DE3524380A1 - Melkverfahren - Google Patents
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Description
Melkverfahren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Melken einer Kuh und insbesondere ein Verfahren zum sicheren Maschinenmelken
einer Kuh mit maximaler Melkgeschwindigkeit.
Melkmaschinen sind allgemein üblich. Diese Maschinen verwenden Zitzenbecher, die an den Zitzen der Kuh angebracht
werden, wobei ein konstanter Unterdruck in den Zitzenbechern die Milch von den Kuhzitzen abzieht. Da jedoch ein ununterbrochenes
Melken die Kuh stören würde, weisen die Zitzenbecher flexible Einlagen oder aufblasbare Einrichtungen auf,
die abwechselnd die Zitze zusammendrücken und freigeben, um für abwechselnde Ruhe-und Milchflußintervalle zu sorgen.
Wenn insbesondere die Einlage die Zitze zusammendrückt, wird die Zitze geschlossen, so daß der Unterdruck keine Milch
durch die Zitze abzieht, um somit für ein Ruheintervall zu sorgen, das nicht nur eine Verletzung der Zitzen verhindert,
sondern auch den Milchfluß im Kuheuter erleichtert. Wenn die Einlage die Zitze freigibt, wird die Milch durch den Unterdruck
abgezogen.
Bisher umfaßt dieser Zyklus ein Milchintervall von 50 %
(Freigeben der Zitze) und ein Ruheintervall von 50 % (Zusammendrücken
der Zitze). Es sind Anlagen vorgeschlagen worden, bei denen das Verhältnis des Milchintervalls zum
Ruheintervall eingestellt werden kann. Eine derartige Anlage
ist beispielsweise in der US-PS 3,317,685 dargestellt. Obwohl derartige Anlagen es erlauben, das Verhältnis des
Milchintervalls zum Ruheintervall über den Wert von 50 : 50
hinaus zu erhöhen, um die Milchmenge pro Melkzyklus und somit die Melkgeschwindigkeit zu erhöhen, sind sie jedoch mit
dem Risiko der Verletzung der Kuh behaftet, da keine ausreichenden Ruheintervalle vorgesehen werden.
Durch die Erfindung sollen die oben erwähnten Schwierig-
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keiten in der folgenden Weise beseitigt werden.
Durch die Erfindung wird zunächst ein Melkverfahren für
eine doppelwirkende Melkanlage mit Zitzenbechern und abwechselnden Zeitintervallen, in denen die Zitzen zusammengedrückt
und freigegeben werden, damit die Milch fließen kann und eine Ruhepause vorgesehen ist, geschaffen. Das
Melken erfolgt mit einem gewählten Verhältnis des Milchintervalls zum Ruheintervall für ein gewähltes Zeitintervall
oder so lange, bis der Milchdurchsatz unter einen vorbestimmten Wert fällt, wonach das Verhältnis herabgesetzt wird,
so daß das Melken mit einem geringeren Verhältnis abgeschlossen wird.
Gemäß der Erfindung kann das Melken auch mit einem Verhältnis begonnen werden, das anschließend auf ein gewähltes
höheres Verhältnis erhöht wird, wobei das Melken mit dem gewählten höheren Verhältnis für ein vorgewähltes Zeitintervall
oder so lange erfolgt, bis der Milchdurchsatz unter einen vorbestimmten Wert fällt, bevor es zum Fertigmelken
herabgesetzt wird.
Gemäß der Erfindung kann die Melkgeschwindigkeit im wesentlichen maximiert werden, während dennoch eine körperliche
Verletzung der Kuh vermieden wird. Während des ersten Teils des Melkvorganges, bei dem das Euter der Kuh ganz mit Milch
gefüllt ist, werden größere Milch- gegenüber Ruheintervalle
verwandt, um die Melkgeschwindigkeit zu maximieren. Zu diesem Zeitpunkt kann das Verhältnis des Milchintervalls zum
Ruheintervall im wesentlichen so gewählt werden, daß der
Milchfluß im Euter erleichtert wird, da nur eine geringe Gefahr der Verletzung der Kuh besteht. Nach einem gegebenen
Melkintervall wird mit Abnahme der Milch im Euter der Kuh
das Verhältnis des Milchintervalls zum Ruheintervall herabgesetzt,
um eine Verletzung der Kuh zu vermeiden, da zu
diesem Zeitpunkt die Gefahr dafür am größten ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Melkverfahren läßt sich eine
wesentliche Verringerung der Melkzeit erzielen.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht einer doppeltwirkenden Melkmaschine, die dazu benutzt werden kann, eine
Kuh nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu melken,
Fig. 2 in einem Diagramm das bevorzugte Verhältnis zwischen den Milch- und den Ruheintervallen
beim Melken einer Kuh und
Fig. 3 in einer vereinfachten schematischen Ansicht
eine Steuerung zur Verwendung bei einer Melkmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
In Fig. 1 ist ein Teil einer doppeltwirkenden Melkanlage dargestellt. Ein Milchbehälter 10 ist mit einem Milchschlauch
12 verbunden, durch den ein Unterdruck erzeugt wird. In Fig. 1 ist ein einziger Zitzenbecher 14 dargestellt, der mit dem
Milchbehälter 10 verbunden ist, wobei es sich jedoch versteht,
daß vier derartige Becher 14 und zwar jeweils einer für jedes Viertes des Kuheuters dem Milchbehälter 10 zugeordnet
sind. Der Zitzenbecher 14 weist einen starren Mantel 16 und eine flexible Einlage oder Aufblaseinrichtung 18 mit
einer Röhre 20 auf, die mit dem Nippel 22 am Behälter 10 verbunden ist. Der Zitzenbecher 14 ist an einer Zitze 24
gehalten, so daß der Unterdruck vom Milchbehälter 10 im Raum
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26 unter der Zitze 24 den Zitzenbecher 14 an der Zitze 24 zu halten hilft, sowie die Milch aus der Zitze 24 zieht.
Ein Ringraum 28 ist zwischen dem Mantel 16 und der Einlage 18 begrenzt und ein Nippel 30 ist am Mantel 16 vorgesehen,
um den Raum 28 über eine flexbile Leitung 34 mit einem Ventil 32 zu verbinden. Das Ventil 32 verbindet abwechselnd die
Leitung 34 und somit den Ringraum 28 mit dem Außenluftdruck
oder einem Unterdruck.
Wenn das Ventil 32 einen Unterdruck an die Leitung 34 legt, wird die Einlage 18 zum Mantel 16 nach außen gezogen, wodurch
die Zitze 24 freigegeben wird. Die Zitze 24 ist daher offen, so daß der Unterdruck im darunter befindlichen
Raum 26 die Milch nach unten durch die Zitze 24 vom Kuheuter in den Milchbehälter 10 und durch den Milchschlauch
12 zur Sammelstelle abzieht.
Wenn der Außenluftdruck an der Leitung 34 liegt, wird der
Raum 28 aufgeblasen, so daß die Einlage 18 die Zitze 24 zusammendrückt. Dadurch wird die Zitze 24 geschlossen, so
daß der Unterdruck im Behälter 10 keine Milch aus dem Euter zieht, wodurch ein Ruheintervall geschaffen wird, in dem
der natürliche Milchfluß nach unten im Euter zur Zitze 24 stattfinden kann.
Diese Zyklen der abwechselnden Milch- und Ruheintervalle
werden im allgemeinen etwa sechzigmal pro Minute wiederholt. Die Arbeitszyklen an den Zitzen der vorderen Viertel haben bei
manchen Anlagen auch eine Phasenverschiebung um 180° gegenüber den Arbeitszyklen an den Zitzen der hinteren Viertel,
so daß die Zitzen an den vorderen Vierteln gemolken werden, während die Zitzen an den hinteren Vierteln ruhen und umgekehrt.
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Die oben beschriebene Anlage und ihr Betriebsverfahren sind
bekannt. Das Verhältnis des Milchintervalls zum Ruheintervall
während dieser Arbeitszyklen liegt im allgemeinen bei etwa 50 : 50, obwohl es Melkanlagen gibt, die einstellbar
sind, um mit verschiedenen Verhältnissen zu arbeiten. Wenn das Verhältnis über den Wert von 50 : 50 erhöht wird, um die
Melkgeschwindigkeit zu erhöhen, besteht die Gefahr der Verletzung der Kuh.
Das erfindungsgemäße Melkverfahren ist in Fig. 2 dargestellt,
wobei die Kurve 40 Einzelheiten des bevorzugten Ausführungsbeispiels zeigt. Das Melken beginnt bei A mit einem Verhältnis
des Milchintervalls zum RuheintervalΓ von 50 : 50.
Während der ersten 30 s des Betriebes B wird das Verhältnis stetig auf 70 : 30 erhöht. Der Arbeitsvorgang wird dann für
die nächsten 145 s C mit einem Verhältnis von 70 % des Milchintervalls zu 30 % des Ruheintervalls fortgesetzt. Während
dieses Zeitabschnittes von 145 s erfolgt das Melken mit maximaler Geschwindigkeit, da während dieses Zeitabschnitts
das Euter der Kuh relativ voll ist und somit die Gefahr einer Verletzung der Kuh aufgrund größerer Melkintervalle minimal
ist. Das Ruheintervall von 30 % ist als ein Intervall gewählt,
das am besten den Milchfluß während dieser frühen Melkphase erleichtert.
Nach 145 s mit einem Verhältnis von 70 : 30 wird das Verhältnis des Milchintervalls zum Ruheintervall stetig zurück
auf 50 : 50 über einen Zeitabschnitt D von 162 s zurückgesetzt. Das erfolgt aufgrund der Tatsache, daß ein
ununterbrochenes Melken der Kuh mit einem Verhältnis des Milchintervalls zum Ruheintervall von 70 : 30 die Kuh nach
dem Zeitabschnitt von 145 s verletzen kann, da der Milchfluß von der Kuh abnimmt. Nach dem Zeitabschnitt von 162 s wird
der Arbeitsvorgang mit einem Verhältnis von 50 : 50 fortgesetzt,
bis das Melken der Kuh abgeschlossen ist (E). Daß die
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Kuh fertiggemolken ist, wird durch einen geeigneten Milchflußsensor
42 festgestellt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Bei diesem Melkverfahren wird die Melkgeschwindigkeit
maximiert ohne die Kuh zu verletzen. Der Teil des Arbeitsvorganges, bei dem die Milch von der Kuh abgezogen wird,
ist so eingestellt, daß er maximal ist, wenn das Euter am stärksten mit Milch gefüllt ist, wobei dieses Verhältnis
auf einen sicheren Wert herabgesetzt wird, wenn sich das Euter der Kuh leert.
Eine Steuerung 44 zum Betreiben einer Melkanlage zum Melken einer Kuh nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist in Fig.
3 dargestellt. Die Steuerung 44 enthält einen Mikrocomputer 46 und einen programmierbaren Festspeicher PROM 48. Der
PROM 48 ist mit dem gewünschten Arbeitsverfahren programmiert,
das in Fig. 2 dargestellt ist. Der Milchflußsensor 42 ist
mit dem Mikrocomputer 46 verbunden, um an diesen Signale zu
legen, die den Milchfluß oder den Milchdurchsatz wiedergeben. Diese Signale können dazu benutzt werden, den Zeitpunkt
zu bestimmen, an dem das Melken anzuhalten ist, wie es im vorhergehenden beschrieben wurde,oder dazu benutzt
werden, den Zeitpunkt zu bestimmen, an dem der Zeitabschnitt C endet, wie es \c. folgenden näher beschrieben wird.
Ein Startschalter 50 dient dazu das Programm zu aktivieren,
das Signale an den Rechnerausgängen 52 liefert, die durch Verstärker 54 verstärkt werden. In Fig. 3 sind zwei Ausgänge
52 zum Steuern von Ventilen 32a, 32b dargestellt, um abwechselnd Druckluft und Unterdruck an den Ringraum 28 im
Mantel 16 (Fig. 1) zu legen, und dadurch die Zitzen 24 jeweils zusammenzudrücken und freizugeben. Ein Ausgang dient
dazu, das Ventil 32a für die Zitzenbecher an den Zitzen der vorderen Viertel zu steuern, während das andere Ventil 22b
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dazu dient, die Zitzenbecher für die Zitzen der hinteren Viertel zu steuern. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind die Arbeitszyklen an den Zitzen der vorderen Viertel um 180° gegenüber den Arbeitszyklen an den Zitzen der
hinteren Viertel phasenverschoben, um die Länge der Zeitintervalle so gering wie möglich zu halten, in denen sich
die Zitzen aller vier Viertel im Mi lchi ntfirval 1 befinden.
Bei der Arbeit mit einem Verhältnis des MilchintervalIs zum
Ruheintevall von 70 : 30 gibt es daher zwei jeweils 20 % des Zyklus andauernde Zeitintervalle, in denen alle vier
Zitzen gemolken werden.
Das oben beschriebene Arbeitsverfahren kann dadurch abgewandelt
werden, daß der Zeitabschnitt C mit maximaler Melkgeschwindigkeit
auf eine Abnahme im Milchfluß oder Milchdurchsatz ansprechend beendet wird. Statt das Zeitintervall
C nach einem gewählten Zeitintervall von beispielsweise
145 s zu beenden, wie es bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist, wird dann der Zeitabschnitt
C immer dann beendet, wenn der Milchfluß oder Milchdurchsatz unter einen vorbestimmten Wert fällt, was durch den Sensor
42 ermittelt wird. Eine derartige Arbeitsweise ermöglicht eine Optimierung des Melkwirkungsgrades, da die Melkcharakteristik
jeder einzelnen Kuh während des Melkvorganges berücksichtigt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein schnelles und
sicheres Melken erfolgen.
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- Leerseite
Claims (33)
- Dr. F. Zündstein sen. - Dr. E. AssmannDipl.-ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.PA Γ Ε: NTA NWA LIC:ZUGELASSENE V E F? T R E t t: H HL-IM L I' H " IJ Λ i Ί I l·. 1 IM P A Γ £ 1J TAMl REPRESENTATIVES Π ε }■■ < > ί< I [Ht Γ U Γ< ■ s P : A Γ·! (· Λ Γ Γ Ν T O ι Γ I C E3/40/myBABSON BROS. CO. - USAMelkverfahrenPATENTANSPRÜCHEMelkverfahren zum Betreiben einer doppeltwirkenden Melkanlage mit einer Vorrichtung zum Anschluß an die Zitzen der Kuh, um einen dauernden Unterdruck an das Ende der Zitzen zu legen und dadurch die Milch davon abzuziehen, und zum Einrichten von abwechselnden Zeitintervallen, in denen die Zitzen freigegeben und zusammengedrückt werden, damit die Milch fließen kann und für eine Ruhepause gesorgt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß mit einem ersten gewählten Verhältnis des Milchinter valls zum Ruheintervall gemolken wird und danach allmählich das Verhältnis des Milchintervalls zum Ruheinter vall auf ein zweites gewähltes Verhältnis herabgesetzt wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Melken bei einem niedrigeren Verhältnis des Milchintervalls zum Ruheintervall als dem ersten gewählten Verhältnis begonnen wird und das Verhältnis anschließend allmählich auf das erste gewählte Verhältnis heraufgesetzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste gewählte Verhältnis im wesentlichen das Verhältnis ist, bei dem die maximale Melkgeschwindigkeit der Kuh erreicht wird.„
- 4. Verfahren nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, > daß das erste gewählte Verhältnis des Milchintervalls zum Ruheintervall annähernd 70 : 30 beträgt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der gewählte Zeitabschnitt zum Melken mit dem ersten gewählten Verhältnis des Milchintervalls zum Ruheintervall der Zeitabschnitt ist, nach dem ein fortgesetztes Melken der Kuh mit dem ersten gewählten Verhältnis die Zitzen der Kuh reizen würde.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Melken mit dem ersten gewählten Verhältnis über einen gewählten Zeitabschnitt erfolgt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Herabsetzen des Verhältnisses dann begonnen wird,wenn der Milchfluß während des Melkens unter einen gewählten Durchsatz fällt.
- 8. Melkverfahren zum Betreiben einer doppeltwirkenden Melkanlage mit einer Vorrichtung zum Anschluß an die Zitzen der Kuh, um einen andauernden Unterdruck an das Ende der Zitzen zu legen und dadurch die Milch davon abzuziehen, und zum Einrichten von abwechselnden Zeitintervallen, in denen die Zitzen zusammengedrückt und freigegeben werden, um die Milch fließen zu lassen und für eine Ruhepause jeweils zu sorgen,
dadurch gekennzeichnet,daß das Melken mit einem ersten Verhältnis des Milchintervalls zum Ruheintervall begonnen wird, daß allmählich das Verhältnis des Milchintervalls zum Ruheintervall auf ein zweites Verhältnis heraufgesetzt wird, daß mit dem zweiten Verhältnis des Miichinterval Is zum Ruheintervall gemolken wird, und daß danach allmählich das Verhältnis des Milchintervalls zum Ruheintervall herabgesetzt wird. - 9. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das zweite Verhältnis des Milchintervalls zum Ruheintervall annähernd 70 : 30 beträgt. - 10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,daß das Verhältnis von 70 : 30 für einen Zeitabschnitt des Betriebes in der Größenordnung von 145 s beibehalten wi rd. - 11. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,daß die Heraufsetzung des Verhältnisses mit einer imwesentlichen gleichmäßigen Geschwindigkeit über einen gewählten Zeitabschnitt erfolgt. - 12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,daß das Herabsetzen des Verhältnisses mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Geschwindigkeit über einen zweiten gewählten Zeitabschnitt erfolgt. - 13. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,daß das Verhältnis des Milchintervalls zum Ruheintervall während des Melkens bei annähernd 70 : 30 gehalten wird. - 14. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,daß mit der Herabsetzung des Verhältnisses dann begonnen wird, wenn der Milchfluß während des Melkens unter einen gewählten Durchsatz fällt. - 15. Melkverfahren zum Betreiben einsr doppeltwirkenden Melkanlage mit einer Vorrichtung zum Anschluß an die Zitzen einer Kuh, um einen andauernden Unterdruck an das Ende der Zitzen zu legen und davon die Milch abzuziehen,und zum Einrichten abwechselnder Zeitintervalle, in denen die Zitzen freigegeben werden, um die Milch fließen zu lassen,und in denen die Zitzen zusammengedrückt werden, um für eine Ruhepause zu sorgen,dadurch gekennzeichnet,daß mit dem Melken mit einem ersten gewählten Verhältnis des Mi Ichinterval1s zum Ruheintervall begonnen wird, daß das Verhältnis des Milchintervalls zum Ruheintervall über einen ersten gewählten Zeitabschnitt allmählich auf ein zweites gewähltes Verhältnis heraufgesetzt wird, daß das Verhältnis des Mi1chinterva11s zum Ruheintervall aufdem zweiten gewählten Verhältnis gehalten wird, daß das Verhältnis des Milchintervalls zum Ruheintervall allmählich auf ein drittes gewähltes Verhältnis herabgesetzt wird, und daß das Verhältnis des Milchintervalls zum Ruheintervall auf dem dritten gewählten Verhältnis so lange gehalten wird, bis das Melken der Kuh abgeschlossen ist.
- 16. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,daß das erste und das dritte gewählte Verhältnis gleich sind. - 17. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,daß das zweite gewählte Verhältnis in der Größenordnung von 70 % Milchintervall zu 30 % Ruheintervall liegt. - 18. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,daß das dritte Verhältnis in der Größenordnung von 50 % Milchintervall zu 50 % Ruheintervall liegt. - 19. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,daß das Verhältnis des Milchintervalls zum Ruheintervall mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Geschwindigkeit während des ersten gewählten Zeitabschnitts heraufgesetzt wird. - 20. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,daß das Verhältnis des Milchintervalls zum Ruheintervall mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Geschwindigkeit während der Abnahme herabgesetzt wird. - 21. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Herabsetzung des Verhältnisses begonnen wird, bevor ein Melken mit dem zweiten gewählten Verhältnis die Zitzen der Kuh reizt.
- 22. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erste gewählte Zeitabschnitt in der Größenordnung von 30 s liegt.
- 23. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite gewählte Verhältnis für einen zweiten gewählten Zeitabschnitt beibehalten wird.
- 24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite gewählte Zeitabschnitt in der Größenordnung von 145 s liegt.
- 25. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Herabsetzung des Verhältnisses über ein Zeitintervall in der Größenordnung von 162 s erfolgt.
- 26. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Herabsetzung des Verhältnisses begonnen wird, wenn der Milchfluß während es Melkens unter einen gewählten Durchsatz fällt.
- 27. Melkverfahren zum Betreiben einer doppeltwirkenden Melkanlage mit einer Vorrichtung zum Anschluß an die Zitzen der vorderen Viertel und die Zitzen der hinteren Vierteleiner Kuh, um einen andauernden Unterdruck an die Enden der Zitzen zu legen und dadurch davon Milch abzuziehen, wobei die Anordnung mit Zyklen abwechselnder Zeitintervalle arbeitet, in denen die Zitzen freigegeben und zusammengedrückt werden, damit die Milch fließen kann und für eine Ruhepause jeweils gesorgt wird, dadurch gekennzeichnet,daß sowohl für die vorderen als auch für die hinteren Viertel mit dem Melken bei einem ersten Verhältnis des Milchintervalls zum Ruheintervall begonnen wird, das Verhältnis des Milchintervalls zum Ruheintervall auf ein zweites gewähltes Verhältnis heraufgesetzt wird, das Verhältnis des Milchintervalls zum Ruheintervall auf dem zweiten gewählten Verhältnis gehalten wird, das Verhältnis des Milchintervalls zum Ruheintervall auf ein drittes gewähltes Verhältnis herabgesetzt wird und das Verhältnis des Milchintervalls zum Ruheintervall auf dem dritten gewählten Verhältnis gehalten wird, bis das Melken abgeschlossen ist, wobei die Arbeitszyklen an den vorderen Vierteln eine Phasenverschiebung gegenüber den Arbeitszyklen an den hinteren Vierteln haben.
- 28. Verfahren nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet,daß das zweite gewählte Verhältnis in der Größenordnung von 70 : 30 liegt. - 29. Verfahren nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet,daß das zweite gewählte Verhältnis für ein Zeitintervall in der Größenordnung von 145 s beibehalten wird. - 30. Verfahren nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet,daß das Heraufsetzen des Verhältnisses mit einer imBAD ORIGINALwesentlichen gleichmäßigen Geschwindigkeit über einen zweiten gewählten Zeitabschnitt erfolgt. - 31. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das dritte gewählte Verhältnis annähernd gleich sind.
- 32. Verfahren anch Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung in den Arbeitszyklen an den vorderen Vierteln und den hinteren Vierteln im wesentlichen 180° beträgt.
- 33. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Herabsetzen des Verhältnisses begonnen wird, wenn der Milchfluß während des Melkens unter einen gewählten Durchsatz fällt.BAD ORIGINAL
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