DE69705655T3 - Vorrichtung zum Melken von Tieren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Melken von Tieren, wie z. B. Kühen, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder Anspruch 2.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS-4432700 sowie der FR-A-2.127.330 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Vorrichtung zum Melken von Tieren zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch ist es möglich, die Milchmenge pro Euterviertel zu ermitteln, oder an der aus den einzelnen Eutervierteln gewonnenen Milch Messungen vorzunehmen. Die Vakuumleitung umfaßt vorzugsweise ein Ventil, mittels dessen nach Schließen der Vakuumleitung zwischen den beiden Milchaufnahmeelementen ein gasförmiges Medium, wie z. B. Luft oder Stickstoff, in das zweite Milchaufnahmeelement eingeleitet werden kann, damit die darin befindliche Milch in den Milchtank abgeleitet wird. Wenn das zweite Milchaufnahmeelement über dem Milchtank angeordnet ist, kann das gasförmige Medium aus Luft bestehen; es kann jedoch auch ausreichen, ein gasförmiges Medium unter einem niedrigeren Druck als dem Luftdruck in das zweite Milchaufnahmeelement einzuleiten. Wenn andererseits der Milchtank ganz oder teilweise über dem zweiten Milchaufnahmeelement angeordnet ist, wird das gasförmige Medium unter einem höheren Druck als dem Luftdruck in das zweite Milchaufnahmeelement eingeleitet.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe auch durch die Merkmale des Anspruches 2 gelöst. Wenn also mehrere Vorrichtungen zum Melken von Tieren verwendet werden, ist es nicht erforderlich, alle Teile dieser Vorrichtungen mehrfach vorzusehen.
  • Aus dem zweiten Milchaufnahmeelement wird die Milch in den Milchtank geleitet und darin von einer Temperatur von normalerweise etwa 37° auf etwa 4° abgekühlt. Bei einer solchen Milchkühlung kann es von Vorteil sein, wenn die Milch vor dem Einleiten in den Milchtank vorgekühlt wird. Daher kann das zweite Milchaufnahmeelement als Vorkühlvorrichtung zum Kühlen von Milch und ähnlichen Flüssigkeiten ausgeführt sein.
  • Wenn der Milchtank geleert und anschließend gereinigt wird, was jeden zweiten oder dritten Tag ohne weiteres etwa eine Stunde in Anspruch nimmt, ist das Einleiten von Milch in dieser Zeit nicht möglich; das Melken der Tiere wird dann unterbrochen, insbesondere wenn es sich bei der Vorrichtung zum Melken von Tieren um eine automatische Melkvorrichtung handelt, die auch einen Melkroboter zum automatischen Anschließen der Zitzenbecher an die Zitzen der zu melkenden Tiere und nach dem automatischen Melken derselben zum automatischen Abnehmen der Zitzenbecher von den Zitzen aufweist. Bei einer solchen vollautomatischen Melkvorrichtung gehen die Tiere im allgemeinen nach Belieben aus eigenem Antrieb zur Melkbox, um dort gemolken zu werden. Deshalb ist die Melkvorrichtung grundsätzlich ständig in Betrieb. Durch die für das Leeren und Reinigen des Milchtanks benötigte Zeit wird diese ständige Nutzung verhindert. Aus diesem Grunde kann ein Hilfstank in der Leitung zwischen dem zweiten Milchaufnahmeelement und dem Milchtank angeordnet werden. Ist die Melkvorrichtung mit einer Vorrichtung zum Reinigen des Milchtanks versehen, so kann die Milch während der Reinigung des Milchtanks vom Hilfstank aufgenommen werden. Zwischen dem Hilfstank und dem Milchtank kann ein Ventil angeordnet sein, mittels dessen die in dem Hilfstank befindliche Milch in den Milchtank geleitet werden kann, nachdem dieser gereinigt worden ist.
  • Der Hilfstank ist vorzugsweise in einer Parallelleitung zwischen dem Aufnahmeelement und dem Milchtank angeordnet. In der Leitung zwischen dem Aufnahmeelement und dem Milchtank ist vorzugsweise ein Ventil angeordnet, mittels dessen die Milch entweder direkt oder über den Hilfstank in den Milchtank geleitet wird. Anders ausgedrückt wird die Milch nur in der Zeit vom Hilfstank aufgenommen, in der der Milchtank geleert und gereinigt wird. Sobald der Milchtank gereinigt ist und Milch eingeleitet werden kann, wird die Milch vom Hilfstank zum Milchtank geleitet und der Hilfstank anschließend geschlossen, so daß die danach gewonnene Milch direkt in den Milchtank fließen kann. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel weist der Hilfstank eine Expansionskammer auf, deren Volumen zunimmt, wenn das Ventil zwischen dem Hilfstank und dem Milchtank während der Zufuhr von Milch geschlossen wird, und deren Volumen anschließend abnimmt, wenn das Ventil geöffnet wird. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, zwischen dem Aufnahmeelement und dem Milchtank eine Parallelleitung vorzusehen, in der ein solcher Hilfstank angeordnet wäre.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß jedes der obengenannten Ventile vorzugsweise rechnergesteuert ist. Natürlich kann hierfür der Prozeßrechner verwendet werden, der bei Verwendung einer vollautomatischen Melkvorrichtung bereits vorhanden ist.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die Milch im Milchtank gekühlt werden muß. Wenn der Milchtank noch ganz leer und das Kühlsystem des Milchtanks bereits eingeschaltet wird, kommt es beim Einströmen der ersten Milch in den Milchtank zu einer Vereisung an der Wand des Milchtanks. Deshalb muß vor dem Einschalten des Kühlsystems zunächst eine Mindestmilchmenge in den Milchtank eingeleitet werden oder ein Mindestzeitraum seit der Einleitung von Milch in den leeren Milchtank verstrichen sein, wonach die Kühlung während eines festgelegten Zeitraumes pulsierend und nach Ablauf dieses Zeitraumes kontinuierlich erfolgt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen
  • 1 in schematischer Darstellung den Teil der Vorrichtung zum Melken von Tieren nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 zeigt, der für die Verdeutlichung des Standes der Technik relevant ist;
  • 2 denselben Teil der Vorrichtung bei einer Anordnung zeigt, in der der Milchtank über dem zweiten Milchaufnahmeelement angeordnet ist;
  • 3 denselben Teil der Vorrichtung bei Anordnung von zwei Melksystemen zeigt;
  • 4 einen Teil eines Ausführungsbeispieles zeigt, bei dem für jedes Euterviertel ein getrenntes erstes Milchaufnahmeelement vorgesehen ist;
  • 5 die Anordnung des Hilfstanks in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
  • 6 eine andere Ausführungsform des Hilfstanks in der Vorrichtung zeigt und
  • 7 noch eine andere Ausführungsform zeigt, in welcher der nun mit einer Expansionskammer versehene Hilfstank in der Vorrichtung angeordnet werden kann.
  • 1 zeigt eine Melkvorrichtung 1 für eine Anlage zum Melken von Tieren, wie z. B. Kühen, wobei die Melkvorrichtung der Einfachheit halber nur so weit dargestellt ist, wie es zur Verdeutlichung des Standes der Technik zweckmäßig ist. Die Melkvorrichtung weist Zitzenbecher 2 auf, die an die Zitzen eines zu melkenden Tieres anschließbar und insgesamt über Milchleitungen 3 mit einem ersten Milchaufnahmeelement 4 verbunden sind. Mit diesem ersten Milchaufnahmeelement 4 ist ferner eine Vakuumleitung 5 verbunden, die an eine (nicht dargestellte) Vakuumpumpe angeschlossen ist. Über diese Vakuumleitung wird in den Milchleitungen 3 ein Vakuum erzeugt und Luft abgeführt, die von den Zitzenbechern zusammen mit der Milch angesaugt wurde. Falls gewünscht, kann das Milchaufnahmeelement 4 als Milchmengenmesser oder Milchsammelglas mit einem Mengenmesser ausgeführt sein, so daß die von einem bestimmten Tier gewonnene Milchmenge gemessen werden kann. Aus dem ersten Milchaufnahmeelement 4 wird die gewonnene Milch über eine durch die Milchleitungen 7 und 8 gebildete Verbindung zu einem Milchtank 6 geleitet. In der Leitung zwischen dem ersten Milchaufnahmeelement 4 und dem Milchtank 6 ist ein zweites Milchaufnahmeelement 9 angeordnet. In der Milchleitung 7 zwischen den beiden Milchaufnahmeelementen 4 und 9 ist ein Ventil 10 angeordnet, das dazu dient, die von dem ersten Milchaufnahmeelement 4 aufgenommene Milch, die von einem Tier während des Melkens gewonnen wurde, nach Ablauf eines festgelegten Zeitraumes in das zweite Milchaufnahmeelement 9 strömen zu lassen. Dieser festgelegte Zeitraum kann so eingestellt sein, daß erst dann, wenn das Euter des zu melkenden Tieres leergemolken ist und die gesamte von diesem Tier gewonnene Milch vom ersten Milchaufnahmeelement 4 aufgenommen wurde, diese Milch in das zweite Milchaufnahmeelement 9 fließen kann. Wenn in diesem Fall das erste Milchaufnahmeelement als Milchmengenmesser oder Milchsammelglas mit einem Mengenmesser ausgeführt ist, kann die Menge der darin befindlichen Milch gemessen werden; dies ist allerdings auch im zweiten Milchaufnahmeelement möglich, wenn dieses als Milchmengenmesser oder Milchsammelglas mit einem Mengenmesser ausgeführt ist. Der festgelegte Zeitraum kann auch auf das Signal abgestimmt werden, das von einem Sensor geliefert wird, der das Versiegen des Milchflusses von dem gemolkenen Tier feststellt. Der festgelegte Zeitraum kann auch kürzer sein als die Zeit, die zum Leermelken des Euters eines Tieres erforderlich ist. In diesem Fall kann Milch aus dem ersten Milchaufnahmeele ment 4 in das zweite Aufnahmeelement 9 fließen, obwohl das Euter des Tieres, dessen Milch von dem ersten Milchaufnahmeelement aufgenommen wurde, noch nicht leergemolken ist. Diese Situation kann eintreten, wenn von der in dem zweiten Milchaufnahmeelement 9 befindlichen Milch nur eine Milchprobe zu entnehmen ist. Sobald diese Probe entnommen worden ist, kann die in dem zweiten Milchaufnahmeelement 9 befindliche Milch in den Milchtank 6 geleitet werden, und nach Entleeren des zweiten Milchaufnahmeelementes 9 kann Milch aus dem ersten Milchaufnahmeelement in das zweite strömen. Anstelle zu warten, bis eine Milchprobe entnommen worden ist, kann auch gewartet werden, bis bestimmte Messungen bezüglich der im zweiten Milchaufnahmeelement 9 befindlichen Milch durchgeführt worden sind. Diese Messungen können darin bestehen, z. B. den Gehalt der Milch an Fett, Protein oder Laktose zu bestimmen, und die Messungen können bei der im zweiten Milchaufnahmeelement befindlichen Milch wie auch bei einer entnommenen Milchprobe durchgeführt werden. Die Bestimmung des Gehaltes an Fett, Protein oder Laktose kann mittels einer ersten Meßvorrichtung, wie z. B. einer spektrometrischen Vorrichtung oder sonstigen hierfür geeigneten Sensoren durchgeführt werden.
  • Zwischen den Milchaufnahmeelementen 4 und 9 ist ferner eine Vakuumleitung 11 angeordnet, damit Milch aus dem ersten Milchaufnahmeelement in das zweite fließen kann. In der Vakuumleitung 11 ist ein Ventil 12 angeordnet. Mit Hilfe dieses Ventils 12 kann die Vakuumleitung zwischen den beiden Milchaufnahmeelementen geschlossen werden. Dies ist wichtig, um die Milch aus dem zweiten Milchaufnahmeelement 9 entfernen zu können. Wenn das zweite Milchaufnahmeelement 9 über dem Milchtank 6 an geordnet ist, wie in 2 gezeigt, wird das zweite Milchaufnahmeelement 9 geleert, wenn es mittels des Ventils 12 mit der Außenluft in Verbindung tritt. In diesem Fall reicht es jedoch aus, über das Ventil 12 ein gasförmiges Medium, wie z. B. Luft oder Stickstoff, unter einem niedrigeren Druck als dem Luftdruck in das zweite Milchaufnahmeelement einströmen zu lassen. Der Zustrom eines gasförmigen Mediums unter einem niedrigeren Druck als dem Luftdruck ist von Vorteil, weil dieses gasförmige Medium bei der Wiederherstellung der Vakuumleitung zwischen den beiden Milchaufnahmeelementen natürlich abgesaugt werden muß. Wenn der Milchtank ganz oder teilweise über dem zweiten Milchaufnahmeelement angeordnet ist, wie in 2 gezeigt, so muß, um die Milch aus dem zweiten Milchaufnahmeelement 9 in den Milchtank 6 zu leiten, die Vakuumleitung zwischen den beiden Milchaufnahmeelementen unterbrochen und ein gasförmiges Medium unter einem höheren Druck als dem Luftdruck, wie z. B. Druckluft, in das zweite Milchaufnahmeelement 9 eingeleitet werden. Dadurch wird die Anordnung einer Pumpe in der Milchleitung 8 zwischen dem zweiten Milchaufnahmeelement 9 und dem Milchtank 6 überflüssig.
  • In den 1 und 2 ist eine sich über das zweite Milchaufnahmeelement 9 erstreckende Umlaufleitung 13 gezeigt, in der ein Druckmesser 14 angeordnet ist, um die in dem zweiten Milchaufnahmeelement 9 vorhandene Milchmenge dadurch zu bestimmen, daß der Druckunterschied über der in dem zweiten Milchaufnahmeelement 9 befindlichen Milch gemessen wird. Bei diesen Ausführungsbeispielen ist das zweite Milchaufnahmeelement 9 daher als Milchsammelglas mit einem Mengenmesser ausgeführt.
  • In der Milchleitung 8 ist fast unmittelbar nach der Austrittsöffnung des zweiten Milchaufnahmeelementes 9 ein Ventil 15 angeordnet. Mittels dieses Ventils 15 kann die Milch aus dem zweiten Milchaufnahmeelement 9 in den Milchtank 6 strömen oder unter Druck eingeleitet werden. Die Milchleitung 8 kann jedoch geschlossen werden, um von der in dem zweiten Milchaufnahmeelement befindlichen Milch eine Probe zu entnehmen. Zu diesem Zweck ist an dem Ventil 15 auch ein Element 16 zur Entnahme einer Milchprobe angeordnet, wobei das Element 16 in erste Meßvorrichtungen, wie z. B. ein Spektrometer oder ein ähnliches Meßgerät, integriert werden kann, um beispielsweise den Gehalt der Milch an Fett, Protein oder Laktose zu bestimmen. Diese Werte können in einen Computer (nicht dargestellt) eingegeben werden, in welchem auf der Basis dieser Werte ein Durchschnittswert für den Gehalt der Milch an diesen Bestandteilen ermittelt werden kann, zumindest im Durchschnitt für die gemolkenen Tiere, wobei ferner festgestellt werden kann, ob die Milch bestimmter Tiere einen Gehalt an Fett, Protein oder Laktose aufweist, der in erheblichem Maße vom obengenannten Durchschnittswert für diese Anteile abweicht.
  • Wie bereits beschrieben, kann das erste Milchaufnahmeelement 4 abweichend von den in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen als Milchmengenmesser oder als Milchsammelglas mit einem Mengenmesser ausgeführt sein; insbesondere in diesem Fall kann das zweite Milchaufnahmeelement 9 als Vorkühlvorrichtung ausgeführt sein.
  • Die vorgekühlte oder nicht vorgekühlte Milch wird schließlich in den Milchtank 6 geleitet, in dem die aufgenommene Milch bis auf etwa 4° abgekühlt wird. Wenn der Milchtank 6 geleert und gereinigt worden ist, so daß erneut Milch eingeleitet werden kann, sollte die Kühlung des Milchtanks 6 nicht sofort eingeschaltet werden, um ein Vereisen der Innenwand des Milchtanks zu vermeiden. Nach dem Leeren des Milchtanks 6 und vor dem Einschalten der Kühlung des Milchtanks muß zuerst eine Mindestmenge an Milch in dem Milchtank 6 enthalten sein oder eine Mindestanzahl von Kühen gemolken werden. In einem nächsten Schritt muß die Kühlung vor Einschalten der höchsten Kühlstufe zunächst pulsierend betätigt werden. In dieser Phase hängt die Zeit, die jeweils zur pulsierenden Kühlung benötigt wird, und die zur Kühlung benötigte Gesamtzeit in erheblichem Maße von der Kühlkapazität der Kühlvorrichtung im Milchtank ab und kann auch von der Menge der Milch abhängen, die gekühlt worden ist und noch gekühlt werden muß.
  • Es ist auch möglich, von der im Milchtank befindlichen Milch eine Probe zu entnehmen und mit Hilfe einer zweiten Meßvorrichtung, die innerhalb oder außerhalb des Milchtanks angeordnet ist, spektrometrisch den Gehalt an Fett, Protein oder Laktose zu bestimmen. Die hierfür ermittelten Werte müssen dann im wesentlichen den vom Computer errechneten Durchschnittswerten hierfür entsprechen, die aufgrund der Werte für die Milch der einzelnen Tiere erzielt wurden, wie sie beispielsweise mit Hilfe des Elementes 16 zur Entnahme einer Milchprobe ermittelt wurden, welches in ein spektrometrisches Gerät integriert ist. Die zweite Meßvorrichtung kann, falls gewünscht, zum Einstellen der ersten Meßvorrichtung verwendet werden.
  • Der große Vorteil der hier beschriebenen Melkvorrichtung besteht darin, daß während der Entnahme einer Probe oder während der Durchführung von Messungen bezüglich der von einem bestimmten Tier gewonnenen Milch ein nachfolgendes Tier nicht warten muß, sondern jederzeit gemolken werden kann; die Milch dieses Tieres wird vorübergehend vom ersten Milchaufnahmeelement 4 aufgenommen.
  • 3 zeigt eine abgewandelte Anordnung der Melkvorrichtung. Diese Melkvorrichtung ist für eine Doppelmelkanlage geeignet, in der zwei Tiere gleichzeitig gemolken werden können, die Milch dieser Tiere getrennt in einem getrennten ersten Milchaufnahmeelement 4 und 4' aufgefangen werden kann und diese Milch danach in kontrollierter Weise, d. h. unter der Kontrolle eines Computers, beispielsweise abwechselnd von den Milchaufnahmeelementen 4 und 4' zum zweiten Milchaufnahmeelement geleitet werden kann.
  • In 4 ist noch eine andere Anordnung der Melkvorrichtung gezeigt. Hier ist jeder Zitzenbecher an ein einzelnes erstes Milchaufnahmeelement 4A, 4B, 4C bzw. 4D angeschlossen, so daß die von den einzelnen Eutervierteln gewonnene Milchmenge einzeln ermittelt werden kann, wenn zumindest die ersten Milchaufnahmeelemente als Milchsammelglas mit einem Mengenmesser ausgeführt sind, wonach die Milch in kontrollierter Weise zum zweiten Milchaufnahmeelement geleitet werden kann.
  • Die Anlage zum Melken von Tieren mit der oben beschriebenen Melkvorrichtung kann insbesondere in einem vollautomatischen Melksystem eingesetzt werden. Die Anlage umfaßt dann einen Melkroboter zum automatischen Anschließen von Zitzenbechern an die Zitzen eines zu melkenden Tieres und nach dem automatischen Melken des Tieres zum automatischen Abnehmen der Zitzenbecher von den Zitzen. Bei einem solchen Melksystem gehen die Tiere aus eigenem Antrieb zur Melkanlage, um dort gemolken zu werden. Deshalb kann es vorkommen, daß sich auch während der Leerung und Reinigung des Milchtanks 6 Tiere zum Melken einfinden. Das Leeren und Reinigen des Milchtanks 6 wird etwa alle zwei oder drei Tage durchgeführt und dauert etwa eine Stunde. Ohne bestimmte Maßnahmen wäre es nicht möglich, in dieser Zeit Tiere zu melken. Um dies zu vermeiden, kann in der Leitung zwischen einem Aufnahmeelement für die über die Zitzenbecher gewonnene Milch und dem Milchtank 6 ein Hilfstank 17 angeordnet sein. Bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Hilfstank 17 in einer durch eine Milchleitung 18 gebildeten Parallelleitung zwischen einem Aufnahmeelement für die Milch und dem Milchtank 6 angeordnet. In der Milchleitung 8 ist ein Ventil 19 angeordnet, mittels dessen die über die Leitung 8 zugeführte Milch entweder direkt oder über den Hilfstank 17 zum Milchtank 6 geleitet wird. In der Milchleitung 18 zwischen dem Hilfstank 17 und dem Milchtank 6 ist ferner ein Ventil 20 angeordnet, mittels dessen die im Hilfstank 17 befindliche Milch zum Milchtank 6 geleitet werden kann, nachdem dieser gereinigt worden ist. Die in 5 gezeigte Anordnung kann mit einer Anordnung kombiniert werden, wie sie im Zusammenhang mit einer der 1 bis 4 beschrieben und dargestellt ist. In diesem Fall ist die Abflußleitung des zweiten Milchaufnahmeelementes 9 an den Eingang des Ventils 19 angeschlossen. Es ist jedoch auch möglich, die in 5 gezeigte Anordnung bei einer Melkvorrich tung anderen Typs zu verwenden, der sich von den in einer der 1 bis 4 gezeigten Typen völlig unterscheidet. Es ist beispielsweise möglich, daß ein Milchaufnahmeelement oder beide Milchaufnahmeelemente fehlen und statt dessen ein Milchsammelstück vorgesehen ist, an das die von den Zitzenbechern kommenden Milchleitungen angeschlossen sind. Falls erforderlich, kann der Ausgang des Milchsammelstückes dann direkt an den Eingang des Ventils 19 angeschlossen werden. Alternative Ausführungsbeispiele der in 5 gezeigten Anordnung sind in den 6 und 7 dargestellt. In 6 ist in der Milchleitung zwischen einem Aufnahmeelement, das entweder durch eines der beiden Milchaufnahmeelemente oder durch ein Milchsammelstück gebildet ist, und dem Milchtank ein Hilfstank 17 angeordnet, dem eine Pumpe 21 vorgeschaltet ist. Zwischen dem Hilfstank 17 und dem Milchtank 6 ist ein Ventil 20 angeordnet. Wenn das Ventil 20 geschlossen ist, d. h. während der Leerung und Reinigung des Milchtanks 6, wird die zugeführte Milch mittels der Pumpe 21 in den Hilfstank 17 gepumpt. Wenn das Ventil 20 die Verbindung zwischen dem Hilfstank 17 und dem Milchtank 6 freigibt, strömt die Milch automatisch aus dem Hilfstank 17 in den Milchtank 6. Der Hilfstank 17 weist ein Überdruckventil 22 auf. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Hilfstank 17 eine Expansionskammer 23 aufweist, deren Volumen zunimmt, wenn das Ventil 20 zwischen dem Hilfstank 17 und dem Milchtank 6 während der Zufuhr von Milch geschlossen wird, und deren Volumen anschließend abnimmt, wenn das Ventil 20 geöffnet wird. Die Expansionskammer kann aus einem elastischen Material hergestellt sein, so daß sich die Kammer 23 automatisch vergrößert, wenn Milch in den Hilfstank eingeleitet wird und nicht zum Milchtank 6 strömen kann. Dieser Vorgang kann durch Anlegen eines Unterdruckes in dem Raum zwischen der Außenwand des Hilfstanks 17 und der Expansionskammer 23 nach Schließen des Ventils 20 erleichtert werden. Wenn danach das Ventil 20 geöffnet wird, kann der Unterdruck abgeschaltet werden, so daß das Volumen der Expansionskammer infolge des Umgebungsdruckes oder, falls erforderlich, infolge einer Druckerhöhung mittels Druckluft wieder seine ursprüngliche Größe annimmt.
  • Das gesamte System und insbesondere die oben erwähnten Ventile sowie die erste und die zweite Meßvorrichtung zur Ermittlung des Gehaltes an verschiedenen Milchbestandteilen, wie z. B. Fett, Protein oder Laktose, werden von einem Computer gesteuert. Dies ist vorzugsweise derselbe Computer, der den automatischen Melkvorgang und den Melkroboter steuert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern betrifft Abwandlungen aller Art, soweit sie natürlich in den Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche fallen.

Claims (23)

  1. Vorrichtung zum Melken von Tieren, wie z. B. Kühen, wobei die Vorrichtung an die Zitzen eines zu melkenden Tieres anschließbare Zitzenbecher (2) aufweist, wobei ein Zitzenbecher (2) mit einem ersten Milchaufnahmeelement (4) verbunden ist, von dem die gewonnene Milch zu einem Milchtank (6) geleitet wird, wobei die Vorrichtung mindestens ein weiteres Milchaufnahmeelement (9) aufweist, das zwischen dem ersten Milchaufnahmeelement (4) und dem Milchtank (6) angeordnet ist, wobei eine parallele Leitung zwischen den beiden Milchaufnahmeelementen (4, 9) angeordnet ist und eine der Leitungen durch eine Vakuumleitung (11) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß vier Zitzenbecher (2) vorgesehen sind, von denen jeder mit einem separaten ersten Milchaufnahmeelement (4A, 4B, 4C, 4D) verbunden ist, wobei jedes dieser ersten Milchaufnahmeelemente durch eine entsprechende parallele Leitung mit demselben zweiten Milchaufnahmeelement (9) verbunden ist.
  2. Vorrichtung zum Melken von Tieren, wie z. B. Kühen, wobei die Vorrichtung Gruppen von Zitzenbechern (2) aufweist, die jeweils an die Zitzen eines zu melkenden Tieres anschließbar sind, wobei ein Zitzenbecher (2) mit einem ersten Milchaufnahmeelement (4) verbunden ist, von dem die gewonnene Milch zu einem Milchtank (6) geleitet wird, wobei die Vorrichtung mindestens ein weiteres Milchaufnahmeelement (9) aufweist, das zwischen dem ersten Milchaufnahmeelement (4) und dem Milchtank (6) angeordnet ist, wobei eine parallele Lei tung zwischen den beiden Milchaufnahmeelementen (4, 9) angeordnet ist und eine der Leitungen durch eine Vakuumleitung (11) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere erste Milchaufnahmeelemente (4, 4') vorgesehen sind, von denen jedes durch eine entsprechende parallele Leitung mit demselben zweiten Milchaufnahmeelement (9) verbunden ist, wobei die Anzahl von Gruppen von Zitzenbechern gleich der Anzahl von ersten Milchaufnahmeelementen (4, 4') ist und jede Gruppe von Zitzenbechern mit einem separaten ersten Milchaufnahmeelement (4, 4') verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Ventil (10) aufweist, das in der Milchleitung (7) zwischen den beiden Milchaufnahmeelementen (4, 9) angeordnet ist und dazu dient, die von dem ersten Milchaufnahmeelement (4) aufgenommene Milch, die von einem Tier während des Melkens gewonnen wurde, nach Ablauf eines festgelegten Zeitraumes in das zweite Milchaufnahmeelement (9) fließen zu lassen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Ventil (10) Milch aus der Milchleitung (7) freizugeben ist, nachdem eine Milchprobe von der in dem zweiten Milchaufnahmeelement (9) befindlichen Milch entnommen worden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vakuumleitung (11) ein Ventil (12) angeordnet ist, mittels dessen nach Schließen der Vakuumleitung (11) zwischen den beiden Milchaufnahmeelementen (4, 9) ein gasförmiges Medium, wie z. B. Luft oder Stickstoff, in das zweite Milchauf nahmeelement (9) einzuleiten ist, damit die darin befindliche Milch in den Milchtank (6) abgeleitet wird.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Milchaufnahmeelement (9) über dem Milchtank (6) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Milchaufnahmeelement (9) über dem Milchtank (6) angeordnet ist, und daß das gasförmige Medium unter einem niedrigeren Druck als dem Luftdruck in das zweite Milchaufnahmeelement (9) einzuleiten ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Milchtank (6) ganz oder teilweise über dem zweiten Milchaufnahmeelement (9) angeordnet ist, und daß das gasförmige Medium unter einem höheren Druck als dem Luftdruck in das zweite Milchaufnahmeelement (9) einzuleiten ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Milchaufnahmeelement (9) als Vorkühlvorrichtung zum Kühlen von Milch und ähnlichen Flüssigkeiten ausgeführt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung zwischen dem zweiten Milchaufnahmeelement (9) und dem Milchtank (6) ein Hilfstank (17) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Vorrichtung zur Reinigung des Milchtanks (6) umfaßt, wobei die Milch während der Reinigung des Milchtanks (6) vom Hilfstank (17) aufgenommen wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hilfstank (17) und dem Milchtank (6) ein Ventil (20) angeordnet ist, mittels dessen die in dem Hilfstank (17) befindliche Milch in den Milchtank (6) zu leiten ist, nachdem dieser gereinigt worden ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstank (17) in einer parallelen Leitung (18) zwischen dem Aufnahmeelement und dem Milchtank (6) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung zwischen dem Aufnahmeelement und dem Milchtank (6) ein Ventil (19) angeordnet ist, mittels dessen die Milch entweder direkt oder über den Hilfstank (17) in den Milchtank (6) geleitet wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstank (17) eine Expansionskammer (23) aufweist, deren Volumen zunimmt, wenn das Ventil (20) zwischen dem Hilfstank (17) und dem Milchtank (6) während der Zufuhr von Milch geschlossen wird, und deren Volumen danach abnimmt, wenn das Ventil (20) geöffnet wird.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (10, 10', 10A, 10B, 10C, 10D, 12, 15, 19 und 20) rechnergesteuert sind.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Milchtank (6) ein Kühlsystem aufweist, wobei nach Einleiten einer Mindestmilchmenge in den Milchtank (6) oder nach Verstreichen eines Mindestzeitraumes seit der Einleitung von Milch in den leeren Milchtank (6) die Kühlung während eines festgelegten Zeitraumes pulsierend und nach Ablauf dieses Zeitraumes kontinuierlich erfolgt.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß erste Meßvorrichtungen vorgesehen sind, um den Gehalt der von den einzelnen Tieren gewonnenen Milch an bestimmten Bestandteilen, wie z. B. den Gehalt an Fett, Protein oder Laktose, zu ermitteln.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Computer vorgesehen ist, um auf der Basis des Gehaltes an bestimmten Bestandteilen, der für die Milch der einzelnen Tieren ermittelt worden ist, einen Durchschnittswert für eine Anzahl von Tieren zu errechnen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Computer aufgezeichnet wird, wenn der Gehalt an bestimmten Bestand teilen der Milch von den einzelnen Tieren um ein bestimmtes Maß von dem hierfür errechneten Durchschnittswert abweicht.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Meßvorrichtung vorgesehen ist, um den Gehalt der von der Gesamtheit der gemolkenen Tiere gewonnenen Milch an bestimmten Bestandteilen, wie z. B. den Gehalt an Fett, Protein oder Laktose, zu ermitteln.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Computer aufgezeichnet wird, wenn der Gehalt an bestimmten Bestandteilen der Milch, der für die Gesamtheit der gemolkenen Tiere ermittelt wurde, um ein bestimmtes Maß von dem hierfür errechneten Durchschnittswert abweicht.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Meßvorrichtung zum Einstellen der ersten Meßvorrichtung verwendet werden kann.
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