DE3522919A1 - Vorrichtung zur perfektionierung von fussballern - Google Patents
Vorrichtung zur perfektionierung von fussballernInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/0097—Ball rebound walls
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- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/002—Training appliances or apparatus for special sports for football
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schulung von
Fußballern mit einer ballreflektierenden Wand. Sie bezieht
sich damit auf eine Einrichtung zur Auswertung der Torschuß
fähigkeit von Fußballern, deren Benutzung die Agilität und
Ballbehandlung der Spieler im gegnerischen Strafraum erheblich
steigern kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur
Auswertung und Weiterentwicklung der Torschußfähigkeit ins
besondere der Stürmerspieler zu schaffen, wodurch ihre Lei
stungsfähigkeit und Gefährlichkeit im gegnerischen Strafraum
während beim Fußballspiel vorkommenden variablen dynamischen
und statischen Bedingungen erheblich gesteigert werden. Nimmt
die Häufigkeit, Genauigkeit und Stärke der Schüsse, nicht nur
in völlig freistehenden, sondern auch in unerwarteten Situa
tionen des Spiels zu, z. B. durch Volley- oder Scherenschüsse,
so dürften sich berechtigte Hoffnungen auf größere Tor-Chancen
ergeben.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
mit Hilfe einer hohen Mandinellwand eine elliptische
kreisabschnitt- oder rechteckförmige Fläche begrenzt wird,
deren geometrische Größe ähnlich oder größer als der Fuß
ballstrafraum ist. Dadurch wird eigentlich der gegnerische
Strafraum modelliert. Dieser Raum, dessen Wand aus steifen
zylinderhaubenförmig gewölbten Wandelementen besteht,
wobei an einem von den gegenüberliegenden Wandbereichen
zentral symmetrisch ein speziell eingerichtetes Fußballtor
mit normalen Dimensionen montiert ist, wird mit einem Ge
webestoff oder Netz bedeckt. Ein solcher, mit einer re
flektierenden Wand begrenzter und kuppelförmig bedeckter
Spielraum hat den Vorteil, daß die spezifischen dyna
mischen oder statischen Elemente des Spiels sich wieder
holen lassen, und dadurch die Spieler die Ballbehandlung
und Torschußtechnik bis zur Vollkommenheit üben können. Zu
diesem Zweck wird der Ball vom Spieler an die reflek
tierende Wand, unter variablem Einfallwinkel, mit ver
schiedener Intensität und aus unterschiedlicher Entfernung
geschossen; so kann man eine unendlich große zurückgepral
lte Ballbahnkombination realisieren. Der zurückgeprallte
Ball wird, nach den Anweisungen des Trainers, vom Spieler
auf das Tor geschossen.
Um die im Laufe des Fußballspiels am gegnerischen Straf
raum vorkommenden Ballpässe für die Stürmer zu modellieren
bzw. um den Schuß auf das Tor zu üben und zu erweitern,
ist die Trainingsausrüstung zusätzlich mit einem elek
trisch angetriebenen und vom Trainer gesteuerten Wagen
versehen, welcher an seiner Frontalseite eine rechteckför
mige, nach innen gewölbte Wand hat. Diese Wand ist durch
ein Anschluß mit geeigneter Steuerungsmöglichkeit mit dem
Wagen verbunden, wodurch die Wand eingestellt werden kann.
Durch eine stufenlose Geschwindigkeitsregelung mit Einpe
dalsteuerung vorwärts/rückwärts, durch die griffgünstige
Anordnung der Bedienungselemente und den kleinen Wendera
dius, ist die Kehrmaschine mit Mandinellwand besonders für
die Vorbereitung der Torschüsse bzw. für die Modellierung
der Ballpässe und Balltrajektorien aus kleinem Abstand ge
eignet. Das Gerät dreht praktisch auf der Stelle und kann
auch zur Modellierung der s.g. Spieler-Mauer bei den Frei
stoßausführungen verwendet werden. Um die vorprogrammierte
Rhythmizität der Torschüsse zu sichern, ist an den Klein
wagen ein Behälter für Fußbälle vorgesehen, aus welchem
durch ein Schleudersystem die Bälle zum Spieler geworfen
werden.
Zur Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das
Fußballtor aus zwei Platten angefertigt und zwar aus einer
inneren, die rechts/links an ihrer vertikalen Symmetrie
achse aus mehreren, voneinander getrennten Sektoren be
steht, und aus einer äußeren fixen, monolitischen Platte.
Die inneren Torsektorelemente werden durch elastische
Dämpfer, die mit geeigneten Sensoren versehen sind, an der
äußeren Supportplatte befestigt. Die Intensität der auf
die Dämpfer ausgeübten Kräfte ist direkt proportional mit
der Schußstärke. Die Deformationen der Dämpfer können
durch Sensoren in elektrische lmpulse umgewandelt, und in
die Computereinheit weitergeleitet werden. Um die Tor
schußfähigkeit des Spielers objektiv auszuwerten, sollte
man, neben der Schußstärke auch die Schußgenauigkeit
berücksichtigen. Zu diesem Zweck wird abhängig von den
Torsektoren der erzeugte Impuls differenziert registriert,
der in der Computereinheit mit der Signalstärke ver
glichen, kompensiert und numerisch auf dem Terminal
veranschaulicht wird. Die im Computer gespeicherten Mit
telwerte von Torschußstärke und Torschußgenauigkeit des
Spielers werden als Kontrollparameter verfolgt, um das
Übungsprogramm zu optimieren. Wesentliche erfindungsge
mäße Merkmale sind in den Patentansprüchen wiedergegeben.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung wiedergegeben und zeigt
Fig. 1 einen waagerechten Schnitt einer Vorrichtung zur
Schulung von Fußballern,
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt der Vorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt der Vorrichtung gemäß
Fig. 1 und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Vorrichtung zur
Schulung von Fußballern.
Gemäß Fig. 1 bis 3 ist eine hohe Wand 1 vorgesehen, mit deren
Hilfe eine ellipseabschnittähnliche Fläche begrenzt ist und in
der der gegnerische Strafraum 2 simuliert wird. Eine solche
begrenzte Fläche kann als besonders effektiver Übungsplatz
durch eine Reihe von mechanisch-elektrische Ausrüstungsele
menten ergänzt werden. In dieser Weise besteht die begrenzende
Wand 1 aus mehreren voneinander getrennten, zylinderhaubig
gewölbten und aus siebbodenähnlich gelochten Sektorelementen
1′, wodurch ein kuppelförmiger, genügend hoher Raum entsteht.
Für die störungsfreie und kontinuierliche Durchführung des
Trainingsprogrammes, bei dem die Fußbälle den Übungsplatz
nicht verlassen können, ist die Konstruktion mit einem ela
stischen Gewebestoff oder mit einem Netz 3 so bedeckt, daß
eine gewisse Deformation bzw. eine transitive Zonalverlän
gerung des Deckungsmaterials ermöglicht wird. Die Sektorele
mente 1′ der Wand bestehen aus Kunststoff, Gummi und anderen
Werkstoffen, in die runde, quadratische oder längliche Löcher
gestanzt sind.
Dieses siebbodenähnliche Netz 3 ist auf einen trapezförmigen
und geeignet gewölbten Tragrahmen 4 gespannt, wodurch die op
timale reflektierende Eigenschaft für die Fußbälle erreicht
werden kann. Die Aufstellung der Sektorelemente 1′ wird durch
die vertikalen Rohrlager 5, welche an den Tragrahmen 4 befe
stigt sind, und durch die im Fundament fixierten Achsen 6
verwirklicht. Mit Hilfe von einzelnen fernbedienten und mit
Wendeschutzschaltung versehenen Elektromotoren 7 und konischen
Zahnradtrieben 8 oder durch andere elektromechanische An
triebssysteme können die Sektorelemente durch eine rechts-
links Bewegung um die eigene Achse in einem bestimmten Winkel
eingestellt werden (Fig. 1). Bei diesen Positionsänderungen
der Sektorelemente 1′ ist die Verschiebung des äußeren Netzes
3 notwendig.
An einem Wandbereich 1′′ zentral symmetrisch wird ein speziell
eingerichtetes Fußballtor 9 mit normalen Dimensionen montiert.
Wird der Ball 10 vom Spieler 11 an die konkave Fläche der be
grenzenden Wand 1 oder an ein Sektorelement mit geänderter Po
sition 1′ abhängig vom Abstand, der Stärke und den einfal
lenden Winkelwerten (Fig. 1-3) geschossen, so kann man eine
Vielfalt von Bahnen zurückgeprallter Bälle erreichen. In
dieser Weise kann man eigentlich die Fußballpässe, von eigenen
Mannschaftskameraden, in jedem Punkt des Strafraumes fast
wirklichkeitsgenau nachahmen, und weiterhin nach vorherigen
Anweisungen des Trainers auf das Fußballtor 9 schießen.
Da das Spielfeld relativ groß ist und die Modellierung der ge
wünschten zurückgeprallten Balltrajektorien besonders in den
seitlichen Zonen des Spielraumes mit einigen Schwierigkeiten
verbunden ist, wird die Einrichtung mit einem mit Batteriean
trieb ausgestatteten Kleinwagen 12, Fig. 1-3, ausgerüstet,
welcher an seiner Frontalseite eine rechteckförmige, doppelt
konkav gewölbte Mandinellwand 13 hat. Der Kleinwagen 12, Fig. 4,
hat eine kompakte Bauweise, große Wendigkeit, dreht sich
praktisch auf der Stelle und wird entweder durch Fernbedienung
oder unmittelbar vom Trainer gesteuert. Die Mandinellwand ist
eigentlich aus zwei gegeneinander gleitenden Scheiben (17′,
17′′) gefertigt, die mit Hilfe eines Schneckenbetriebes (18)
eine horizontale Längsbewegung der Scheiben gewährleisten, wo
durch man die gewünschte Wandlänge erreichen kann. Es gibt
auch stufenweise Regulierung der Wand, mit Pedalsteuerung nach
oben/unten - in der vertikalen Ebene. Dadurch kann die Mauer
höhe bei den Freistoßausführungen variiert werden. Wird die
Mandinellwand 13 aus elastischem Gewebestoff gefertigt, so
müssen die Gewebeflächen ausreichend an die Wandrahmen
gespannt und befestigt werden. Der Kleinwagen ist für die
Zuverfügungstellung der Bälle und Ballbahnen mit einer Schleu
derkanone ausgestattet, deren Winkelstand und Schleuderinten
sität dementsprechend variieren kann. Die Fußbälle sind in
einem Behälter 20 gelagert.
Das Fußballtor kann, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, aus zwei
ebenen Platten 9 a und 9 b gefertigt werden, wobei die innere
Platte 9 a aus mehreren gegeneinander getrennten Sektoren 9′,
9′′, 9′′′ besteht, die elastisch durch Dämpfer 14 auf die fe
ste Platte 9 b montiert sind. Auf diese Torsektoren gefallene
Ballschüsse werden proportional mit ihren dynamischen Kräften
elastische Deformationen auf den verbindenden Dämpfern verur
sachen, die mit Hilfe geeigneter Sensoren in elektrische Im
pulse umgewandelt werden können. Diese elektrischen Größen
werden in eine Computereinheit 15 geleitet und weiterhin auf
einem Bildschirm 16 numerisch veranschaulicht. Um das Torge
fühl und die Konzentrationsfähigkeit der Spieler zu intensi
vieren, sollte die vordere Platte 9 a des Tores 9 gegenüber der
Wand 1 in einer Kontrastfarbe gestrichen werden.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Schulung von Fußballern mit einer ball
reflektierenden Wand, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand
(1) eine Mandinellwand, d.h. gewölbt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mit einer hohen zylinderhaubgewölbten Wand (1) eine ellip
tische, kreisabschnittartige oder rechteckige Fläche kup
pelförmig begrenzt ist, durch welche der Strafraum (2) der
gegnerischen Fußballmannschaft simulierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand (1) aus mehreren ballreflektierenden Sektorele
menten (1′) besteht, welche aus Kunststoff, Gummi, metal
lische/Kunststoffgewebe u. a. Werkstoffen, in denen runde,
quadratische oder längliche Löcher gestanzt sind, gefertigt
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
siebbodenähnlich gelochte Fläche auf trapezartig rechteckige
oder parabolisch gewölbte Tragrahmen (4) gespannt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragrahmen (4) durch Rohrlager (5) um fixe Achsen (6) in
der Position nach rechts oder links mit Hilfe von Zahnrad
trieben (8) oder anderen Antriebsmechanismen mittels Elek
tromotoren (7) änderbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der kuppelförmige Raum mit einem Gewebestoff oder Netz (3)
so bedeckt ist, daß bei einer Drehung der Sektorelemente
(1′) eine Verschiebung des Stoffes und dadurch die nötige
Verschließung des Raumes erreicht ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die ballreflektierenden Eigen
schaften der Wand (1) bzw. der Sektorelemente (1′′) abhän
gig von dem Elastizitätsmodul der Beläge, Lochweite, Ma
terialstärke und Spannungskraft sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an einem von den langen Wandbe
reichen (1′′) zentral symmetrisch ein speziell eingerich
tetes Fußballtor (9) mit normalen Dimensionen montiert
ist, das über geeignete Sensoren mit einer Computereinheit
(15) und einem Bildschirm (16) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß eine mobile Mandinellwand (13)
vorgesehen ist, die durch ein Gelenk mit einem elektrisch
gesteuerten Kleinwagen (12) verbunden ist, welcher durch
Fernbedienung oder unmittelbar vom Trainer manövrierbar
ist (Fig. 4).
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß durch die reflektierenden Sek
torelemente (1′) der Wand (Fig. 1) oder durch die mobile
Mandinellwand (13) des Kleinwagens (12) eine Vielfalt von
zurückgeprallten Ballbahnen gegeben ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die mobile Mandinellwand (13) aus zwei doppeltkonkaven
Scheiben (17′, 17′′, Fig. 4) angefertigt ist, die gegen
einander durch Schneckentriebe (18) verschiebbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Kleinwagen (12) mit einem Behälter (20) für
Fußbälle versehen ist, von wo die Bälle mit einer Schleu
derkanone (19) in die nötige Richtung schießbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Fußballtor (9) aus zwei
Platten (9 a, 9 b) besteht, wobei die innere Platte (9 a)
durch elastische Dämpfer (14) an der fixen Platte (9 b) be
festigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die innere Platte (9 a) aus mehreren voneinander getrennten
Sektoren (9′, 9′′, 9′′′) gefertigt ist, wodurch man die
Torschußgenauigkeit der Spieler differenziert registrieren
kann.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Schußkräfte mit Hilfe von Sensoren in elek
trische Größen umwandelbar sind, die weiterhin durch eine
Computereinheit (15) auf einem Bildschirm (12) numerisch
wiedergebbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Torfläche (9 a) bzw. die innere Torplatte
mit einer Kontrastfarbe gegenüber der begrenzenden Wand
(1′′) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522919 DE3522919A1 (de) | 1985-06-27 | 1985-06-27 | Vorrichtung zur perfektionierung von fussballern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522919 DE3522919A1 (de) | 1985-06-27 | 1985-06-27 | Vorrichtung zur perfektionierung von fussballern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3522919A1 true DE3522919A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6274285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522919 Ceased DE3522919A1 (de) | 1985-06-27 | 1985-06-27 | Vorrichtung zur perfektionierung von fussballern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3522919A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3106135A1 (de) * | 1981-02-19 | 1982-09-09 | Gustavo Santos | "trainingswand fuer ballspiele" |
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-
1985
- 1985-06-27 DE DE19853522919 patent/DE3522919A1/de not_active Ceased
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CN109448484B (zh) * | 2018-11-10 | 2024-04-26 | 山西能源学院 | 一种模拟井下采煤巷道综采全过程的实验及教学系统 |
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