 und der gegenüber
liegenden Fläche der Windschutzscheibe 1 liegt. Zusätz
lich sind zwischen der Windschutzscheibe 1 und dem Klebe
flansch 2a distanzierende Mittel z.B. Gummipuffer ange
ordnet, die verhindern, daß der Kleberstrang 3 in unzu
lässiger Weise zusammengepreßt wird. Somit ist die Wind
schutzscheibe 1 bis zum Abbinden des Kleberstrangs 3 in
ihrer Ebene verschiebbar. Zum Ausrichten der Windschutz
scheibe 1 wird zunächst ihr oberer Scheibenrand in einem
vorgegebenen Abstand zur vorderen Dachkante 4 parallel
zum oberen Rahmenprofil des Fensterrahmens 2 ausge
richtet und in dieser Stellung in an sich bekannter
Weise durch zwei Stützwinkel 5, die rahmenseitig höhen
verstellbar befestigt sind und am unteren Scheibenrand
angreifen, druckfest abgestützt. Danach ist die Wind
schutzscheibe 1 nur noch in Querrichtung zu verschieben,
bis sie in eine mittige Einbaulage zwischen zwei vorderen
Rahmensäulen 6 überführt ist. Zu diesem Zweck ist eine
Zentriervorrichtung 7 vorgesehen. Die Zentriervorrich
tung 7 umfaßt als Hauptteile zwei Zentrierzangen 8 und 9,
eine rohrförmige Tragstange 10, mit der die Zentrier
zangen 8 und 9 in einem vorgegebenen Abstand zueinander
gehaltert sind, eine Koppelstange 11 und eine Schrauben
druckfeder 12.
Beide Zentrierzangen 8 und 9 weisen jeweils ein Spreiz
schenkelpaar 8a, 8b bzw. 9a, 9b auf, von denen jeder
einzelne Spreizschenkel 8a, 8b, 9a und 9b über ein Schwenk
lager 13 hinaus zu einem Hebelarm 8c, 8d bzw. 9c, 9d
verlängert ist. Die Hebelarme 9c und 9d der Zentrier
zange 9 sind ihrerseits zu zwei korrespondierenden
Handgriffen 9e und 9f verlängert, mit denen die Schrauben
druckfeder 12, die zwischen den Hebelarmen 9c und 9d
abgestützt ist, eingefedert werden kann. Zur einfacheren
Handhabung bei diesem Einfedervorgang, der hier manuell
auszuführen ist, weist der Hebelarm 9d eine etwa
U-förmige Kröpfung auf, die die Schraubendruckfeder
12 in dargestellter Weise umschließt. Der Hebelarm 8c
ist mittels der Koppelstange 11, die durch den lichten
Querschnitt der Tragstange 10 geführt ist und die
Durchtrittsöffnung 14 in den Hebelarmen 8d und 9d durch
setzt, mit dem Hebelarm 9c verbunden, wobei die Koppel
stange 11 endseitig schwenkbar gelagert ist. Alternativ
kann die Koppelstange 11 auch durch einen biegeelastischen
Zug ersetzt sein, der allerdings so drucksteif ausgelegt
sein muß, daß die Rückstellkräfte für die Zentrierzange
8 problemlos übertragen werden können. Diese Möglichkeit
ist vorzugsweise dann zu erwägen, wenn Panoramascheiben
zentriert werden sollen, da hierbei eine bogenförmige
oder eine abgewinkelte Tragstange erforderlich ist. Dieses
Erfordernis ergibt sich daraus, daß zur Erzielung der ge
wünschten Genauigkeit möglichst kurze Zentrierzangen 8
bzw. 9 verwendet werden sollten, die ausreichende Gewähr
für eine hohe Biegesteifigkeit bieten.
Der Zentriervorgang der Windschutzscheibe 1 mittels der
Zentriervorrichtung 7 geht wie folgt vonstatten:
Durch manuelles Umgreifen der Handgriffe 9e und 9f werden
die Handgriffe 9e und 9f aufeinander zubewegt, wobei die
Schraubendruckfeder 12 vorgespannt wird, bis sich die
Spreizschenkelpaare 8a, 8b und 9a, 9b in einer einge
schwenkten Stellung befinden. Nun werden die Zentrier
zangen 8 und 9 mit ihren Spreizschenkelpaaren 8a, 8b
und 9a, 9b gemeinsam etwa auf Höhe der Schnittlinie
II-II in einen Spalt zwischen den Seitenrändern der
Windschutzscheibe 1 und den gegenüberliegenden Wandungen
des Fensterrahmens 2 eingesteckt und in dieser Position
gehalten. Durch das relativ tiefe Ansetzen der Zentrier
vorrichtung 7 können beim Zentriervorgang nur relativ
geringe Kippmomente um die Stützwinkel 5 auftreten.
Anschließend wird der Handgriff 9e losgelassen, so daß
die Zentrierzangen 8 und 9 durch Ausfedern der Schrauben
druckfeder 12 schwenkwinkelsynchron aufgespreizt werden.
Da die Federspannung der Schraubendruckfeder 12 so ge
wählt ist, daß ihre Stellkraft zum Verschieben der Wind
schutzscheibe 1 ausreicht, wird diese hierbei exakt in
eine mittige Lage zwischen den Rahmensäulen 6 überführt
und blockt nach dem Zentriervorgang ein weiteres Auf
spreizen der Spreizschenkel 8a, 8b und 9a, 9b ab.
Nunmehr kann die Stellkraft durch Einfedern der Schrauben
druckfeder 12 aufgehoben und die Zentriervorrichtung 7
zur erneuten Verwendung entnommen werden.
Um die Flächenpressung beim Zentriervorgang möglichst
gering zu halten, sind die Spreizschenkel 8a, 8b, 9a
und 9b entsprechend breit ausgeführt und zum flächigen
Anliegen auf die Kontur des Fensterrahmens 2 bzw.
die Seitenränder der Windschutzscheibe 1 abgestimmt.
Demzufolge weist die Breitenerstreckung der Spreiz
schenkel 8a, 8b, 9a und 9b relativ zu den Hebelarmen
8c, 8d und 9c, 9d einen geschränkten Verlauf auf, der
aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist. Das Ausmaß
der Schränkung richtet sich nach dem Neigungswinkel
der Seitenränder der Windschutzscheibe 1 bzw. dem der
korrespondierenden Rahmensäulen 6.
Zum weiteren Schutz der Windschutzscheibe 1 und des
lackierten Fensterrahmens 2 vor Beschädigungen können
die anschlagenden Stützflächen der Spreizschenkel 8a,
8b, 9a und 9b mit einer Schonauflage 15 versehen sein,
die z.B. aus Hartgummi bestehen kann.
Ferner kann es zur Bedienerleichterung der Zentrier
vorrichtung 7 vorgesehen sein, die Schraubendruckfeder
12 mittels einer Hilfskraft vorzuspannen oder die
Schraubenfeder 12 selbst durch ein hydraulisches oder
pneumatisches System zu ersetzen.
Die erfindungsgemäße Zentriervorrichtung 7 eignet sich
nicht nur für eine Scheibenmontage in Handarbeit,
sondern bietet vom Funktionsprinzip her gute Mög
lichkeiten für eine Integration in eine halb- oder
auch vollautomatische Montagestraße.
Claims (9)
1. Zentrierverfahren zum Ausrichten in einen Fenster
rahmen von Fahrzeugen eingeklebter Scheiben, die bis zum Abbinden
des am inneren Scheibenrand angeordneten Klebers in der
Scheibenebene längs der unteren, gegenüber dem Fensterrahmen
abgestützten Scheibenkante verschiebbar ist, mit beidseitig
zwischen den seitlichen Scheibenkanten und den angrenzenden
Säulen des Fensterrahmens eingreifenden Spreizschenkelpaaren,
welche in einen gespreizten Zustand überführbar sind und dabei
mit etwa gleicher Spreizkraft eine Ausrichtung der Scheibe etwa
mittig zu den Säulen bewirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils gelenkig miteinander verbundenen Spreizschenkel
(8a, 8b, 9a, 9b) der Spreizschenkelpaare (8a, 8b; 9a, 9b) zwei
wiederverwendbare Zentrierzangen (8, 9) bilden, und daß die
Zentrierzangen (8, 9) schwenkwinkelsynchron miteinander gekoppelt
und durch einen gemeinsamen Stellantrieb (Schraubendruckfeder 12) betätigbar sind.
2. Zentriervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Zentrierzangen (8, 9) zu einer Baueinheit zusammengefaßt
sind.
3. Zentriervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der scheibenseitig abgestützte Spreizschenkel (8a) der einen
Zentrierzange (8) mit dem rahmenseitig abgestützten Spreizschenkel
(9b) der zweiten Zentrierzange (9) mittels einer
Tragstange (10) in einer im aufgespreizten Zustand vorgesehenen
Stellung winkelsteif verbunden ist, und daß die Schwenkwinkelsynchronisierung
der zugeordneten schwenkbaren Spreizschenkel
(8b, 9a) durch ein unter gleichen Hebelverhältnissen an den
beiden Spreizschenkeln (8b, 9a) angelenktes Übertragungsglied
realisiert ist.
4. Zentriervorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragstange (10) rohrförmig ausgebildet ist und das
Übertragungsglied (Koppelstange 11) den lichten Querschnitt der
Tragstange (10) durchsetzt, und daß die über das jeweilige Gelenk
(Schwenklager 13) der zweiarmigen Spreizschenkel (8a, 8b,
9a, 9b) hinaus verlängerten Hebelarme (8c, 8d, 9c, 9d) so verlaufen,
daß die mit der Tragstange (10) verbundenen Hebelarme
(8d, 9d) gegenüberliegend und die an das Übertragungsglied
(Koppelstange 11) angeschlossenen Hebelarme (8c, 9c) außenliegend
angeordnet sind.
5. Zentriervorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellantrieb (Schraubendruckfeder 12) zwischen den Hebelarmen
(9c, 9d) einer Zentrierzange (9) angeordnet ist.
6. Zentriervorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schraubendruckfeder (12) den Stellantrieb bildet.
7. Zentriervorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubendruckfeder (12) mittels zweier an den Hebelarmen
(9c, 9d) angeordneter Handgriffe (9e, 9f) manuell vorspannbar
ist.
8. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Hebelarme (9d) der mit dem Stellantrieb (Schraubendruckfeder
12) versehenen Zentrierzange (9) mit einer Kröpfung
ausgeführt ist, die den Stellantrieb (Schraubendruckfeder
12) weitgehend umschließt.
9. Zentriervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die anschlagenden Stützflächen der Spreizschenkel (8a, 8b;
9a, 9b) mit einer Schonauflage (15) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526959 DE3526959A1 (de) | 1985-07-27 | 1985-07-27 | Zentrierverfahren zum ausrichten in einen scheibenrahmen eingeklebter scheiben und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526959 DE3526959A1 (de) | 1985-07-27 | 1985-07-27 | Zentrierverfahren zum ausrichten in einen scheibenrahmen eingeklebter scheiben und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526959A1 DE3526959A1 (de) | 1987-02-05 |
DE3526959C2 true DE3526959C2 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=6276967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526959 Granted DE3526959A1 (de) | 1985-07-27 | 1985-07-27 | Zentrierverfahren zum ausrichten in einen scheibenrahmen eingeklebter scheiben und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3526959A1 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE102005027202A1 (de) * | 2005-06-13 | 2006-12-21 | Frimo Group Gmbh | Vorrichtung zum Vergleichmäßigen der Weite des Spaltes zwischen einer Verglasungsscheibe und einem die Verglasungsscheibe in einem Abstand umschließenden Rahmen |
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DE3539797A1 (de) * | 1985-11-09 | 1987-05-21 | Kuka Schweissanlagen & Roboter | Verfahren und vorrichtung zur automatischen scheibenmontage an kraftfahrzeugen |
FR2761640B1 (fr) * | 1997-04-07 | 1999-06-25 | Peugeot | Cale reutilisable de maintien en position d'une vitre fixe d'un vehicule par rapport a un encadrement de vitre |
BE1013144A3 (fr) * | 1999-11-19 | 2001-10-02 | Glaverbel | Vitrage "clipsable" dans un chassis rigide. |
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---|---|---|---|---|
NL283752A (de) * | 1961-09-29 | 1900-01-01 | ||
DE3018213C2 (de) * | 1980-05-13 | 1984-04-12 | Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim | Zierleiste für Kraftfahrzeugfenster |
-
1985
- 1985-07-27 DE DE19853526959 patent/DE3526959A1/de active Granted
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DE102007013513B3 (de) * | 2007-03-21 | 2008-08-14 | Audi Ag | Ausmittelungsvorrichtung zur Mittenausrichtung eines Bauteils |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3526959A1 (de) | 1987-02-05 |
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Legal Events
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