DE3523935C2 - - Google Patents
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- DE3523935C2 DE3523935C2 DE19853523935 DE3523935A DE3523935C2 DE 3523935 C2 DE3523935 C2 DE 3523935C2 DE 19853523935 DE19853523935 DE 19853523935 DE 3523935 A DE3523935 A DE 3523935A DE 3523935 C2 DE3523935 C2 DE 3523935C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/04—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
- H01H11/041—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/02—Contacts characterised by the material thereof
- H01H1/021—Composite material
- H01H1/025—Composite material having copper as the basic material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacture Of Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines spanlos verformten Kontaktformstücks, bei dem auf
einer Unterlage aus einer unedlen Metallegierung eine
Auflage aus einem Edelmetall bzw. einem edelmetallhal
tigen Kontaktwerkstoff aufgebracht und mit der Unter
lage stoffschlüssig verbunden ist.
Aufschweißkontakte und Kontaktniete bestehen im all
gemeinen aus einer Auflage aus einem Edelmetall bzw.
einem edelmetallhaltigen Kontaktwerkstoff, die mit
einer Unterlage aus unedlen Metallen oder Metallegie
rungen metallurgisch verbunden ist.
Aufschweißkontakte kann man in der Weise herstellen, daß man
Bleche aus dem unedlen Unterlagematerial mit dem edelmetall
haltigen Kontaktwerkstoff plattiert und aus dem Verbundblech
entsprechende kreisförmige Kontaktplättchen ausstanzt. Ein sol
ches Herstellungsverfahren bedingt durch Ausschuß beim Plattie
ren und durch Verlust des Stanzgitters einen hohen Abfallanteil,
welcher der Scheidung zugeführt werden muß.
In dieser Hinsicht überlegen ist die Herstellung spanlos ver
formter Kontaktformstücke, auf die sich die Erfindung gattungs
gemäß bezieht. In der DE-OS 14 64 548 ist ein solches Verfahren
beschrieben, bei dem das Material der Edelmetallauflage zunächst
mit dem Material der Unterlage durch stumpfes Verschweißen ent
sprechender Drahtstücke verbunden und anschließend das Kontakt
stück durch spanlose Verformung hergestellt wird.
In dieser Druckschrift besteht sowohl die Edelmetallauflage
als auch die unedle Unterlage vorzugsweise aus einem reinen Me
tall, nämlich Silber bzw. Kupfer, obwohl auch die Möglichkeit,
Legierungen zu verwenden, angedeutet wird. Tatsächlich stellt
sich in der Praxis heraus, daß sich bei Verwendung einer Legie
rung für die Kontaktunterlage große Schwierigkeiten ergeben, ins
besondere wenn das Material aus oxidationsbeständigen Werkstoffen,
wie Nickel- Kupfer-Legierungen hergestellt werden soll. Gerade
derartige Werkstoffe sind bekanntermaßen für Kontaktunterlagen
an sich besonders geeignet (A. Keil et al. "Elektrische Kontakte
und ihre Werkstoffe", Springer Verlag 1984, Seite 218 ff, insbe
sondere Seite 232).
Gerade die wegen ihres hohen elektrischen Widerstandes und ihrer
Oxidationsbeständigkeit für die unedle Unterlage besonders gün
stigen Legierungen verfestigen bei der spanlosen Verformung so
wesentlich, daß eine gemeinsame Verformung mit dem wenig verfesti
genden Kontaktmaterial nur unter besonderen Bedingungen möglich ist.
Bei der spanlosen Verformung eines aus zwei Werkstoffen zusammenge
setzten Verbundteils muß ein möglichst gleichartiges Verfesti
gungsverhalten beider Werkstoffe in der spanlosen Formung vor
liegen, wenn einwandfreie Ergebnisse, insbesondere ohne über
flüssige Materialverschwendung des edelmetallhaltigen Kontakt
werkstoffes, erzielt werden sollen.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, ein Verfahren
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sich die Ver
bundteile gut spanlos verformen lassen, und daß trotzdem im End
zustand die gewünschten Eigenschaften der unedlen Unterlage,
nämlich die einer Metallegierung mit relativ hohem Widerstand
und guter Oxidationsbeständigkeit, vorliegen.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt dadurch,
daß zur Bildung der unedlen Unterlage ein Verbund
werkstoff verwendet wird, dessen Kompo
nenten in festem Zustand ineinander löslich und im
Verbundwerkstoff so angeordnet sind, daß sie möglichst
große gegenseitige Grenzflächen aufweisen, daß die
Auflage und die unedle Unterlage miteinander verbunden
und spanlos verformt werden, und daß das fertig geform
te Kontaktformstück einer Wärmebehandlung derart unter
worfen wird, daß sich die Komponenten der unedlen Un
terlage zur Bildung der Legierung ineinander lösen.
Da bei einem solchen Verfahren die Verformungseigen
schaften des heterogenen Verbundwerkstoffes im we
sentlichen denen des Kontaktwerkstoffes entsprechen,
lassen sich aus stumpfverschweißten Drahtabschnitten
sowohl rondenförmige Kontaktplättchen als auch Kon
taktniete in spanloser Verformung herstellen. Die an
schließende Wärmebehandlung bewirkt die Umwandlung der
Komponenten der unedlen Auflage in die entsprechende
Metallegierung mit für eine spätere Widerstandsschweißung
erwünschtem hohem elektrischem Widerstand bzw. hoher
Oxidationsbeständigkeit. Der Begriff "möglichst große
gegenseitige Grenzflächen" bedeutet im Zusammenhang
dieser Beschreibung, daß z. B. bei einem Faserver
bundwerkstoff möglichst viele sehr dünne Fasern der
einen Komponente in die Matrix aus der anderen Kom
ponente eingelagert sind. Bei einem Teilchenverbund
werkstoff werden möglichst viele sehr kleine Teilchen
verwendet, oder bei einem Schichtverbundwerkstoff mög
lichst dünne Schichten in größerer Anzahl.
Die Verwendung von heterogenen Verbundwerkstoffen, insbe
sondere in Form eines Faserverbundwerkstoffes als Unter
lage und Schaft eines Kontaktnietes ist aus der
DE-OS 31 01 420 bekannt. Der Faserverbundwerkstoff ge
mäß dieser Druckschrift soll auf Basis eines Edelmetalls
(insbesondere Silber) hergestellt sein und ist deswegen
teuer. Durch den Einsatz des Verbundwerkstoffes ergibt
sich zwar eine günstige Angleichung des Fließverhaltens
an die Edelmetallauflage, jedoch werden bei einem solchen
heterogenen Verbundwerkstoff ohne Umwandlung keine Legie
rungseigenschaften erreicht.
Aus der DE-OS 33 35 274 ist es bekannt, die Auflage eines
Kontaktformstücks aus einer Edelmetallegierung herzustel
len, wobei aus den Legierungskomponenten zunächst ein he
terogener Verbundwerkstoff erzeugt wird, weil sich dieser
leichter als die fertige Legierung spanlos verformen läßt.
Der Edelmetall-Verbundwerkstoff für die Kontaktauflage
wird mit dem Material für die Unterlage stoffschlüssig
verbunden, wobei dies (ähnlich wie bei der erwähnten
DE-OS 14 64 548) vorzugsweise durch stumpfes Verschweißen
entsprechender Drahtstücke geschieht. Danach erfolgt eine
spanlose Verformung. Das fertige Kontaktformstück wird ei
ner Wärmebehandlung unterzogen, um den Verbundwerkstoff
in die homogene Legierung mit der entsprechenden Zusam
mensetzung zu überführen. Die Umwandlung verläuft im allgemeinen umso schneller, je feiner verteilt die Komponenten im
Verbundwerkstoff vorliegen. Die Anwendung des zunächst hete
rogenen Verbundmaterials betrifft jedoch lediglich die
üblicherweise aus Edelmetallegierungen bestehende Kontakt
auflage.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es
zweckmäßig sein, daß eine Komponente der unedlen
Unterlage, beispielsweise Kupfer, eine Matrix bil
det, in der Fasern mindestens einer anderen Kom
ponente z. B. Nickel eingelagert sind. Alternativ er
scheint es günstig, daß die eine Komponente der unedlen
Unterlage, z. B. Kupfer, eine Matrix bildet, in der Teilchen
in Kugel- oder Bruckstückform mindestens einer anderen Kom
ponente, insbesondere aus Nickel, eingelagert sind. Der
Verbundwerkstoff kann auch als Wickelkörper ausgeführt sein, wie
er aus der DE-PS 5 19 741 an sich bekannt ist.
Eine günstige Ausbildung kann dadurch erreicht wer
den, daß die Komponenten der unedlen Unterlage eine
Vielzahl abwechselnd übereinander angeordneter Schich
ten bilden. Auf diese Weise läßt sich zweckmäßig aus
den Komponenten der unedlen Unterlage ein Wickelkörper
bilden, der dann gegebenenfalls spanlos bis zur Draht
form verformt werden kann. In einer vorteilhaften Aus
führung enthält die unedle Komponente Nickel und Kup
fer, beispielsweise in der Legierungszusammensetzung
Cu Ni 44 (56 Gew.-% Kupfer und 44 Gew.-% Nickel).
Ein zweckmäßiges Herstellungsverfahren zur Massenfer
tigung kann darin bestehen, daß die unedle Unterlage
und der Kontaktwerkstoff in Drahtform verwendet wer
den, daß Drahtabschnitte beider Drähte zu einem
Zwischenprodukt miteinander stumpf verschweißt wer
den, daß das Zwischenprodukt zur Bildung des Kontakt
formstücks spanlos verformt wird, und daß das end
gültig geformte Kontaktstück einer Wärmebehandlung
zur Umwandlung der heterogenen Komponenten in die ge
wünschte Legierung unterzogen wird. Die Verschweißung
der beiden Drahtabschnitte erfolgt zweckmäßig durch
Widerstandsschweißung. Für die Wärmebehandlung sind
je nach der Art der verwendeten Komponenten entsprechen
de Temperaturbereiche zwischen 400 und 700°C zu wählen.
Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird eine kostengünstige Massenfertigung von Kontakt
formstücken, insbesondere von Aufschweißkontaktplätt
chen und Kontaktnieten ermöglicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Kontakt
formstücks in Form eines Aufschweißkontaktes bzw. ei
nes Kontaktniets schematisch dargestellt.
Bei dem als Ausführungsbeispiel erläuterten Verfahren
wird ein Drahtmaterial 1 aus einer Silberlegierung
Ag Cu 3 als Kontaktwerkstoff mit einem Außendurch
messer von 3 mm hergestellt. Gleichfalls 3 mm Außen
durchmesser besitzt ein drahtförmiger Faserverbund
werkstoff 2, bei dem in eine Kupfermatrix 5000 Nickel
fasern von 15 µm Durchmesser eingelagert sind. Die
beiden Drahtabschnitte 1, 2 werden in der Behandlungs
station I durch Widerstandsschweißung stumpf ver
schweißt und ergeben ein Zwischenprodukt 3, aus dem in
der Behandlungsstation II durch spanlose Verformung
entweder ein Aufschweißkontakt 4 oder ein Kontaktniet 5
hergestellt werden kann. Die in der Behandlungsstation
III in ihrer endgültigen Gestalt vorliegenden Kontakt
formstücke 4, 5 werden in der Behandlungsstation IV
einer Wärmebehandlung bei 650°C unterworfen und da
durch wird der Faserverbundwerkstoff der unedlen
Auflage in eine im wesentlichen gleichförmige Me
tallegierung der Zusammensetzung Cu Ni 44 umge
wandelt.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines spanlos verformten
Kontaktformstücks, bei dem auf einer Unterlage aus
einer unedlen Metallegierung eine Auflage aus einem
Edelmetall bzw. einem edelmetallhaltigen Kontaktwerk
stoff aufgebracht und mit der Unterlage stoffschlüs
sig verbunden ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Bildung der unedlen Unter
lage ein Verbundwerkstoff verwendet wird, dessen Kom
ponenten in festem Zustand ineinander löslich und im
Verbundwerkstoff zunächst so angeordnet sind, daß sie
möglichst große gegenseitige Grenzflächen aufweisen,
daß die Auflage und die unedle Unterlage miteinander
verbunden und spanlos verformt werden, und daß das
fertig geformte Kontaktformstück einer Wärmebehand
lung derart unterworfen wird, daß sich die Komponen
ten der unedlen Unterlage zur Bildung der Legierung
ineinander lösen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Komponente der un
edlen Unterlage eine Matrix bildet, in der Fasern
mindestens einer anderen Komponente eingelagert
sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Komponente der un
edlen Unterlage eine Matrix bildet, in der Teil
chen mindestens einer anderen Komponente eingela
gert sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Komponenten der un
edlen Unterlage eine Vielzahl abwechselnd übereinan
der angeordneter Schichten bilden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Komponente der un
edlen Unterlage einen Wickelkörper bilden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die unedle Unterlage die
Komponenten Nickel und Kupfer enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Nickelanteil ober
halb von 20 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der
aus Verbundwerkstoff bestehenden unedlen Unterlage
beträgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die unedle Unterlage und
der Kontaktwerkstoff in Drahtform verwendet werden,
daß Drahtabschnitte beider Drähte zu einem Zwischen
produkt miteinander stumpf verschweißt werden, daß
das Zwischenprodukt zur Bildung des Kontaktformstücks
spanlos verformt wird, und daß das endgültig geform
te Kontaktstück einer Wärmebehandlung unterzogen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523935 DE3523935A1 (de) | 1985-07-04 | 1985-07-04 | Verfahren zur herstellung eines kontaktformstuecks und kontaktformstueck hierzu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523935 DE3523935A1 (de) | 1985-07-04 | 1985-07-04 | Verfahren zur herstellung eines kontaktformstuecks und kontaktformstueck hierzu |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3523935A1 DE3523935A1 (de) | 1987-01-15 |
DE3523935C2 true DE3523935C2 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=6274955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523935 Granted DE3523935A1 (de) | 1985-07-04 | 1985-07-04 | Verfahren zur herstellung eines kontaktformstuecks und kontaktformstueck hierzu |
Country Status (1)
Country | Link |
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Family Cites Families (10)
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DE182445C (de) * | 1905-10-01 | 1907-02-04 | Geb Siemens & Co | Verfahren zur Herstellung von Schleif- und Druckkontakten, die aus Metallegierungen und Kohle bestehen. |
DE692235C (de) * | 1938-02-13 | 1940-06-15 | Heraeus Vacuumschmelze Akt Ges | Verfahren zum Vergueten von Legierungen fuer Schweisselektroden und elektrische Kontakte |
DE1464548A1 (de) * | 1962-04-05 | 1969-03-13 | Engelhard Ind Ltd | Elektrische Bimetallkontakte |
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DE2250810B2 (de) * | 1972-10-17 | 1976-04-08 | Fa. G. Rau, 7530 Pforzheim | Kontaktstueck, insbesondere kontaktniet, und herstellungsverfahren hierzu |
DE2813087A1 (de) * | 1978-03-25 | 1979-10-04 | Rau Fa G | Kontaktelement aus feinwanderungsbestaendigem kontaktmaterial und herstellungsverfahren hierzu |
DE3101420A1 (de) * | 1981-01-17 | 1982-08-05 | G. Rau GmbH & Co, 7530 Pforzheim | "kontaktstueck" |
DE3116680A1 (de) * | 1981-04-27 | 1982-11-18 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kontaktwerkstoff aus einer kupferlegierung und verfahren zu seiner herstellung |
DE3335274A1 (de) * | 1983-09-29 | 1985-04-18 | G. Rau GmbH & Co, 7530 Pforzheim | Verfahren zur herstellung eines kontaktformstuecks und hierdurch hergestelltes kontaktformstueck |
-
1985
- 1985-07-04 DE DE19853523935 patent/DE3523935A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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