AT44400B - Einrichtung zur Erzeugung phasenverschobener elektromagnetischer Schwingungen. - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung phasenverschobener elektromagnetischer Schwingungen.

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AT44400B
AT44400B AT44400DA AT44400B AT 44400 B AT44400 B AT 44400B AT 44400D A AT44400D A AT 44400DA AT 44400 B AT44400 B AT 44400B
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Max Monasch
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Max Monasch
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Description


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    Elnrlohtúng   zur   Erzeugung   phasenverschobener elektromagnetischer Schwingungen. 



   Den bisher bekannten Mitteln zur Erzeugung phasenverschobener elektromagnetischer   Schwingungen liften teils wesentliche Mängel an (wie unverhältnismässig grosse Energievergeudung in toten Widerständen ; die Schwierigkeit, den besonders häufig erforderlichen Phaaenunterschied   von   900   oder   270"herzustellen, Unmöglichkeit,   Phase und Intensität der Schwingungen. unabhängig voneinander zu ändern, gleichzeitiges Auftreten zweier Schwingungen   usw.),   teils sind sie nur für gedämpfte Schwingungen, wie solche in Kondensatorkreisen mit Funkenstrecke entstehen, anwendbar.

   Andererseits eröffnen sich aber auf dem gegenwärtigen Hauptanwendungsgebiet phasenverschobener Schwingungen, dem der gerichteten Strahlentelegraphie, aber auch bei allen sonst möglichen Anwendungen, gerade den kontinuierlichen, sogenannten ungedämpften Schwingungen besonders günstige Aussichten. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung, die von den erwähnten Nachteilen frei ist. Sie besteht darin, dass zwei oder mehrere Schwingungsquellen so mit einander in Verbindung gebracht werden, dass zwischen ihnen eine dauernde Einwirkung, eine Steuerung, stattfindet, infolge deren dann jede der Quellen Schwingungen der gewünschten Phase liefert. 



  Über die Art der Schwingungsquellen ist dabei keine Voraussetzung gemacht. So können als
Quellen Lichtbogen oder die verschiedenen bekannten Mittel zu deren Ersatz (z. B. mit geeigneten   verdünnten Gasen gefüllte Röhren u.   a. m.) oder auch die bekannten Vorrichtungen zur Erzeugung schwach gedämpfter Schwingungen nach dem   Wien'schen   Verfahren oder irgend welche andere geeignete Mittel zur Erzeugung elektromagnetischer Schwingungen dienen, ohne dass die von der besonderen Art der   angewandten Schwingungsquellcn unabhängige   Natur der Erfindung dadurch berührt wird. Die Steuerung selbst lässt sich auf verschiedene Arten bewerkstelligen, die einzeln angewandt werden, aber auch miteinander in Kombination treten können. Man kann z.

   B. einer oder mehreren der Quellen die Übermacht einräumen, derart, dass jede von ihnen eine oder mehrere andere Quellen zwingt, in bestimmter Phasenverschiebung zu ihr zu schwingen ; man kann aber auch die   Einrichtung   so treffen, dass jede der Quellen an der Steuerung sowohl aktiv   ais auch passiv teilnimmt   und dass die Quellen   einander gegenseitig so beeinflussen, dass   jede von ihnen in der   gewünschten   Phase schwingt. 



   In den beigefiigten Figuren sind einige Spezialfälle als Beispiele angegeben, durch die gezeigt werden soll, wie die Steuerung ausgeführt werden kann. 



   Fig. 1 dient dazu, eine   Ausführungsform   der ersterwähnten, einseitigen Steuerungsart an   vier Sonderfällen   zu   erläutern.   Die Quelle a befindet sich hier in einem aus einer Selbstinduktionsspule und mehreren Kondensatoren gebildeten geschlossenen Schwingungskreis, während die Quellen   b,   c, d, e zur gleichzeitigen Veranschaulichung einer Anwendungsart der Einrichtung (in der   Strahlentelegrnphie)   als mit je einem durch die betreffende   Antenne 1, 111,   oder 0 gebildeten offenen   Schwingungssystem   versehen dargestellt sind.

     Ausserdem   hat die Quelle b mit dem geschlossenen Schwingungskrcise der Quelle   a   einen Teil der Selbsstinduktionsspule und einen Kondensator, c einen Kondensator, d einen Kondensator und   den Widerstande, e gleich-   falls einen Kondensator gemeinsam, doch enthält eine der die Quelle e mit dem Schwingungkreise von a verbindenden Leitungen noch eine weitere Selbstinduktionsspule. Auf jede der
Quellen   7),   c,... (weitere mögliche Varianten ergeben sich von selbst) wirkt hier ein Teil oder 
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Quelle a in ihrem Schwingungskreis erzeugt wird. 



  , Einige für die Steuerung der zweiten Art, die gegenseitige Steuerung, anwendbare   Schaltungen sind für   den Fall zweier Schwingungsquellen in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt. 



   In Fig. 2 und ebenso in Fig. 3 besitzt jede der beiden Quellen a und b einen geschlossenen aus
Kondensator und Selbstinduktionsspule gebildeten Schwingungskreis, in Fig. 4 treten an die
Stelle der geschlossenen Schwingungskreise offene Schwingungssysteme in Gestalt der Antennen l und   tM. In allen drei Fällen   (Fig. 2, 3 und 4) sind überdies die beiden Quellen a und b durch 
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 mit jeder der beiden zu den Selhwingungskreisen von n und b gehörigen Selbstinduktionsspulen einige Windungen   gemeinsam.   In den Fig. 3 und 4 wird der Zwischenkreis jedesmal aus einer   Selbstinduktionsspule und zwei Kondensatoren   gebildet und in der dargestellten Weise durch den Widerstand w überbrückt. Seine Verbindung erfolgt beiderseits direkt mit den Quellen a und b.

   Lässt man in Fig. 4 noch die beiden zur Veranschaulichung der Anwendung dienenden 
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 kannten Mittel zur Erzeugung phasenverschobener Wechselströme oder elektromagnetischer Schwingungen, wie z. B. jenen, die Ströme zu verzweigen oder induktiv auf einen anderen Kreis   zu übertragen, kombiniert werden. Auch kann in jeder Ausführung der Einrichtung eine oder mehrere der Schwingungsquellen durch Gruppen von Quellen, die wie eine einzige Quelle wirken,   z. B. durch eine Anzahl hintereinander oder parallel geschalteter Quellen ersetzt werden. Was die Zuführung des die Quellen speisenden Stromes betrifft. so kann diese in beliebiger Weise bewerkstelligt werden. Dienen als Quellen z. B.

   Lichtbogen, so können diese ebensowohl von besonderen Stromquellen gespeist als auch hintereinander oder parallel geschaltet werden. 



   Mittels der phasenverschobenen Schwingungen, wie sie mit Hilfe der beschriebenen Einrichtungen gewonnen werden, kann in bekannter Weise ein Drehfeld hergestellt werden, das z. B. selbst wieder dazu dienen kann, Schwingungen beliebiger, genau einstellbarer chase zu liefern. 



   Die beschriebene Einrichtung kann zur Ausführung der bekannten Vorschläge, eine in verschiedenen Richtungen verschieden starke   Ausstrahlung   elektromagnetischer Wellen und somit eine gerichtete Strahlen-Telegraphie, Telephonie   uaw.   durch das Zusammenwirken zweier oder mehrerer geeignet angeordneter, mit geeigneten Phasenunterschieden strahlender Antennen herbeizuführen, benutzt werden. Die   Beigefügten     Figuren   zeigen, wie dies in den betrachteten   Spezialfällen   geschehen kann.

   Die Art der Verbindung der Antennen k, l, m, n, o - an Stelle jeder von denen natürlich deren beliebig viele treten   können-mit   den   8chwingungsquelìen   und Schwingungskreisen ist nur   schematisch angedeutet und kann   in irgend einer der üblichen Arten erfolgen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE. 



   1. Einrichtung zur Erzeugung phasenverschobener elektromagnetische Schwingungen, insbesondere auch für die Zwecke der   Strahlentelegraph@e,   Telephonie oder Energieübertragung, dadurch   gekennzeichnet,   dass zwei oder mehrere Schwingungsquellen derart miteinander in Verbindung gebracht werden, dass zwischen ihnen eine Steuerung stattfindet. 



   2.   Einrichtung   zur Erzeugung   phasenversc-hnhener elektromagnetischer Schwingungen   nach Anspruch   1,   dadurch gekennzeichnet, dass   eme oder mehrere Schwingungaquellcn   je eine oder mehrere andere Quellen so steuern, dass jede   de)   Quellen Schwingungen gewünschter Phase liefert. 



     3.   Einrichtung zur Erzeugung phasenverschobener elektromagnetischer Schwingungen nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass   zwe@   oder mehrere Schwingungsquellen einander so steuern, dass jede von ihnen in gewünschter Phase schwingt, wobei jede der Quellen sowohl 
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Claims (1)

  1. 5. Etne Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die erzeugten phasenverschobeneh Schwingungen zur Herstellung eines Drehfeldes verwendet werden.
    Einrichtung zur Erz8ügùng pha'lnver8chobener elektromagmetischer Schwingungen.
    Den bisher bekannten Mitteln zur Erzeugung phasenverschobener elektromagnetischer Schwingungen haften teils wesentliche Mängel an (wie unverhältnismässig grosse Energievergeudung in toten Widerständen ; die Schwierigkeit, den besonders häufig erforderlichen Phasenunterschied von 90 oder 2700 herzustellen, Unmöglichkeit, Phase und Intensität der'Schwingungen. un- abhängig voneinander zu ändern,'gleichzeitiges Auftreten zweier Schwingungen usw. ), teils sind sie nur für gedämpfte Schwingungen, wie solche in Kondensatorkreisen mit Funkenstrecke entstehen, anwendbar.
    Andererseits eröffnen sich aber auf dem gegenwärtigen Hauptanwendungsgebiet phasenverschobener Schwingungen, dem der gerichteten Strahlentelegraphie, aber auch bei allen sonst möglichen Anwendungen, gerade den kontinuierlichen, sogenannten ungedämpften Schwingungen besonders günstige Aussichten.
    Gegenstand der vorliegenden Er'ndung ist eine Einrichtung, die von den erwähnten Nachteilen frei ist. Sie besteht darin, dass zwei oder mehrere Schwingungsquellen so mit einander in Verbindung gebracht werden, dass zwischen ihnen eine dauernde Einwirkung, eine. Steuerung, stattfindet, infolge deren dann jede der Quellen Schwingungen der gewünschten Phase liefert.
    Über die Art der Schwingungsquellen ist dabei keine Voraussetzung gemacht. So können als Quellen Lichtbogen oder die verschiedenen bekannten Mittel zn deren Ersatz (z. B. mit geeigneten verdünnten Gasen gefüllte Röhren u. a. m. ) oder auch die bekannten Vorrichtungen zur Erzeugung schwach gedämpfter Schwingungen nach dem Wien'schen Verfahren oder irgend welche andere geeignete Mittel zur Erzeugung elektromagnetischer Schwingungen dienen, ohne dass die von der besonderen Art der angewandten Schwingungsquellen unabhängige Natur der Erfindung dadurch berührt wird. Die Steuerung selbst lässt sich auf verschiedene Arten bewerkstelligen, die einzeln angewandt werden, aber auch miteinander in Kombination treten können. Man kann z.
    B. einer oder mehreren der Quellen die Übermacht einräumen, derart, dass jede von ihnen eine oder mehrere andere Quellen zwingt, in bestimmter Phasenverschiebung zu ihr zu schwingen ; man kann aber auch die Einrichtung so treten, dal3 jede der Quellen an der Steuerung sowohl aktiv als auch passiv teilnimmt und dass die Quellen einander gegenseitig so beeinflussen, dass jede EMI3.1 In den beigefügten Figuren sind einige Rpezialfälle als Beispiele angegeben, durch die gezeigt werden soll wie die Steuerung ausgeführt werden kann.
    Fig. 1 dient dazu, eine Ausführungsform der ersterwähnten, einseitigen Steuerungsart an vier Sonderfällen zu erläutern. Die Quelle a befindet sich hier in einem aus einer Selbstinduktionsspule und mehreren Kondensatoren gebildeten geschlossenen Schwingungskreis, während die Quellen b, c, d. e zur gleichzeitigen Veranschaulichung einer Anwendungsart der Einrichtung (in der Strahlentelegmphie) als mit je einem durch die betreffende Antenne 1, 1/1, n oder o gebildeten offenen Schwingungssystcm versehen dargestellt sind.
    Ausserdem hat die Quelle b mit dem geschlossenen Schwingungskreise der Quelle a einen Teil der Selbsstinduktionsspule und einen Kondensator, c einen Kondensator, d einen Kondensator und den Widerstand w, e gleichfalls einen Kondensator gemeinsam, doch enthält eine der die Quelle e mit dem Schwingungs- kreise von ff verbindenden Leitungen noch eine weitere Selbstinduktionsspule. Auf jede der Quellen b, c.... (weitere mögliche Varianten ergeben sich von selbst) wirkt hier ein Teil oder (vergl. z. B. Quelle e) eine Komponente eines Teiles der Resonanzspannung, die von der steuernden Quelle a in ihrem Schwingungskreis erzeugt wird.
    Einige für die Steuerung der zweiten Art, die gegenseitige Steuerung, anwendbare Schaltungen sind für den Fall zweier Rchwingungs4uellen in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt.
    In Fig. 2 und ebenso in Fig. 3 besitzt jede der beiden Quellen a und b einen geschlossenen aus Kondensator und Selbstinduktionsspule gebildeten Schwingungskreis, in Fig. 4 treten an die Stelle der geschlossenen Schwingungskreise offene Schwinrungssysteme in Gestalt der Antennen l EMI3.2 einen Zwischenkreis verbunden. Dieser besteht in Fig. 2 aus einer Selbstinduktionsspule und einem Kondensator und ist zwischen beiden durch einen Widerstand K' überbrückt ; er hat mit jeder der beiden zu den 8chwingungskreiscn, von a und b gehörigen Selbstinduktionsspulen einige Windungen gemeinsam.
    In den Fig. 3 und 4 wird der Zwischenkreis jedesmal aus einer Selbstinduktionsspule und zwei Kondensatoren gebildet und in der dargestellten Weise durch den Widerstand tr überbrückt. Seine Verbindung erfolgt beiderseits direkt mit den Quellen a und b. Lässt man in Fig. 4 noch die beiden zur Veranschaulichung der Anwendung dienenden Antennen I und M) weg, so wird der Zwischenkreis zum gemeinsamen Schwingungskreis der beiden Quellen a und h. Befindet sich in diesen Schulungen der Zwischenkreis in Resonanz, so wird <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
    Die. angeführten Bespiele sollen die erwähnten Steuerungsmethoden so typisch als möglich veranschaulichen. Sie können auf mancherlei Art abgeändert werden. So kann das Bindeglied zwischen den Quellen oder Schwingungskreisen-wie es z. B. in Fig. 2 durch die den Zwischenkreis mit den beiden anderen Schwingungskreisen koppelnden Drahtwindungen gebildet wirddurchweg auf irgend welche andere Art, so etwa durch das magnetische oder elektrische Feld allein (induktive oder kapazitive Koppelung) hergestellt werden. Meist genügt sehr lose Koppelung ; in keinem Falle braucht die Koppelung enger als zur Herbeiführung der Steuerung erforderlich, gemacht zu werden.
    Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung auch mit einem oder mehreren der bekannten Mittel zur Erzeugung phasenverschobener Wechselströme oder elektromagnetischer Schwingungen, wie z. B. jenen, die Ströme zu verzweigen oder induktiv auf einen anderen Kreis zu übertragen, kombiniert werden. Auch kann in jeder Ausführung der Einrichtung eine oder mehrere der Schwingungsquellen durch Gruppen von Quellen, die wie eine einzige Quelle wirken, z. B. durch eine Anzahl hintereinander oder parallel geschalteter Quellen ersetzt werden. Was die Zuführung des die Quellen speisenden Stromes betrift, so kann diese in beliebiger Weise bewerkstelligt werden. Dienen als Quellen z. B. Lichtbogen, so können diese ebensowohl von besonderen Stromquellen gespeist als auch hintereinander oder parallel geschaltet werden.
    Mittels der phasenverschobenen Schwingungen, wie sie mit Hilfe der beschriebenen Einrichtungen gewonnen werden, kann in bekannter Weise ein Drehfeld hergestellt werden, das z. B. selbst wieder dazu'dienen kann, Schwingungen beliebiger, genau einstellbarer Phase zu liefern.
    Die beschriebene Einrichtung kann zur Ausführung der bekannten Vorschläge, eine in verschiedenen Richtungen verschieden starke Ausstrahlung elektromagnetischer Wellen und somit eine gerichtete Strahlen-Tclegraphie, Telephonie usw. durch das Zusammenwirken zweier oder mehrerer geeignet angeordneter, mit geeigneten Phasenunterschieden strahlender Antennen EMI4.2
    3. Einrichtung zur Erzeugung phasenverschobener elektromagnetischer Schwingungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Schwingungsquellen einander so steuern, dass jede von ihnen in gewünschter Phase schwingt, wobei jede der Quellen sowohl eine Beeinflussung auf eine oder mehrere andere ausübt, als auch selbst von einer oder mehreren anderen beeinflul3t wird.
    4. Einrichtung zur Erzeugung phasenverschobener elektromagnetischer Schwingungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem System von Schwingungsquellen sowohl EMI4.3
AT44400D 1908-04-21 1909-04-16 Einrichtung zur Erzeugung phasenverschobener elektromagnetischer Schwingungen. AT44400B (de)

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