DE3524183A1 - Ausstellvorrichtung fuer drehkippfenster oder dergleichen - Google Patents

Ausstellvorrichtung fuer drehkippfenster oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung für Drehkipp­ fenster oder dergleichen mit einem Drehlagergehäuse zur Be­ festigung an einem Blendrahmen und einem an dem Drehlager­ gehäuse über ein Band um eine Drehachse schwenkbaren Ausstell­ arm, welcher an einem Flügelrahmen durch eine Drehschiebever­ bindung ankuppelbar und für die Drehöffung des Flügelrahmens an dem Flügelrahmen annähernd parallel zu diesem feststellbar ist, wobei ein die Drehachse des Drehlagers bildender Gelenk­ bolzen innerhalb des Drehlagergehäuses parallel zu dem der Aus­ stellvorrichtung anliegenden Blendrahmenschenkel geführt und durch eine Gewindespindel mit führungsparalleler Achse ver­ stellbar ist.
Eine solche Ausstellvorrichtung ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 74 38 000 bekannt. Bei der be­ kannten Ausführungsform ist die Gewindespindel an dem Drehlagergehäuse unverschiebbar gelagert und greift mit ihrem Gewinde in eine Gewindebohrung des Gelenkbolzens ein. Unbefriedigend bei dieser Ausführungsform ist, daß durch die Gewindebohrung des Gelenkbolzens eine beacht­ liche Schwächung des Gelenkbolzens eintritt, die nur durch eine entsprechend größere Durchmesserbemessung des Gelenkbolzens kompensiert werden kann und damit letzt­ lich zu einem größeren Bauvolumen des Drehlagergehäuses führt. Weiterhin ist bei der bekannten Ausführungsform zu beanstanden, daß die als Stellschraube ausgebildete Gewindespindel nach dem Einsetzen in das Drehlagerge­ häuse und dem damit verbundenen Einschrauben in die Ge­ windebohrung des Gelenkbolzens durch Verformung mit Lappen versehen werden muß, die fortan die Gewindespindel in ihrer Längsrichtung feststellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausstell­ vorrichtung der eingangs bezeichneten Art so auszugestal­ ten, daß der Gelenkbolzen ungeschwächt bleiben kann und deshalb mit relativ geringem Durchmesser ausgeführt werden kann. Weiter soll der Zusammenbau der Ausstellvorrichtung erleichtert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge­ schlagen, daß die Gewindespindel den Gelenkbolzen kreu­ zend in dem Drehlagergehäuse verstellbar ist und daß der Gelenkbolzen in eine Umfangsnut der Gewindespindel ein­ greift.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung bedarf es keiner Fest­ legung der Gewindespindel, da die Gewindespindel ja in ihrer Längsrichtung verstellbar ist. Gleichwohl ist die Gewindespindel verlustgesichert durch den Eingriff des Gelenkbolzens in ihre Umfangsnut, jedenfalls dann, wenn die Führung so ausgebildet ist, daß sie den Verstellweg des Gelenkbolzens begrenzt, bevor die Gewindespindel mit dem Gewinde des Lagergehäuses außer Eingriff kommt.
Die Montage ist bei der erfindungsgemäßen Ausstellvor­ richtung dann besonders einfach, wenn der Gelenkbolzen als Steckbolzen ausgebildet ist, welcher in die Führung des Drehlagergehäuses unter Durchtritt durch Gelenkaugen des Bandes und durch die Ringnut der Gewindespindel ein­ steckbar und gegebenenfalls verrastbar ist.
Um die Ausstellvorrichtung besonders bedienungsfreundlich zu machen, kann man die Gewindespindel an beiden Enden freiliegen lassen und je eine Eingriffsfläche für einen Schraubendreher an beiden Enden vorsehen. Daß von dem Ausstellarm abgelegene Ende der Gewindespindel ist unab­ hängig von dem Betriebszustand des Fensters immer zugäng­ lich, wenn es die Stellung de Drehlagers gegenüber der Leibung erlaubt. Das zu dem Ausstellarm hin gelegene Ende der Gewindespindel kann jedenfalls dadurch zugänglich ge­ macht werden, daß der Flügelrahmen in Drehöffnungstellung gebracht wird. Es ist also jederzeit ohne besondere vor­ bereitende Maßnahmen möglich, die Drehachse zu verstellen und damit den Flügelrahmen insbesondere für den Drehbe­ trieb in seiner Lage so zu korrigieren, daß die dem Dreh­ lager diagonal gegenüberliegende Flügelrahmenecke ordnungs­ gemäß in die zugehörige Blendrahmenecke einläuft bzw. aus dieser ausläuft und die Kipplagerteile ordnungsgemäß zu­ sammenwirken.
Der Ausstellarm kann an dem Gelenkbolzen durch zwei bei­ derseits der Gewindespindel gelegene Lageraugen gelagert sein, welche von Schlitzen des Drehlagergehäuses zwischen einem mittleren, die Gewindespindel aufnehmenden Gehäuse­ teil und je einem endständigen, ein Führungselement der Führung, insbesondere mit Langloch, bildenden Gehäuseteil aufgenommen sind. Bei dieser Ausbildung ist gleichsam eine Waagenanordnung geschaffen, die dafür sorgt, daß der Gelenk­ bolzen parallel zu sich selbst verstellbar ist, auch dann, wenn nach einer bevorzugten Gestaltung nur eine einzige Ge­ windespindel an ihm angreift. Die Verwendung einer einzigen Ge­ windespindel ist nicht nur im Hinblick auf die Bedienungsfreundlich­ keit erwünscht, sondern insbesondere auch im Hinblick auf die Vermeidung von Schrägstellung des Gelenkbolzens gegen­ über der idealen Drehachse.
Die erfindungsgemäße Ausstellvorrichtung ist insbesondere, dem heutigen Trend entsprechend, als sogenannte verdeckte Schere gestaltbar. Dabei kann das Drehlagergehäuse auf der Blendrahmensichtfläche angebracht werden und der Aus­ stellarm zur Aufnahme in dem Falzraum zwischen den ihm anliegenden Schenkeln des Blendrahmens und des Flügel­ rahmens ausgebildet werden, wenn nur der Aus­ stellarm an dem Gelenkbolzen durch ein - bei Betrachtung in Richtung der Drehachse - Z-förmig gekröpftes Band ge­ lagert ist. Dieses Band kann dabei ohne weiteres so ge­ staltet werden, daß bei drehgeöffnetem Flügelrahmen das ausstellarmseitige Ende der Gewindespindel zugänglich wird.
Die erfindungsgemäße Ausstellvorrichtung ist insbeson­ dere auch für Rechts- und Linksanschlag geeignet.
Nach einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung, die jedoch auch unabhängig von der speziellen Gestaltung der Achsverstellung anwendbar ist, ist vorgesehen, daß das Drehlagergehäuse und das Band eine den Rechts/Links­ anschlag gestattende Symmetrie in bezug auf eine zur Dreh­ achse normale Symmetrieebene besitzen und daß der Aus­ stellarm gegenüber dem Band um eine zu seiner Längsachse parallele Anschlagwechselachse um 180° umstellbar und gegenüber diesem Band in Richtung der Drehachse in zwei zu der Symmetrieebene symmetrische Endstellungen einstell­ bar und in jeweils einer Endstellung feststellbar ist. Mit dieser besonders interessanten Ausführungsform hat es folgende Bewandtnis: bei Einbau des Ausstellarms in den Falzraum zwischen dem oberen Blendrahmenschenkel und dem oberen Flügelrahmenschenkel ist man natürlich be­ strebt, die Höhe des Falzraums möglichst gering zu machen, um insgesamt schlanke Rahmenschenkel benutzen zu können, die bei ausreichender mechanischer Stabilität möglichst wenig von dem Lumen des Fensters wegnehmen. Dies bedeutet, daß der Ausstellarm möglichst nahe an die obere Begren­ zungsfläche des Falzraums angenähert werden muß, d. h. an die horizontale blendrahmenseitige Begrenzungsfläche des Falzraums. Dann ist nämlich der Falzraum optimal ausge­ nutzt für die Unterbringung der an der jeweiligen Unter­ seite des Ausstellarms liegenden Verriegelungelemente, die der Feststellung des Ausstellarms an dem Flügelrahmen für den Drehöffnungsbetrieb dienen und an einem Treib­ stangenbeschlag des oberen Flügelrahmenschenkels ange­ bracht sind. Will man aber nun erreichen, daß der Aus­ stellarm möglichst nahe an der oberen Begrenzungsfläche des Falzraums liegt, so muß man auch dafür sorgen, daß die von dem Falzraum aufzunehmenden Teile des Bandes nicht mit der oberen Begrenzungsfläche des Falzraums kollidieren. Im Hinblick auf den Rechts/Linksanschlag müssen die Endstellungen des Ausstellarms jeweils sym­ metrisch sein in bezug auf die Symmetrieebene des Dreh­ lagergehäuses. Würde man nun die Anschlagwechselachse in bezug auf die Längsrichtung des Gelenkbolzens fest anordnen, so müßte die Anschlagwechselachse in der Sym­ metrieebene liegen. Dann könnte der Fall eintreten, daß Teile des Bandes über die obere Begrenzungsfläche des Aus­ stellarms nach oben vorspringen würden. Dies würde bedeuten, daß der Ausstellarm nicht mehr auf den geringstmöglichen Abstand der oberen Begrenzungsfläche des Falzraums ge­ bracht werden könnte, was zu einer Vergrößerung des Falz­ raums führen müßte, es sei denn, man entscheidet sich dazu, für die Unterbringung solcher vorstehenden Bandteile in der oberen Begrenzungsfläche des Falzraums an dem Blendrahmen eine Ausfräsung vorzunehmen, was auf Verarbeiterseite un­ erwünscht ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung kann das Band bei jedem Anschlag gegenüber dem Ausstellarm nach unten versetzt werden, so daß weder eine Vergrößerung des Falzraums noch eine Ausfräsung in der blendrahmensei­ tigen oberen Begrenzungsfläche des Falzraums im Hinblick auf nach oben vorstehende Bandteile notwendig ist. Es ge­ nügt vielmehr eine Ausfräsung für die Aufnahme des Bandes im drehachsenseitigen Blendrahmenschenkel, die bündig an die obere blendrahmenseitige Begrenzungsfläche des Falzraums an­ schließen kann und sich verarbeiterseitig leicht her­ stellen läßt.
Das drehlagernahe Ende des Ausstellarms kann an einem Ver­ bindungsstück um die Anschlagwechselachse drehbar gelagert sein, während dieses Verbindungstück an dem Band in Richtung der Drehachse verstellbar ist. In praktischer Ausführung dieses Gedankens kann das Verbindungsstück von einem - bei Betrachtung in Längsrichtung des Aus­ stellarms - U-förmigen Endteil des Bandes aufgenommen sein, dessen Schenkel durch einen Führungsniet für das Ver­ bindungsstück miteinander verbunden sind und die Endstel­ lungen des längs des Führungsniets verschiebbaren Verbin­ dungsstücks definieren, wobei zwischen das Verbindungs­ stück und den ihm jeweils nicht anliegenden U-Schenkel ein Distancestück einführbar ist. Das Distancestück läßt sich bei einem etwa im Verarbeiterbetrieb oder an der Baustel le notwendigen Anschlagwechsel leicht austauschen. Dieses Distancestück kann als eine den Gelenkbolzen umschließen­ de und an diesem verrastbare Distanceklammer ausgebildet sein, welche damit auch gegen Verlust gesichert ist.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Aus­ stellvorrichtung mit dem Drehlagergehäuse teil­ weise geschnitten nach Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausstellvorrichtung gemäß Fig. 1 mit dem Drehlagergehäuse und dem Band, teil­ weise geschnitten nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Drehlagergehäuses mit dem Band, geschnitten nach Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 eine Teilseitenansicht entsprechend Fig. 1 mit einem Schnitt durch die Verbindung zwischen dem Ausstellarm und dem Band nach Linie IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 eine Ansicht des Bandes in der der Fig. 1 ent­ sprechenden Betrachtungsrichtung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Band in der der Fig. 2 entsprechenden Betrachtungsrichtung;
Fig. 7 eine Endansicht des Bandes in der der Fig. 3 ent­ sprechenden Betrachtungsrichtung und
Fig. 8 schematisch die drehlagerseitige Blendrahmenecke mit einer durch die Erfindung ermöglichten Ausfrä­ sungsform für das Band.
In Fig. 1 ist ein Ausstellarm mit 10 bezeichnet. Dieser Ausstellarm 10 ist mit Verriegelungselementen 10 a und 10 b an seiner Unterseite versehen, die zum Eingriff mit Gegenverriegelungselementen eines Treibstangenbeschlags am Flügelrahmen bestimmt sind, um somit den Ausstell­ arm für den Drehöffnungsbetrieb des Flügelrahmens am Flügelrahmen in seiner Längsrichtung und parallel zum Flügelrahmen feststellen können. Der Ausstellarm 10 ist, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, an einem Lager­ bolzen eines Zwischenstücks 12 um eine Anschlagwechsel­ achse 12 b drehbar gelagert, und zwar ist der Lagerbolzen 12 a in einer Lagerausnehmung zwischen dem Ausstellarm 10 und einem Lagerelement 10 c aufgenommen. Das Zwischenstück 12 weist eine Schiebeplatte 12 c auf, welche zwischen den beiden Schenkeln 14 aa und 14 ab des U-förmigen Endstücks 14 a eines Bandes 14 aufgenommen ist. Wegen der Form des Bandes 14 wird im einzelnen auf die Fig. 5, 6 und 7 ver­ wiesen. Die beiden Schenkel 14 aa und 14 ab sind durch einen Niet 16 miteinander verbunden, auf dem die Schiebe­ platte 12 c mit einer entsprechenden Bohrung verschiebbar geführt ist.
Das Band 14 weist blendrahmenseitig zwei Lageraugen 14 b auf, die auf einem Gelenkzapfen 18 gelagert sind. Der Ge­ lenkzapfen ist in einem blendrahmenfesten Drehlagergehäuse 20 aufgenommen.
Das Drehlagergehäuse 20 ist auf einem Befestigungsflansch 20 a aufgebaut, welcher zum Anschlag an der Blendrahmen­ sichtfläche des Blendrahmens im Bereich der drehachsen­ seitigen oberen Ecke bestimmt ist. Auf diesem Befesti­ gungsflansch erheben sich ein mittlerer Gehäuseteil 20 b und zwei endständige Gehäuseteile 20 c. Zwischen den Ge­ häuseteilen 20 b und 20 c sind Schlitze 20 d definiert, welche die Lageraugen 14 b des Bandes 14 aufnehmen. Die Lager­ augen 14 b werden von dem Gelenkbolzen 18 durchsetzt, welcher im Bereich seines oberen und unteren Endes von Langlöchern 20 e in den endständigen Gehäuseteilen 20 c aufgenommen ist. Diese Langlöcher 20 e bilden eine Führung für den Gelenkbolzen 18 in Richtung des zugehörigen (nicht eingezeichneten) oberen Blendrahmenschenkels. Der Gelenk­ bolzen 18 ist in axialer Richtung durch eine Feder 20 f gesichert, welche in einem Schlitz innerhalb des in der Fig. 1 unteren endständigen Gehäuseteils 20 c aufgenommen ist und in eine Ringnut 18 a des Gelenkbolzens 18 ein­ greift. Wenn der Gelenkbolzen 18 nach unten gezogen wird, so tritt die Feder 20 f aus der Ringnut 18 a heraus und gelangt in eine Ringnut 18 b am oberen Ende des Gelenk­ bolzens, wodurch dieser in einer Lage gegen Verlust ge­ sichert wird, in welcher die Gelenkaugen 14 b außer Ein­ griff mit den Gelenkbolzen sind, so daß das Band 14 mit dem Ausstellarm 10 von dem Drehlagergehäuse 20 abgenom­ men werden kann.
Zur Einstellung des Gelenkbolzens 18 in Längsrichtung der Langlöcher 20 e ist in dem mittleren Gehäuseteil 20 b eine Gewindespindel 22 angeordnet, welche den Gelenkbolzen 18 senkrecht kreuzt und in Betrachtungsrichtung senkrecht auf die Blendrahmensichtfläche hinter dem Gelenkbolzen 18 liegt. Die Gewindespindel erstreckt sich parallel zu der Längsrichtung der Langlöcher 20 e, d. h. parallel zur Längs­ richtung des oberen Blendrahmenschenkels. Die Gewindespin­ del 22 ist von einer Gewindebohrung in dem mittleren Ge­ häuseteil 20 b aufgenommen, welche sich mit einem den Gelenk­ bolzen 18 aufnehmenden Langschlitz 20 g schneidet. Die Ge­ windespindel 22 ist mit einer Umfangsnut 22 a versehen, in welche der Gelenkbolzen 18 eingreift. Durch Verdrehen der Gewindespindel 22 kann die Lage der Gewindespindel entlang der Gewindebohrung 20 h verstellt werden, wobei über die Umfangsnut 22 a der Gelenkbolzen 18 längs der Führungen 20 e und 20 g mitgenommen wird. Zum Verdrehen der Gewinde­ spindel 22 ist diese an beiden Enden mit je einem Schlitz 22 b bzw. 22 c für einen Schraubendreher ausgeführt. Durch das Verstellen des Gelenkbolzens 18 längs der Führungen 20 e und 20 g kann der Ausstellarm 10 in Richtung des Dop­ pelpfeils 24 verstellt werden. Da der Ausstellarm für den Drehbetrieb an dem Flügelrahmen in Längsrichtung von dessen oberem Schenkel und parallel zu diesem festgestellt ist, der Flügelrahmen also durch den Ausstellarm 10 und letzt­ lich durch den Gelenkbolzen 18 an dem Lagergehäuse 20 und damit an dem Blendrahmen gelagert ist, kann durch Ver­ stellen des Ausstellarms 10 in Pfeilrichtung 24 das dem Drehlagergehäuse 20 diametral gegenüberliegende Flügel­ rahmeneck gehoben und gesenkt werden, indem der Gelenk­ bolzen 18 nach rechts bzw. nach links verstellt wird. Dank dem formschlüssigen Eingriff des Gelenkbolzens 18 in die Umfangsnut 22 a der Gewindespindel 22 ist der Ge­ lenkbolzen 18 in beiden Bewegungsrichtungen abgestützt und damit auch der Ausstellarm 10.
Dank der insbesondere aus Fig. 6 ersichtlichen Z-förmi­ gen Kröpfung des Bandes 14 kommt der Ausstellarm 10, ob­ wohl das Drehlagergehäuse auf der Blendrahmensichtfläche liegt, in den Falzraum zwischen Blendrahmen und Flügel­ rahmen, d. h. hinter dem Flügelrahmenüberschlag zu liegen. Der Schlitz 22 b in der Gewindespindel 22 ist immer zugäng­ lich, sofern es der Abstand des Drehlagergehäuses von der Leibung erlaubt. Der Schlitz 22 c ist, wie aus Fig. 2 er­ sichtlich, unzugänglich, wenn der Flügelrahmen in der ge­ schlossenen Stellung ist, weil dann der Flügelrahmenüber­ schlag vor dem Schlitz 22 c liegt, ist aber zugänglich, wenn der Flügelrahmen um 90° geöffnet ist.
Das Drehlagergehäuse 20 und das Band 14 sind, wie aus den Fig. 1, 5 und 7 zu ersehen, derart symmetrisch in bezug auf eine zu der Achse des Gelenkbolzens 18 senkrechte und durch die Achse der Gewindespindel 22 gehende Symmetrieebene, daß die Ausstellvorrichtung für Rechtsanschlag und Linksan­ schlag verwendet werden kann. Fig. 1 läßt Rechtsanschlag erkennen. In dieser Anschlagstellung ist die Schiebe­ platte 12 c in Berührung mit dem oberen U-Schenkel 14 aa dadurch gehalten, daß eine Distancegabel 26 zwischen die Schiebeplatte 12 c und den unteren U-Schenkel 14 ab einge­ schoben ist. Die Distancegabel 26 ist , wie aus Fig. 2 zu ersehen, von dem ausstellarmfernen Ende her in den U-förmigen Endteil 14 a des Bandes 14 eingeschoben und auf dem Niet 16 verrastet. Man erkennt aus Fig. 1 und Fig. 4 daß bei der soeben beschriebenen Anordnung der Distancegabel 26 die obere Begrenzungsfläche des Aus­ stellarms 10 im wesentlichen bündig liegt mit denjenigen Teilen (z. B. 14 aa) des Bandes 14, die zur Aufnahme in den horizontalen oberen Falzraum des jeweiligen Fensters be­ stimmt sind. Dies bedeutet, daß der Ausstellarm 10 mit seiner oberen Begrenzungfläche bis unmittelbar an die obere blendrahmenseitige Begrenzungsfläche des Falzraums angenähert werden kann, ohne daß dem nach oben überstehen­ de Teile des Bandes entgegenstehen. Dies bedeutet weiter, daß der Falzraum optimal für die Unterbringung des Aus­ stellarms mit den daran befestigten Verriegelungselementen 10 a, 10 b und dem Lagerelement 10 c ausgenützt ist, ohne daß es einer Ausfräsung für Bandteile in der oberen blend­ rahmenseitigen Begrenzungfläche des Falzraums bedarf. Dies ist in Fig. 8 schematisch dargestellt, wo man eine in den vertikalen Blendrahmenschenkel hineinragende Aus­ fräsung 30 für die Aufnahme de U-förmigen Endteils 14 a des Bandes erkennt. Diese Ausfräsung 30 schließt bündig an die obere Falzraumbegrenzungsfläche 32 des oberen Blend­ rahmenschenkels 34 an und läßt sich deshalb verarbeiter­ seitig leicht herstellen.
Zum Umsetzen der Ausstellvorrichtung auf Linksanschlag wird der Ausstellarm 10 um die zu seiner Längsachse 10 d parallele Anschlagwechselachse 12 b um 180° gedreht. Außerdem wird die Distancegabel 26 gezogen, die Schiebe­ platte 12 c zum Anschlag an dem U-Schenkel 14 ab gebracht und die Distancegabel 26 dann zwischen die Schiebeplatte 12 c und den U-Schenkel 14 aa eingesteckt. Damit ist die Ausstellvorrichtung dann griffbereit für einen Linksan­ schlag, wobei man sich nur vorzustellen braucht, daß sie in der Zeichenebene der Fig. 1 um 180° gedreht wird.

Claims (10)

1. Ausstellvorrichtung für Drehkippfenster oder derglei­ chen mit einem Drehlagergehäuse (20) zur Befestigung an einem Blendrahmen und einem an dem Drehlagergehäuse (20) über ein Band (14) um eine Drehachse schwenkbaren Ausstellarm (10), welcher an einem Flügelrahmen durch eine Drehschiebeverbindung ankuppelbar und für die Drehöffnung des Flügelrahmens an dem Flügelrahmen an­ nähernd parallel zu diesem und in seiner Längsrichtung feststellbar ist, wobei ein die Drehachse bildender Gelenkbolzen (18) innerhalb des Drehlagergehäuses (20) parallel zu dem der Ausstellvorrichtung anliegenden Blendrahmenschenkel geführt und durch eine Gewinde­ spindel (22) mit führungsparalleler Achse verstell­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde­ spindel (22) den Gelenkbolzen (18) kreuzend in dem Drehlagergehäuse (20) verstellbar ist, und daß der Gelenkbolzen (18) in eine Umfangsnut (22 a) der Ge­ windespindel (22) eingreift.
2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gelenkbolzen (18) als Steckbolzen ausgebildet ist, welcher in die Führung des Drehlager­ gehäuses (20) unter Durchtritt durch Gelenkaugen (14 b) des Bandes (14) und durch die Ringnut (22 a) der Gewinde­ spindel (22) einsteckbar und gegebenenfalls verrast­ bar ist.
3. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (22) an beiden Enden freiliegt und je eine Eingriffsfläche (22 b, 22 c) für einen Schraubendreher aufweist.
4. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichent, daß der Ausstellarm (10) an dem Gelenkbolzen (18) durch zwei beiderseits der Ge­ windespindel (22) gelegene Lageraugen (14 b) gelagert ist, welche von Schlitzen (20 d) des Drehlagergehäuses (20) zwischen einem mittleren, die Gewindespindel (22) aufnehmenden Gehäuseteil (20 b) und je einem endständi­ gen, ein Führungselement der Führung, insbesondere mit Langlöchern (20 e, 20 g) bildenden Gehäuseteil (20 c) aufgenommen sind.
5. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlagergehäuse (20) zum Aufsetzen auf die Belendrahmensichtfläche ausge­ bildet und der Ausstellarm (10) zur Aufnahme in dem Falzraum zwischen den ihm anliegenden Schenkeln des Blendrahmens und des Flügelrahmens ausgebildet ist, wobei der Ausstellarm (10) an dem Gelenkbolzen (18) durch ein - bei Betrachtung in Richtung der Dreh­ achse - Z-förmig gekröpftes Band (14) gelagert ist.
6. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Band (14) derart gestaltet ist, daß bei drehgeöffnetem Flügelrahmen das ausstellarmseitige Ende der Gewindespindel (22) zugänglich ist.
7. Ausstellvorrichtung insbesondere nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreh­ lagergehäuse (20) und das Band (14) eine den Rechts/ Linksanschlag gestattende Symmetrie in bezug auf eine zur Drehachse normale Symmetrieebene besitzen und daß der Ausstellarm (10) gegenüber dem Band (14) um eine zu seiner Längsachse (10 d) parallele Anschlagwechsel­ achse (12 b) um 180° umstellbar und gegenüber diesem Band (14) in Richtung der Drehachse in zwei zu der Symmetrieebene symmetrische Endstellungen einstell­ bar und in jeweils einer Endstellung feststellbar ist.
8. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das drehlagernahe Ende des Ausstellarms (10) an einem Verbindungsstück (12) um die Anschlag­ wechselachse (12 b) drehbar gelagert ist und daß dieses Verbindungsstück (12) seinerseits an dem Band (14) in Richtung der Drehachse verstellbar ist.
9. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsstück (12) von einem - bei Betrachtung in Längsrichtung des Ausstellarms (10) - U-förmigen Endteil (14 a) des Bandes (14) aufgenommen ist, dessen Schenkel (14 aa, 14 ab) durch einen Führungs­ niet (16) für das Verbindungsstück (12) miteinander verbunden sind und die Endstellungen des längs des Führungsniets (16) verschiebbaren Verbindungsstücks (12) definieren, wobei zwischen dem Verbindungsstück (12) und dem ihm jeweils nicht anliegenden U-Schenkel (14 aa, 14 ab) ein Distancestück (26) einführbar ist.
10. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Distancestück (26) als eine den Ge­ lenkbolzen (18) umschließenden und an diesem verrast­ bare Distanceklammer ausgebildet ist.
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EP0790375A2 (de) * 1996-02-16 1997-08-20 Siegenia-Frank Kg Fenster oder Fenstertür mit Drehflügel-oder Drehkippflügel-Beschlag
EP0790375A3 (de) * 1996-02-16 1997-11-05 Siegenia-Frank Kg Fenster oder Fenstertür mit Drehflügel-oder Drehkippflügel-Beschlag

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DE3524183C2 (de) 1988-04-07

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