DE352586C - Verfahren und Anordnung zum Betrieb von Roentgenroehren mittels Hochfrequenzenergie unter Benutzung eines Tesla-Transformators - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Betrieb von Roentgenroehren mittels Hochfrequenzenergie unter Benutzung eines Tesla-Transformators

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DE352586C
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Medizinisch Tech Co G M B
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Medizinisch Tech Co G M B
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/32Supply voltage of the X-ray apparatus or tube

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zum Betrieb von Röntgenröhren mittels Hochfrequenzenergie unter Benutzung eines Tesla-Transformators. In der Röntgentechnik hat man Versuche gemacht, hochgespannte Hochfrequenzströme unter Zuhilfenahme eines Tesla-Trans.formators zum Betriebe von Röntgenröhren zu verwenden. Die Einrichtungen dieser Art waren aber insofern unvollkommen, als sie nicht eine Regelung der Spannung ider Röntgenröhre gestatteten, die notwendig ist, wenn man dieselbe Röhre sowohl für Therapie als auch für Diagnostik verwenden will. Insbesondere sind die Einrichtungen ider bisher bekannten Art nicht geeignet, Röntgenröhren mit Glühkathode in der Weise zu betreiben, daß die Härte der Strahlen unabhängig von der Intensität geregelt werden kann.
  • Die bekannten Einrichtungen zur Regelung iler Röntgenenergie bei Hochfrequenzbetrieb bestanden darin, daß @die Kopplung zwischen der Primärspule des Tesla-Transiormators und der Sekundärspule verändert wurde, und auch darin, daß Windungen in der Primärspule abgeschaltet wurden.
  • Ein Übelstanübei Einrichtungen dieser Art besteht darin, daß bei Änderung der Kopplung im TeslarTransformaitor eine Verstimmung der abgestimmten Sekundärspule gegenüber ° der benutzten Frequenz eintritt, so daß ein erheblicher Energieverlust entsteht. Gemäß der Erfindung wird nun die Änderung der der Röntgenröhre ;anufgedrückten Spannung durch Änderung (dies Übersetzungsverhältnisses des. Tesla-Transformators #unter Wahrung der Abstimmung aller von Hochfrequenzströmen durchflossenen Kreise bewirkt.
  • Dieser Erfindungsgedanke kann bei den verschiedenartigen Systemen zur Schwingungserzeugung angewandt werden. Wird beispielsweise ein Funkensender zur Erzeugung -der Hochfrequenzströme benutzt, so würden nur zwei Kreise, nämlich der Funkenstreckenkreis und der Sekundärkreis des Tesla-Tran sformatorSy aufeinander abgestimmt bleiben müssen. Diese Abstimmung kann gleichzeitig mit der Änderung des übersetziungsverhältnisses durch Einschaltung von Kondensatoren -erfolgen.
  • Es kann aber auch eine zusätzliche Selbstinduktion, die nicht reit in die Kopplung des Tesla-Transiformators eingeht, in den Schwingungskreis eingiefügt werden und auf üiese Weise die Verstimmung, die sich infolge der Abschaltung von Windungen der Primärspule des Teslia-Transforunators ergibt, rückgängig gemacht werden.
  • Werden mehr alsi zwei Sch-,vingungskreise verwandt, so müssen .alle Schwingungskreise stets aufeinander abgestimmt bleiben. Die ,Änderung desübersetzungsverh:ältnisses kann auch durch Abschälten von seldundären Windungen des Tesla-Transiformators erreicht werden.
  • Da nun bei Änderung des übersetzungsverhältnisses durch Abschalten von Windungen gleichzeitg die Kopplung geändert wird, so tritt eine ungünstigere Energieübertragung ein. Diese wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß zweckmäßig gleichzeitig mit der Änderung des Übersetzungsverhältnisses die Kopplung zwischen den Spulen des Tesla-Transformators geändert und auf den @ün@stigsten Wert eingestellt wird. Hierdurch und durch Aufrechterhaltung der Ab- stimmung im Primärkreis wird erreicht, daß eine Spannungsündenung mit gleichbleibender Energieübertragung stattfinden kann.
  • Die Einrichtungen dieser Art sind geeignet, um, Röntgenröhren aller Art, insbesondere auch Glühkathodenröhren, zu betreiben und bei diesen Röhren eine Spannungsänderung unabhängig von der Stromintensität zu ermöglichen, damit aber auch eine Änderung d. 2r Härte uniabhängig von den Intensitäten der Strahlen zu erzeugen.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. i ein Ausfiihrungsbeispiel des grundsätzlichen Erfindungsgedankens. Dort isst p die Primärspule und s die Sekundärspule eines Tesla-Transforrnator s, welch ,letztere in an sich bekannter Weise an einem Ende geerdet und am, anderen Lnde zur Röntgenröhre geführt sein mag. Die Koppelung edier beiden Spulen des Transformators ist veränderlich. Die Primärspule p .gehört einem Schwingungkreis .an, der von einer beliebigen Hochfrequenzenergiequelle h gespeist wird ünd in dem ein Kondensator k und die Primärspule des Transformators p als Abstimmittel dienen mögen, turn. den Schwingungskreis in Resonanz finit der Hochfrequenzenergie zu erhalten. Gemäß der Erfindung ist die Primärspule des Tesla-Transformators mit Anzapfungen versehen, welche eine beliebige Einstellung der primären Windurgszahl ermöglichen. Die. hierdurch geänderte Größe der Selbstinduktion im primären Schwingungskreis wird durch Zuschaaltung von Hilfskondensatoren i in der Weise wieder ausgeglichen, daß einerseits sowohl die Veränderung der Selbstinduktion als auch die Rückwirkung des Sekundärkreises- des Transformators in jeder Stufe derart ausgeglichen wird, daß die Resonanz im primären Schwingungskreis mit der Frequenz der aufgedrückten-- Hochfrequenzenergie bestehen bleibt. l)ie Größe der Schaltstufen der primären Selbstinduktion winde endsprechend den gewünschten Änderungen der Spannungen an der Röntgenröhre gewählt. Die Abstufung der Hilfskondensatoren und deren Größe wird theoretisch und experimentell entsprechend der vereinigten Wirkung der Veränderung der Sedbstinduktibn alis auch der Rückwirkung des Sekundärkreises festgestellt. An Stehle der Abschaltung von Zusatzkondensatoren könnte auch eine Zuschaltung von zusätzlichen Selbstinduktionen außerhalb des Feldes ödes Tesla-Transfomwartors treten.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß nicht nur die Resonanz im, primären Kreis stets erhalten bleibt und dannit die aufgedrückte Hochfrequenzenergie voll ausgenutzt wird, sondern auch daß die Leistungsübertragung von dem Primär- auf den Sekundärkreis stets gleichbleibt und die ganze Anlage daher mit bestem Wirkungsgrad arbeitet. Durch Änderung der primären Wendungszahl des Tesla-Transformators im Verein mit einer Änderung der Kopplung, d. h. also der räumlichen Änderung der Lage der Primärwindungen zu den sekundären, wird auch eine Änderung ider Spannung an der Röntgenröhre und damit der Härte der ausgesandten Strahlen erzwungen.
  • Der beschriebene grundsätzliche Erfindungsgedanke läßt die weftesigehenden Weiterbildungen zu. Besonders vorteilhaft gestaltet sich seine Anwendung in. Verbindung mit Apparaten für Diathermie, welche bekanntlich darin bestehen, daß sie eine Hochfrequ6nzenergie erzeugen, die in veränder-Xicher Stärke dein menschlichen Körper zuge---iührt wird.' und dort durch Wärmeerzeugung Heilwirkungen hervorbringt. Die grundsätz-1 iehe Schaltung eines solchen bekannten Diathermieapparates ist in Abb. a dargestellt. Dorrt 'ist w eine beliebige Wechselstrom-2nergiequell'e, die über einen Transformator t zinen Stoßkreis o speist, der aus Kondensazoren n, Selbstinduktionen L und Funkenstrecken f ,bestehen mag. Die in diesem Stoßkreis erzeugte Hochfrequenzenergiewird °inem Anschl@ußikreis a mitgeteilt, in dem durch den Stoßkreis gedämpfte Schwingungen nach bekanntem: Prinzip erzeugt werden, die über Anzapfungen oi oder o? dem menschlichen Körper zugeführt werden können.
  • Es ist nun gemäß der Erfindung möglich, diese vorhandene Apparatur gleichzeitig als Energiequelle für eine Röntgenröhre nach dem eingangs auseinandergesetzten Grundgedanken der Erfindung zu benutzen. Dies kann einmal dadurch geschehen, daß entsprechend der Schaltung der Abb. 3 der Stoßkreis o zu einem Primärkreis eines Tesla-Transformators nach dem, Grundgedanken der Abb. i ergänzt wird. Zu diesem! Zwecke wird der Stoßkreis mit Anschlüssen beliebiger Art versehen, die beliebig einen Transformator l auszuschalten gestatten, der einen Anschlußkr:eis a für Diathermiezweake erregt und an Stelle dessen einen Tesfa-Transformator entsprechend der Schaltung der A.bb. i anzuschalten gestattet.
  • Gemäß der weiteren Erkenntnis der Erfindung ist es jedoch besonders vorteilhaft, nicht unmittelbar den Stoßkreis zurr Erregung des Tesla-Transformators zu verwenden, sondern den Anschlußkreis, Abgesehen davon, daß auf diese Weise vorhandene Apparaturen ohne weiteres der Anwendung des Prinzips der Erfindung zugänglich gemacht werden können, zeigt es sich, daß die Erzeugung und Aufrechterhaltung der Konstanz der Leistungsübertragung - auf diesem Wege sicherer und vorteilhafter zu erzielen ist. Abb. q. zeigt ein entsprechendes Ausführungsbeispiel, dessen Schaltung ohne weiteres verständlich ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich aber nicht darauf, eine gleichbleibende Leistungsübertragung etwa nur bei Anwendung gedämpfter Schwingungen zu ermöglichen. In Abb. 5 ist eine Schaltung wiedergegeben, bei der eine Glühkathodenröhre als Schwingungserzeuger verwendet wird. v ist ein Entladungsgefäß, b ein Schwu ngradkreis am Gitter, c ein solcher am Anodenkreis, bei deren Abstimmung auf gleiche Frequenz bekanntl'i'ch die Röhre als Schwingungserzeuger wirkt. a ist der Anschlußkreis eines Diathermneapparates. E@ ist nun möglich, entweder den letzteren analog z. B. der Abb. 4 zu einem Schwingungslzreis unveränderter Ab@stirnrn.ing bei Veränderung der Kopplung und damit der Übersetzung im Tesla-Transformator auszubilden. Ebenso ist es aber auch möglich, durch Unterbrechung des Anodenkreises in die Primärspule eines Tesla-Transfor-@'; mators zu schalten und diese als veränderliches Ah:stimmittel im Verein mit den Zusatzkondensatoren i bei Änderung der Kopplung oder des Übersetzungsverhältnisses zu verwenden.
  • Die Änderung der übertragenen Energie kann durch Änderung der Freqrenz erzielt werden. Die Erfindung erkennt ein weiteres Mittel hierzu darin, @djaß bei Anwendung von Glühkathodenröhren ,als Energieerzeuger die Absbufung der Energie durch Zu- oder Ab- schaltung von Röhren erfolgt. Die einmal eingestellte Welle in der gesamten Apparatur kann, beibehalten werden; nur muß eine Änderung der Abstimmung der Schwungradkreise vorgenommen werden, falls diese sämtlichen Röhren ganz oder teilweise gemeinsam sind.
  • An den Sekundärkreis eines Tesla-Transform.ators kann auch eine Glühkathoden-Röntgenröhre bekannter Art, insbesondere mit doppelpoligem Anschluß geschaltet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren und Anordnung zum Betrieb von Röntgenröhren mittels Hochfrequenzenergi:e unter Benutzung eines Tesla-Trans@f,ormators" dadurch gekennzeichnet daß eine Änderung der der Röntgenröhre aufgedrückten Spannung durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses dies Tes!la-Transformators unter Wahrung der Abstimmung aller von Hochfrequenzströmen durchflossenen Kreise erfolgt.
  2. 2. Verfahren und Anordnung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit ider Änderung der Windungszahl zweckmäßig gleichzeitig die Kopplung in der Weise geändert wird, daß eine möglichst gleichbleibende Leistungsübertragung stattfindet.
  3. 3. Verfahren und Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsänderung durch Änderung der Windungszahl der Primärspule des Tesla-Transformators in der Weisvorgenommen wird, daß bei geänderter Übersetzung und günstigst gewählter Kopplung die Abstimmung im Primärkreis des Tesla-Transformators auf eine bestimmte Welle erhalten bleibtq..
  4. Verfahren und Anordnung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig - mit der Änderung der Übersetzung des Teslä Transformators zweckmäßig zwanglä!ufig Kapazitäten in dem geänderten Sch-,vingwngskreis zu-oder abgeschaltet werden zwecks Aufrechterhaltung der Abis:timmung.
  5. Verfahren und Anordnung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der__ Änderung der Windungszahl der Primarseite des Tesla-Transformators zusätzliche, nicht in die Kopplung eingehende Selbstinduktionen zweckmäßig zwangäufig zu- oder abgeschaltet werden.
  6. 6. Verfahren und Anordnung nach AnsprUch z, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Transformatorübersetzung unter Aufrechterhaltung der Abstimmung zwecl=äßig gleichzeitig mit der Einstelljung der günstigsten Kopplung erfolgt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Abstimrnitteln versehene Primärspule des Tesla-Transformators einem Anschlußkreis eines Diathermieapparates eingefügt werden kann. ä.
  8. Anordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abgestufte Primärspule mit -der Abstimm'ungskoiiipensierung eines Tesla=Transformators dem Stoßkreis eines Diathermieapparates eingefügt werden kann.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Hochfrequenzenergiequelle Glühkathodenröhren verwendet sind, an deren Anodenkreis,,der Anschlußkreis eines Diathermieapparates geschaltet ist und in den die abg@estufte Spule eines Tesla-Transformators geschaltet werden kann. io. Anordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Hochfrequenzenergiequel@le Gliillkathodenröhren verwendet werden, in oder an deren Anodenkreis die abgestufte Primärspule eines Tesla-Ttansformators geschaltet werden kann, und die Energieabstufungen durch Zu- oder Abschaltung von Glühl:a ihodenröhren erfolgen.
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