DE3101420A1 - "kontaktstueck" - Google Patents
"kontaktstueck"Info
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/04—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
- H01H11/041—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion
- H01H11/043—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion by resistance welding
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Description
310H20
Anmelder: G. Hau GmbH & Co., Pforzheim
Kontaktstück
Die Erfindung betrifft ein Kontaktstück für thermisch hoch beanspruchte Kontakte, bei dem ein Kontaktwerkstoff
auf Silberbasis mit einem Trägerwerkstoff durch Schweißen verbunden und durch spanlose Kaltverformung
als Kontaktstück geformt ist, insbesondere einen plattierten Kontaktniet.
Als Kontaktwerkstoffe für Kontaktstücke sind Edelmetalle
und deren Legierungen bzw. Verbundwerkstoffe und Faserverbundwerkstoffe auf Edelmetallbasis bekannt.
Eine gebräuchliche Ausführungsform eines Kontoktstücks
- der plattierte Niet - besteht in einem Teil des Nietkopfes in für die Kontaktgabe ausreichender
Dicke aus dem Kontaktwerkstoff, während der übrige Teil des Nietkopfes und der Schaft aus einem kostengünstigeren
Trägerwerkstoff geformt sind.
Die Herstellung derartiger plattierter iliete oder Aufschweißkontakt stücke kann aus drahtförrnigem Grundmnterial
durch Warmschweißverfahren oder KaJtproß-Schweißen
erfolgen. Beim Warmschwei'Sen werden der
Kontaktwerkstoff und der Trägerwerkstoff als drahtförmige
Ausgangsmaterialien gegeneinander vorgeschoben und durch Stromdurchgang unter Druck verschweißt.
Nach der Schweißung erfolgt ein Abscheren der verbundenen Drahtstücke, und dadurch entsteht ein Halbzeug,
in dem die Volumenanteile von Kontaktwerkstoff und Trägerwerkstoff den gewünschten Anteilen im
fertigen Kontaktstück entsprechen. Das Halbzeug wird in einer Prägestation in einer oder mehreren Stufen
durch Kaltverformung als fertiger Kontaktniet oder Aufschweißkontaktstück ausgeformt. Dabei ermöglichen
der vollautomatische Verfahrensablauf und die kostengünstigen drahtförmigen Ausgangshalbzeuge eine wirtschaftliche
Herstellung größerer Stückzahlen.
3Ί0Η20
Bei dem ebenfalls bekannten Verfahren zur Herstellung von plattierten Kontakten durch Kaltpreßschweißen
wird die Schweißverbindung dadurch erzeugt, daß die beiden drahtförmigen Ausgangswerkstoffe unter
hohem Druck bis zur plastischen Verformung gegeneinander gepreßt werden. Dies führt zur Kaltverschweissung
der Drahtabschnitte. Die weiteren Verfahrensschritte zur Bildung der Endform des Kontaktniets
oder des Aufschweißkontaktstücks entsprechen den bereits bei der Erläuterung des Warmschweißverfahrens
beschriebenen Schritten. Wegen der beim Kaltpreßschweißen notwendigen Überflächenvergrößerun an
der Verbindungsfläche sind dem Niet- Kaltschweißen hinsichtlich der geometrischen Gestaltung der Nietform
engere Grenzen gesetzt, als beim Warmschweißen.
Sowohl beim V/armschweißen als auch beim Kaltschweißen von Kontaktstücken, wie Niete, werden die Grenzen
der Anwendbarkeit des kostengünstig durchführbaren vollautomatischen Herstellungsverfahrens durch die
Duktilität der zu verbindenden Komponenten bestimmt. Bei nicht ausreichender Duktilität kann keine einwandfreie
Umformung zum Endprodukt erfolgen.
Die Auswahl des Kontaktwerkstoffes wird in erster Linie durch das gewünschte Gebrauchsverhalten bestimmt.
Für thermisch höher bzw. hoch beanspruchte Kontakte sind in vielen Fällen anlauf- bzw. zunderbeständige
Kontaktwerkstoffe erforderlich. Die bekannten Kontaktwerkstoffe auf Silberbasis erfüllen diese
b Forderung. Die Anwendung von Kupfer als bekannter Trägerwerkstoff scheitert in diesem Falle wegen
der ungenügenden Zunderfestigkeit. Werkstoffe, wie Eisen, Nickel, Monel, Neusilber u.a. sind zwar
hinreichend zunderfest und daher grundsätzlich als Trägerwerkstoffe geeignet, 3ie zeigen jedoch
eine geringere Duktilität, die für die erforderlichen
Umformungsvorgänge zur Gestaltung des Endproduktes eines automatischen Herstellungsablaufs
nicht ausreicht.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, für thermisch höher bzw. hoch beanspruchte Kontaktstücke
eine Auswahl des Trägerwerkstoffes zu treffen,
so daß Kontaktwerkstoff und Trägerwerkstoff in einem automatischen Herstellungsverfahren miteinander
verbunden und zu einem Kontaktstück als Endprodukt, insbesondere zu einem Kontaktniet oder zu
einem Aufschweißkontakt einwandfrei umgeformt werden können. Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin
zu sehen, daß zur Anpassung des Umformverhaltens des Trägerwerkstoffes an das Umformverhalten des
Kontaktwerkstoffes als Trägerwerkstoff ein Faser-
Verbundwerkstoff vorgesehen ist, dessen Umformverhalten durch Auswahl der Zusammensetzung dem Umformverhalten
des Kontaktwerkstoffes angepaßt ist.
Durch die Zusammensetzung des Faserverbundwerkstoffes, welche die stoffliche Auswahl der Komponenten und/
oder ihre geometrische Anordnung im Faserverbundwerkstoff betreffen kann, läßt sich ein günstiges
Umformverhalten, angepaßt an das Umformverhalten des durch die Kontaktbelastung in seiner Auswahl bestimraten
Kontaktwerkstoffes erreichen.
Der Kontaktwerkstoff kann dabei zweckmäßig ein Edelmetall- Verbundwerkstoff, vorzugsweise ein Faserverbundwerkstoff
sein. Überraschend hat es sich gezeigt, daß günstige Ergebnisse mit Trägerwerkstoffen,
beispielsweise AgNi, erreicht werden können, welche einen Nickelgehalt zwischen 50 bis 90 Gew. 1« aufweisen.
Ein solcher Trägerwerkstoff ist hinreichend zunderbeständig und zeigt gegenüber reinem Nickel auch bei
hohem Nickelanteil eine wesentlich höhere Duktilität, die der der üblichen Kontaktwerkstoffe entspricht.
Eine zweckmäßige Ausbildung kann vorsehen, daß als Kontaktwerkstoff ein Silber- Nickel- Faserverbundwerkstoff
mit einem Nickelgehalt unterhalb von
30 Gew.# und als Trägerwerkstoff ein Silber- Nickel-Faserverbundwerkstoff
mit einem Nickelgehalt von 100 minus dem Nickelgehalt des Kontaktwerkstoffes in Gew.^ vorgesehen ist. Eine erprobte Zusammensetzung
für einen plattierten Kontaktni'et besteht aus einem Kontaktwerkstoff mit 20 Gew.?» Nickel und
30 Gew.# Silber und aus einem Trägerwerkstoff mit BO Gew.# Nickel, Heat Silber.
Ein zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung eines Kontaktstückes kann so ausgeführt werden, daß Drahtabschnitte
des Kontaktwerkstoffes mit Drahtabscbnitten des als Trägerwerkstoff vorgesehenen Faserverbundwerkstoffes
im Warmschweißverfahren verschweißt und anschließend zu dem Kontaktstück, insbesondere
zu einem plattierten Kontaktniet, durch Kaltverformung umgeformt werden.
Als Kontaktwerkstoff wird für ein thermisch hoch belastbares Kontaktstück ein Silber- Nickel- Faserverbundwerkstoff
mit einem Nickelgehalt von 20 Gew.# in Drahtform verwendet. Als Trägerwerkstoff dient
ein Draht aus Silber- Nickel- Faserverbundwerkstoff mit 80 Gew.# Nickel. Die beiden Drähte im Durch-
messer von 1,0 mm werden auf einem zur Herstellung von plattierten Kontaktnieten geeigneten Automaten
verarbeitet. Dabei werden die vorgeschobenen Drähte stirnseitig miteinander durch Stromübergang verschweißt.
Nach dem Abscheren eines der Zusammensetzung des Kontaktnietes entsprechenden Abschnittes
erfolgt in einem einstufigen Kaltformverfahren eine Umformung des Halbzeugs zu einem plattierten Kontaktniet
mit einem Kopfdurchmesser von 4 mm, einer Nietkopfhöhe von 1,5 mm bei einer Auflagedicke des
Kontaktwerkstoffes von 0,3 mm. Die Schaftlänge des Niets beträgt 2,5 mm.
In der Zeichnung ist ein Kontaktniet gemäß der Erfindung im vergrößertem Längsschnitt dargestellt.
Kontaktwerkstoff 1 und Trägerwerkstoff 2 sind jeweils gleichartige Silber- Nickel- Faserverbundwerkstoffe,
die sich hinsichtlich des Nickelgehaltes und des Silbergehaltes unte.-schei len.
Claims (7)
- Dr.-lng. Herbert Moser 3 1 O U 2Patentanwalt 76Karl8ruhe,Now8Ckanlag016A 370PatentansprücheM./Kontaktstück für thermisch hoch beanspruchte Kontakte, bei dem ein Kontaktwerkstoff auf Silberbasis mit einem Trägerwerkstoff durch Schweißen verbunden und durch spanlose Kaltverformung als Kontaktstück geformt ist, insbesondere plattierter Kontaktniet, dadurch gekennzeichnet, daßzur Anpassung des Umformverhaltens des Träger-Werkstoffes an das Uniformverhalten des Knnt.nVt,-Werkstoffes als Trägerwerkstoff ein Faserverbundwerkstoff vorgesehen ist, dessen Umformverhalten durch Auswahl der Zusammensetzung dem Umformverhalten des Kontaktwerkstoffes angepa'H ist.
- 2. Kontaktstück, insbesondere Kontaktniet nach Anspruch 1,dadurch gekennseich net, datfals Kontaktwerkstoff ein Verbundwerkstoff vorgesehen ist.
- 3. Kontaktstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kontaktwerkstoff ein Faserverbundwerkstoff ist.
- 4. Kontaktstück nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a -durch gekennzeichnet, daßder Trägerwerkstoff einen Nickelgehalt zwischen 50 und 90 Gew.# aufweist.
- 5. Kontaktstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktwerkstoff ein Silber- Nickel- Faserverbundwerkstoff mit einem Nickelgehalt unterhalb von 30 Gew.^ und als Trägerwerkstoff ein Silber-Nickel- Faserverbundwerkstoff mit einem Nickelgehalt von 100 minus dem Nickelgebalt des Kontaktwerkstoffes Gew.# vorgesehen ist.
- 6. Kontaktstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Kontaktwerkstoff 20 Gew.# Nickel und der Trägerwerkstoff 30 Gew.# Nickel enthält.
- 7. Verfahren zur Herstellung eines Kontaktstückes nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da durc hgekennzeichnet, daß Drahtabschnitte des Kontaktwerkstoffs mit Drahtabschnitten des als Trägerwerkstoff vorgesehenen Faserverbundwerkstoffes im Warmschweißverfahren verschweißt und anschließend zu einem Kontaktstück, insbesondere zu einem plattierten Kontaktniet durch Kaltverformung umgeformt werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813101420 DE3101420A1 (de) | 1981-01-17 | 1981-01-17 | "kontaktstueck" |
GB8201296A GB2091142A (en) | 1981-01-17 | 1982-01-18 | Electrical contact elements |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813101420 DE3101420A1 (de) | 1981-01-17 | 1981-01-17 | "kontaktstueck" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3101420A1 true DE3101420A1 (de) | 1982-08-05 |
Family
ID=6122839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813101420 Ceased DE3101420A1 (de) | 1981-01-17 | 1981-01-17 | "kontaktstueck" |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3101420A1 (de) |
GB (1) | GB2091142A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3523935A1 (de) * | 1985-07-04 | 1987-01-15 | Rau Gmbh G | Verfahren zur herstellung eines kontaktformstuecks und kontaktformstueck hierzu |
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DD99885A1 (de) * | 1972-09-20 | 1973-08-20 | ||
DE2250810A1 (de) * | 1972-10-17 | 1974-05-02 | Rau Fa G | Kontaktstueck, insbesondere kontaktniet, und herstellungsverfahren hierzu |
DE2447672B1 (de) * | 1974-10-05 | 1975-07-03 | Fa. Dr. Eugen Duerrwaechter Doduco, 7530 Pforzheim | Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffen auf Silber-Nickeloder Silber-Eisen-Basis für Kontakte |
-
1981
- 1981-01-17 DE DE19813101420 patent/DE3101420A1/de not_active Ceased
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1982
- 1982-01-18 GB GB8201296A patent/GB2091142A/en not_active Withdrawn
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DE2447672B1 (de) * | 1974-10-05 | 1975-07-03 | Fa. Dr. Eugen Duerrwaechter Doduco, 7530 Pforzheim | Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffen auf Silber-Nickeloder Silber-Eisen-Basis für Kontakte |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z: G. Werkstofftechnik, 4.Jg., 1973, Nr. 3, S. 121-129 * |
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DE3523935A1 (de) * | 1985-07-04 | 1987-01-15 | Rau Gmbh G | Verfahren zur herstellung eines kontaktformstuecks und kontaktformstueck hierzu |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2091142A (en) | 1982-07-28 |
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