DE3636977A1 - Gepaeckanhaenger - Google Patents

Gepaeckanhaenger

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DE3636977A1
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DE19863636977
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English (en)
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Robert A Samuel
Lauren W Huseby
Erick W Weitkamp
Christopher A Wiklof
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Intermec Technologies Corp
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Intermec Corp
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/0288Labels or tickets consisting of more than one part, e.g. with address of sender or other reference on separate section to main label; Multi-copy labels

Description

Die Erfindung betrifft Gepäckanhänger, die leicht an den Griffen einzelner Gepäckstücke befestigt werden können.
Um den Transport von Gepäck zu überwachen, werden gewöhnlich Erkennungsklebezettel oder -anhänger an den einzelnen Gepäckstücken festgemacht. Eine Methode zum Befestigen der Anhänger besteht darin, den Anhänger um den Gepäckgriff herumzuschlingen und dann die beiden Enden des Anhängers aneinander zu befestigen, üblicherweise mit einem Klebmittel. Die für Rice (Nr. 20 98 164), Porter (Nr. 13 37 722) und Groselack u.a. (Nr. 39 94 085) ausge­ gebenen US-Patente offenbaren Gepäckanhänger, bei denen diese Befestigungsmethode angewendet wird. Bei einer anderen Methode zum Befestigen wird eine bewegliche Schnur an dem Anhänger fixiert und die Schnur dann in geeigneter Weise an dem Griff befestigt.
Bestimmte Arten von Vermerken werden typischerweise auf den Anhängern aufgedruckt, so daß die Reiseroute des Gepäcks leicht durch die für seinen Transport Verantwort­ lichen überprüft werden kann. Weiterhin besitzen Gepäck­ anhänger gewöhnlich lösbare Anrechtsprüfabschnitte oder -scheine mit darauf aufgedruckten Nummern, die entsprechend aufgedruckten Nummern auf dem Hauptteil des Anhängers selbst entsprechen . Bekanntlich behält der Eigentümer des Gepäcks diesen Schein, bis das Gepäckstück am Ende der Reise zurückgefordert wird.
Die Erfindung zeigt eine neue Gepäckanhängeranordnung zur schnellen und leichten Befestigung am Handgriff eines Gepäckstücks. Zur vereinfachten Herstellung kann der Vermerk auf nur einer Seite des Anhängers in einem einzelnen Durch­ lauf aufgedruckt sein. Wenn jedoch der Anhänger richtig an dem Griff befestigt wird, werden die aufgedruckten Vermerke nützlicherweise auf beiden Seiten des befestigten Anhängers angezeigt.
Die vorliegende Erfindung liefert einen Gepäckanhänger, der an dem Griff eines Gepäckstückes befestigbar ist und besteht aus einem länglichen Streifen aus flexiblem Material, der ein erstes und ein zweites Ende, eine Vorderseite und eine Rückseite besitzt. Eine longitudinale Faltlinie ist in dem Anhänger eingekerbt und erstreckt sich von dem ersten Ende des Anhängers und endet an einem Punkt zwischen dem ersten und dem zweiten Ende. Ein lösbarer Schein oder Zettel ist in der Mitte des Anhängers eingeformt und erstreckt sich vom Endpunkt der Faltlinie bis zum zweiten Ende des Anhängers. Auf beiden Seiten des lösbaren Scheines sind Zungen in dem Anhänger ausgebildet. Die Zungen und der lösbare Schein sind so gestaltet und angeordnet, daß das Entfernen des Scheines das Durchtreten des Griffs zwischen den Zungen erlaubt. Der Schein wird dann entlang der Falt­ linie gefaltet und die Zungen werden verbunden, so daß sie den Handgriff einschließen, wodurch der Anhänger an dem Griff befestigt wird.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Zungen mit einem Klebmittel verbunden.
Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung sind die Vermerke auf der Vorderseite des Anhängers zu beiden Seiten der Faltlinie aufgedruckt. Wenn der Anhänger gefaltet wird, so werden damit die Vermerke auf beiden Seiten des Anhängers angezeigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben und näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorderseite eines Gepäckanhängers nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 bis 4 sind dreidimensionale Darstellungen des Gepäck­ anhängers der Fig. 1 und zeigen ein bevorzugtes Verfahren zum Befestigen des Anhängers an einen Griff;
Fig. 5 ist eine dreidimensionale Darstellung der Rück­ seite des Gepäckanhängers, der entsprechend dieser Erfindung hergestellt ist; und
Fig. 6 und 7 sind dreidimensionale Darstellungen eines Teils des Anhängers, der entsprechend der Erfin­ dung gefertigt ist, und zeigt ein alternatives Verfahren zu seiner Befestigung an einem Griff.
In der Fig. 1 ist ein Gepäckanhänger 10 dargestellt, der entsprechend der Erfindung aufgebaut ist. Der Gepäck­ anhänger 10 besteht aus einem länglichen Streifen aus flexiblem Material mit einem ersten Ende 14 und einem zweiten Ende 16. Eine Faltlinie 18 ist entlang der Längs- Mittellinie des Anhängers 10 eingeprägt und erstreckt sich von dem ersten Ende 14 bis zu einem Punkt 20, der vom zweiten Ende um einen Abstand entfernt liegt, der etwa 1/3 der Länge des Anhängers beträgt. Wie man beim Lesen dieser Beschreibung erkennt, kann die Stellung des Punktes 20 entlang der Mittellinie des Anhängers beträchtlich variieren, ohne daß die Natur dieser Erfindung dadurch berührt wird.
Ein länglicher, lösbarer Schein 22 ist in den Mittel­ teil des Anhängers 10 eingeformt. Der lösbare Schein 22 erstreckt sich von dem Endpunkt der Faltlinie 18 bei dem Punkt 20 bis zum zweiten Ende 16 des Anhängers. Der Schein 22 ist durch Perforationen 24 abgegrenzt, die in dem Anhänger 10 entlang des Randes des Scheines gebildet sind.
Die Ausbildung des lösbaren Scheines 22 in dem Anhänger 10 liefert Zungen 26, die sich zu beiden Seiten des Scheines 22 erstrecken; die freien Enden 28 der Zungen entsprechen dem zweiten Ende 16 des Anhängers. Alternativ dazu kann der lösbare Schein an dem Anhänger 10 an einem anderen Platz als zwischen den Zungen 26 befestigt sein. Beispielsweise kann der Schein 22 lösbar am ersten Ende 14 des Anhängers 10 befestigt sein.
Wie in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt ist, entsteht bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dann, wenn der lös­ bare Schein 22 aus dem Hauptteil des Anhängers entfernt wird, ein Schlitz 30. Der Schlitz 30 erleichtert das Befestigen des Gepäckanhängers an dem Griff 32 eines Gepäckstückes. Im einzelnen wird zum Befestigen des Anhängers 10 an dem Griff 32 der Anhänger 10 so auf den Griff gerichtet, daß der Griff in den Schlitz 30 zwischen den Zungen 26 eintreten kann. Der Anhänger 10 wird entlang seiner longitudinalen Faltlinie 18 gefaltet und dann werden die freien Enden 28 der Zungen 26 aneinander mit ihren jeweiligen Rückseiten befestigt, so daß sie den Griff umschließen, wodurch der Anhänger an dem Griff befestigt wird.
Fig. 5 stellt die Rückseite des Gepäckanhängers 10 dar und zeigt, daß ein druckempfindlicher Kleber 34 auf die gesamte Rückseite des Anhängers 10 aufgebracht ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ermöglicht dieser Kleber 34 das Befestigen der freien Enden 28 der Zungen aneinander und stellt sicher, daß der Anhänger 10 nach der Befestigung gefaltet bleibt. Ein entfernbarer Träger 36 bedeckt das Klebmittel 34. Der Träger 36 besteht aus einem Papierstreifen, der mit einem Silicon-Trennmittel versehen ist zum Einfachen Entfernen des Streifens von dem Klebmittel, das an der Rückseite des Anhängers 10 angebracht ist.
Das Klebmittel 34 kann druckempfindliches Material sein, das Kohäsionseigenschaften entwickelt. Damit wird die Rück­ seite des Anhängers 10 nur dann an sich selber haften, wenn er gefaltet wird. Wenn solches Material verwendet wird, besteht keine Notwendigkeit für einen Träger 36.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Klebmittel 34 auf ein kleineres Gebiet als in der Fig. 5 dargestellt aufge­ bracht werden kann. Beispielsweise kann das Klebmittel nur auf die Rückseite von einer oder von beiden Zungen 26 aufge­ tragen werden. Solches Auftragen würde zum Befestigen des Anhängers an dem Griff ausreichend sein. Damit wird der Rest des Anhängers, wenngleich gefaltet, nicht an sich selber anhaften.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein alternatives Verfahren zum Befestigen des Anhängers 10 am Griff 32. Insbesondere werden, nachdem der Griff 32 zwischen den Zungen 26 ange­ ordnet worden ist, die Zungen übereinandergeschlagen, so daß der Griff umschlossen wird. Ein Klebmittel, das wie zuvor beschrieben in geeigneter Weise aufgetragen ist, befestigt die Zungen aneinander.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 sind Vermerke 38 auf der Vorderseite des Anhängers 10 aufgedruckt. In diesen Ver­ merken ist eine Anhängernummer 40 enthalten, die sowohl auf dem Hauptkörper des Anhängers wie auf dem lösbaren Schein 22 aufgedruckt ist. Damit kann dann, wenn der lösbare Schein von dem Anhänger 10 entfernt wird, er als üblicher Anrechts­ schein verwendet werden, der von dem Inhaber des Gepäcks aufbewahrt wird.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind weiterhin auf der Vorderseite des Anhängers 10 maschinenlesbare Vermerke wie z.B. die dargestellten Strichcode-Beschriftungen 42 aufgedruckt. Vorzugsweise sind die Strichcode-Beschriftungen 42 in doppelter Form auf jeder Seite der Faltlinie 18 des Anhängers aufge­ druckt, so daß dann, wenn der Anhänger an dem Griff wie in Fig. 4 dargestellt befestigt wird, die Barcode-Beschriftung einfach zur Verwendung mit üblichen Abtastvorrichtungen auf beiden Seiten des Anhängers zur Verfügung steht. Damit besitzt nach der Befestigung der gefaltete Anhänger weder eine Vorder­ noch eine Rückseite.
Zusätzliche Strichcode-Beschriftungen 42′ sind auf der Vorderseite des Anhängers 10 zu beiden Seiten der Kerblinie 18 aufgedruckt und sie sind zu den Strichcode-Beschriftungen 42 orthogonal angeordnet. Die Strichcode-Beschriftungen 42′ sind zu den Strichcode-Beschriftungen 42 identisch und ortho­ gonal zu ihnen angeordnet, so daß eine Abtastvorrichtung sich entweder in seitlicher Richtung oder in Längsrichtung zum Anhänger bewegt und die gleiche Beschriftung auf beiderlei Weise lesen kann.
Aufgrund der voranstehend beschriebenen Struktur und des Befestigungsverfahrens für den nach der Erfindung gebildeten Anhänger können alle Vermerke auf einer Seite des Anhängers aufgedruckt sein. Auf diese Weise kann der Anhänger schnell mit einem passenden Ein-Durchlauf-Druckverfahren hergestellt werden.
Das bevorzugte Herstellungsverfahren des Anhängers 10 umfaßt die Verwendung eines Thermodruckers, beispielsweise das Modell Nr. 8625A, das von der INTERMEC Corporation in Lynnwood, Washington, hergestellt wird. Solch ein Drucker ist in der Lage, die geforderten Vermerke (sowohl in von Menschen wie auch in von Maschinen lesbarer Form) auf einen länglichen Streifen aus Thermodruckmaterial aufzudrucken, der in eine Folge von Anhängern mit der voranbeschriebenen Struktur vorgeformt ist, die von einem kontinuierlichen Trägerstreifen getragen werden. Die Anhänger werden dann einzeln vom Drucker abgegeben. Vorzugsweise wird der Träger­ streifen automatisch vom Anhänger abgezogen und auf eine Aufnahmespule im Drucker aufgewickelt. Die Einzelheiten dieses Druck- und Abziehvorganges sind in dem US-Patent Nr. 43 32 830 beschrieben, das für C.T. Jue ausgegeben wurde und mit dem Titel "Etikettendrucker mit wählbaren Etiketten- Zufuhrwegen" bezeichnet ist.
Alternativ dazu können andere Techniken zum Drucken der Vermerke 38 auf dem Anhänger 10 eingesetzt werden. Diese Techniken können Laserdrucker, Tintenstrahldrucker oder Drucker mit mechanischem Typenanschlag verwenden.
Vorzugsweise findet das Drucken der Vermerke 38 auf der Vorderseite des Anhängers 10 zu der Zeit statt, zu der das Gepäck geprüft und die Reiseinformation in einen Computer eingegeben wird, der den Drucker entsprechend steuert. Die wichtigen Teile der Reiseinformation (d.h. Zwischen- und End­ stationen) können dann sofort auf jeden Anhänger gedruckt werden.
Alternativ dazu können vorgedruckte Vermerke 38 auf den Anhängern 10 vorgesehen sein, die eine Anzahl von Reise­ routen etc. darstellen. Diese Anhänger können an der Abferti­ gungsstelle für die Verwendung zu diesem Zeitpunkt gelagert werden.
Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf ein bevor­ zugtes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist es für den Fachmann selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist.

Claims (10)

1. Gepäckanhänger, der an dem Griff eines Gepäckstückes befestigt werden kann, mit:
  • a) einem länglichen Streifen aus flexiblem Material mit einem ersten Ende (14), einem zweiten Ende (16), einer Vorderseite und einer Rückseite, gekennzeichnet durch
  • b) eine in Längsrichtung in dem Anhänger eingekerbte Faltlinie (18), die sich von dem ersten Ende (14) des Anhängers aus erstreckt und in einem Punkt zwischen dem ersten Ende (14) und dem zweiten Ende (16) endet, wobei der Anhänger um die Faltlinie (18) faltbar ist,
  • c) einen lösbaren Schein (22), der in der Mitte des Anhängers eingeformt ist und sich vom Endpunkt der Faltlinie (18) zum zweiten Ende (16) des Anhängers erstreckt,
  • d) Zungen (26), die in dem Anhänger zu beiden Seiten des lösbaren Scheines (22) gebildet sind, wobei der lösbare Schein (22) und die Zungen (26) so gestaltet und angeordnet sind, daß das Entfernen des Scheines (22) aus dem Anhänger (10) das Eintreten des Griffs (32) zwischen die Zungen (26) erlaubt, und durch
  • e) Bindemittel zum Verbinden einer Zunge an der anderen, um damit den Griff einzuschließen und dadurch den Anhänger an dem Griff zu befestigen.
2. Anhänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf der Vorderseite des Streifens befindlichen Aufdruck (38), der zu beiden Seiten der Faltlinie (18) angeordnet ist.
3. Anhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Aufdruckes maschinenlesbar ist.
4. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Klebstoff ist, der auf wenigstens einer der Zungen (26) aufgetragen ist.
5. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Klebstoff ist, der auf der Rückseite des Anhängers auf wenigstens einer Seite der Faltlinie (18) aufgetragen ist.
6. Gepäckanhänger, der an dem Griff eines Gepäckstückes befestigbar ist, mit:
  • a) einem länglichen Streifen (10) aus flexiblem Material mit einem ersten Ende (14), einem zweiten Ende (16), einer Vorderseite und einer Rückseite, gekennzeichnet durch
  • b) eine in Längsrichtung des Anhängers eingekerbte Faltlinie (18), die sich von dem ersten Ende (14) des Anhängers aus erstreckt und an einem Punkt zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende (16) endet, wobei der Anhänger um die Faltlinie (18) faltbar ist,
  • c) einen Schlitz (30), der in dem Anhänger ausgebildet ist und sich von dem Endpunkt der Faltlinie (18) zu dem zweiten Ende (16) des Anhängers erstreckt,
  • d) Zungen (26), die in dem Anhänger zu beiden Seiten des Schlitzes (30) gebildet sind, wobei der Schlitz (30) und die Zungen (26) so gestaltet und angeordnet sind, daß der Griff (32) in dem Schlitz zwischen den Zungen aufgenommen werden kann, und durch
  • e) ein Bindemittel zum Verbinden der einen Zunge an der anderen, so daß der Griff umschlossen und dadurch der Anhänger an dem Griff befestigt wird.
7. Anhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Vorderseite des Streifens zu beiden Seiten der Faltlinie (18) ein Aufdruck befindet.
8. Anhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Aufdruckes maschinenlesbar ist.
9. Anhänger nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Binde­ mittel ein Klebstoff ist, der auf wenigstens einer der Zungen aufgetragen ist.
10. Anhänger nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebmittel auf der Rückseite des Streifens auf wenigstens einer Seite der longitudinalen Faltlinie (18) aufgetragen ist.
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