DE29900646U1 - Vorrichtung zur Vliesverfestigung mit Heißluft - Google Patents
Vorrichtung zur Vliesverfestigung mit HeißluftInfo
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Description
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18.Januar 1999 · *·«· . &Idigr; J &idigr; » *..&idigr;*..&iacgr;
-1-BESCHREIBUNG
Vorrichtung zur Vliesverfestigung mit Heißluft TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vliesverfestigung mit Heißluft. Als Vliesstoff wird ein textiler
Faserverbund bezeichnet, dessen Fasermischung aus Grundfasern, wie zum Beispiel Flachs, Baumwolle, recycelte
Fasern oder Kunststoff-Fasern, sowie aus Bindefasern besteht. Durch Aufheizen dieses Faserverbundes bis zum
Schmelzpunkt der Bindefasern schmelzen letztere und verbinden sich mit den Grundfasern. Sofort im Anschluss
werden die Fasern abgekühlt und die Vlies-"Matte" ist fertig und kann für ihren Verwendungszweck als Polsterung,
Matratze, Dämmstoff, Kosmetik-Pads, Wattierung und dergleichen mehr weiterverarbeitet werden.
STAND DER TECHNIK
Eine vorbekannte Vorrichtung zur Vliesverfestigung mit
Heißluft ist als Durchlaufofen mit einem kontinuierlich laufenden Transportband für den textlien Faserverbund
konstruiert. Das Aufheizen erfolgt mittels Heißluft, die quer durch den textlien Faserverbund hindurchgeleitet wird.
Ventilatoren sorgen dafür, dass die Heißluft den auf dem Transportband aufliegenden textlien Faserverbund
durchströmen kann. Von oben wird der Faserverbund von einem Oberband abgedeckt, das ebenfalls kontinuierlich durch den
Durchlaufofen hindurchläuft. Der gegenseitige Abstand von
Oberband und Transportband definiert die Dicke der entstehenden Vliesmatte.
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Da das Oberband über einen relativ weiten Abstand frei gespannt werden muss und nicht in Transportrichtung
unterstützt werden kann, hängt das Oberband zwangsläufig mehr oder weniger durch. Dadurch wird die Dicke der zwischen
Oberband und Transportband entstehenden Vliesmatte nicht konstant groß. Da diese Unregelmäßigkeiten in der höhenmäßigen
Ausrichtung des Oberbandes oftmals auch in Querrichtung vorhanden sind, ist die Vliesmatte nicht nur in
ihrer Längsrichtung sondern auch quer dazu unterschiedlich dick.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zur
Vliesverfestigung mit Heißluft anzugeben.
Die Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Weiterbildung der Erfindung sind Gegenstand von
0 Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, das Oberband so auszubilden, dass es auf eine Magnetwirkung anspricht. Dadurch kann
mittels auf das Oberband einwirkender Magnetkräfte das Oberband ohne untere Unterstützungseinrichtungen praktisch
geradlinig, ohne störenden Durchhang, angeordnet werden. Diese magnetische Ausbildung kann auf einfache Weise dadurch
erfolgen, dass in dem Oberband metallische, auf Magnetkräfte ansprechende Fäden vorgesehen werden. Diese Fäden können in
Form von metallischen Querstäben ausgebildet sein. Diese Querstäbe bilden dann Schussfäden eines Gewebes. Die in
Längsrichtung ausgerichteten Kettfäden dieses Gewebes können, wie im Stand der Technik bekannt, aus Kunststoff-Material
bestehen. Das Anordnen der metallischen Fäden oder
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Stäbe in Querrichtung hat den Vorteil, dass diese Stäbe im Bereich der Umlenkwalzen des Oberbandes, an welchen Stellen
das Band stark gebogen wird, praktisch nicht auf Biegung beansprucht werden.
Die auf das Oberband einwirkenden Magnetkräfte können nach
einem auch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel durch Dauermagnete bereitgestellt werden, die in
Leistenform entsprechend oberhalb des Oberbandes angeordnet werden. Um die Dauermagnete nicht durch das an ihnen
vorbeilaufende Oberband abzunutzen und die Standzeit der Magnete zu erhöhen, ist nach einer weiteren
erfindungsgemäßen Ausbildung vorgesehen, zwischen den Magneten und dem Oberband eine nicht magnetische
Schutzplatte vorzusehen. Eine solche Schutzplatte kann beispielsweise ein nicht magnetisches Edelstahlblech sein.
Um unterschiedlich dicke Vliesmatten herstellen zu können, können die oberhalb des Oberbandes vorhandene Führungskonstruktion
mit der unteren ebenflächigen Abschlussfläche, an
der das Oberband entlanggleitet, sowie die quer verlaufenden Magnete und ihre Halterung höhenverstellbar ausgebildet
werden.
Sollte infolge von sehr leichten Vliesmaterialien und einer sehr starken Luftumwälzung die Gefahr bestehen, dass sich
das Transportband von seiner unteren Unterstützung nach oben abhebt, könnte auch dieses Transportband, ähnlich wie das
Oberband, magnetisch anziehend ausgebildet werden. Das Unterband könnte dann durch unterhalb desselben angeordnete
Magnete auf seine Unterkonstruktion gezogen werden.
Die magnetische Polausrichtung eines derartig ausgerüsteten Oberbandes und Transportbandes wäre gleichsinnig, um eine
gegenseitige Anziehung der beiden Bänder zu vermeiden.
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Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich durch die in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmale sowie aus dem nachstehenden Ausführungsbeispiel.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Vliesverfestigung mittels Heißluft,
Fig. 2 eine ausschnittsweise perspektivische Draufsicht auf das Oberband der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen ausschnittsweisen Längsschnitt durch den Bereich des Vliesmaterials,
0 Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 mit einer von oben nach unten durch das Vliesmaterial
hindurchströmenden Heißluft und
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 mit einer von unten nach oben durch das Vliesmaterial
hindurchströmenden Heißluft.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Eine Vorrichtung 10 zur thermischen Vliesverfestigung ist in
Form eines Durchlaufofens ausgebildet (Fig. 1). Der in der Vorrichtung 10 mittels Heißluft zu verfestigende
Faserverbund wird auf einem unteren Band, dem Transportband 12, durch die Vorrichtung 10 hindurchgeführt. Das
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Transportband 12 läuft dabei kontinuierlich in der Vorrichtung 10 um.
Der Faserverbund wird der Vorrichtung 10 in einem Einlaufbereich 14 zugeführt. In diesem Einlaufbereich 14 ist
eine Umlenk- und Spanneinrichtung 16 für das Transportband 12 sowie eine Bandregelanlage zur Zentrierung des
Transportbandes 12 vorhanden. Die Spannung wird über eine bewegliche Spannwalze 22 reguliert. Die Bandsteuerung
erfolgt über eine Regelwalze, die an einer Seite beweglich gelagert ist und über einen Bandkantenfühler in Verbindung
mit einem Stellglied korrektiven Einfluss auf den Bandlauf nimmt. Demzufolge sind im Einlaufbereich 14 eine Spann-,
Umlenkwalze 22 und untere Regelwalze 24 für das Transportband 12 vorhanden. Im Abstand oberhalb der oberen
Umlenkwalze 22 ist ein Oberband 26 vorhanden, das ebenfalls wie das Transportband 12 endlos in der Vorrichtung 10
umläuft. Im Einlaufbereich 14 sind eine obere und untere Umlenkwalze 30 für das Oberband 26 ansatzweise zu erkennen.
Anschließend an den Einlaufbereich 14 sind im vorliegenden Fall sechs Sektionen 31 erkennbar, die von der Seite her
durch entsprechende sechs Türen zugänglich sind. In diesen Sektionen 31 wird Heißluft durch den zwischen dem
Transportband 12 und dem Oberband 2 6 durch die Vorrichtung 10 hindurchgeführten Faserverbund 40 (Fig. 3) geleitet, wie
noch nachstehend näher beschrieben wird.
An die Sektionen 31 schließt sich ein Kühlbereich 32 an. Dort wird der aufgeheizte Faserverbund 40 abgekühlt.
Anschließend an den Kühlbereich 32 findet die jeweilige Umlenkung des Oberbandes 26 und des Transportbandes 12 sowie
der Antrieb statt.
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Das Oberband 26 besteht im vorliegenden Fall aus einem Gewebe mit metallischen Querstäben 34 als Schussfäden und
aus Kunststoff bestehenden Längsfäden 36 als Kettfäden. Die metallischen Querstäbe 34 sprechen auf eine Magnetwirkung an
insoweit, als sie von einer Magnetkraft angezogen werden können, wie noch nachstehend näher beschrieben wird. Die in
Querrichtung der Transportrichtung 18 ausgerichteten metallischen Querstäbe 34 sind im vorliegenden Beispielsfall
geradlinig geformt. Durch ihre Querausrichtung verbiegen sie sich im Bereich der Umlenkwalzen 30 für das Oberband 26
nicht.
In Fig. 3 ist der Längsbereich einer Sektion 31 vergrößert dargestellt. Zwischen dem Oberband 2 6 und dem Transportband
12 befindet sich der textile Faserverbund 40, der im Bereich der Sektionen 31 von oben nach unten oder von unten nach
oben von Heißluft durchströmt wird. Um den Faserverbund und damit die entstehende Vliesmatte mit einer konstant
großen Dicke 42 herzustellen, wird das Oberband 2 6 magnetisch aufgehängt. Dadurch wird erreicht, dass das
Oberband 2 6 praktisch nicht durchhängen kann.
Die Aufhängung erfolgt im vorliegenden Beispielsfall im Bereich von quer über das Oberband 2 6 reichende, leistenförmige
Permanentmagnete 44. Diese Magnete 44 sind im Abstand der Längsausdehnung einer Sektion 31, also etwa im
Abstand A in Transportrichtung 18 voneinander entfernt. Im vorliegenden Fall hat sich ein Abstand von etwa 1000 mm
(Millimeter) als ausreichend herausgestellt. Der zwischen zwei benachbarten Magneten 44 theoretisch vorhandene
Durchhang ist dann in der Praxis vernachlässigbar.
Das Aufhängen des Oberbandes 26 erfolgt mittels Magnetkräfte, die von den Dauermagneten 44 auf die metallischen
Querstäbe 34 des Oberbandes 26 einwirken. Dabei ist die
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Polrichtung derart, dass die Querstäbe 34 von dem Magneten
44 angezogen werden.
Die leistenförmigen Magnete 44 sind von einem den Magneten
44 zumindest unten einhüllenden Edelstahlblech 48 eingefasst. Dieses nicht magnetische Blech 48 verhindert einen
direkten Kontakt zwischen dem Oberband 26 und den Magneten 44. Das in Transportrichtung 18 sich kontinuierlich sich
bewegende Oberband 2 6 scheuert dadurch nicht an den Magneten 44. Die relativ weichen Dauermagnete 44 nutzen sich dadurch
nicht ab, so dass ihre Standzeit wünschenswert lang ist.
Im Bereich zwischen den Permanentmagneten 44 und ihrer Edelstahlblech 48-Schutzhaube gleitet das Oberband 2 6 von
unten an einer Führungskonstruktion 50 entlang, von der die untere Abschlussfläche 52 in der Zeichnung ersichtlich ist.
Diese Führungskonstruktion 50 zusammen mit der Abschlussfläche 52 ist luftdurchlässig, damit Heißluft quer zur
Transportrichtung 18 durch den Faserverbund hindurchgeleitet 0 werden kann. Auch das Oberband 2 6 und das Transportband 12
sind in gleicher Weise luftdurchlässig.
Das Transportband 12 wird auf einer unteren Führungskonstruktion 54 abstützend gehalten, so dass eine Durchbiegung
dieses Transportbandes 12 nicht möglich ist. Auch die untere Führungskonstruktion 54 ist mit ihrer oberen ebenflächigen
Abschlussfläche 56 luftdurchlässig, um den Durchtritt der
Heißluft zu ermöglichen. Im Bereich der Nahtstellen zwischen benachbarten Sektionen 31, dem Bereich der Magnete 44
gegenüberliegend, sind Uberbrückungsbleche 58 zwischen benachbarten unteren Führungskonstruktionen 50 angeordnet.
In Fig. 4 und 5 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung im Bereich der in ihrem mittleren Bereich vorhandenen
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Sektionen 31 dargestellt. Bei der Darstellung gemäß Fig. 4 wird die Heißluft von oben nach unten durch den Faserverbund
40 und damit auch durch das Oberband 26 und das Transportband 12 hindurch gesaugt, während bei der Darstellung gemäß
Fig. 5 eine umgekehrte Heißluftströmung, von unten nach oben, dargestellt ist. In jeder der vorhandenen sechs
Sektionen 31 kann die Luftströmung gemäß Fig. 4 oder gemäß Fig. 5 vorgesehen werden.
Neben dem Bereich der beiden Bänder 12, 26 und ihrer Abstützkonstruktionen ist eine seitliche Längskammer 60
vorhanden. In dieser seitlichen Längskammer 60 sind ein oder mehrere Umluft-Ventilatoren 62 angeordnet, um die in den
Figuren 4 und 5 dargestellte Heißluft-Luftströmung
sicherzustellen. Von den Ventilatoren 62 wird Luft aus einer in jeder Sektion 31 separat vorhandenen Ansaugkammer 64
angesaugt und in die in Längsrichtung durchgehende seitliche Längskammer 60 herausgedrückt. Die Luft wird dabei
aufgeheizt. Nicht dargestellte Temperaturregler halten die Heißluft im Bereich der Längskammer 60 konstant hoch.
Jede Ansaugkammer 64 ist je nach Stellung ihrer oberen und unteren Klappe 66, 68 entweder mit dem unteren Längsbereich
70 oder dem oberen Längsbereich 72 strömungsmäßig verbunden, die beide 70, 72 unterhalb beziehungsweise oberhalb der
beiden Bänder 12, 26 im Bereich der Sektionen 31 vorhanden sind. Gemäß Fig. 4 wird von dem Ventilator 62 Luft aus dem
unteren Längsbereich 70 über die Ansaugkammer 64 angesaugt, wieder auf die gewünschte Temperatur gebracht und als
Heißluft von oben nach unten durch den Faserverbund 40 hindurch gesaugt. In dem oberen Längsbereich 72 ist ein
Überdruck und unterhalb des Faserverbundes 40, im Bereich des unteren Längsbereichs 70, demgegenüber ein Unterdruckvorhanden
.
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Bei der Darstellung gemäß Fig. 5 ist die Luftströmung genau umgekehrt. Dort wird über den Ventilator 62 wiederum über
die Ansaugkammer 64 Luft angesaugt. Diese Luft wird aber
nunmehr aus dem oberen Längsbereich 72 angesaugt, so dass dort gegenüber dem unteren Längsbereich 70 ein Unterdruck
vorhanden ist. Die von dem Ventilator 62 wieder auf die gewünschte Temperatur gebrachte, angesaugte Luft wird als
Heißluft ausgeblasen und strömt dann über die seitliche Längskammer 60 in den unteren Längsbereich 70 hinein. Auch
in diesem Fall wird Heißluft durch den Faserverbund 40 hindurchgesaugt, im Gegensatz zu Fig. 4 aber nunmehr bei der
Darstellung gemäß Fig. 5 von unten nach oben.
Um unterschiedliche Dicken 42 des Faserverbundes 40 herzustellen, ist die oberhalb des Oberbandes 2 6 vorhandene
Konstruktion, also die obere Führungskonstruktion 50 und die Magnetkonstruktion mit den Permanentmagneten 44 und den
Edelstahlblechen 48 höhenmäßig verstellbar.
Das Oberband 26 hat nicht nur die Aufgabe, den Faserverbund 40 auf die gewünschte Dicke 42 zu bringen, sondern hat auch
die Aufgabe, das Abheben des Faserverbundes 40 nach oben zu verhindern, was insbesondere bei der Luftströmung gemäß Fig.
5 ansonsten verstärkt auftreten würde.
Claims (1)
- S&M-002gDE18. Januar 1999-1-ANSPRÜCHE01) Vorrichtung (10) zur Vliesverfestigung mit Heißluft, - mit einem Unterband (12) und einem Oberband (26), die mit einstellbarem gegenseitigen, in etwa parallelen Abstand endlos umlaufend antreibbar sind,- mit einer Einrichtung (62) zum Durchleiten von Luft quer durch die beiden Bänder (12, 26) hindurch, - mit einer Einrichtung zum Aufheizen dieser Luft, dadurch gekennzeichnet, dass- zumindest das Oberband (26) magnetisch anziehend ausgebildet ist.02) Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass- das Band (26) metallische Fäden (34) enthält.03) Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass- das Band (26) metallische Schussfäden (34) enthält.04) Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, dass - das Band (26) Kettfäden (36) aus Kunststoff enthält.05) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass- in Transportrichtung (18) der Bänder (12, 26) mehrere voneinander beabstandete Magnete (44) oberhalb des Oberbandes (2 6) und/oder unterhalb des Unterbandes (12) angeordnet sind.18. Januar 1999 · *··· · * · » . *··!*··!-2-06) Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, dass- der Magnet (44) aus einem Dauermagneten in Leistenform besteht.07) Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, dass- der Dauermagnet e (44) etwa eine der Breite des Bandes entsprechende Länge besitzt.08) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass- der Magnet (44) in Richtung des Bandes (26) von einer nicht magnetischen Schutzplatte (48) bedeckt ist.09) Vorrichtung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, dass- zwischen Magnet (44) und benachbartem Band (26) ein nicht magnetisches Edelstahlblech (48) vorhanden ist.10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass- die Magnete (44) einen gegenseitigen Abstand (A) von etwa 1.000 mm (Millimeter) besitzen.11) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass- das obere Band (26) höhenverstellbar ist.
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