DE3525393A1 - Lernregelanordnung zum regeln eines kraftfahrzeugmotors - Google Patents

Lernregelanordnung zum regeln eines kraftfahrzeugmotors

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Description

5/182 ΟΟΖΟΟαΟ P11J1 Jukogyo K.K. S"
Lernregelanordnung zum Regeln eines Kraftfahrzeugmotors
Priorität: 17. Juli 1984 Japan 59-148998
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Regeln des Betriebs eines Kraftfahrzeugmotors und insbesondere eine Lernregelanordnung zum Aktualisieren von in einer Tabelle gespeicherten Daten für die Lernregelung.
In einer Lernregelanordnung wird das Aktualisieren der Daten mit neuen Daten durchgeführt, die während des stetigen Zustands des Motorbetriebs erhalten werden. Demgemäß sind Einrichtungen zum Bestimmen, ob der Motorbetrieb sich im stetigen Zustand befindet, notwendig. Eine bekannte Lernregelanordnung (JP-OS 56-165744) hat eine Matrix (zweidimensionales Gitter) mit mehreren Unterteilungen, von denen jede Motorbetriebsvariable, wie Motordrehzahl und Motorlast, darstellt. Wenn die Variablen für eine vorbestimmte Zeitdauer in einer der Unterteilungen andauern, wird bestimmt, daß sich der Motor im stetigen Zustand befindet. Andererseits ist eine dreidimensionale Nachschlagetabelle vorgesehen, in der eine Matrix mit der Matrix zum Bestimmen des stetigen Zustands übereinstimmt. Daten in der Nachschlagetabelle werden mit neuen Daten aktualisiert, die während der stetigen Zustände erhalten werden.
Wenn in einer solchen Anordnung die Motorbetriebsvariablen in geringem Umfang in der Nähe von zwei Unterteilungen über die Grenzlinie zwischen den beiden Unterteilungen schwanken, ohne daß sie in einer der Unterteilungen über eine vorbestimmte Zeitdauer verbleiben, kann die Anordnung dies nicht als einen stetigen Zustand bestimmen, obwohl es sich tatsächlich um einen stetigen Zustand handelt. Die Daten entsprechend den beiden benachbarten Unterteilungen werden deshalb nicht aktualisiert, was zu einer Verzögerung der Korrektur der Daten und zu einer Verringerung der Häufigkeit des Lernvorgangs führt. Dies
bedeutet, daß das Kraftfahrzeug durch Brennstoff mit einem ungeeigneten Luft-Brennstoff-Verhältnis angetrieben wird, was eine Verschlechterung des Brennstoffverbrauchs und eine Verringerung der Fahrfähigkeit mit sich bringt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zu schaffen, die den Hotorbetriebszustand an Abschnitten in der Nähe der Grenzlinien einer Matrix zum Festsstellen des stetigen Zustands des Motorbetriebs feststellen kann.
Gemäß der Erfindung ist eine Anordnung zum Regeln eines Kraftfahrzeugmotors durch aktualisierte Daten vorgesehen, die erste Einrichtungen zum Bestimmen, daß sich der Motorbetrieb im stetigen Zustand in Übereinstimmung mit einer ersten und einer zweiten Matrix befindet, die durch zwei Variable des Motorbetriebs gebildet sind, und zum Erzeugen von Ausgangssignalen aufweist.
Die erste und die zweite Matrix sind auf einer der X- und Y-Achsen um einen vorbestimmten Wert versetzt. Die Anordnung enthält des weiteren zweite Einrichtungen zum Bereitstellen neuer Daten zum Aktualisieren in Übereinstimmung mit Motorbetriebszuständen, erste und zweite Tabellen, von denen jede Adressen in Abhängigkeit von einer der beiden Variablen aufweist, und dritte Einrichtungen zum Aktualisieren von Daten, die in den Tabellen gespeichert sind, mit den neuen Daten ansprechend auf die Ausgangssignale der ersten Einrichtungen bei entsprechenden Adressen.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung zum Regeln des Betriebs eines Verbrennungsmotors für ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Hikrocomputersystems, das bei der Anordnung der Erfindung verwendet wird,
Fig. 3a eine Darstellung von Matrixen zum Feststellen des stetigen Zustands des Motorbetriebs,
Fig. 3b eine Darstellung einer Tabelle für Lernregelkoeffizienten,
Fig. 4a eine Darstellung der Ausgangsspannung eines Op-Fühlers,
Fig. 4b eine Darstellung der Ausgangsspannung eines Integrators,
Fig. 5a und 5b eine Darstellung einer linearen Interpolation zum Lesen der Tabelle der Fig. 3b,
Fig. 6a und 6b Darstellungen zum Erläutern der Wahrscheinlichkeit der Aktualisierung und
Fig. 7a und 7b Flußdiagramme des Betriebs in einer Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 wird einem Verbrennungsmotor 1 für ein Motorfahrzeug Luft über einen Luftreiniger 2, ein Ansaugrohr 2a und ein Drosselventil 5 in einem Drossel ventiLkörper 3 zugeführt, die mit Brennstoff gemischt wird, der von einer Einspritzeinrichtung 4 zugeführt wird. Ein katalytischer Dreiwegkonverter 6 und ein O_-Fühler 16 sind in einem Auspuffkanal 2b vorgesehen. Ein AuspuffgasrückführventiI (EGR) 7 ist in einem EGR-Kanal 8 vorgesehen.
Brennstoff in einem Brennstofftank 9 wird der Einspritzeinrichtung 4 durch eine Brennstoffpumpe 10 über ein Filter 13 und einen Druckregler 11 zugeführt. Ein Elektromagnetventil 14 ist in einem Bypass 12 um das Drosselventil 5 vorgesehen, um die Motordrehzahl im Leerlaufbetrieb zu regeln. Ein Luftmengenströmungsmesser 17 ist an dem Ansaugrohr 2a vorgesehen und ein Drosselstellungsfühler 18 ist an dem Drossel venti I körper 3 vorgesehen. Ein Kühlmitteltemperaturfühler 19 ist an dem Motor angebracht. Ausgangssignale des Strömungsmessers 17 und der Fühler 18 und 19 werden einem Mikrocomputer 15 zugeführt. Der
"V
Mikrocomputer 15 wird auch mit einem KurbeLwellensigna I von einem Kurbelwellenfühler 21, der an einem Verteiler 20 angebracht ist, und mit einem Startersignal von einem Starterschalter 23, der zum Ein- und Ausschalten des elektrischen Stroms von einer Batterie 24 arbeitet, gespeist. Die Anordnung ist des weiteren mit einem Einspritzrelais 25 und einem Brennstoff pumpenrela i s 26 zum Betätigen der Einspritzeinrichtung 4 und der Brennstoffpumpe 10 versehen.
Gemäß Fig. 2 enthält der Mikrocomputer 15 eine Mikroprozessoreinheit 27, einen ROM 29, einen RAM 30, einen RAM 31 mit Sicherstellung, einen A/D-Umsetzer 32 und ein I/O-Interface 33. Ausgangssignale des Op-Fühlers 16, des Luftströmungsmessers 17 und des DrosselsteLlungsfühlers 18 werden in digitale Signale umgesetzt und der Mikroprozessoreinheit 27 über eine Sammelschiene 28 zugeführt. Andere Signale werden der Mikroprozsessoreinheit 27 über das I/0-Interface 33 zugeführt. Der Mikroprozessor verarbeitet die Eingangssignale und führt danach den nachstehend beschriebenen Prozeß aus. Bei einer elektronischen Brennstoffeinspritzrege lung (JP-OS 57-122135) wird die Menge des durch die Einspritzeinrichtung 4 einzuspritzenden Brennstoffs in Übereinstimmung mit Motorbetriebsvariablen, wie der Luftmengenströmung, der Motordrehzahl und der Motorlast, bestimmt. Die Menge des Brennstoffs wird durch eine Brennstoff einspritzerregungszeit (Einspritzimpulsbreite) beurteilt. Eine GrundeinspritzimpuIsbreite Tp kann durch die folgende Formel erhalten werden:
Tp = K χ Q/N (1),
worin Q die durch einen Querschnitt strömende Luftströmung, N die Motordrehzahl und K eine Konstante sind.
Die gewünschte Einspritzimpulsbreite Ti wird durch Korrigieren der Grundeinspritzimpulsbreite Tp mit Motorbetriebsvariablen erhalten. Die nachfolgende Formel ist ein Beispiel zum Berechnen der gewünschten Einspritzimpulsbreite.
■ ν
Ti = Tp x (COEF) χ <* χ Ka (2),
worin COEF ein Koeffizient ist, der durch Addieren verschiedener Korrektur- oder Kompensationskoeffizienten, wie der Koeffizienten der Küh Lmi tte !.temperatur, der vollen Drosselöffnungsstellung, der Motorlast usw., erhalten wird, 0( ein % -Korrekturkoeffizient (das Integral des Rückkopplungssignals des O--Fühlers 16) und Ka ein Korrekturkoeffizient durch Lernen (nachfolgend mit Lernregelkoeffizient bezeichnet) sind. Die Koeffizienten, wie der Kühlmitteltemperaturkoeffizient und die Motorlast, werden durch Nachschlagetabellen in Übereinstimmung mit abgetasteten Informationen erhalten. Die in einer Ka-Tabelle gespeicherten Lernregelkoeffizienten Ka werden mit Daten aktualisiert, die während des stetigen Zustands des Motorbetriebs berechnet werden.
Bei einer bekannten Anordnung wird der stetige Zustand durch Bereiche der Motorlast und der Motordrehzahl in einer einzelnen Matrix und durch Dauer des festgestellten Zustands in einer der Unterteilungen der Matrix beurteilt.
Gemäß der Erfindung werden zwei Matrixen verwendet. Fig. 3a zeigt die beiden Matrixen M1 und M2, wobei die X-Achse jeder Matrix die Motorlast und die Y-Achse die Motordrehzahl darstellen. Beide Matrixen sind auf der X-Achse um einen gewünschten Wert der Motorlast vesetzt und jede Matrix enthält beispielsweise sechzehn Unterteilungen, die durch fünf Reihenlinien (X-Achse) und fünf SpaItenIinien (Y-Achse) begrenzt sind. Die Größen der Motorlast werden an fünf Punkten L10 bis L14 und L20 bis L24 auf den X-Achsen und die Größen der Motordrehzahl an fünf Punkten NO bis N4 auf den Y-Achsen festgelegt. Die Motorlastin jeder Matrix wird somit in vier Bereiche, beispielsweise L10-L11, L11-L12, L12-L13 und L13-L14, unterteilt. In gleicher Weise wird die Motordrehzahl in vier Bereiche untertei It.
■y
Andererseits ändert sich die Ausgangsspannung des 0.,-Fühlers 16 zyklisch durch eine Bezugsspannung, die einem stöchiometrischen Luft-Brennstoff-Verhältnis entspricht, siehe Fig. 4a. Die Spannung wechselt nämlich zwischen hohen und niedrigen Spannungen entsprechend den fetten und mageren Luft-Brennstoff-Gemischen. Wenn in der Anordnung die Ausgangsspannung (Rückkopplungssigna I) des O?-Fühlers während dreier Zyklen innerhalb einer der sechzehn Unterteilungen in jeder Matrix andauert, wird angenommen, daß sich der Motor im stetigen Zustand befindet.
Fig. 3b zeigt Ka-Tabellen K1 und K2 zum Speichern der LernregeIkoeffιzient en Ka, die in dem RAM 31 der Fig. 2 enthalten sind. Die Ka-Tabellen sind jeweils zweidimensional und haben Adressen al, a2, a3 nd a4 und a'1 bis a'4, die dem Motorlastbereich in Fig. 3a entsprechen. Die Adresse al entspricht beispielsweise dem Motorlastbereich L10-L11 und die Adresse a*2 entspricht dem Motor lastbereich L21-L22. Alle in der Ka-Tabelle gespeicherten Koeffizienten Ka werden anfänglich auf denselben Wert eingestellt, nämlich den numerischen Wert "1". Dies ist durch die Tatsache bedingt, daß das Brennstoffzufuhrsystem so ausgebildet ist, daß es die geeignetste Brennstoffmenge ohne den Koeffizienten Ka vorsieht. Jedes Kraftfahrzeug kann jedoch nicht so hergestellt werden, daß es eine gewünschte Funktion, die zu denselben Ergebnissen führt, hat. Der Koeffizient Ka soll demnach durch Lernen bei jedem Kraftfahrzeug, wenn dieses tatsächlich benutzt wird, aktualisiert werden.
Nachfolgend wird die Berechnung der Einspritzimpulsbreite (Ti in Formel 2) beim Starten des Motors beschrieben. Da die Temperatur des Körpers des O--Fühlers 16 niedrig ist, ist auch die Ausgangsspannung des 0-,-Fühlers sehr niedrig. In diesem Zustand ist die Anordnung in der Lage, eine "1" als Wert des Korrekturkoeffizienten ck vorzusehen. Der Computer berechnet somit die Einspritzimpulsbreite Ti aus der Luftmengenströmung Q,
der MotordrehzahL N, Coef, <k und Ka. Wenn der Motor warmgelaufen ist und der O^-FühLer betätigt wird, wird ein Integral der Ausgangsspannung des 0-,-Fühlers zu einer vorbestimmten Zeit als Wert <£ vorgesehen. Der Computer hat insbesondere die Funktion eines Integrators, so daß die Ausgangsspannung des O--Fühlers integriert wird. Fig. 4b zeigt die Ausgangsspannung des Integrators. Die Anordnung sieht Werte der Integration bei einem vorbestimmten Intervall (40 ms) vor. In Fig. 4b sind beispielsweise Integrale 11, 12 ... zu Zeiten T1, T2 ... vorgesehen. Die Menge des Brennstoffs wird demgemäß in Übereinstimmung mit dem Rückkopplungssignal von dem O--Fühler geregelt, was durch ein Integral dargestellt wird.
Nachfolgend wird der Lernvorgang erläutert. Wenn der stetige Zustand des Motorbetriebs festgestellt worden ist, wird wenigstens eine der Ka-Tabellen mit einem Wert relativ zu dem Rückkopplungssignal von dem O_-Fühler aktualisiert. Die erste Aktualisierung wird mit einem arithmetischen Durchschnitt A des Maximumwerts und des Minimumwerts in einem Zyklus der Integration, beispielsweise den Werten Imax und Imin in Fig. 4b, ausgeführt. Wenn danach der Wert ^s. nicht 1 ist, wird die Ka-Tabelle erhöht oder verringert mit einem Minimumwert Δ Α, der in dem Computer erhalten werden kann. Ein Bit wird nämlich zu einem BCD-Kode, der den Wert A des Koeffizienten Ka darstellt, der beim ersten Lernen wieder eingeschrieben worden ist, addiert oder davon subtrahiert.
Die Arbeitsweise der Anordnung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 7a und 7b im einzelnen beschrieben. Das Lernprogramm wird bei einem vorbestimmten Intervall (40 ms) gestartet. Beim ersten Arbeiten des Motors und dem ersten Fahrens des Kraftfahrzeugs wird die MotordrehzahL beim Schritt 101 festgestellt. Wenn die Motordrehzahl sich innerhalb des Bereichs zwischen NO und N4 befindet, geht das Programm zum Schritt 102. Wenn die Motordrehzahl außerhalb des Bereichs liegt, gibt das Programm die Routine beim Schritt 122 aus. Beim
Schritt 102 wird die SteLLe der Reihe der Matrix der Fig. 3a, in der die festgestellte Motordrehzahl enthalten ist, festgestellt und die Stelle wird in"dem RAM 30 gespeichert. Das Programm geht daraufhin zum Schritt 103, bei dem die Motorlast festgestellt wird. Wenn die Motorlast innerhalb des Bereichs der Matrixen M1 und M2 liegt, geht das Programm zum Schritt 104. Wenn die Motorlast außerhalb des Bereichs liegt, gibt das Programm die Routine aus. Die Stelle der Spalte entsprechend der festgestellten Motorlast wird daraufhin in den Matrixen festgetellt und die Stellen werden in dem RAM 30 gespeichert. Auf diese Weise werden Stellen M1(N,L), M2(N,L) entsprechend dem Motorbetriebszustand, der durch die MotordrehzahL und die Motorlast dargestellt ist, in den Matrixen beurteilt, beispielsweise werden die Unterteilungen D1 und D2 in Fig. 3a beurteilt. Das Programm geht zum Schritt 105 weiter, wo die beurteilten Unterteilungen mit den Unterteilungen verglichen werden, die beim ersten Lernen festgestellt worden sind. Da das Lernen zum ersten Mal ausgeführt wird, kann jedoch der Vergleich nicht ausgeführt werden und somit wird das Programm beendet, indem es über die Schritte 107 und 113 läuft. Beim Schritt 107 werden die Stellen der Unterteilungen in dem RAM 30 gespeichert.
Bei einem Lernen nach dem ersten Lernen werden die festgestellten Stellen mit den zuletzt gespeicherten Stellen der Unterteilungen beim Schritt 105 verglichen. Falls eine der Stellen M1(N,L), M2(N,L) in den Matrixen dieselbe wie die Stelle beim ersten Lernen ist, geht das Programm zum Schritt 106.
Falls andererseits beide Stellen der Unterteilungen nicht dieselben wie beim letzten Lernen sind, geht das Programm zum Schritt 107, wo die alten Daten der Stellen durch die neuen Daten ersetzt werden. Wenn beim Schritt 106 die Stelle M1(N,L) dieselbe wie beim letzten Mal ist, geht das Programm zum Schritt 110, und wenn nicht, geht das Programm zum Schritt 108, bei dem die alten Daten durch die neuen Daten ersetzt werden. Dann wird
der Zähler FC beim Schritt 109 gelöscht. Falls beim Schritt 110 die Stelle M2(M,L) dieselbe wie beim letzten Mal ist, geht das Programm zum Schritt 114, und wenn nicht, geht das Programm zum Schritt 111, wo die alten Daten durch neue Daten ersetzt werden. Dann wird der Zähler SC beim Schritt 112 gelöscht. Beim Schritt 114 wird die Ausgangsspannung des C· -Fühlers an beiden Stellen festgestellt. Wenn die Spannung vom fetten zum mageren Brennstoff verhältni s und umgekehrt wechselt, geht das Programm zum Schritt 123, und wenn nicht, wird das Programm beendet. Beim Schritt 123 werden die Zahlen der Zyklen der Ausgangsspannung an beiden Stellen durch den ersten Zähler FC und den zweiten Zähler SC gezählt. Wenn der erste Zähler FC beispielsweise bis zu drei aufwärtszählt, geht das Programm vom Schritt 115 zum Schritt 116. Wenn die Zählung nicht drei erreicht, geht das Programm zum Schritt 117. Beim Schritt 116 wird der Zähler FC gelöscht und ein Kennzeichen für die entsprechende Adresse wird gesetzt und das Programm geht zum Schritt 117. Beim Schritt 117 wird bestimmt, ob der zweite Zähler SC bis zu drei zählt. Wenn der Zähler SC bis zu drei zählt, geht das Programm zu einem Schritt 118, bei dem der Zähler gelöscht wird und ein Kennzeichen für die entsprechende Adresse gesetzt wird und das Programm zum Schritt 119 vorrückt. Wenn der Zähler nicht die Zählung drei erreicht, geht das Programm vom Schritt 117 zum Schritt 119.
Andererseits werden beim Schritt 113 die in den Zählern FC und SC registrierten Zählungen beim letzten Programm gelöscht. Beim Schritt 109 wird der Zähler FC zurückgestellt und beim Schritt 112 wird der Zähler SC zurückgestellt.
Beim Schritt 119 wird ein arithmetischer Durchschnitt A der Maximum- und Minimumwerte des Integrals der Ausgangsspannung des Op-Fühlers beim dritten Zyklus der Ausgangswellenform berechnet und der Wert A wird in dem RAM 30 gespeichert. Danach geht das Programm zum Schritt 120, bei dem die Adressen, die
durch die Kennzeichen bei den Schritten 116 und 118 gesetzt worden sind, bestimmt werden. Beim Schritt 121 werden die Adressenkennnzeichen mi't den zuletzt gespeicherten Adressenkennzeichen verglichen. Bevor die Adressenkennzeichen gesetzt werden, geht das Programm zum Schritt 124. Beim Schritt 124 werden die Lernregelkoeffizienten Ka in den Adressen der Ka-Tabellen K1 und K2 der Fig. 3b vollständig mit dem neuen Wert A, welcher der beim Schritt 119 erhaltene arithmetische Durchschnitt ist, aktualisiert.
Bei einem Lernen nach dem ersten Aktualisieren, falls die Adresse einer der Ka-Tabellen dieselbe wie die letzte Adresse ist (das Kennzeichen ist in der Adresse vorhanden), geht das Programm vom Schritt 121 zum Schritt 125, wo bestimmt wird, ob der Wert (K (das Integral der Ausgangsspannung des Op-Fühlers) beim Lernen größer als "1" ist. Wenn Ot größer als "1", geht das Programm zum Schritt 126, bei dem die Minimumeinheit Aa (ein Bit) zu dem Lernrege Ikoeffizienten Ka in der entsprechenden Adresse addiert wird. Wenn 0^ kleiner als "1" ist, geht das Programm zum Schritt 127, bei dem bestimmt wird, ob (K kleiner als "1" ist. Wenno^ kleiner als "1" ist, wird die Minimumeinheit Aa von Ka beim Schritt 128 subtrahiert. Wenn o( nicht kleiner als "1" ist, was bedeutet, daß o( "1" ist, gibt das Programm die Aktualisierungsroutine aus. Der Aktualisierungsvorgang dauert somit an, bis der Wert (K "1" wird.
Wenn die Einspritzimpulsbreite Ti berechnet wird, werden die Lernregelkoeffizienten Ka von den Ka-Tabellen K1 und K2 in Übereinstimmung mit dem Wert der Motorlast L ausgelesen. Die Werte Ka werden jedoch in Intervallen der Lasten gespeichert. Fig. 5a und 5b zeigen Interpolationen der Inhalte der Ka-Tabelle. In der Ka-Tabelle K1 werden beispielsweise bei Motorlasten X1, X2, X3 und X4 aktualisierte Werte Y2 und Y3 (als Koeffizient Ka) gespeichert. Wenn die festgestellte Motorlast nicht mit den eingestellten Lasten X1 bis X4 übereinstimmt, wird der
Koeffizient Ka durch Lineare Interpolation erhalten. Der Wert Ya von Ka bei der Motorlast X wird beispielsweise durch die folgende Formel erhalten:
Ya = ( (X-X2) / (X3-X2) ) χ (Y3-Y2) + Y2.
Der Wert Y'b in der Ka-Tabelle K2 wird in derselben Weise erhalten. Der erhaltene Koeffizient Ka zum Berechnen der Brennstoff einspri tzimpulsbrei te ist ein arithmetischer Durchschnitt A der Werte Ya und Y'b.
Fig. 6a ist ein Matrixmuster/ das die Aktualisierungswahrscheinlichkeit über 50% zeigt/ und Fig. 6b ist ein Muster, das die Wahrscheinlichkeit über 70% durch die schraffierten Unterteilungen in der Matrix zeigt. Insbesondere tritt in dem schraffierten Bereich der Fig. 6b das Aktualisieren bei einer Wahrscheinlichkeit über 70% auf. Aus den Figuren ist ersichtlich, daß die Aktualisierungswahrscheinlichkeit beim extremen stetigen Motorbetriebszustand, wie beim Zustand bei niedriger Motorlast und hoher Motordrehzahl und bei hoher Motorlast und niedriger Motordrehzahl, sehr klein ist. Zusätzlich ist festgestellt worden, daß die Differenz zwischen den Werten des Koeffizienten Ka in benachbarten Drehzahlbereichen klein ist. Demgemäß ist es verständlich, daß die zweidimensiona Ie Tabelle, in der ein einzelner Datenwert bei jeder Adresse gespeichert ist, ausreichend ist, um die Lernregelung eines Motors auszuführen.
Wenn die Motorlast zwischen benachbarten Unterteilungen über eine vertikale Grenzlinie (z.B. Linie L1-1 der Matrix M1 der Fig. 3a) innerhalb eines der Motordrehzahlbereiche (z.B. N1-N2) schwankt, kann der stetige Zustand nicht in der Matrix M1 festgestellt werden. Bei der Anordnung der Erfindung kann jedoch der stetige Zustand in der Unterteilung D2 in der Matrix M2 festgestellt werden. Das Aktualisieren wird somit ohne Verzögerung und Verringerung der Häufigkeit des Lernens ausgeführt.
Demgemäß können der Brennstoffverbrauch und die Fahrfähigkeit verbessert werden. Da des weiteren Daten von den beiden Tabellen ausgelesen werden und erhältliche Daten aus beiden Daten errechnet werden, können zuverlässigere Daten erhalten werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1 .J Anordnung zum Regeln eines Kraftfahrzeugmotors durch aktualisierte Daten,
    gekennzeichnet durch
    erste Einrichtungen zum Bestimmen, daß sich der Motorbetrieb im stetigen Zustand in Übereinstimmung mit einer ersten und einer zweiten Matrix befindet, von denen jede durch zwei Variable des Motorbetriebs gebildet ist, und zum Erzeugen von Ausgangss ignalen,
    erste und zweite Matrixen, die an einer der X- und Y-Achsen durch einen vorbestimmten Wert versetzt sind,
    zweite Einrichtungen zum Bereitstellen neuer Daten zum Aktualisieren in Übereinstimmung mit Motorbetriebszuständen,
    erste und zweite Tabellen, von denen jede Adressen in Abhängigkeit von einer der beiden Variablen auf der ausgewählten Achse aufweisen, und
    dritte Einrichtungen zum Aktualisieren von in den Tabellen gespeicherten Daten mit neuen Daten ansprechend auf die Ausgangssignale der ersten Einrichtungen bei entsprechenden Adressen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten und zweiten Tabellen eine zweidimensionale Tabelle i st.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die beiden Variablen des Hotorbetriebs die Motorlast und die Motordrehzahl sind und daß die Motorlast auf der X-Achse festgelegt ist und daß die Matrixen auf der X-Achse versetzt sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tabelle Adressen in Abhängigkeit von der Motorlast aufweist.
DE19853525393 1984-07-17 1985-07-16 Lernregelanordnung zum regeln eines kraftfahrzeugmotors Granted DE3525393A1 (de)

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