DE3636977A1 - Gepaeckanhaenger - Google Patents
GepaeckanhaengerInfo
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/02—Forms or constructions
- G09F3/0288—Labels or tickets consisting of more than one part, e.g. with address of sender or other reference on separate section to main label; Multi-copy labels
Description
Die Erfindung betrifft Gepäckanhänger, die leicht
an den Griffen einzelner Gepäckstücke befestigt werden
können.
Um den Transport von Gepäck zu überwachen, werden
gewöhnlich Erkennungsklebezettel oder -anhänger an den
einzelnen Gepäckstücken festgemacht. Eine Methode zum
Befestigen der Anhänger besteht darin, den Anhänger um
den Gepäckgriff herumzuschlingen und dann die beiden Enden
des Anhängers aneinander zu befestigen, üblicherweise mit
einem Klebmittel. Die für Rice (Nr. 20 98 164), Porter
(Nr. 13 37 722) und Groselack u.a. (Nr. 39 94 085) ausge
gebenen US-Patente offenbaren Gepäckanhänger, bei denen
diese Befestigungsmethode angewendet wird. Bei einer
anderen Methode zum Befestigen wird eine bewegliche Schnur
an dem Anhänger fixiert und die Schnur dann in geeigneter
Weise an dem Griff befestigt.
Bestimmte Arten von Vermerken werden typischerweise
auf den Anhängern aufgedruckt, so daß die Reiseroute des
Gepäcks leicht durch die für seinen Transport Verantwort
lichen überprüft werden kann. Weiterhin besitzen Gepäck
anhänger gewöhnlich lösbare Anrechtsprüfabschnitte oder
-scheine mit darauf aufgedruckten Nummern, die entsprechend
aufgedruckten Nummern auf dem Hauptteil des Anhängers selbst
entsprechen . Bekanntlich behält der Eigentümer des Gepäcks
diesen Schein, bis das Gepäckstück am Ende der Reise
zurückgefordert wird.
Die Erfindung zeigt eine neue Gepäckanhängeranordnung
zur schnellen und leichten Befestigung am Handgriff eines
Gepäckstücks. Zur vereinfachten Herstellung kann der Vermerk
auf nur einer Seite des Anhängers in einem einzelnen Durch
lauf aufgedruckt sein. Wenn jedoch der Anhänger richtig an
dem Griff befestigt wird, werden die aufgedruckten Vermerke
nützlicherweise auf beiden Seiten des befestigten Anhängers
angezeigt.
Die vorliegende Erfindung liefert einen Gepäckanhänger,
der an dem Griff eines Gepäckstückes befestigbar ist und
besteht aus einem länglichen Streifen aus flexiblem Material,
der ein erstes und ein zweites Ende, eine Vorderseite und
eine Rückseite besitzt. Eine longitudinale Faltlinie ist
in dem Anhänger eingekerbt und erstreckt sich von dem
ersten Ende des Anhängers und endet an einem Punkt zwischen
dem ersten und dem zweiten Ende. Ein lösbarer Schein oder
Zettel ist in der Mitte des Anhängers eingeformt und
erstreckt sich vom Endpunkt der Faltlinie bis zum zweiten
Ende des Anhängers. Auf beiden Seiten des lösbaren Scheines
sind Zungen in dem Anhänger ausgebildet. Die Zungen und der
lösbare Schein sind so gestaltet und angeordnet, daß das
Entfernen des Scheines das Durchtreten des Griffs zwischen
den Zungen erlaubt. Der Schein wird dann entlang der Falt
linie gefaltet und die Zungen werden verbunden, so daß
sie den Handgriff einschließen, wodurch der Anhänger an dem
Griff befestigt wird.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die
Zungen mit einem Klebmittel verbunden.
Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung sind
die Vermerke auf der Vorderseite des Anhängers zu beiden
Seiten der Faltlinie aufgedruckt. Wenn der Anhänger gefaltet
wird, so werden damit die Vermerke auf beiden Seiten des
Anhängers angezeigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben und
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorderseite eines
Gepäckanhängers nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 bis 4 sind dreidimensionale Darstellungen des Gepäck
anhängers der Fig. 1 und zeigen ein bevorzugtes
Verfahren zum Befestigen des Anhängers an einen
Griff;
Fig. 5 ist eine dreidimensionale Darstellung der Rück
seite des Gepäckanhängers, der entsprechend
dieser Erfindung hergestellt ist; und
Fig. 6 und 7 sind dreidimensionale Darstellungen eines
Teils des Anhängers, der entsprechend der Erfin
dung gefertigt ist, und zeigt ein alternatives
Verfahren zu seiner Befestigung an einem Griff.
In der Fig. 1 ist ein Gepäckanhänger 10 dargestellt,
der entsprechend der Erfindung aufgebaut ist. Der Gepäck
anhänger 10 besteht aus einem länglichen Streifen aus
flexiblem Material mit einem ersten Ende 14 und einem
zweiten Ende 16. Eine Faltlinie 18 ist entlang der Längs-
Mittellinie des Anhängers 10 eingeprägt und erstreckt
sich von dem ersten Ende 14 bis zu einem Punkt 20, der
vom zweiten Ende um einen Abstand entfernt liegt, der etwa
1/3 der Länge des Anhängers beträgt. Wie man beim Lesen
dieser Beschreibung erkennt, kann die Stellung des Punktes 20
entlang der Mittellinie des Anhängers beträchtlich variieren,
ohne daß die Natur dieser Erfindung dadurch berührt wird.
Ein länglicher, lösbarer Schein 22 ist in den Mittel
teil des Anhängers 10 eingeformt. Der lösbare Schein 22
erstreckt sich von dem Endpunkt der Faltlinie 18 bei dem
Punkt 20 bis zum zweiten Ende 16 des Anhängers. Der Schein 22
ist durch Perforationen 24 abgegrenzt, die in dem Anhänger 10
entlang des Randes des Scheines gebildet sind.
Die Ausbildung des lösbaren Scheines 22 in dem Anhänger
10 liefert Zungen 26, die sich zu beiden Seiten des Scheines
22 erstrecken; die freien Enden 28 der Zungen entsprechen
dem zweiten Ende 16 des Anhängers. Alternativ dazu kann der
lösbare Schein an dem Anhänger 10 an einem anderen Platz
als zwischen den Zungen 26 befestigt sein. Beispielsweise
kann der Schein 22 lösbar am ersten Ende 14 des Anhängers 10
befestigt sein.
Wie in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt ist, entsteht
bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dann, wenn der lös
bare Schein 22 aus dem Hauptteil des Anhängers entfernt wird,
ein Schlitz 30. Der Schlitz 30 erleichtert das Befestigen
des Gepäckanhängers an dem Griff 32 eines Gepäckstückes. Im
einzelnen wird zum Befestigen des Anhängers 10 an dem Griff
32 der Anhänger 10 so auf den Griff gerichtet, daß der Griff
in den Schlitz 30 zwischen den Zungen 26 eintreten kann. Der
Anhänger 10 wird entlang seiner longitudinalen Faltlinie 18
gefaltet und dann werden die freien Enden 28 der Zungen 26
aneinander mit ihren jeweiligen Rückseiten befestigt, so
daß sie den Griff umschließen, wodurch der Anhänger an
dem Griff befestigt wird.
Fig. 5 stellt die Rückseite des Gepäckanhängers 10
dar und zeigt, daß ein druckempfindlicher Kleber 34 auf
die gesamte Rückseite des Anhängers 10 aufgebracht ist.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ermöglicht dieser
Kleber 34 das Befestigen der freien Enden 28 der Zungen
aneinander und stellt sicher, daß der Anhänger 10 nach der
Befestigung gefaltet bleibt. Ein entfernbarer Träger 36
bedeckt das Klebmittel 34. Der Träger 36 besteht aus einem
Papierstreifen, der mit einem Silicon-Trennmittel versehen
ist zum Einfachen Entfernen des Streifens von dem Klebmittel,
das an der Rückseite des Anhängers 10 angebracht ist.
Das Klebmittel 34 kann druckempfindliches Material sein,
das Kohäsionseigenschaften entwickelt. Damit wird die Rück
seite des Anhängers 10 nur dann an sich selber haften, wenn
er gefaltet wird. Wenn solches Material verwendet wird,
besteht keine Notwendigkeit für einen Träger 36.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Klebmittel 34 auf
ein kleineres Gebiet als in der Fig. 5 dargestellt aufge
bracht werden kann. Beispielsweise kann das Klebmittel nur
auf die Rückseite von einer oder von beiden Zungen 26 aufge
tragen werden. Solches Auftragen würde zum Befestigen des
Anhängers an dem Griff ausreichend sein. Damit wird der Rest
des Anhängers, wenngleich gefaltet, nicht an sich selber
anhaften.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein alternatives Verfahren
zum Befestigen des Anhängers 10 am Griff 32. Insbesondere
werden, nachdem der Griff 32 zwischen den Zungen 26 ange
ordnet worden ist, die Zungen übereinandergeschlagen, so
daß der Griff umschlossen wird. Ein Klebmittel, das wie
zuvor beschrieben in geeigneter Weise aufgetragen ist,
befestigt die Zungen aneinander.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 sind Vermerke 38 auf
der Vorderseite des Anhängers 10 aufgedruckt. In diesen Ver
merken ist eine Anhängernummer 40 enthalten, die sowohl auf
dem Hauptkörper des Anhängers wie auf dem lösbaren Schein
22 aufgedruckt ist. Damit kann dann, wenn der lösbare Schein
von dem Anhänger 10 entfernt wird, er als üblicher Anrechts
schein verwendet werden, der von dem Inhaber des Gepäcks
aufbewahrt wird.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind weiterhin
auf der Vorderseite des Anhängers 10 maschinenlesbare Vermerke
wie z.B. die dargestellten Strichcode-Beschriftungen 42 aufgedruckt.
Vorzugsweise sind die Strichcode-Beschriftungen 42 in doppelter
Form auf jeder Seite der Faltlinie 18 des Anhängers aufge
druckt, so daß dann, wenn der Anhänger an dem Griff wie in
Fig. 4 dargestellt befestigt wird, die Barcode-Beschriftung
einfach zur Verwendung mit üblichen Abtastvorrichtungen auf
beiden Seiten des Anhängers zur Verfügung steht. Damit besitzt
nach der Befestigung der gefaltete Anhänger weder eine Vorder
noch eine Rückseite.
Zusätzliche Strichcode-Beschriftungen 42′ sind auf der
Vorderseite des Anhängers 10 zu beiden Seiten der Kerblinie
18 aufgedruckt und sie sind zu den Strichcode-Beschriftungen
42 orthogonal angeordnet. Die Strichcode-Beschriftungen 42′
sind zu den Strichcode-Beschriftungen 42 identisch und ortho
gonal zu ihnen angeordnet, so daß eine Abtastvorrichtung sich
entweder in seitlicher Richtung oder in Längsrichtung zum
Anhänger bewegt und die gleiche Beschriftung auf beiderlei
Weise lesen kann.
Aufgrund der voranstehend beschriebenen Struktur und des
Befestigungsverfahrens für den nach der Erfindung gebildeten
Anhänger können alle Vermerke auf einer Seite des Anhängers
aufgedruckt sein. Auf diese Weise kann der Anhänger schnell
mit einem passenden Ein-Durchlauf-Druckverfahren hergestellt
werden.
Das bevorzugte Herstellungsverfahren des Anhängers 10
umfaßt die Verwendung eines Thermodruckers, beispielsweise
das Modell Nr. 8625A, das von der INTERMEC Corporation in
Lynnwood, Washington, hergestellt wird. Solch ein Drucker
ist in der Lage, die geforderten Vermerke (sowohl in von
Menschen wie auch in von Maschinen lesbarer Form) auf einen
länglichen Streifen aus Thermodruckmaterial aufzudrucken,
der in eine Folge von Anhängern mit der voranbeschriebenen
Struktur vorgeformt ist, die von einem kontinuierlichen
Trägerstreifen getragen werden. Die Anhänger werden dann
einzeln vom Drucker abgegeben. Vorzugsweise wird der Träger
streifen automatisch vom Anhänger abgezogen und auf eine
Aufnahmespule im Drucker aufgewickelt. Die Einzelheiten
dieses Druck- und Abziehvorganges sind in dem US-Patent
Nr. 43 32 830 beschrieben, das für C.T. Jue ausgegeben wurde
und mit dem Titel "Etikettendrucker mit wählbaren Etiketten-
Zufuhrwegen" bezeichnet ist.
Alternativ dazu können andere Techniken zum Drucken
der Vermerke 38 auf dem Anhänger 10 eingesetzt werden. Diese
Techniken können Laserdrucker, Tintenstrahldrucker oder
Drucker mit mechanischem Typenanschlag verwenden.
Vorzugsweise findet das Drucken der Vermerke 38 auf
der Vorderseite des Anhängers 10 zu der Zeit statt, zu der
das Gepäck geprüft und die Reiseinformation in einen Computer
eingegeben wird, der den Drucker entsprechend steuert. Die
wichtigen Teile der Reiseinformation (d.h. Zwischen- und End
stationen) können dann sofort auf jeden Anhänger gedruckt
werden.
Alternativ dazu können vorgedruckte Vermerke 38 auf den
Anhängern 10 vorgesehen sein, die eine Anzahl von Reise
routen etc. darstellen. Diese Anhänger können an der Abferti
gungsstelle für die Verwendung zu diesem Zeitpunkt gelagert
werden.
Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf ein bevor
zugtes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist es für den
Fachmann selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf
dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
Claims (10)
1. Gepäckanhänger, der an dem Griff eines Gepäckstückes
befestigt werden kann, mit:
- a) einem länglichen Streifen aus flexiblem Material mit einem ersten Ende (14), einem zweiten Ende (16), einer Vorderseite und einer Rückseite, gekennzeichnet durch
- b) eine in Längsrichtung in dem Anhänger eingekerbte Faltlinie (18), die sich von dem ersten Ende (14) des Anhängers aus erstreckt und in einem Punkt zwischen dem ersten Ende (14) und dem zweiten Ende (16) endet, wobei der Anhänger um die Faltlinie (18) faltbar ist,
- c) einen lösbaren Schein (22), der in der Mitte des Anhängers eingeformt ist und sich vom Endpunkt der Faltlinie (18) zum zweiten Ende (16) des Anhängers erstreckt,
- d) Zungen (26), die in dem Anhänger zu beiden Seiten des lösbaren Scheines (22) gebildet sind, wobei der lösbare Schein (22) und die Zungen (26) so gestaltet und angeordnet sind, daß das Entfernen des Scheines (22) aus dem Anhänger (10) das Eintreten des Griffs (32) zwischen die Zungen (26) erlaubt, und durch
- e) Bindemittel zum Verbinden einer Zunge an der anderen, um damit den Griff einzuschließen und dadurch den Anhänger an dem Griff zu befestigen.
2. Anhänger nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen auf der Vorderseite
des Streifens befindlichen Aufdruck (38), der zu beiden
Seiten der Faltlinie (18) angeordnet ist.
3. Anhänger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Teil des Aufdruckes maschinenlesbar ist.
4. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel
ein Klebstoff ist, der auf wenigstens einer der Zungen (26)
aufgetragen ist.
5. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel
ein Klebstoff ist, der auf der Rückseite des Anhängers auf
wenigstens einer Seite der Faltlinie (18) aufgetragen ist.
6. Gepäckanhänger, der an dem Griff eines Gepäckstückes
befestigbar ist, mit:
- a) einem länglichen Streifen (10) aus flexiblem Material mit einem ersten Ende (14), einem zweiten Ende (16), einer Vorderseite und einer Rückseite, gekennzeichnet durch
- b) eine in Längsrichtung des Anhängers eingekerbte Faltlinie (18), die sich von dem ersten Ende (14) des Anhängers aus erstreckt und an einem Punkt zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende (16) endet, wobei der Anhänger um die Faltlinie (18) faltbar ist,
- c) einen Schlitz (30), der in dem Anhänger ausgebildet ist und sich von dem Endpunkt der Faltlinie (18) zu dem zweiten Ende (16) des Anhängers erstreckt,
- d) Zungen (26), die in dem Anhänger zu beiden Seiten des Schlitzes (30) gebildet sind, wobei der Schlitz (30) und die Zungen (26) so gestaltet und angeordnet sind, daß der Griff (32) in dem Schlitz zwischen den Zungen aufgenommen werden kann, und durch
- e) ein Bindemittel zum Verbinden der einen Zunge an der anderen, so daß der Griff umschlossen und dadurch der Anhänger an dem Griff befestigt wird.
7. Anhänger nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der
Vorderseite des Streifens zu beiden Seiten der Faltlinie (18)
ein Aufdruck befindet.
8. Anhänger nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Teil des Aufdruckes maschinenlesbar ist.
9. Anhänger nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Binde
mittel ein Klebstoff ist, der auf wenigstens einer der
Zungen aufgetragen ist.
10. Anhänger nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klebmittel
auf der Rückseite des Streifens auf wenigstens einer Seite
der longitudinalen Faltlinie (18) aufgetragen ist.
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