DE3526584A1 - Stoffbahnspannmaschine - Google Patents

Stoffbahnspannmaschine

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DE3526584A1
DE3526584A1 DE19853526584 DE3526584A DE3526584A1 DE 3526584 A1 DE3526584 A1 DE 3526584A1 DE 19853526584 DE19853526584 DE 19853526584 DE 3526584 A DE3526584 A DE 3526584A DE 3526584 A1 DE3526584 A1 DE 3526584A1
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Helge Freiberg
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A Monforts GmbH and Co
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A Monforts GmbH and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/023Chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sioffbahnspinnmaschine zum Heißbehandeln einer mit Hilfe von an den Stoff­ bahnlängsrändern angreifenden Spannmitteln je einer endlosen Rollenkette durch ein Einlauffeld, ein Heißbe­ handlungsfeld und ein Auslauffeld breitgeführten Stoff­ bahn, wobei jede Rollenkette an ihren Kettengliedern die von den Spannmitteln ausgehenden Kräfte aufneh­ mende Lager besitzt und wobei als Rollenkettenführung je eine an den Stoffbahnlängsrändern durch alle drei Felder führende Kettenbahn vorgesehen ist.
In Stoffbahnspannmaschinen eingesetzte Rollenket­ ten besitzen außer den die einzelnen Kettenglieder ver­ bindenden, die in Längsrichtung der Kette wirkenden Längskräfte aufnehmenden Kettenlagern an jedem Spannmittel zumindest ein die von der Stoffbahn ausge­ henden, quer zur Kettenlängsrichtung verlaufenden Querkräfte aufnehmendes Rollenlager. Ferner kann die Kette Räder mit Traglagern zum Aufnehmen des Ket­ tengewichts besitzen. In modernen Stoffbahnspannma­ schinen werden die Lger durch Einsatz von bei den üblichen Behandlungstemperaturen bis zu etwa 230°C stabilen, nicht verkrackenden Fetten für eine wartungs­ freie Betriebsdauer von mehreren tausend Stunden aus­ gelegt.
Wenn das Heißbehandlungsfeld der Maschine mit ei­ ner Temperatur von etwa 220°C betrieben wird, erhitzt sich die Kette im Dauerbetrieb auf etwa 210°C. Mit steigender Betriebstemperatur nimmt die Standzeit des Lagerfetts stark ab. Es hat sich aber auch gezeigt, daß in bei Betrieb des Heißbehandlungsfeldes mit wesentlich niedrigeren Temperaturen als 220°C die Standzeit des Lagerfetts deutlich gesteigert wird, beispielsweise wer­ den die Standzeiten bei Betriebstemperaturen von 180°C auf etwa das 1,3- bis 1,8fache und bei 150°C auf etwa das 2,2- bis 3,0fache der Standzeit bei einer Be­ triebstemperatur von 220°C verlängert.
Da das Erneuern des Lagerfetts in den zahlreichen Lagern der Rollenkette einer Stoffbahnspannmaschine aufwendig ist, besteht der Wunsch, die Wartungsperi­ ode möglichst groß zu machen. Die im Heißbehand­ lungsfeld eingestellte Temperatur hängt entweder fest mit der Behandlungsaufgabe zusammen und kann des­ halb nicht geändert werden oder aber sie wird zum Beschleunigen des Betriebs möglichst hoch gewählt.
Zum Erhöhen der Standzeit werden daher Lagerfctte eingesetzt, die bei möglichst hohen Temperaturen stabil und wirkungsvoll sind und für einen wirtschaftlichen vertretbaren Mindestzeitraum stabil bleiben. Es ist auch versucht worden, vollständig wartungsfreie Gleitlager zu verwenden, die Gleitflächen solcher Lager sind aber ebenfalls nur bis zu bestimmten maximalen Temperatu­ renstandfest.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stand­ zeit der Lager der Rollenkette oder Gleitkette einer Stoffbahnspannmaschine zu erhöhen, ohne die Kette oder deren Bahn wesentlich zu verändern. Die erfin­ dungsgemäße Lösung besteht über die eingangs ge­ nannte Maschine darin, daß jeder Kettenbahn im Ein­ lauffeld und/oder Auslauffeld gesonderte Mittel zum Beblasen der Kette mit Umgebungsluft zugeordnet sind.
Vorzugsweise werden die Mittel zum Beblasen so­ wohl im Vorlauftrum als auch im Rücklauftrum jeder Rollenkettenbahn vorgesehen. Durch das Beblasen der Ketten und insbesondere deren Lager auf einer be­ stimmten Länge im Einlauffeld und/oder im Auslauffeld der Maschine kann der Temperaturanstieg, den die Ket­ te bei jedem Durchlauf durch das Heißbehandlungsfeld erfährt. - jedenfalls oberhalb einer bestimmten Tem­ peratur - wieder zurückgekühlt werden, so daß die Kette im Dauerbetrieb eine vorgegebene Maximaltem­ peratur nicht überschreitet. Diese Maximaltemperatur hängt selbstverständlich von der im Heißbehandlungs­ feld eingestellten Arbeitstemperatur ab.
Wenn die Arbeitstemperatur beispielsweise 220°C beträgt, läßt sich durch die erfindungsgemäße Luftküh­ lung eine Kettentemperatur von beispielsweise nur 150°C ohne weiteres aufrechterhalten, das heißt also, daß die Standzeiten der Kettenschmierung sich gegen­ über der Fahrweise ohne Kühlung mehr als verdoppeln Andererseits ist es auch möglich, im Heißbehandlungs­ feld Temperaturen einzustellen, die weit über der über das Lagerfett zulässigen Temperatur liegen, wenn dem jeweiligen Einlauffeld und/oder dem Auslauffeld erfin­ dungsgemäße Kühlmittel zugeordnet werden. Wenn ei­ ne Maschine eingangs genannter Art im Heißbehand­ lungsfeld beispielsweise mit 300°C betrieben werden soll, waren bisher aufwendige Kettenschmierungen mit nur wenigen Stunden Standzeit erforderlich. Bei Einsatz der erfindungsgemäßen Anlage dagegen kann lediglich durch Beblasen der Kette außerhalb des Heißhehand­ lungsfeldes eine für eine annähernd konstante Ketten. temperatur ausreichende Rückkühlung erzielt werden, die bei den höheren Temperaturen einen entsprechend hohen Wirkungsgrad hat und die so groß ist, daß übliche (hochwertige) Schmierfette zu verwenden sind und bis­ her gewohnte Standzeiten erhalten werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt die Kettenbahn unterhalb und gegebenenfalls auch oberhalb des Weges der Rollenkettenlager Öff­ nungen zum Durchblasen der Rollenketten in etwa ver­ tikaler Richtung. Vorzugsweise wird unterhalb jeder Kettenbahn ein mit einem Ventilator zu beaufschlagen­ der Luftkanal vorgesehen. Ein solcher Luftkanal soll auf seiner Länge eine Vielzahl etwa vertikal nach oben füh­ render Öffnungen durch die Bodenfläche, insbesondere Lauffläche, der Kettenbahn besitzen. Gegebenenfalls sollen auch in der Abdeckung der Kettenbahn oberhalb der Rollenkette Öffnungen vorgesehen werden, durch die die vom Ventilator geförderte Luft abzublasen ist. Sinngemäß gilt das vorstehend für Rollenketten und Rollenkettenlager Gesagte auch für den Fall, daß anstel­ le der Rollenkette eine Gleitkette und anstelle der Rol­ lenkettenlager zu beblasende Gleitelemente vorgese­ hen werden.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausfüh­ rungsbeispiels werden Einzelheiten der Erfindung er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Stoffbahnspannma­ schine;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Blaseinrichtung, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den mit der Blaseinrichtung ausgestatteten Bereich der Kettenbahn nach Fig. 2.
Die in Fig. 1 schematisch in der Draufsicht dargestell­ te Stoffbahnspannmaschine enthält ein Einlauffeld 1, ein Heißbehandlungsfeld 2 und ein Auslauffeld 3, Der sich an das Heißbehandlungsfeld 2 anschließende Bereich des Auslauffelds 3 kann als Kühlzone 4 ausgebildet wer­ den. Das Heißbehandltingsfeld 2 wird im allgemeinen als geschlossene Kammer mit Ein- und Auslaufschlitzen zum Hindurchführen der Stoffbahn 5 und der die Spann­ mittel zum Erfassen der Längsränder der Stoffbahnen aufweisenden Rollenketten 6 ausgebildet. Die beiden endlosen Rollenketten 6 werden in Kettenbahnen 7 ge­ führt und laufen an den Umlenkpunkten am Eingang des Einlauffeldes 1 und am Ausgang des Auslauffeldes 3 über Kettenräder 8. Eine in die Maschine einlaufende Stoffbahn 5 wird im Eingangsbereich des Einlauffelds an einer Einnadel, bzw. Einkluppstelle 9 an den Längsrän­ dern erfaßt und in an der Außenseite jeder Rollenkette 6 vorgesehenen Nadeln oder Kluppen 10 festgehalten. Entsprechend wird am Ausgang des Auslauffelds 3 eine Ausnadel- bzw. Auskluppstelle 11 vorgesehen, von der aus die nunmehr an den Rändern gelöste Stoffbahn wei­ terlaufen kann. Sie wird z. B. auf eine Rolle 12 aufgewik­ kelt. Die Kettenbahnen 7 im Bereich des Einlauffelds 1 können um vertikale Achsen 13 relativ zueinander schwenkbar gelagert werden, dadurch wird gegebenen­ falls erreicht, daß eine an den Längsrändern in den Spannmittel der Rollenkette 6 erfaßte Stoffbahn 5 in der Breite zu spannen bzw. zu strecken und in diesem Zu­ stand heißzubehandeln sowie zu fixieren ist.
Im Einlauffeld 1 und/oder im Auslauffeld 3 können den Kettenbahnen 7 erfindungsgemäße Beblasungsein­ richtungen 14 zugeordnet werden. Eine solche Bebla­ sungseinrichtung 14 wird anhand der Fig. 2 bis 4 näher erläutert. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht (teilweise im Schnitt) des Auslauffeldes 3. Im Anschluß an die Wan­ dung 15 der Heißbehandlungszone 2 folgt eine Kühlzo­ ne 4, die Stoffbahn 5 läuft dann weiter in Pfeilrichtung durch einen offenen Teil des Auslauffeldes 3 vorbei an einer (in Fig. 2 nicht gezeichneten) Ausnadelstelle 9 so­ wie an den Kettenrädern 8. In Fig. 4 wird eine Drauf­ sicht auf den in Fig. 2 von der Seite dargestellten Teil der Kettenbahn 7 skizziert. Die Kettenbahn 7 enthält zwei Gleit- oder Laufflächen 17, nämlich eine Lauffläche 16 für den Vorlauftrum und eine Lauffläche 17 für den Rücklauftrum der Rollenkette 6.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linien III-III von Fig. 2 und 4. Nach Fig. 3 besteht die Kettenbahn 7 aus den beiden Laufflächen 16 und 17, in denen die Rollen­ kette 6 geführt wird. Unter anderem besitzt jedes Rol­ lenkettenglied eine Laufrolle 18 zum Auffangen von von einer eingehängten Stoffbahn ausgeübten Querkräften 20. Die Spannmittel 19 sind im Vorlauftrum 21 der Rol­ lenkette 6 offen zugänglich aber aus Sicherheitsgründen im Rücklauftrum 22 mit einer zweckmäßig über die ge­ samte Breite der Kettenbahn 7 erstreckende Abdek­ kung 23 geschützt,
Zum Kühlen der bei dem Umlauf durch das Heißbe­ handlungsfeld 2 aufgeheizten Rollenkette 6 werden im Ein- und/oder Auslauffeld 1, 3 dem Vor- und/oder Rück­ lauftrum 21, 22 der Kettenbahn 7 Beblasungseinrichtun­ gen 14 zugeordnet. In dem in den Fig. 2 bis 4 dargestell­ ten Ausführungsbeispiel besteht eine Beblasungsein­ richtung 14 aus je einem Kanal 24 und 25 unterhalb der Laufflächen 16 bzw. 17 von Vor- und Rücklauftrum 21, 22 der Kettenbahn 7. Die Kanäle 24 und 25 werden mit einem Umgebungsluft fördernden Ventilator 26 mit Druckluft beaufschlagt. Die Druckluft wird über Öff­ nungen, insbesondere Rohrrungen 27, im Boden der Laufflächen 16 bzw. 17 in Richtung auf die Lager, insbe­ sondere auf das Lager des Laufrades 18, der Rollenkette 6 gerichtet. Um innerhalb des Raums zwischen Abdek­ kung 23 und Kettenbahn 7 einen definierten Druckluft­ strom zu erreichen, werden in der Abdeckung 23 Öff­ nungen 28 vorgesehen, die mit Luftleitflächen 29 ausge­ stattet werden können.
Bezugszeichenliste
 1 = Einlauffeld
 2 = Heißbehandlungsfeld
 3 = Auslauffeld
 4 = Kühlzone
 5 = Stoffbahn
 6 = Rollenkette
 7 = Kettenbahn
 8 = Kettenrad
 9 = Einkluppstelle
10 = Kluppe
11 = Auskluppstelle
12 = Rolle
13 = Achse
14 = Beblasungseinrichtung
15 = Wandung (2)
16 = Lauffläche (21)
17 = Lauffläche (22)
18 = Laufrolle
19 = Spannmittel
20 = Querkraft
21 = Vorlauftrum
22 = Rücklauftrum
23 = Abdeckung
24 = Kanal (16)
25 = Kanal (17)
26 = Ventilator
27 = Öffnung (16, 17)
28 = Öffnung (23)
29 = Luftleitblech

Claims (6)

1. Stoffbahnspannmaschine zum Heißbehandeln ei­ ner mit Hilfe von an den Stoffbahnlängsrändern angreifenden Spannmitteln (19) je einer endlosen Rollenkette (6) durch ein Einlauffeld (1), ein Heiß­ behandlungsfeld (2) und ein Auslauffe;d (3) breitge­ führten textilen Stoffbahn (5), wobei jede Rollen­ kette (6) an ihren Kettengliedern die von den Spannmitteln (19) ausgehenden Kräfte (20) aufneh­ mende Lager besitzt und wobei als Rollenketten­ führung je eine an den Stoffbahnlängsrändern durch alle drei Felder führende Kettenbahn (7) vor­ gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kettenbahn (7) im Einlauffeld (1) und/oder Auslauf­ feld (3) gesonderte Mittel (14) zum Beblasen der Kette (6) mit Umgebungsluft zugeordnet sind.
2. Stoffbahnspannmaschine nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mittel (14) zum Be­ blasen im Vor- und Rücklauftrum (21, 22) jeder Rollenkette (6) vorgesehen sind.
3. Stoffbahnspannmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenbahn (7) unterhalb und gegebenenfalls oberhalb des Weges der Rollenkettenlager Öffnungen (27) zum Durch­ blasen der Rollenkette (6) in annähernd vertikaler Richtung besitzt.
4. Stoffbahnspannmaschine nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß unterhalb jeder Kettenbahn (7) ein mit einem Ventilator (26 zu beaufschlagender Luftka­ nal (24, 25) vorgesehen ist und daß der Luftkanal (24, 25) auf seiner Länge eine Vielzahl etwa vertikal von unten nach oben führende Öffnungen (27) durch die Bodenfläche (16, 17), insbesondere Lauf­ fläche, jeder Kettenbahn besitzt.
5. Stoffbahnspannmaschine nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (23) der Oberseite jeder Kettenbahn (7) im Bereich oberhalb des Luftkanals (24, 25) Luftaustrittsöff­ nungen (28) besitzt.
6. Stofbahnspannmaschine nach Anspruch 1 bis 5. dahin abgewandelt, daß anstelle der Rollenkette (6) eine Gleitkette und anstelle der Rollenkettenlager zu beblasende Gleitelemente vorgesehen sind.
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