DE3522919A1 - Vorrichtung zur perfektionierung von fussballern - Google Patents

Vorrichtung zur perfektionierung von fussballern

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DE3522919A1
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Adalbert Prof Dr Nagy
Harald Nagy
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KRESKEN KARL HEINZ
NEUHAUS HELMUT
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KRESKEN KARL HEINZ
NEUHAUS HELMUT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0097Ball rebound walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/002Training appliances or apparatus for special sports for football

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schulung von Fußballern mit einer ballreflektierenden Wand. Sie bezieht sich damit auf eine Einrichtung zur Auswertung der Torschuß­ fähigkeit von Fußballern, deren Benutzung die Agilität und Ballbehandlung der Spieler im gegnerischen Strafraum erheblich steigern kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Auswertung und Weiterentwicklung der Torschußfähigkeit ins­ besondere der Stürmerspieler zu schaffen, wodurch ihre Lei­ stungsfähigkeit und Gefährlichkeit im gegnerischen Strafraum während beim Fußballspiel vorkommenden variablen dynamischen und statischen Bedingungen erheblich gesteigert werden. Nimmt die Häufigkeit, Genauigkeit und Stärke der Schüsse, nicht nur in völlig freistehenden, sondern auch in unerwarteten Situa­ tionen des Spiels zu, z. B. durch Volley- oder Scherenschüsse, so dürften sich berechtigte Hoffnungen auf größere Tor-Chancen ergeben.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit Hilfe einer hohen Mandinellwand eine elliptische kreisabschnitt- oder rechteckförmige Fläche begrenzt wird, deren geometrische Größe ähnlich oder größer als der Fuß­ ballstrafraum ist. Dadurch wird eigentlich der gegnerische Strafraum modelliert. Dieser Raum, dessen Wand aus steifen zylinderhaubenförmig gewölbten Wandelementen besteht, wobei an einem von den gegenüberliegenden Wandbereichen zentral symmetrisch ein speziell eingerichtetes Fußballtor mit normalen Dimensionen montiert ist, wird mit einem Ge­ webestoff oder Netz bedeckt. Ein solcher, mit einer re­ flektierenden Wand begrenzter und kuppelförmig bedeckter Spielraum hat den Vorteil, daß die spezifischen dyna­ mischen oder statischen Elemente des Spiels sich wieder­ holen lassen, und dadurch die Spieler die Ballbehandlung und Torschußtechnik bis zur Vollkommenheit üben können. Zu diesem Zweck wird der Ball vom Spieler an die reflek­ tierende Wand, unter variablem Einfallwinkel, mit ver­ schiedener Intensität und aus unterschiedlicher Entfernung geschossen; so kann man eine unendlich große zurückgepral­ lte Ballbahnkombination realisieren. Der zurückgeprallte Ball wird, nach den Anweisungen des Trainers, vom Spieler auf das Tor geschossen.
Um die im Laufe des Fußballspiels am gegnerischen Straf­ raum vorkommenden Ballpässe für die Stürmer zu modellieren bzw. um den Schuß auf das Tor zu üben und zu erweitern, ist die Trainingsausrüstung zusätzlich mit einem elek­ trisch angetriebenen und vom Trainer gesteuerten Wagen versehen, welcher an seiner Frontalseite eine rechteckför­ mige, nach innen gewölbte Wand hat. Diese Wand ist durch ein Anschluß mit geeigneter Steuerungsmöglichkeit mit dem Wagen verbunden, wodurch die Wand eingestellt werden kann. Durch eine stufenlose Geschwindigkeitsregelung mit Einpe­ dalsteuerung vorwärts/rückwärts, durch die griffgünstige Anordnung der Bedienungselemente und den kleinen Wendera­ dius, ist die Kehrmaschine mit Mandinellwand besonders für die Vorbereitung der Torschüsse bzw. für die Modellierung der Ballpässe und Balltrajektorien aus kleinem Abstand ge­ eignet. Das Gerät dreht praktisch auf der Stelle und kann auch zur Modellierung der s.g. Spieler-Mauer bei den Frei­ stoßausführungen verwendet werden. Um die vorprogrammierte Rhythmizität der Torschüsse zu sichern, ist an den Klein­ wagen ein Behälter für Fußbälle vorgesehen, aus welchem durch ein Schleudersystem die Bälle zum Spieler geworfen werden.
Zur Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Fußballtor aus zwei Platten angefertigt und zwar aus einer inneren, die rechts/links an ihrer vertikalen Symmetrie­ achse aus mehreren, voneinander getrennten Sektoren be­ steht, und aus einer äußeren fixen, monolitischen Platte. Die inneren Torsektorelemente werden durch elastische Dämpfer, die mit geeigneten Sensoren versehen sind, an der äußeren Supportplatte befestigt. Die Intensität der auf die Dämpfer ausgeübten Kräfte ist direkt proportional mit der Schußstärke. Die Deformationen der Dämpfer können durch Sensoren in elektrische lmpulse umgewandelt, und in die Computereinheit weitergeleitet werden. Um die Tor­ schußfähigkeit des Spielers objektiv auszuwerten, sollte man, neben der Schußstärke auch die Schußgenauigkeit berücksichtigen. Zu diesem Zweck wird abhängig von den Torsektoren der erzeugte Impuls differenziert registriert, der in der Computereinheit mit der Signalstärke ver­ glichen, kompensiert und numerisch auf dem Terminal veranschaulicht wird. Die im Computer gespeicherten Mit­ telwerte von Torschußstärke und Torschußgenauigkeit des Spielers werden als Kontrollparameter verfolgt, um das Übungsprogramm zu optimieren. Wesentliche erfindungsge­ mäße Merkmale sind in den Patentansprüchen wiedergegeben. In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben und zeigt
Fig. 1 einen waagerechten Schnitt einer Vorrichtung zur Schulung von Fußballern,
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Vorrichtung zur Schulung von Fußballern.
Gemäß Fig. 1 bis 3 ist eine hohe Wand 1 vorgesehen, mit deren Hilfe eine ellipseabschnittähnliche Fläche begrenzt ist und in der der gegnerische Strafraum 2 simuliert wird. Eine solche begrenzte Fläche kann als besonders effektiver Übungsplatz durch eine Reihe von mechanisch-elektrische Ausrüstungsele­ menten ergänzt werden. In dieser Weise besteht die begrenzende Wand 1 aus mehreren voneinander getrennten, zylinderhaubig­ gewölbten und aus siebbodenähnlich gelochten Sektorelementen 1′, wodurch ein kuppelförmiger, genügend hoher Raum entsteht. Für die störungsfreie und kontinuierliche Durchführung des Trainingsprogrammes, bei dem die Fußbälle den Übungsplatz nicht verlassen können, ist die Konstruktion mit einem ela­ stischen Gewebestoff oder mit einem Netz 3 so bedeckt, daß eine gewisse Deformation bzw. eine transitive Zonalverlän­ gerung des Deckungsmaterials ermöglicht wird. Die Sektorele­ mente 1′ der Wand bestehen aus Kunststoff, Gummi und anderen Werkstoffen, in die runde, quadratische oder längliche Löcher gestanzt sind.
Dieses siebbodenähnliche Netz 3 ist auf einen trapezförmigen und geeignet gewölbten Tragrahmen 4 gespannt, wodurch die op­ timale reflektierende Eigenschaft für die Fußbälle erreicht werden kann. Die Aufstellung der Sektorelemente 1′ wird durch die vertikalen Rohrlager 5, welche an den Tragrahmen 4 befe­ stigt sind, und durch die im Fundament fixierten Achsen 6 verwirklicht. Mit Hilfe von einzelnen fernbedienten und mit Wendeschutzschaltung versehenen Elektromotoren 7 und konischen Zahnradtrieben 8 oder durch andere elektromechanische An­ triebssysteme können die Sektorelemente durch eine rechts- links Bewegung um die eigene Achse in einem bestimmten Winkel eingestellt werden (Fig. 1). Bei diesen Positionsänderungen der Sektorelemente 1′ ist die Verschiebung des äußeren Netzes 3 notwendig.
An einem Wandbereich 1′′ zentral symmetrisch wird ein speziell eingerichtetes Fußballtor 9 mit normalen Dimensionen montiert. Wird der Ball 10 vom Spieler 11 an die konkave Fläche der be­ grenzenden Wand 1 oder an ein Sektorelement mit geänderter Po­ sition 1′ abhängig vom Abstand, der Stärke und den einfal­ lenden Winkelwerten (Fig. 1-3) geschossen, so kann man eine Vielfalt von Bahnen zurückgeprallter Bälle erreichen. In dieser Weise kann man eigentlich die Fußballpässe, von eigenen Mannschaftskameraden, in jedem Punkt des Strafraumes fast wirklichkeitsgenau nachahmen, und weiterhin nach vorherigen Anweisungen des Trainers auf das Fußballtor 9 schießen.
Da das Spielfeld relativ groß ist und die Modellierung der ge­ wünschten zurückgeprallten Balltrajektorien besonders in den seitlichen Zonen des Spielraumes mit einigen Schwierigkeiten verbunden ist, wird die Einrichtung mit einem mit Batteriean­ trieb ausgestatteten Kleinwagen 12, Fig. 1-3, ausgerüstet, welcher an seiner Frontalseite eine rechteckförmige, doppelt­ konkav gewölbte Mandinellwand 13 hat. Der Kleinwagen 12, Fig. 4, hat eine kompakte Bauweise, große Wendigkeit, dreht sich praktisch auf der Stelle und wird entweder durch Fernbedienung oder unmittelbar vom Trainer gesteuert. Die Mandinellwand ist eigentlich aus zwei gegeneinander gleitenden Scheiben (17′, 17′′) gefertigt, die mit Hilfe eines Schneckenbetriebes (18) eine horizontale Längsbewegung der Scheiben gewährleisten, wo­ durch man die gewünschte Wandlänge erreichen kann. Es gibt auch stufenweise Regulierung der Wand, mit Pedalsteuerung nach oben/unten - in der vertikalen Ebene. Dadurch kann die Mauer­ höhe bei den Freistoßausführungen variiert werden. Wird die Mandinellwand 13 aus elastischem Gewebestoff gefertigt, so müssen die Gewebeflächen ausreichend an die Wandrahmen gespannt und befestigt werden. Der Kleinwagen ist für die Zuverfügungstellung der Bälle und Ballbahnen mit einer Schleu­ derkanone ausgestattet, deren Winkelstand und Schleuderinten­ sität dementsprechend variieren kann. Die Fußbälle sind in einem Behälter 20 gelagert.
Das Fußballtor kann, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, aus zwei ebenen Platten 9 a und 9 b gefertigt werden, wobei die innere Platte 9 a aus mehreren gegeneinander getrennten Sektoren 9′, 9′′, 9′′′ besteht, die elastisch durch Dämpfer 14 auf die fe­ ste Platte 9 b montiert sind. Auf diese Torsektoren gefallene Ballschüsse werden proportional mit ihren dynamischen Kräften elastische Deformationen auf den verbindenden Dämpfern verur­ sachen, die mit Hilfe geeigneter Sensoren in elektrische Im­ pulse umgewandelt werden können. Diese elektrischen Größen werden in eine Computereinheit 15 geleitet und weiterhin auf einem Bildschirm 16 numerisch veranschaulicht. Um das Torge­ fühl und die Konzentrationsfähigkeit der Spieler zu intensi­ vieren, sollte die vordere Platte 9 a des Tores 9 gegenüber der Wand 1 in einer Kontrastfarbe gestrichen werden.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Schulung von Fußballern mit einer ball­ reflektierenden Wand, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (1) eine Mandinellwand, d.h. gewölbt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer hohen zylinderhaubgewölbten Wand (1) eine ellip­ tische, kreisabschnittartige oder rechteckige Fläche kup­ pelförmig begrenzt ist, durch welche der Strafraum (2) der gegnerischen Fußballmannschaft simulierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (1) aus mehreren ballreflektierenden Sektorele­ menten (1′) besteht, welche aus Kunststoff, Gummi, metal­ lische/Kunststoffgewebe u. a. Werkstoffen, in denen runde, quadratische oder längliche Löcher gestanzt sind, gefertigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die siebbodenähnlich gelochte Fläche auf trapezartig rechteckige oder parabolisch gewölbte Tragrahmen (4) gespannt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (4) durch Rohrlager (5) um fixe Achsen (6) in der Position nach rechts oder links mit Hilfe von Zahnrad­ trieben (8) oder anderen Antriebsmechanismen mittels Elek­ tromotoren (7) änderbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kuppelförmige Raum mit einem Gewebestoff oder Netz (3) so bedeckt ist, daß bei einer Drehung der Sektorelemente (1′) eine Verschiebung des Stoffes und dadurch die nötige Verschließung des Raumes erreicht ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die ballreflektierenden Eigen­ schaften der Wand (1) bzw. der Sektorelemente (1′′) abhän­ gig von dem Elastizitätsmodul der Beläge, Lochweite, Ma­ terialstärke und Spannungskraft sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an einem von den langen Wandbe­ reichen (1′′) zentral symmetrisch ein speziell eingerich­ tetes Fußballtor (9) mit normalen Dimensionen montiert ist, das über geeignete Sensoren mit einer Computereinheit (15) und einem Bildschirm (16) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine mobile Mandinellwand (13) vorgesehen ist, die durch ein Gelenk mit einem elektrisch gesteuerten Kleinwagen (12) verbunden ist, welcher durch Fernbedienung oder unmittelbar vom Trainer manövrierbar ist (Fig. 4).
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß durch die reflektierenden Sek­ torelemente (1′) der Wand (Fig. 1) oder durch die mobile Mandinellwand (13) des Kleinwagens (12) eine Vielfalt von zurückgeprallten Ballbahnen gegeben ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Mandinellwand (13) aus zwei doppeltkonkaven Scheiben (17′, 17′′, Fig. 4) angefertigt ist, die gegen­ einander durch Schneckentriebe (18) verschiebbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kleinwagen (12) mit einem Behälter (20) für Fußbälle versehen ist, von wo die Bälle mit einer Schleu­ derkanone (19) in die nötige Richtung schießbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Fußballtor (9) aus zwei Platten (9 a, 9 b) besteht, wobei die innere Platte (9 a) durch elastische Dämpfer (14) an der fixen Platte (9 b) be­ festigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Platte (9 a) aus mehreren voneinander getrennten Sektoren (9′, 9′′, 9′′′) gefertigt ist, wodurch man die Torschußgenauigkeit der Spieler differenziert registrieren kann.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schußkräfte mit Hilfe von Sensoren in elek­ trische Größen umwandelbar sind, die weiterhin durch eine Computereinheit (15) auf einem Bildschirm (12) numerisch wiedergebbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Torfläche (9 a) bzw. die innere Torplatte mit einer Kontrastfarbe gegenüber der begrenzenden Wand (1′′) versehen ist.
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