DE370443C - Verfahren zum Betriebe von Roentgenroehren - Google Patents

Verfahren zum Betriebe von Roentgenroehren

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DE370443C
DE370443C DEL48394D DEL0048394D DE370443C DE 370443 C DE370443 C DE 370443C DE L48394 D DEL48394 D DE L48394D DE L0048394 D DEL0048394 D DE L0048394D DE 370443 C DE370443 C DE 370443C
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JULIUS EDGAR LILIENFELD DR
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/68Circuit arrangements for Lilienfield tubes; Circuit arrangements for gas-filled X-ray tubes

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  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betriebe von Röntgenröhren. In der Patentschrift 331932 ist ein Verfahren angegeben, welches aus der Beobachtung hervorgegangen ist, daß Austeute und Härte der Röntgenstrahlung zunehmen, wenn die Wechselzahl der Betriebsspannung über den in der Technik üblichen, bis zu 125 Perioden in der Sekunde betragenden Wert erhöht wird. Fortgesetzte l"ersuche zeigten, daß der Ausübung jenes Verfahrens Schwierigkeiten sich hauptsächlich dann entgegenstellen, wenn die Schwingung nicht vermittels Maschinengeneratoren, sondern auf einem physikalischen Wege - beispielsweise mit Glühkathod,enschwingungsröhren, Poulsenbögen, Löschfunkenstrecken u. dgl. - erzeugt werden soll. Diese Schwierigkeiten stammen zum großen Teil daher, daß bei den meisten Ausführungsformen des Verfahrens vermöge des Ventilcharakters der Röhre nur der richtig gepolte Schwingungswechsel durch sie durchtritt. Darin liegt aber ein gewichtiges Hindernis, eine regelrechte ungedämpfte Schwingung, wie sie für einen störungsfreien, rationellen Betrieb unbedingt erforderlich ist, im Schwingungskreise aufrechtzuerhalten.
  • Einer der Hauptgedanken der Erfindung besteht darin, die Röhre mit hochfrequent pulsierender, aber gleichgerichteter Spannung zu betreiben, welche dadurch liergesfellt wird, daß eine hochfrequent schwingende Wechselspannung üler eine stehende oder sich nur langsam mit der technischen Frequenz ändernde Spannung übergelagert wird, wie aus dem Diagramm der Abb. i ersichtlich. Der Ausgangspunkt des neuen Verfahrens ist also unter allen Umständen ein Röhrenbetrieb mit ruhendem Gleichstrom oder mit einer verhältnismäßig niedrigen Wechselzahl.
  • Eine der wichtigsten Ausführungsformen des Verfahrens verbindet mit dem genannten ,Merkmal der Üherlagerung noch ein zweites, nämlich daß der durch die Röhre sich entladende Strom konstant gehalten wird oder sich nur verhältnismäßig langsam bzw. wenig ändert. *In diesem Fall wird der mit erhöhter Freqenz pulsierende Charakter dadurch der Entladung erteilt, daß die Klemmenspannung der Röhre mit höherer Frequenz pulsierend gestaltet wird. Auf diese Weise kann die Geschwindigkeit der auf den Brennfleck aufprallenden Kathodenstrahlen sehr raschen und in weiten Grenzen vor sich gehenden Änderungen unterworfen werden, was eine Steigerung der Härte und der Ausbeute der Strahlen mit sich bringt.
  • Es sind verschiedene Betriebsarten möglich, welche die letztgenannte Ausführungsform des Erfindungsgedankens zu verwirklichen gestatten. Eine von ihnen ist in der Abb. -2 dargestellt. Zur Erzeugung der Röntgenstrahlen dient eine Hochvakuumröntgenröhre. Dies ist für las Verfahren deshalb von Wichtigkeit, weil nur bei einer solchen Röhre eine Spannungserhöhung keine unberechenbare Änderung des Entladungsstromes bedingt. In der Abb. 2 ist die bekannte Lilienfeldröntgenröhre dargestellt; es kann aber auch eine Röntgenröhre nach Coolidge Anwendung finden.
  • Zwischen der vom, Heiztransformator erb it zten Glühlampe G und der Lochkathode K der Lilienfeldröhre wird von der Gleichstromdynamo D, die sogenannte Zündentladung aufrechterhalten. Bekanntlich ist, solange der Strom der Zündentladung konstant bleibt, auch der I?ntladungsstrom der eigentlichen, von einer zweiten Hochspannungsdynamo L)", zwischen Lochkathode K und Antikathode A gespeisten Röntgenentladung annähernd konstant. Denn es ändert sich, Konstanz des Zündstromes vorausgesetzt, die 1Vlilliamperezahl im Röntgenteile der Röhre zwischen K und A nicht oder nur unerheblich, wenn die Spannung sich zwischen K und A selbst in weiten Grenzen - beispielsweise zwischen 30 und 9o KV - ändert. Auf dieser Tatsache beruht das Arbeiten der Ausführungsform des Verfahrens gemäß Abb. 2. Die Hochspannungsdynamo D2 liegt nämlich an der Antikathode A nicht unmittelbar, sondern mittelbar über die Selbstinduktion L. Letztere ist aber so beschaffen, daß sie vermöge ihrer Eigenkapazität einen Schwingungskreis von geeigneter Eigenfrequenz darstellt, oder sie wird durch Hinzuschaltung der Kapazität C zu einem solchen Schwingungskreis ergänzt. Auf diesen Kreis L-C wird nun in irgendeiner Weise eine möglichst umgedämpfte Schwingung übertragen, indem er beispielsweise induktiv mit einem anderen, passend abgestimmten Schwingungskreis gekoppelt wird. Von diesem zweiten, zur eigentlichen Erregung der Schwingung dienenden Kreis ist in der Abbildung nur die Selbstinduktion L, angegeben; der Kreis selbst ist im übrigen als auf eine der bekannten Arten aus Poulsenbögen, Schwingungsröhre, Löschfunkenstrecke und ähnliche unter Zuhilfenahme von Kapazitäten Lund Selbstinduktionen zusammengesetzt zu denken.
  • Die Hintereinanderschaltung einer Quelle verhältnismäßig ruhenden Gleichstromes und der Selbstinduktion eines schwingenden Kreises bietet Vorteile selbst dann, wenn eine besonders sorgfältige Abstimmung der Gleichspannung sowie der Scheitelwerte der schwingenden Spannung aufeinander nicht vorgenommen wird, sofern eine stark unsymmetrische Wechselspannung bereits - einige derjenigen Vorzüge aufweist, die der Gleichspannung eigen sind. Bei weitem am günstigsten ist es aber, die von D2 gelieferte Spannung sowie die Scheitelwerte der sich darüber lagernden Spannung des Schwingungskreises L-C so zu wählen, daß zwischen K und A niemals ein Potentialunterschied der verkehrten Richtung entsteht, so daß letzten Endes die Röhre mit rasch pulsierender Gleichspannung betrieben wird. Mit anderen Worten: Es hat die Spannung von A um einen Wert herumzuschwingen, der positiv gegenüber dem Potential von K ist, ohne daß der Potentialunterschied zwischen K und A den Wert Null erreicht oder ihn gar unterschreitet. Dieser Sachverhalt ist in dem Diagramm der Abb. r dargestellt. Dem Diagramm liegt der zahlenmäßig besondere Fall zugrunde, in welchem die Gleichspannung von D, 6o K h beträgt, die übergelagerte Schwingung, aber um den Betrag von ± 3o KV um diejenige Abszisse oszilliert, welche dem Potential von 6o KV entspricht. Demzufolge besteht in keinem Zeitpunkt ein geringerer Potentialunterschied zwischen K und A als 3o K V, während sein höchster erreichter Wert sich auf 9o K Tl beziffert.
  • Die Vorteile der Schaltung gemäß Abb.2 sind dadurch gegeben, daß ein verhältnismäßig geringer Energieaufwand genügt, um in diem Schwingungskreis L-C eine ungedämpfte Schwingung aufrechtzuerhalten, da die Energie für den Betrieb der Röhre vorwiegend von DZ geliefert wird. Die Hauptsache ist aber, daß die Schwingung im Kreis L-C von dem Ventilcharakter der Röhre, aber auch von den sonstigen Vorgängen in ihr wenig beeinlußt wird, da offenbar der durch die Röhre sich entladende, annähernd ruhende Gleichstrom nur wenig auf den Schwingungskreis einwirken kann. Dadurch wird ein störungsfreier Betrieb gewährleistet. Schließlich bedeutet es eine Bequemlichkeit, daß man jederzeit in der Lage ist, die Röntgenröhre auch ohne Erregung des Schwingungskreises L-C zu betreiben. Das kommt dem die Röhre benutzenden Arzt nicht nur dann zustatten, wenn der Schwingungskreis versagen sollte, sondern auch in allen denjenigen Fällen, in welchen die größten Intensitäten und Härten keine Verwendung finden, also etwa bei Durchleuchtungen und Zeitaufnahmen.
  • Im besonderen Falle der Lilienfeldröhre kann es unter Umständen vorteilhaft sein, die Hintereinanderschaltung einer Quelle fast ruhenden Gleichstromes und der §'elbstindttktion eines schwingenden Kreises, wie es in Abb. 2 im Röntgenkreis dargestellt ist, auch im Zündkreis zu wiederholen. Bei Röhren mit noch mehr als zwei Entladungskreisen kann die Wiederholung dieser Hintereinanderschaltung unter Umständen in jedem einzelnen der Entladungskreise oder in mehreren von ihnen Wert haben, und zwar zu dem Zwecke, Wirkungen des Schwingungskreises auf die Röhre zu verstärken oder aber andere Wirkungen - wie z. B. eine unerwünscht eintretende kleine Zunahme des Stromes mit der Spannung - zu kompensieren. Zu diesem Zweck müssen die Selbstinduktionsspulen der einzelnen Entladungskreise mit synchronen Schwingungen betrieben werden, die je nach dem angestrebten Zweck konphas oder gegeneinander phasenverschoben sein müssen.
  • Der an Hand von Abb. 2 gegebenen Auseinandersetzung wurde ein Betrieb mit Hochspannungs-Gleichstrom-Dynamos einzig und allein deshalb zugrunde gelegt, um dite Darstellungsweise zu vereinfachen. Es ist einleuchtend, daß ruhender Gleichstrombetrieb kein unbedingtes Erfordernis für das geschilderte Verfahren ist; an Stelle von D, DZ können ei;ensogtit zwei synchron und konphas mit technischem Wechselstrom betriebene Transformatoren gesetzt werden. Wird die Sekundärspannung dieser Transformatoren gleichgerichtet, so ist es zweckmäßig, entsprechend synchronen und konphasen Wechselstrom zum Speisen des Schwingungskreises L, zu verwenden. Wird dabei als Schwingungserreger eine Vorrichtung mit Ventilcharakter (Glühkathodenrohr) benutze, st; ist auch der L1 speisende Wechselstrom gleichzurichten. Statt dessen können aber -zwei im entgegengesetzten Sinne in der Speiseleitung liegende Glühkathodenröhren in l:ekannter Weise so gegeneinander geschaltet werden, daß jeder der beiden Wechsel sozusagen einen eigenen Schwingungserreger erhält.
  • Wird aber die Röhre ohne vorausgegangene Gleichrichtung an den Sekundärklemmen des Transformators betrieben, so daß der Fehlwechsel vermittels irgendeiner bekannten Vorrichtung oder infolge des Ventilcharakters der Röhre abgeschirmt wird, so ist der Schwingungskreis L,_ so zti Ietreiben, daß Schwingungen lediglich zu denjenigen Zeiten erzeugt werden, zti denen die richtig gepolten Wechsel des technischen Wechselstromes ihren Weg durch die Röhre nehmen. Bei Benutzung eines im richtigen Sinne in der Leitung liegenden Glühkathodenschwingungsrohres trifft das ohne weiteres zu; bei anderen Schwingungsvorrichtungen kann al-er durch Einschalten eines Ventiles in die Speiseleitung des Kreises L1 erreicht «-erden, daß dieser Kreis während des Bestehens des Fehlwechsels nicht erregt wird. Von besonderem Vorteil ist, daß dann die während des Fehlivechsels an der Röhre liegende Hochspannung einen erheblich niedrigeren Wert hat als während des richtig gepolten Wechsels. So ist z. B. unter zahlenmäßigen Verhältnissen, die analog dein Diagramm der Abb. i liegen, also unter Benutzung einer technischen Wechselspannung von dem Scheitelwerte von 6o K L', die an die Röhre liegende Scheitelspannung während des Fehlwechsels ran volle 3o K h niedriger als diej enige während des richtig gepolten Wechsels.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCIIE i. Verfahren zum Betrieb von Röntgenröhren nach Patent 331932, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre mit einer hochfrequent pulsierenden Gleichspannung betrieben wird, welche dadurch zustande kommt, daß eine hochfrequent schwingende Wechselspannung über eine stehende oder sich nur verhältnismäßig langsam ändernde Spannung übergelagert wird.
  2. 2. Verfahren zum Betrieb von Röntgenröhren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Röhre sich entladende Strom annähernd konstant gehalten wird oder sich nur verhältnismäßig langsam bzw. wenig ändert, während die an den Röhrenklemmen liegende Spannung mit einer Frequenz schwingt, die wesentlich höher ist als die bis zu I25 Perioden betragende Frequenz des technischen Wechselstromes.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hochfrequente, pulsierende Gleichspannung merklich über der 'Nullinie liegt, so daß während des Schwingungszuges ein Mindestwert des Potentialunterschiedes zwischen Kathode und Antikathode nicht unterschritten wird. ' Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, 2 und 3, gekennzeichnet durch die Anordnung einer mit höherer Frequenz schwingenden Selbstinduktionsspule in Reihe mit der die stehende Gleichspannung oder die Wechselspannung niedrigerer Frequenz für den Betrieb der Röhre liefernden Ouelle. 5. Vorrichtung nach Anspruch q. für den Betrieb der Röhre mit technischem Wechselstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungserregung in der Selbstinduktionsspule nur zu denj enigen Zeiten stattfindet, zu welchen Stromdurchgang durch die Röhre besteht, wobei zweckinäßigerweise der Schwingungskreis 'von einem Wechselstrom zu speisen ist, der synchron und konphas mit dem Röhrenbetriebsstrom verläuft. 6. Vorrichtung für den Betrieb von Lilienfeldröhren nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung zwischen Glühlampe und Lochkathode konstant gehalten wird oder verhältnismäßig langsam sich ändert, während die Spannung zwischen Lochkathode und Antikathode mit höherer Frequenz pulsiert. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5 zum Betrieb von Röntgenröhren mit zwei oder mehreren Entladungskreisen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere oder alle der Entladungskreise mit synchron und konphas, im Bedarfsfalle aber phasenverschoben schwingender Spannung betrieben werden.
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