DE1811435A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Vorspannen von Glasscheiben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vorspannen von Glasscheiben

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DE1811435A1 DE19681811435 DE1811435A DE1811435A1 DE 1811435 A1 DE1811435 A1 DE 1811435A1 DE 19681811435 DE19681811435 DE 19681811435 DE 1811435 A DE1811435 A DE 1811435A DE 1811435 A1 DE1811435 A1 DE 1811435A1
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Description

Anmelder: Vereinigte Glaswerke, Zweigniederlassung der Compagnie de Saint-Gobain, 51 Aachen, Oppenhoffallee
Verfahren und Vorrichtung zum Vorspannen von Glasscheiben
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorspannen von Glas- . scheiben, bei dem die Glasscheiben in waagerechter oder annähernc waagerechter Lage auf ihre Vorspanntemperatur erwärmt und, ggf. nach erfolgtem Biegen, in eine Abschreckzone gefördert v/erden, in der ein vorzugsweise gasförmiges Kühlmittel auf beide Oberflächen der Glasscheibe gerichtet wird. Sie betrifft ferner geeignete Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
Eine bekannte Anlage zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einer Erwärmungszone, bei der ein Bett aus hitzebeständigem Material eine Vielzahl von Gasaustrittsöffnungen aufweist, durch die heißes Gas hindurchgeblasen wird, das ein Gaspolster für die Glasscheiben bildet, auf dem die Glasscheiben schwebend transportiert './erden und das gleichzeitig zur Erwärmung der Glasscheiben auf ihre Vorspanntemperatur dient. Sie v/eist ferner eine sie* hieran anschließende Abschreckzone auf, bei dem durch einen oberen und einen unteren Blaskasten kaltes Gas auf beide Oberfläche der Glasscheibe geblasen wird.. Der untere Blaskasten ist wiederum so ausgebildet, daß er ein Tragpolster aus kaltem Gas bildet
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.das gleichzeitig die erforderliche schroffe Abkühlung übernimmt. Zu diesem Zweck ist der untere Blaskasten mit einer Vielzahl von mosaikartig nebeneinander angeordneten Einzeldüsen versehen, wobei jede Einzeldüse einen in der Höhe der Düsenebene liegenden in sich geschlossenen Randteil aufweist. Die Luftaustrittsöffnungen in den Düsen können verschieden geformt sein,' und haben beispielsweise bei einer Ausführungsart die Form von in die Düsenoberfläche eingefrästen, von der Gasaustrittsöffnung ausgehenden Spiralen. Der obere Blaskasten kann ebenfalls aus nebeneinander angeordneten Einzeldüsen bestehen; er kann jedoch auch schräg zur Transportrichtung der Glasscheibe verlaufende Schlitzdüsen aufweisen. Sowohl im oberen wie im unteren Blaskasten sind die Einzeldüsen bzw. die Schlitzdüsen stets etwa senkrecht zu dei Oberflächen der Glasscheibe ausgerichtet. Eine solche Horizontal-Vorspann-Anlage ist beispielsweise in der schweizerischen Patentschrift 44-1 634- beschrieben.
Beim praktischen Betrieb einer solchen Anlage treten oft Schwierigkeiten beim Eintritt der Glasscheibe zwischen die Blaskästen auf. Sie beruhen darauf, daß wegen der notwendigen starken Kühlwirkung die Strömungsgeschwindigkeit der senkrecht aufeinandergerichteten Gasstrahlen recht erheblich ist. Das strömende Gas, das besonders am Blaskasteneingang, d.h. dort, wo die Glasscheib« zwischen die Blaskästen eintritt, größtenteils entgegen der Transportrichtung der Glasscheibe in der Ebene der Glasscheiben aus der Eintrittsöffnung zwischen den Blaskästen herausströmt, bildet ein starkes Hindernis für die ankommende Glasscheibe. Sie wird in ihrer Geschwindigkeit abgebremst, und gegebenenfalls sogar an dem Eintritt zwischen die Blaskästen vollständig gehindert. Die Erscheinung ist umso störender, je dünner die zu behandelnden Glasscheiben sind und je geringer die Transportgeschwindigkeit der Glasscheiben ist, weil damit ihre kinetische Energie geringer wird.
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Dieser Nachteil macht sich noch störender bemrkbar, wenn, wie es bei anderen Anlagen bekannt ist, nicht gasförmige, sondern flüssige Kühlmittelströme zum Abschrecken der Glasscheibe dienen.
Diese Schwierigkeiten sind bekannt. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist bereits vorgeschlagen worden, die ersten Düsenreihen der Blas kästen mit vermindertem Druck zu beaufschlagen, so daß die der ankommenden Glasscheibe entgegenströmende Gasmenge verringert ■; wird (belgische Patentschrift 701 617). Von dieser Maßnahme kann man jedoch nur in beschränktem Umfang Gebrauch machen, weil ein bestimmter Mindestdruck notwendig ist, damit die Glasscheibe getragen wird.
Durch die Erfindung wird das Problem in der Weise gelöst, daß im Eingangsbereich der Abschreckzone auf beide Oberflächen wenigstens je ein sich quer über die gesamte Breite der Abschreckzone erstreckender im wesentlichen zusammenhängender Strom des Kühlmittels unter einem spitzen Winkel in Bewegungsrichtung der Glasscheiben gerichtet wird.
Die Wirkung des Verfahrens beruht darauf, daß die dominierende Strömung des Kühlmittels am Eintritt der Blaskästen nicht mehr entgegen der Transportrichtung der Glasscheiben verläuft, sondern in dieser Richtung. Zweckmäßigerweise werden die zusammenhängenden Kühlmittel ströme unter einem Winkel von etwa 4-5 in Bewegungsrichtung der Glasscheiben gerichtet.
Es ist zwar angebracht, das Verfahren so durchzuführen, daß die schräggerichteten Kühlmittelströme von der Eintrittsseite der Blaskästen her gesehen vor den übrigen Kühlmittelströmen zur Ein wirkung kommen. In diesem Fall ist die Wirkung am günstigsten. Es kann u.U. jedoch auch ausreichen, wenn die ersten Kühlmittelströme am Eingang der Blaskästen senkrecht, und die sich daran anschließenden Kühlmittelströme schräg gerichtet sind. In diesem
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Fall wird auch den senkrechten Kühlmittelströmen nach dem Austritt aus den Düsen durch die Wirkung der nachfolgenden schräggerichteten Kühlmittelströme eine Hauptströmungsrichtung in Bewegungsrichtung der Glasscheibe aufgezwungen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird außerdem noch der wesentliche Vorteil erreicht, daß die streifenförmige Irisation de: vorgespannten Glasscheiben, die durch den Transport der Glasscheiben oberhalb lokal wirkender Einzeldüsen und die dadurch hervorgerufene streifenweise verstärkte Abkühlung bedingt ist, stark verringert wird. Das Verfahren führt deshalb auch zu einer besseren optischen Qualität des Endproduktes.
Schließlich ist das erfindungsgemäße Verfahren auch deshalb vorteilhaft, weil dadurch verhindert wird, daß kalte Kühlluft aus der Abschreckzone in die Erwärmungszone eindringt und hier zu höchst unerwünschten Abkühlungserscheinungen führt.
Eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß am Eintritt der beiden Blaskästen jeweils eine sich über die gesamte Breite der Blaskästen erstreckende, unter einem spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung der Glasscheiben geneigte Schlitzdüse angeordnet ist.
Die Schlitzdüse kann aus einem Stück bestehen; sie kann aber auc] in ihrer Längsrichtung in mehrere Segmente unterteilt sein, die sich ohne größere Zwischenräume aneinanderreihen, so daß ein im wesentlichen zusammenhängender Kühlmittelstrom entsteht.
Die Neigung der Schlitzdüsen kann ferner veränderlich sein. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, bei Änderung der Betriebsbedingungen stets optimale Verhältnisse einzustellen. Für den Fall, daß die Schlitzdüse aus Einzelsegmenten besteht, können
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ferner die Einzelsegmente unabhängig voneinander in ihrer Neigung einstellbar sein.
Die beiden Schlitzdüsen sind zweckmäßigerweise derart zueinander angeordnet, daß beim Eintritt der Glasscheiben in die Abschreckzone die obere Schlitzdüse frühestens gleichzeitig mit der unteren Schlitzdüse und vorzugsweise kurzzeitig später als diese auf die Glasscheiben zur Einwirkung kommt. Der Versorgungsdruck der Schlitzdüsen kann der gleiche sein wie der der übrigen Düsen.
In Weiterbildung der Erfindung können für den Fall, daß der untere Blaskasten nebeneinander angeordnete, senkrecht auf die Glasscheibe mündende Einzeldüsen mit je einem geschlossenen Randteil aufweist, die ersten auf die schräggerichtete Schlitzdüse folgenden Reihen der Einzeldüsen in ihren Randteilen derart eingefräst sein, daß jeweils innerhalb einer Düsenreihe Verbindungskanäle zwischen den Einzeldüsen entstehen, die die einzelnen, lokal v/irkenden Kühlmittelstrahlen zu je einem zusammenhängenden breiten Kühlmittelstrom verbinden.
Das Verfahren nach der Erfindung kann ferner grundsätzlich in Weise weiterentwickelt und dadurch eine noch weitere Verbesserunf seiner Wirkung erzielt werden, v/enn das Kühlmittel nicht nur am Anfang der Abschreckzone, sondern auf einem größeren Bereich, un< vorzugsweise innerhalb der gesamten Abschreckzone, in Form von aufeinanderfolgenden sich quer über die gesamte Breite der Abschreckzone erstreckenden zusammenhängenden Strömen unter spitzei Winkeln in Bewegungsrichtung der Glasscheiben gerichtet werden.
Bei dieser Ausführungsform des Verfahrens können die Glasscheibei in.der Abschreckzone in an eich bekannter Weise durch zwischen den Bcbräggerichfceten Küblmittelströmen oder am Rande der Abechreckzone angeordnete Transportvorrichtungen wie Walzen, Rolle* oder Ketten durch mechanischen Kontakt mit diesen transportiert
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werden.
Es ist jedoch auch möglich, die Kühlmittelströme unter einer solchen Neigung und mit solchem Druck auf die Glasscheiben zu richten, daß diese ausschließlich von dem Kühlmittelpolster schwebend getragen werden und gleichzeitig ihr (Transport ohne Berührung mit mechanischen Transportvorrichtungen, sondern ausschließlich durch das größtenteils in Bewegungsrichtung der Glasscheibe strömende Kühlmittel bewirkt wird.
Bei den letztgenannten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens hat also das Kühlmittel in einem größeren oder im gesamten Bereich der Abschreckzone eine bevorzugte Strömungsrichtung in der Bewegungsrichtung der Glasscheibe, wodurch in jedem Fall der Transport dersGlasscheibe begünstigt wird. Schließlich wirkt sich dieses Verfahren auch dahingehend günstig aus, daß, wie es sich gezeigt hat, eine Irisation der Glasscheiben damit praktisch vermieden werden kann.
Eine für die Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung kann so ausgebildet sein, daß wenigstens in dem unteren Teil der Abschreckvorrichtung ein wesentlicher Teil oder, vorzugsweise sämtliche Kühlmittelaustrittsdüsen als sich quer über die gesamte Breite der Abschreckvorrichtung erstreckende, in die Bewegungsrichtung der Glasscheiben gerichtete Schlitzdüsen ausgebildet sind, wobei zwischen den Schlitzdüsen sich ebenfalls über die gesamte Breite der Abschreckvorrichtung erstreckende, schlitzför- ■ mige Öffnungen zum Entweichen des Kühlmittels angeordnet sind.
Zweckmäßigerweise werden zwischen je zwei benachbarten Schlitzen eine ebene Oberfläche bildende Leisten angeordnet, die eine größere Breite auf v/eisen als die Schlitzdüsen, über die das Kühlmittel hinwegströmt und auf denen sich ein für das Tragen der Glasscheibe ausreichendes Kühlmittelpoister aufbauen kann. Schließ-
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lieh, können gemäß einer weiteren Ausfiihrungsform der Erfindung ii unteren Teil der Abschreckvorrichtung innerhalb der Abströmschli^ ze für das Kühlmedium Tragwalzen für den Transport der Glasscheiben angeordnet sein.
Die Erfindung wird an bevorzugten Ausführungsbeispielen an Hand der Abbildungen näher erläutert. Ton den Abbildungen zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch die beiden.Blaskästen bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Düsenebene des oberen Blaskastens der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Düsenebene des unteren Blaskastens der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4- einen Ausschnitt aus Fig. 3 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig. 6 eine Teildarstellung einer dritten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung.
V/ie die Figur 1 zeigt, wir die Glasscheibe 1 im Ofen 2 auf die' für die Vorspannung notwendige Temperatur erwärmt. Dabei ruht sie auf einem Gaspolster, das unterhalb der Glasscheibe dadurch erzeugt wird, daß durch eine Vielzahl von Düsen 3 in dem Bodenteil 4 des Ofens 2 heißes Gas hindurchgeleitet wird. Die Fortbewegung der Glasscheiben wird dadurch bewirkt, daß der Bodenteil 4 des Ofens quer zur Fortbewegungsrjchtung der Glasscheiben eine leichte Ueigung von größenordnungsmäßig 4-° aufweist. Entlang der tiefer gelegenen Kante des Bodenteiles 4· sind angetriebene Roller angeordnet derart, daß die Glasscheiben sich mit der entsprechenden Kante gegen die Rollen anlegen und durch ReibungsSchluß weitertransportiert werden.
Die Glasscheiben verlassen die Erwärmungszone des Ofens durch die öffnung 5 und treten, gegebenenfalls nach einem Biegeprozeß, in
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die Abschreckzone ein. Die Abschreckzone wird durch den unteren Blaskasten 6 und den oberen Blaskasten 7 gebildet. Der untere Blaskasten 6 weist eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Düsen 8 auf. Diese Düsen 8 sitzen am Ende von Rohrstücken 9? die in der oberen Wandung 10 eines Sammelkastens 1:1 angeordnet sind, in der durch eine Leitung 12 unter Überdruck Luft eingeführt wird. Die Düsenköpfe 8 weisen eine nach bestimmten Gesichtspunkten geschaltete zentrale Austrittsöffnung für die Luft auf und sind, wenigstens in einer Richtung, in geringem Abstand voneinander angeordnet, so daß sich dadurch in Verbindung mit einer φ verhältnismäßig großen Höhe der Rohrstücke 9 die Möglichkeit ergibt, daß die Luft zwischen den Rohrstücken 9 abströmen kann. Die Düsenöffnungen sind flächenhaft ausgebildet, damit ein genügend breit ausgebildetes Gaspolster gebildet wird.
Der obere Blaskasten 7 kann in gleicher Weise wie der untere ausgebildet sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht er jedoch, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, aus eine: Reihe von gegenüber der Transportrichtung der Glasscheibe schräg ! angeordneten Schlitzdüsen 11, die in den Sammelkasten 14münden, der durch die Leitung 15 mit der Blasluft versorgt wird.
Am Eingang der Blaskästen sind im unteren Blaskasten die Schlitz-™ düse 16, und im oberen Blaskasten die Schlitzdüse 17 angeordnet. Sie sind in ihrem Endbereich derart geneigt, daß sie unter einem Winkel von etwa 45 auf die Transportebene gerichtet sind. Das aus den Düsen 16 und 17 austretende Gas bewegt sich also im wesentlichen in der Fortbewegungsrichtung der Glasscheibe und strömt zwischen den Düsen 8,9 Und 13 in Richtung der Pfeile f ab. Die Ausbildung der Düsen 16, 17 als Schlitzdüsen sorgt dafür, daß zusammenhängende Luftströme erzeugt werden, die für einen eir heitlichen Ströraungsverlauf sorgen.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den unteren Blaskasten mit der
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Schlitzdüse 16 und den sich daran anschließenden Reihen von Einzeldüsen. Die entlang der Kante 20 angeordneten Rollen 21, gegen die sich die Glasscheibe während des Abblasvorganges anlegt, sorgen für den Weitertransport der Glasscheibe. Jede Einzeldüse weist eine zentrale Luftausströmöffnung auf. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Oberfläche der Düsen 27 ein Netz spiralförmiger Vertiefungen 26 eingefräst, die mit der zentralen Luftaustrittsöffnung 25 in Verbindung stehen und so die tragende Fläche der Düsen vergrößern. Um die Wirkung der Schlitzdüse 16 weiter zu verbessern, sind die Luftaustrittsöffnungen der Einzeldüsen in den ersten Düsenreihen 22 oberflächlich miteinander verbunden, so daß auch innerhalb der, ersten Düsenreihen ein mehr oder weniger gleichmäßiger zusammenhängender Luft schleier anstelle der Einzelgasströme entsteht. Bei dem in Fig. dargestellten Ausführungsbeispiel sind zu diesem Zweck jeweils die Spiralen 28, 28'; 29, 29'; 30, 30' durch die Kanäle 31, 32 und 33» die einige Millimeter tief in die Oberfläche eingefräst sind, miteinander verbunden.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das der Erfindung zu Grunde liegende Prinzip auf die gesamte Abschreckzone ausgedehnt· Diese wird wiederum durch einen unteren Blaskasten 40 und einen oberen Blaskasten 41 gebildet, zwischen denen die Glasscheibe 1 auf einem gasförmigen Tragpolster hindurch transportiert wird. Das kalte Gas wird durch die Zuleitungen 42 uod 4-3 zugeführt und strömt durch die Düsen 44 und 45 aus. Die Düsen 44 und 45 sind innerhalb der gesamten Abschreckzone als sie quer über die Blaskästen 40, 41 erstreckende Schlitzdüsen ausgebildet und haben eine Neigung von etwa 45° zu der Transportebene, so daß die Gasstrahlen unter einem spitzen V/inkel in Transportrichtung der Glasscheiben strömen. Zwischen den Schlitzdüsen 44 sind schlitzförmige öffnungen 46, 47 vorgesehen, durch die das Gas in die Kammern 48, 49 strömt, aus denen es durch nicht dargestellte Leitungen entweichen kann. Zwischen den einzelnen Schlitz·
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düsen bzw. den Schlitzdüsen und den schlitzförmigen Abströmöffnungen sind in erster Linie im unteren Blaskasten 40 jeweils die Schlitze begrenzende Leisten 50, 51 52 angeordnet, die in der Ebene der Düsenmündungen eine ebene Oberfläche bilden und vorzugsweise breiter sind als die Düsenschlitze. Das Gas strömt übe: diese Oberflächen der Leisten hinweg und strömt durch die Schlitze 46 ab. Die Oberfläche der Leisten 50, 51, 52 bilden Tragflächen, auf denen sich das Gaspolster aufbaut, das zum Tragen der Glasscheibe erforderlich ist.
Bei der in Figur 6 dargestellten Ausführungsform ist die an Hand der Figur 5 beschriebene Ausführungsform dahingehend abgewandelt daß innerhalb der Kammern 48, durch die das Gas entweicht, Transportwalzen 55 angeordnet sind, mit deren Hilfe die Glasscheibe transportiert werden kann. Durch die von den Transportwalzen 55 und den benachbarten Leisten gebildeten Schlitze 56, 57 strömt das Gas in die Kammern 48. Die Anordnung von Transportwalzen in dieser Form innerhalb der Abschreckzone istbei anderen Vorrichtungen dieser Gattung bekannt. Auch hierbei treten jedoch bei senkrechter Düsenanordnung die eingangs erwähnten Schwierigkeitei auf, insbesondere eine unerwünschte Abkühlung des angrenzenden heißen Endes des Vorspannofens durch das ausströmende kalte Gas. Selbst wenn die Glasscheiben durch die Anordnung von mit den VaI-zen 55 zusammenwirkenden Gegenwalzen zwangsgeführt werden und dadurch das Transportproblera der Glasscheiben auf sichere Weise gelöst ist, bietet auch in diesem Fall die Erfindung hinsiehtlici der übrigen Schwierigkeiten eine wesentliche Verbesserung.
Die Erfindung ist zwar im wesentlichen an Hand einer mit gasförmigen Abschreckmitteln arbeitenden Anlage beschrieben worden, doch ist sie selbstverständlich in gleicher Weise anwendbar, wenr anstelle gasförmiger Abschreckmittel geeignete Flüssigkeiten zur Anwendung kommen.
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Claims (11)

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1. Verfahren zum Vorspannen von Glasscheiben, bei dem die Glasscheiben in waagerechter oder annährend waagerechter Lage auf ihre Vorspanntemperatur erwärmt und, ggf. nach erfolgtem Biegen, in eine Abschreckzone gefördert werden, in der ein vorzugsweise gasförmiges Kühlmittel auf beide Oberflächen der Glasscheiben gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingangsbereich der Abschreckzone aui M beide Oberflächen wenigstens je ein sich quer über die gesamte Breite der Abschreckzone erstreckender im wesentlichen zusammenhängender Strom des Kühlmittels unter einem spitzen Winkel in Bewegungsrichtung der Glasscheiben gerichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenhängenden Kühlmittelströme unter einem Winkel von et v/a 4-5 in Bewegungsrichtung der Glasscheiben gerichtet werden.
3« Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem größeren Teil oder vorzugsweise im gesamten Bereich der Abschreckzone das Kühlmittel in Form von aufeinanderfol- λ genden, sich quer über die gesamte Breite der Abschreckzone er streckenden zusammenhängenden Strömen unter spitzen Winkeln in Bewegungsrichtung der Glasscheiben gerichtet werden.
4-. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,, daß die Glasscheiben in der Abschreckzone durch zwischen den schräggerichteten Kühlmittelströmen oder am Rande der Abschreckzone angeordnete Transportvorrichtung wie Walzen, Rollen oder Kette) durch mechanischen Kontakt mit diesen transportiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Kühlmittelströme unter einer solchen Neigung und mit solchem Druck auf die Glasscheiben gerichtet werden, daß die Glassche ben ausschließlich von dem Kühlmittelpolster getragen werden und gleichzeitig ihr Transport ohne Berührung mit mechanische; Transportvorrichtungen, sondern ausschließlich durch das grös stenteils in Bewegungsrichtung der Glasscheibe strömende .Kühl' mittel bewirkt wird..
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem oberen und einem unteren Blaskasten in der Abschreckzone, dadurch gekennzeichnet, daß am Eintritt der Blaskästen 11, 14 Jeweils eine sich über die gesamte Breite der Blaskästen 11, 14 erstreckende, gegebenenfalls in ihrer Längsrichtung in mehrere Segmente unterteilte, unter einem spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung der Glasscheiben geneigt* Schlitzdüse (16, 17) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Schlitzdüsen (16, 17) veränderlich ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen der beiden Schlitzdüsen (16, 17) derart zueinander angeordnet sind, daß beim Eintritt der Glasscheiben in die Abschreckzone die obere Schlitzdüse frühestens gleichzeitig mit der unteren Schlitzdüse und vorzugsweise kurzzeitig später als diese auf die Glasscheibe zur Einwirkung kommt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, bei der der untere Blaskasten im Anschluß an die geneigte Schlitzdüse aus nebeneinander angeordneten, im wesentlichen senkrecht auf die Glasscheit mündenden Einzeldüsen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Blaskasten (11) wenigstens die ersten auf die schräggerichtete Schlitzdüse (16) folgenden Reihen (22) von' Einzeldüsen oberflächliche Verbindungskanäle (31» 32, 33) zwischen
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den Einzeldüsenöffnungen aufweisen, so daß die einzelnen'Kühlmittelstrahlen innerhalb einer Düsenreihe sich zu zusammenhängenden Kühlmittelströmen miteinander verbinden.'
10.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens bei dem unteren Teil (40) der Abschreckvorrichtung ein wesentlicher Teil oder vorzugsweise sämtliche Kühlmittelaustrittsdüsen als sich über die gesamte Breite der Abschreckvorrichtung erstreckende, in die Bewegungsrichtung der Glasscheiben gerichtete Schlitzdüsen (44) ausgebildet sind, wobei zwischen den Schlitzdüsen (44) sich ebenfalls über die gesamte Breite der Abschreckvorrichtung erstreckende schlitzförmige öffnungen (46) zum Entweichen des Kühlmittels angeordnet sind.
11.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen.Je zwei benachbarten Schlitzen (44, 46) eine ebene Oberfläche bildende Leisten (50, 51) mit einer größeren Breite als der der Schlitzdüsen (44) angeordnet sind, über die das Kühlmittel hinwegströmt und auf denen sich ein für das Tragen der Glasscheibe ausreichendes Kühlmittelpolster ausbildet.
12>Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den schrSggerichteten Schlitzdüsen (44) innerhalb der Kammern (48) zum Entweichen des Kühlmittels Tragwalgen (55) für cten Transport der Glasscheibe angeordnet sind.
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