DE3526284A1 - Druckvorrichtung zum beschriften von anhaengern - Google Patents

Druckvorrichtung zum beschriften von anhaengern

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DE3526284A1
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Fritz Schaupp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions
    • B41J3/46Printing mechanisms combined with apparatus providing a visual indication

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung zum Beschriften von vorzugsweise mit einer Öse oder dergl. versehenen Anhängern, insbes. von Gepäckkar­ ten.
Bei Gepäckkarten, insbes. für Fluggepäck, besteht die Notwendigkeit, in zwei Spalten nebeneinander - um je einen Streifen für den Fluggast und einen Streifen zur Verfügung zu haben, der an den Koffer angehängt wird - das Flugziel einschließlich der Zwischenstationen so­ wie der befördernden Luftverkehrsgesellschaft in einer normierten Kurzform anzugeben. Dabei muß auf der einen Seite die Angabe möglichst groß und deutlich geschrieben sein, damit sie von dem Personal beim Ein­ und Umladen des Gepäcks einfach erkannt werden kann und damit Fehlbeförderungen möglichst ausge­ schlossen werden können. Dieses Beschriften der Ge­ päckkarten erfolgt derzeit ausschließlich von Hand, was sowohl der vorstehenden Forderung einer guten Les­ barkeit in vielen Fällen widerspricht und insbesondere eine außerordentliche Belastung bei der Abfertigung darstellt. Das Ausfüllen der Gepäckkarten dauert, insbe­ sondere wenn der Fluggast mehrere Gepäckstücke hat, so lange, daß auf diese Weise das Einchecken ganz er­ heblich verlängert wird und sogar Startverzögerungen im beträchtlichen Umfang nicht vermieden werden kön­ nen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und einfach betätigbare Druckvor­ richtung zu schaffen, die es gestattet, derartige Anhän­ ger zu beschriften, wobei die Ausbildung so getroffen sein muß, daß selbst beim Vorsehen von Verdickungen, Ösenanbindeschlaufen oder dergl. das Bedrucken den­ noch möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Druckvorrichtung erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein mit einem integrierten Kleincomputer und einer Eingabetastatur mit Display versehenes Druckwerk mit Einzelblattein­ zug und Auswurf über den Eingabeschlitz.
Durch die erfindungsgemäße Druckvorrichtung mit Einzelblatteinzug und Auswurf über den Eingabeschlitz ist zum einen möglich, das Bedrucken so vorzunehmen, daß eine etwaige Öse oder ein Aufhängebügel die nach­ laufende Kante des Anhängers bildet, so daß dieses ver­ dickte störende Teil überhaupt nicht in das Druckwerk gelangt. Der Einbau eines Kleincomputers mit festem oder über eine Diskette od. dgl. wechselbarem Pro­ gramm ermöglicht eine Arbeitsweise, bei der das Bedie­ nungspersonal lediglich die maßgebenden Daten - im Falle eines Fluggepäckanhängers also des Abflughafens und der Flugnummer des Startflugzeugs als erste Anga­ be und entsprechende Angaben für einen Umsteigeflug­ hafen und den Destinationsflughafen - eingibt, wäh­ rend der eingebaute Rechner über das Programm diese Daten dann selbsttätig an die verschiedenen Positionen der Gepäckkarte aufschreibt. Dabei braucht es sich selbstverständlich auch nicht um das Bedrucken von Gepäckkarten zu handeln, sondern man kann in gleicher Weise auch beispielsweise Bordkarten zweckmäßig und ohne großen Aufwand bedrucken. lnsbesondere ist es in diesem Zusammenhang auch möglich, die Arbeit für das Bedienungspersonal noch weiter zu reduzieren, indem diese lediglich den Abflug- und den Zielort anzugeben haben, woraufhin der Rechner aufgrund der eingespei­ cherten Daten von sich aus die Flugnummern und einen evtl. Umsteigeflughafen mit seinen Codeangaben her­ aussucht und auf die Karte druckt.
In Weiterbildung der Erfindung kann neben einer be­ reits angesprochenen Umschaltvorrichtung, um die Ein­ gabedaten wahlweise doppelt in zwei Spalten auf den Anhänger zu drucken, ein gegen einen Stromausfall un­ abhängiger Speicher für die Eingabedaten vorgesehen sein.
Als ganz besonders vorteilhaft hat es sich bei umfang­ reichen, der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Versuchen erwiesen, wenn ein Steuerprogramm mit Druckwegoptimierung verwendet wird. Dies bedeutet, daß man bei einem vorteilhafterweise als Drucker ver­ wendeten Liniendrucker, bei dem ein Kopf nach einem Steuerprogramm einzelne kurze Linien auf den Anhän­ ger druckt, aus denen die einzelnen Buchstaben und Ziffern zusammengesetzt werden nicht etwa in einer Vielzahl von Reihen die gesamte Anhängerfläche über­ streicht, um da oder dort oder in vielen Fällen innerhalb einer Linie überhaupt keine Striche abzudrucken, son­ dern daß gezielt nur die beschrifteten Felder oder ein­ zelne Buchstabe sprunghaft abgetastet werden und dann von einem solchen einen Buchstaben oder mehre­ re Buchstaben überdeckenden Feld auf ein weiteres Feld gesprungen wird, in dem wiederum eine Beschrif­ tung erfolgen soll. Auf diese Art und Weise läßt sich bei gleicher Anschlagsgeschwindigkeit des Druckers eine sehr viel raschere Beschriftung einer Karte erreichen.
Um die richtige Startpositionierung des zu beschrif­ tenden Anhängers zu erreichen, soll schließlich gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung eine diese Startpositionierung feststellende, eine seitli­ che Positionslochung des Anhängers abtastende Licht­ schranke vorgesehen sein. Eine derartige seitliche Licht­ schranke ergibt durch ihre Längspositionierung den An­ fangspunkt, so daß der Rechner weiß, wo ausgehend von einer bestimmten Einzugslänge, die verschiedenen Felder sind, in denen er seine Beschriftung aufdrucken soll. Zum anderen ist durch die seitliche Anordnung er­ reicht, daß der Anhänger auch nicht versehentlich mit vertauschter Ober- und Unterseite eingelegt werden kann, da in diesen Fällen ja dann die Positionslochung auf der anderen Seite liegt und die Lichtschranke den Druckvorgang nicht freigeben würde.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er­ findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer erfin­ dungsgemäßen Druckvorrichtung mit einer im Eingabe­ schlitz angeordneten Gepäckkarte mit Anhänger,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt längs der Li­ nie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht einer Fluggepäckkarte mit einigen Aufdrucken zur Verdeutlichung der Druckwegoptimie­ rung und
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Druckvorrichtung.
Die Druckvorrichtung umfaßt eine Eingabetastatur 1 und ein Display-Feld 2 zum Anzeigen der eingegebenen Daten, eine im Gehäuse 3 untergebrachte Führungs­ bahn 4, 5 für die in einen Eingabeschlitz 6 einzustecken­ de Gepäckkarte 7 od. dgl. sowie eine über einen Motor vor- und rückwärts antreibbare Transportwalze 8, der ein Liniendruckkopf 9 zugeordnet ist, der in Fig. 2 ledig­ lich schematisch angedeutet ist. Bei 10 ist ebenso sche­ matisch die Rechnerelektronik angedeutet, um ein pro­ grammgesteuertes Bedrucken der Gepäckkarte 7 mit den über die Eingabetastatur eingegebenen Daten in ganz bestimmten Feldern zu erreichen. Bei 11 und 12 ist eine Lichtschranke angedeutet, die mit einer seitlichen Positionierungslochung 13 der Gepäckkarte 7 zusam­ menwirkt. Sobald beim Einschieben der Gepäckkarte 7 in den Eingabeschlitz 6 die Positionierlochung 13 die Lichtschranke passiert, erfolgt das automatische Inbe­ triebsetzen des Druckwerks, insbesondere der Einzugs­ walze 8, wobei dann ausgehend von den Verschiebewe­ gen der Walzen der Rechner genau erkennen kann, wel­ ches Feld der Gepäckkarte sich gerade vor dem Druck­ kopf befindet, so daß er ganz genau "weiß", wohin er aufgrund seiner Programmelektronik welche Angaben drucken muß, nachdem ihm vorher entsprechende Ein­ gaben über die Tastatur 1 mitgeteilt worden sind. Als Beispiel betrachten wir wiederum eine Gepäckkarte 7, wie sie in Fig. 3 angedeutet ist, wobei die in Fig. 3 er­ kennbare Oberseite der Gepäckkarte mit den aufge­ druckten Daten in Fig. 1 unten liegt, damit sie beim Umlaufen der Walze dem Druckkopf 9 gegenüberliegt und bedruckt werden kann. In dem dargestellten Fall einer Flug-Gepäckkarte sind je Spalte 1 bzw. 11 mit der dazwischenliegeenden Perforationstrennlinie 14 zum Teilen der in den beiden Spalten identisch beschriebe­ nen Karten, damit die rechte Hälfte 11 an den Koffer angehängt wird, während die linke dem Passagier ver­ bleibt, drei Felder F1, F2 und F3 vorgesehen, in denen jeweils oben die Abkürzung für den Abflugflughafen, einen Umsteigflughafen oder den Zielflughafen und dar­ unter die Flugnummer abgedruckt wird. Das Aufdruk­ ken - wobei die Größe der Symbole sehr einfach über das Rechnerprogramm vorgegeben werden kann - er­ folgt mit Hilfe eines Liniendruckers, der die Buchstaben und Zahlen aus einzelnen Strichen zusammensetzt. Da­ bei überstreicht der Drucker nicht in einem fortlaufen­ den Programm Zeile für Zeile das gesamte Feld der Gepäckkarte 7 in beiden Spalten 1 und 11, sondern er springt von diesen Feldern jeweils entsprechend den eingezeichneten Pfeilen zu dem nächsten zu überstrei­ chenden Feld. Die Art und Weise des Springens wird dabei nicht etwa vom Benutzer vorgegeben, sondern ermittelt sich der Rechner selbst aufgrund eines einge­ bauten Steuerprogramms zur Druckwegoptimierung derart, daß auf diese Art und Weise die insgesamt kürze­ ste Beschriftungszeit erreicht wird.
Durch den Einzug der Gepäckkarte über die Führung 4 und die Umlenkung um die Transportrolle 8 wird die vorlaufende Unterkante 15 umgelenkt und gelangt in den Führungskanal 5, wobei das Einziehen jedoch selbstverständlich immer nur soweit erfolgt, daß die Öse 16 und ggf. die bereits daranhängende Schnur 17 nicht bis in den Bereich der Umlenkwalze oder gar den Druckbereich gegenüber dem Druckkopf 9 gelangt. Auf diese Art und Weise kann ein einfaches handelsübliches Druckwerk verwendet werden, was bei einem Durch­ laufverfahren wegen der Metallöse 16 nie möglich wäre.
In dem Blockschaltbild gemäß Fig. 4 ist bei 18 ein externer Rechner angedeutet, d. h. das erfindungsgemä­ ße Druckwerk ist vorteilhafterweise mit einer Schnitt­ stelle zum Anschließen eines derartigen externen Rech­ ners versehen.

Claims (6)

1. Druckvorrichtung zum Beschriften von vorzugs­ weise mit einer Öse od. dgl. versehenen Anhängern, insbesondere von Gepäckkarten, gekennzeichnet durch ein mit einem integrierten programmgesteu­ erten Rechner (10) und einer Eingabetastatur (1) mit Display (2) versehenes Druckwerk (8, 9) mit Einzelblatteinzug und Auswurf über den Eingabe­ schlitz (6).
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine die Startpositionierung fest­ stellende, eine seitliche Positionslochung (13) des Anhängers (7) abtastende Lichtschranke (11, 12).
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ge­ kennzeichnet durch einen vom Stromausfall unab­ hängigen Speicher für die Eingabedaten.
4. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Steuerprogramm mit Druckwegoptimierung.
5. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Umschaltvorrich­ tung, um die Eingabedaten wahlweise doppelt in zwei Spalten (1, 11) auf den Anhänger zu drucken.
6. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Schnittstelle zum Anschließen eines externen Rechners.
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DE202006005458U1 (de) * 2006-04-04 2007-08-16 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Drucker und Druckmedium, insbesondere Karte oder Markierer

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