DE3522904A1 - Verfahren zur herstellung von orthoestern des titans, zirkons oder hafniums - Google Patents

Verfahren zur herstellung von orthoestern des titans, zirkons oder hafniums

Info

Publication number
DE3522904A1
DE3522904A1 DE19853522904 DE3522904A DE3522904A1 DE 3522904 A1 DE3522904 A1 DE 3522904A1 DE 19853522904 DE19853522904 DE 19853522904 DE 3522904 A DE3522904 A DE 3522904A DE 3522904 A1 DE3522904 A1 DE 3522904A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alcohol
reaction
esterification
mol
hafnium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853522904
Other languages
English (en)
Other versions
DE3522904C2 (de
Inventor
Hans-Joachim Dipl Che Koetzsch
Hans-Guenther Dipl Chem Srebny
Hans-Joachim Dipl Vahlensieck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE19853522904 priority Critical patent/DE3522904A1/de
Priority to US06/878,198 priority patent/US4789752A/en
Priority to JP61147256A priority patent/JPH0735388B2/ja
Priority to GB8615681A priority patent/GB2177397B/en
Priority to FR868609397A priority patent/FR2584075B1/fr
Publication of DE3522904A1 publication Critical patent/DE3522904A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3522904C2 publication Critical patent/DE3522904C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
    • C07F7/003Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System without C-Metal linkages

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Alkylorthoestern des Titans, Zirkons oder Hafniums durch Veresterung der Tetrahalogenide mit aliphatischen Alkoholen in zwei Stufen.
Die bekannten Verfahren zur Herstellung von Orthoestern, insbesondere der Metalle Titan, Zirkon und Hafnium, bedienen sich auch im großtechnischen Maßstab ausschließlich der Umsetzung der entsprechenden Tetrachloride mit aliphatischen Alkoholen in Gegenwart von Aminen als Säureakzeptoren und Lösungsmitteln als Verdünnungsmittel (vgl. US-PS 2 187 821). Diese Verfahrensweise liefert zwar brauchbare Produkte, ist jedoch mit einigen schwerwiegenden Nachteilen verbunden. Von ganz besonderem Nachteil ist der große Umfang des Zwangsanfalls an nicht verwertbaren Amin-Hydrochloriden. Außerdem enthalten die so hergestellten Titan- und Zirkonorthoester neben meistens noch vorhandenen Lösungsmittel- und Alkoholresten beachtliche Mengen an Polymeranteilen. Diese entstehen aufgrund der als Nebenreaktion auftretenden Alkylhalogenid-Bildung, bei der zugleich Wasser gebildet wird, das auf den Metallester hydrolysierend unter gleichzeitiger qualitätsmindernder Metalloxan-Bildung wirkt.
Um wenigstens den zwangsweisen Salzanfall zu vermindern, wird in der GB-PS 997 892 vorgeschlagen, das Titantetrachlorid unter Abspaltung von gasförmigem Halogenwasserstoff direkt zu verestern und anschließend den Halogenwasserstoff durch Anwendung von Unterdruck abzuführen. Diese Verfahrensweise der Direktveresterung führt mit aliphatischen Alkoholen aber nicht zum Orthoester, sondern läuft nur bis zum Dihalogendiester (Halbester) und bleibt dann, auch bei Alkoholüberschuß, stehen. Die Einführung der bei den letzten Alkoxygruppen bei der Herstellung von Orthoester muß bei dieser Verfahrensweise in einer zweiten Stufe in Gegenwart von Aminen erfolgen. Bei dieser Verfahrensweise wird der Nachteil der bekannten Verfahren - Neigung zur Nebenreaktion der Alkylhalogenid- und Wasserbildung und somit der Bildung von Polymeranteilen in den Veresterungsprodukten - nicht aufgehoben.
Insbesondere Titanester und Zirkonester sind aufgrund ihrer Stoffeigenschaften jedoch vielseitig verwendbar und haben in einer Reihe von Anwendungsgebieten ihren festen Platz. So dienen sie beispielsweise als Katalysatoren bzw. Cokatalysatoren für die Polymerisation und Copolymerisation von Olefinen, Vinylchloid, Styrol, Dienen, Vinylethern, Epoxiden, Alkylenoxiden, Aldehyden; als Veresterungs- und Umesterungskatalysatoren in der organischen, siliciumorganischen und metallorganischen Monomerchemie sowie bei der Herstellung von gesättigten und ungesättigten Polyestern, Polyesteramiden und -imiden und Polyamiden mit Hilfe z.B. der Kondensations- und Polyadditionsreaktionen; in Lacken und Harzen als Bindemittel, zur Thixotropierung, zur Modifizierung rheologischer Eigenschaften und als Verarbeitungshilfsmittel; zur Oberflächenbehandlung von Glas und Mineralstoffen; als Veredelungsmittel z.B. für Textilien, Leder und Papier, insbesondere zum Binden, Hydrophobieren oder Mattieren; zur Herstellung von Spezialkeramik; als Halftmittelkomponenten in Klebstoffen und bei der Herstellung glasfaserverstärkter Kunststoffe etc.
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein leistungsfähigeres Herstellverfahren zu finden, bei dem die vorgenannten Nebenreaktionen nicht oder nur im untergeordneten Umfang auftreten, so daß möglichst polymerfreie Orthoester erhalten werden und bei dem möglichst kein oder nur ein merklich verminderter Zwangsanfall an Ammoniumhalogeniden bzw. Amin-Hydrochloriden auftritt.
In Erfüllung dieser Aufgabe wurde nun ein Verfahren zur Herstellung der Orthoester von Titan, Zirkon oder Hafnium gefunden, das durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs genannten Maßnahmen charakterisiert ist.
Die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Tetraalkylester des Titans, Zirkons oder Hafniums, beispielsweise das Tetraethoxytitan, Tetraethoxyzirkon, Tetra-n-propoxytitan, -zirkon und -hafnium, Tetraiso- propoxytitan, -zirkon und -hafnium, Tetra-n- und isobutoxytitan, -zirkon und -hafnium, Tetra-e-ethylhexylorthotitanat, Tetraoctadecyltitanat usw. werden in Ausbeuten von über 90 % und gegenüber den herkömmlichen Verfahren in sehr reiner Form erhalten, die für die meisten Anwendungszwecke ausreicht, so daa ggf. auf eine Destillation der Produkte verzichtet werden kann.
Ausgangsstoffe für dieses erfindungsgemäße Verfahren sind einerseits die Tetrachloride, -bromide und jodide des Titans, des Zirkons oder des Hafniums und andererseits primäre oder sekundäre aliphatische, gesättigte und ungesättigte Alkohole wie beispielsweise Methanol, Ethanol, n- und iso-Propanol, Allylalkohol, n-, iso- und sekundär-Butanol, Cyclopentanol, Amylalkohole, Cyclohexanol, 2-Ethylhexanol, Octanole, Nonanole, Decanole, Dodecylalkohol, Cetylalkohol, Octadecanol, Oleanol, iso- Borneol, Menthol etc.
Als inerte Medien für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich aliphatische, aromatische und/oder chlorierte Kohlenwasserstoffe. Im einzelnen sind dies beispielsweise die Pentane, Hexane, Heptane, das Isooctan, Cyclohexan, Methylcyclohexan, Benzinfraktionen wie Petrolether oder Ligroin, Benzol, Toluol, die Xylole, Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, trans-Dichlorethylen, Trichlorethylen, Perchlorethylen, Chlorbenzol, die Dichlorbenzole, die Trichlorethane, Trichlortrifluorethan, 1,1,1,3-Tetrachlorpropan etc.
Bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise wird im ersten Reaktionsschritt der Alkohol in der Weise in das Reaktionsmedium eingeführt, daß er mit der gasförmigen Phase oberhalb des Reaktionsmediums praktisch nicht in Kontakt kommt. Der Reaktor enthält bei allen Verfahrensvarianten immer das inerte Medium, das im allgemeinen aus den obengenannten Lösungsmitteln besteht. Vorzugsweise wird der Alkohol mit Hilfe eines Einleitungsrohrs oder einer analogen Dosiervorrichtung direkt in das flüssige Medium eingeleitet; es genügt aber auch, wenn der Alkohol kurz über der Oberfläche des flüssigen Mediums aus dem Einleitungsrohr austritt.
In der ersten Reaktionsstufe wird dem Reaktionsmedium mindestens soviel Alkohol zugeführt, wie zur Erreichung des dabei beabsichtigten Veresterungsgrades notwendig ist oder ohne Zusatz von Säureakzeptoren erreichbar ist. Im allgemeinen sind dies 2 Mol Alkohol pro Mol Metallhalogenid. Man kann jedoch auch in der ersten Verfahrensstufe bereits die gesamte zur vollständigen Veresterung notwendige Menge Alkohol eindosieren. Dies ist die bevorzugte Durchführungsform, bei der demzufolge in dieser Verfahrensstufe 2 bis 4 Moläquivalente des Alkohols zudosiert werden.
Während der ersten Verfahrensstufe muß die flüssige Phase auf Siedetemperatur gehalten werden, damit der entstehende Halogenwasserstoff sofort austritt; denn es hat sich gezeigt, daß dabei trotz erhöhter Temperaturen sowohl die Alkohole als auch die gebildeten Ester überraschenderweise nicht in Richtung auf die bekannten und gefürchteten Nebenreaktionen gemäß dem bisherigen Erkenntnisstand angegriffen werden. Die angewandte Siedetemperatur hängt selbstverständlich von dem gewählten Lösungsmittel und dem einzusetzenden Alkohol ab.
Das umzusetzende Metallhalogenid wird entweder gleichzeitig mit dem Alkohol in gleicher Weise wie dieser dem Reaktionsmedium zugeführt oder es wird mit dem Lösungsmittel zusammen vorgelegt. Im Falle der gleichzeitigen Einführung mit dem Alkohol ist es von Vorteil, die Dosierung so vorzunehmen, daß das Molverhältnis von Metallhalogenid : Alkohol zwischen 1 : 2 und 1 1: 4 liegt, beim Einsatz von TiCl4 vorzugsweise zwischens 1 : 2,8 bis 1 : 3,2.
In der ersten Reaktionsstufe werden sehr rasch 1 bis 2 Moläquivalente Alkohol umgesetzt und die entwprechende Menge an Halogenwasserstoff freigesetzt. Sobald kein Halogenwasserstoff mehr entsteht, wird dem Reaktionsgemisch ein Säureakzeptor hinzugefügt, mit dessen Hilfe die Umsetzung beendet wird. Die Menge des zuzusetzenden Säureakzeptors richtet sich nach dem vorangegangenen Grad der Umsetzung. Im allgemeinen genügen deshalb maximal 2 Moläquivalente des Säureakzeptors zur Vervollständigung der Umsetzung.
Als Säureakzeptoren eignen sich die für diesen Einsatzzweck bekannten basischen Verbindungen wie Amine oder Ammoniak.
Nach Zusatz der Säureakzeptoren wird die weitere Veresterung in an sich bekannter Weise durchgeführt. Gegebenenfalls muß noch die zur vollständigen Veresterung notwendige restliche Menge an Alkohol zudosiert werden, wenn in der ersten Veresterungsstufe das Molverhältnis Metallhalogenid : Alkohol unter 1 1: 4 lag.
In praxi wird das erfindungsgemäße Verfahren in einem normalen Rührreaktor mit Rückflußkühlung unter wasserfreien Bedingungen durchgeführt. Das Lösungsmittel oder Suspensionsmedium wird, gegebenenfalls zusammen mit dem Metallhalogenid, vorgelegt, auf Siedetemperatur erwärmt und schließlich der Alkohol bei ständigem Sieden der Reaktionsmischung in der oben beschriebenen Weise zudosiert. Der sich entwickelnde Halogenwasserstoff wird gasförmig aus der Anlage über den Rückflußkühler abgeführt. Danach wird in an sich bekannter Weise, gegebenenfalls unter ergänzender Alkoholzugabe auf insgesamt 4 Äquivalente, zum Orthoester weiterverestert durch Zugabe entsprechender Mengen von Säureakzeptoren. Dabei fällt das restliche Halogen in der Form von Ammoniumhalogeniden oder Aminhydrochloriden aus. Die Aufarbeitung erfolgt durch die üblichen Methoden der Feststoffabtrennung und gegebenenfalls der Destillation.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise bei Normaldruck durchgeführt, jedoch kann auch die Anwendung von Unterdruck in Frage kommen. Dabei ist jedoch darauf zu achten, daß der Reaktionsansatz, zumindest während der ersten Veresterungsstufe, ständig unter Rückfluß siedet.
Nachstehende Beispiele erläutern die Erfindung, ohne jedoch ihren Umfang zu begrenzen. Dabei wird nach Beendigung der ersten Reaktionsstufe immer der Chlorgehalt des Reaktionsgemisches bestimmt, um die Effektivität der erfindungsgemäßen Verfahrensweise zu demonstrieren. Die vorgenannten Nebenreaktionen des entstehenden Halogenwasserstoffs mit dem eingesetzten Alkohol und deren Folgereaktion konnten aufgrund des sofortigen Abführens des entstehenden Halogenwasserstoffs praktisch vermieden werden. Der erhaltene Orthoester besitzt daher nicht die nachteiligen Eigenschaften der Produkte, die gemäß dem Stand der Technik hergestellt sind: er ist praktisch farblos und nicht durch Metalloxane verunreinigt.
Beispiel 1
Die Reaktionsapparatur bestand aus einem beheizbaren 250 ml-Mehrhalskolben, der mit Rührer, Innenthermometern, Rückflußkühler mit nachgeschaltetem Tiefkühler (Trockeneis/Methanol) sowie zwei Tauchrohren versehen ist. An die zwei Tauchrohre sind zwei Tropftrichter angeschlossen. Die Tauchrohre ragen unter der Oberfläche der im Reaktor befindlichen Flüssigkeit. Es wurden 58,25 g Hexan vorgelegt und am Rückfluß gekocht. Über die zwei Einleitungsrohre wurden 47,5 g TiCl4 (0,25 Mol) und 23 g Ethanol (0,5 Mol) innerhalb von 8 Minuten und anschließend weitere 23 g Ethanol (0,5 Mol) zudosiert. Zu Beginn der Reaktion setzte eine lebhafte HCl-Entwicklung ein. Die Temperatur unterhalb des Wasserkühlers sank bis auf 61 °C.
Nach dem Abkühlen erhielt man 134 g einer gelblichen Suspension. Es wurde eine Probe entnommen und im Vakuum alle flüchtigen Bestandteile entfernt. Die Analyse des festen Rückstandes ergab:
Ti: 18,0 %; Cl: 28,4 %. Das entspricht einem Ti/Cl- Verhältnis von 1 : 2,1 und bedeutet, daß ca 47 % des Cl in Form gasförmigen Chlorwasserstoffes entfernt werden konnten. In bekannter Weise wurde jetzt mit NH3 zum Orthoester umgesetzt.
Beispiel 2
Die Reaktionsapparatur bestand aus einem beheizbaren 2 l-Mehrhalskolben mit Rührer, Innenthermometer, zwei Tauchrohren und einem Kolonnenkopf, der die Entnahme des Destillates ermöglichte. An den Kolonnenkopf ist eine Kühlfalle angeschlossen. Im Reaktor wurden 446 g Hexan vorgelegt und am Rückfluß gekocht. Über die zwei Tauchrohre wurden 380 g TiCl4 (2 Mol) und 279 g Ethanol (6,06 Mol) innerhalb von 48 Minuten so zudosiert, daß das Verhältnis TiCl4/Ethanol immer ca. 1 : 3 betrug. Während der Dosierzeit wurden drei Destillatproben entnommen. Der Ethanolgehalt lag jeweils unter 0,1 % (GC-Flächenprozent). Nach dem Abkühlen schied sich ein weißgelber Niederschlag ab. Eine Probe des getrockneten Produktes enthielt 27,8 % Cl. Die flüssige Phase enthielt 0,63 % Cl. Das bedeutet, daß während der ersten Phase der Umsetzung ca. 49 % des vorhandenen Cl in Form von Chlorwasserstoff aus dem Reaktionsgemisch entfernt wurden.
Beispiel 3
In einer wie in Beispiel 1 beschriebenen Reaktionsapparatur, jedoch mit 2 l-Kolben, wurden 446 g Hexan vorgelegt und zum Sieden erhitzt. Über die zwei Tauchrohre wurden 380 g TiCl4 (2 Mol) und 360 g n-Propanol (6 Mol) innerhalb von 47 Minuten so zudosiert, daß das Verhältnis von TiCl4 : n-Propanol immer ca. 1 : 3 betrug. Zu Beginn der Zugabe setzte sofort eine lebhafte HCl-Entwicklung ein. Die Temperatur unterhalb des Wasserkühlers fiel bis auf 60 °C ab und stieg gegen Ende der Reaktion bis auf 64 °C an.
Vom Sumpfinhalt wurde eine Probe entnommen und das Hexan im Vakuum entfernt. Aus der Analyse des Rückstandes folgt:
Ti: 16,2 %; Cl: 23,8 % (Molverhältnis Ti : Cl = 1 : 1,99).
Nach der Zugabe von weiteren 120 g n-Propanol (2 Mol) wurde in bekannter Weise mit NH3 zum Orthoester umgesetzt.
Beispiel 4
Die Reaktionsapparatur bestand aus einem beheizbaren 500 ml-Mehrhalskolben, der mit Rührer, Innenthermometer, Rückflußkühler mit nachgeschaltetem Tiefkühler (Trockeneis/Methanol) und einem Tropftrichter versehen war. Das untere Ende des Tropftrichters bestand aus einem Rohr, dessen Ende unter die Oberfläche der flüssigen Phase des Reaktorinhalts ragte. Es wurden 150 ml Heptan und 47,5 g TiCl4 (0,25 Mol) vorgelegt und zum Sieden erhitzt. Innerhalb von 68 Minuten wurden 30 g i-Propanol (0,5 Mol) über das Einleitungsrohr hinzugefügt. Es setzte sofort eine Chlorwasserstoffentwicklung ein, und die Temperatur unterhalb des Wasserkühlers sank bis auf 94 °C ab. Nach erfolgter Reaktion fiel während des Abkühlens ein weißer Niederschlag aus.
Eine Probe des Niederschlags wurde getrocknet und analysiert. Das Verhältnis Ti : Cl dieser Probe betrug 1 : 2,37. Das bedeutet, daß 1,63 Mol HCl, d.h. etwa 41 % des gesamten Chlors, während der Reaktion entfernt werden konnten.
Der gesamte Ansatz wurde daraufhin in an sich bekannter Weise nach Zusatz von NH3 und weiteren 30 g i-Propanol zum Orthoester umgesetzt.
Beispiel 5
Die Reaktionsapparatur bestand aus einem beheizbaren 2 l-Doppelwandkolben, der mit Rührer, Innenthermometer, einem Rückflußkühler mit nachgeschaltetem Tiefkühler sowie zwei Einleitungsrohren versehen war. Es wurden 446 g Heptan vorgelegt und am Rückfluß gekocht. Dann wurden innerhalb von 80 Minuten 380 g TiCl4 (2 Mol) und 360 g i-Propanol (6 Mol) so eingeleitet, daß das Verhältnis TiCl4/i-Propanol zwischen 1 : 2,4 und 1 : 3 betrug. Zu Beginn der Reaktions setzte sofort eine lebhafte Chlorwasserstoffentwicklung ein. Die Temperatur unterhalb des Wasserkühlers sank bis auf maximal 86 °C ab. Nach der Zugabe von weiteren 120 g i-Propanol (2 Mol) wurden 1 195 g einer Lösung mit einen Cl-Gehalt von 16,1 % erhalten. Das bedeutet, daß ca. 32 % des vorhandenen Cl in Form von Chlorwasserstoff entfernt wurden.
Beispiel 6
In einer wie in Beispiel 2 beschriebenen Reaktionsapparatur wurden 446 g Hexan vorgelegt und am Rückfluß gekocht. Über die zwei Tauchrohre wurden TiCl4 und i-propanol im Verhältnis 1 : 3 eingeleitet. Während der Dosierzeit wurden jeweis drei Destillatproben entnommen. Der Isopropanolgehalt lag bei maximal 4 % (GC-Flächenprozent). Nach dem Abkühlen wurde eine Probe entnommen und analysiert. Die Menge des entfernten Chlorwasserstoffs betrug zwischen 27 % und 33 %. In Tab. 1 sind die experimentellen Parameter zusammengestellt.
Tabelle 1 - Experimentelle Parameter
Beispiel 7
Die Reaktionsapparatur bestand aus einem beheizbaren 500 ml-Mehrhalskolben, der mit Rührer, Innenthermometer, Rückflußkühler mit nachgeschaltetem Tiefkühler (Trockeneis/Methanol) sowie einem mit Stickstoff betriebenen Injektor versehen war. Das untere Ende des Injektors ragte unter die Oberfläche der im Reaktor befindlichen Flüssigkeit. Es wurden 95 g TiCl4 (0,5 Mol) und 300 ml Heptan vorgelegt und zum Sieden erhitzt. Innerhalb von ca. 1 Stunde wurden 74 g n-Butanol (1 Mol) über den Injektor zudosiert. Die Temperatur unterhalb des Wasserkühlers fiel bis auf 65 °C und stieg im Laufe der Reaktion wieder bis auf 75 °C an. Nach dem Abkühlen wurde das Heptan im Vakuum entfernt. Man erhielt 130 G (n-BuO)2TiCl2 als gelbe hochviskose Flüssigkeit;
Ti: 18,1 %; Cl: 27,5 %.
Beispiel 8
Es wurde die in Beispiel 4 beschriebene Reaktionsapparatur, jedoch mit 2 l-Kolben, verwendet. 669 g Heptan und 570 g TiCl4 (3 Mol) wurden vorgelegt und zum Sieden erhitzt. Innerhalb von 90 Minuten wurden 888 g n-Butanol (12 Mol) über das Tauchrohr zudosiert. Bei Beginn der Zugabe setzte sofort eine lebhafte HCl-Entwicklung ein. Die Temperatur unterhalb des Wasserkühlers sank von 101 °C auf 88 °C ab und stieg gegen Ende der Reaktion auf ca. 92 °C an.
Nach dem Abkühlen wurden 1 889 g einer Flüssigkeit mit einem Cl-Gehalt von 12,3 % erhalten. Das bedeutet, daß ca. 45 % des vorhandenen Cl in Form von gasförmigem Chlorwasserstoff entfernt wurden.
In bekannter Weise wurde daraufhin mit NH3 zum Orthoester umgesetzt.
Beispiel 9
Es wurde die in Beispiel 8 beschriebene Reaktionsapparatur verwendet, wobei jedoch das Auslaufrohr des Tropftrichters kurz oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche endete. 446 g Heptan und 380 g TiCl4 (2 Mol) wurden vorgelegt und zum Sieden erhitzt. Innerhalb von 42 Minuten wurden 595 g n-Butanol (8,04 Mol) hinzugefügt. Zu Beginn der Zugabe erfolgte sofort eine heftige Reaktion. Die Temperatur unterhalb des Wasserkühlers sank von 102 °C auf 90 °C ab. Nach dem Abkühlen erhielt man 1 236 g einer Flüssigkeit mit einem Cl-Gehalt von 12,2 %. Das bedeutet, daß ca. 47 % des vorhandenen Cl in Form von Chlorwasserstoff entfernt wurden. In bekannter Weise wurde daraufhin mit NH3 zum Orthoester umgesetzt.
Beispiel 10
Die Reaktionsapparatur bestand aus einem beheizbaren 250 ml-Mehrhalskolben, der mit Rührer, Innenthermometer, Rückflußkühler mit nachgeschaltetem Tiefkühler (Trockeneis/Methanol) sowie zwei Tauchrohren versehen war. An die beiden Tauchrohre waren zwei Tropftrichter angeschlossen. Die Tauchrohre ragten unter die Oberfläche der im Reaktor befindlichen Flüssigkeit. Es wurden 58,25 g Hexan vorgelegt und am Rückfluß gekocht. Über die zwei Einleitungsrohre wurden insgesamt 47,5 g TiCl4 (0,25 Mol) und 74 g n-Butanol (1 Mol) innerhalb von 37 Minuten so zudosiert, daß das Verhältnis von TiCl4 : n-Butanol ca. 1 : 3 betrug. Sofort zu Beginn der Zugabe erfolgte eine starke Reaktion. Die Temperatur unterhalb des Wasserkühlers sank bis auf 63 °C ab. Der entweichende Chlorwasserstoff wurde über NaOH absorbiert und analysiert. Nach beendeter TiCl4-Zugabe ergab die Titration dieser Probe des erhaltenen Reaktionsgemisches, daß 47,8 % Cl in Form von Chlorwasserstoff entfernt wurden. Nach der Zugabe der restlichen Menge n-Butanol erhielt man 159 g einer Flüssigkeit mit 7,8 % T- und 12,1 % Cl-Gehalt.
In bekannter Weise wurde daraufhin mit NH3 zum Orthoester umgesetzt.
Beispiel 11
In einer wie in Beispiel 6 beschriebenen Reaktionsapparatur wurden 446 g buw 557,5 g Hexan vorgelegt und am Rückfluß gekocht. Über die zwei Tauchrohre wurden TiCl4 und n-Butanol im Verhältnis 1 : 3 eingeleitet. Während der Dosierzeit wurden jeweils drei Destillatproben entnommen. Der Butanolgehalt lag immer jeweils unter 0,1 % (GC-Flächenprozent). Nach dem Abkühlen wurde eine Probe entnommen und analysiert. Die Menge des entfernten Chlorwasserstoffs war immer größer als 44 %. In Tab. 2 sind die experimentellen Parameter zusammengestellt.
Tabelle 2 - Experimentelle Parameter
Beispiel 12
Es wurde die in Beispiel 8 beschriebene Reaktionsapparatur verwendet. Zusätzlich wurde ein Gerät zur Vakuumkonstanthaltung (Brandt) angeschlossen. Es wurden 223 g Benzin (Siedebereich 100 bis 140 °C) und 190 g TiCl4 (1 Mol) vorgelegt und die Apparatur bis auf 400 cmbar evakuiert. Anschließend wurde zum Sieden erhitzt. Die Temperatur betrug im Sumpf 86 °C und unterhalb des Wasserkühlers 54 °C. Über das Einleitungsrohr wurden insgesamt 303 g n-Butanol (4,1 Mol) zudosiert. Zu Beginn der Alkoholdosierung setzte sofort Chlorwasserstoffentwicklung ein. Nach erfolgter Reaktion und Abkühlung erhielt man 641 g einer Lösung mit einem Cl-Gehalt von 11,1 %. Das bedeutet, daß 50 % des vorhandenen Cl in Form von Chlorwasserstoff entfernt wurden. In bekannter Weise wurde anschließend mit NH3 zum Orthoester umgesetzt.
Beispiel 13
Die Reaktionsapparatur bestand aus einem beheizbaren emaillierten 2 m3-Kessel, ausgerüstet mit drei Einleitungsrohren, einem Rührer und einem mit Kühlwasser betriebenen 4 m2-Glaskühler mit nachgeschaltetem 4 m2-Hastelloy C-Solekühler (- 45 °C). Es wurden 670 l Hexan vorgelegt und am Rückfluß gekocht. Die Temperatur unterhalb des Wasserkühlers betrug 69 °C. Innerhalb von 2 Stunden wurden 380 kg TiCl4 (2 kMol) und 444 kg n-Butanol (6 kMol) so zudosiert, daß das Molverhältnis TiCl4/n-Butanol immer ca. 1 : 3 betrug. Bei Beginn der Zugabe setzte sofort eine heftige Chlorwasserstoffentwicklung ein. Die Temperatur unterhalb des Wasserkühlers sank bis auf 60 °C und stieg gegen Ende der Reaktion wieder bis auf 64 °C an. Nach erfolgter Reaktion wurden unter Rühren weitere 155,4 kg n-Butanol (2,1 kMol) hinzugegeben. Eine Probe hatte einen Cl-Gehalt von 11,6 %. Das bedeutet, daß 47,5 % des vorhanden Cl in Form von Chlorwasserstoff entfernt wurden. Nach dem Abkühlen auf ca. 30 °C wurde zunächst mit 200 l Hexan verdünnt und dann innerhalb von 2 Stunden NH3 über das dritte Einleitungsrohr zudosiert. Die erhaltene Suspension wurde zentrifugiert und dadurch das ausgefallene NH4Cl abgetrennt. Vom Filtrat wurde zunächst das Hexan abdestilliert; anschließend bei einem Vakuum ≦ωτ 1 mbar und ca. 155 °C Kopftemperatur das Butyltitanat reindestilliert. Man erhielt 619 kg Butyltitanat.
Gardner-Zahl: 1
Ti-Gehalt: 14 %.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung von Alkylorthoestern des Titans, Zirkons oder Hafniums in zwei Veresterungsschritten, wobei im ersten Veresterungsschritt die Tetrahalogenide mit Alkoholen in Abwesenheit von Säureakzeptoren in Gegenwart eines Lösungsmittels unter Abspaltung von Halogenwasserstoff partiell verestert werden und anschließend die vollständige Veresterung mit Hilfe von Säureakzeptoren durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim ersten Veresterungsschritt der Alkohol in das siedende Lösungsmittel so eingeführt wird, daß keine nennenswerte Berührung mit der Gasphase erfolgt und das Metallhalogenid entweder im Gemisch mit dem Lösungsmittel vorgelegt oder getrennt von dem Alkohol in das siedende Gemisch in gleicher Weise wie der Alkohol in dem für die Bildung des gewünschten Esters notwendigen Molverhältnis zum Alkohol eingeführt wird und der zweite Veresterungsschritt nach Abspaltung des Halogenwasserstoffs durch Zusatz von Säureakzeptoren in an sich bekannter Weise durchgeführt wird.
DE19853522904 1985-06-27 1985-06-27 Verfahren zur herstellung von orthoestern des titans, zirkons oder hafniums Granted DE3522904A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853522904 DE3522904A1 (de) 1985-06-27 1985-06-27 Verfahren zur herstellung von orthoestern des titans, zirkons oder hafniums
US06/878,198 US4789752A (en) 1985-06-27 1986-06-25 Method for the preparation of orthoesters of titanium, zirconium or hafnium
JP61147256A JPH0735388B2 (ja) 1985-06-27 1986-06-25 チタン、ジルコニウムまたはハフニウムのアルキルオルトエステルの製造法
GB8615681A GB2177397B (en) 1985-06-27 1986-06-26 Process for the production of orthoesters of titanium, zirconium or hafnium
FR868609397A FR2584075B1 (fr) 1985-06-27 1986-06-27 Procede de preparation d'orthoesters du titane, du zirconium ou du hafnium

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853522904 DE3522904A1 (de) 1985-06-27 1985-06-27 Verfahren zur herstellung von orthoestern des titans, zirkons oder hafniums

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3522904A1 true DE3522904A1 (de) 1987-01-08
DE3522904C2 DE3522904C2 (de) 1987-10-22

Family

ID=6274276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853522904 Granted DE3522904A1 (de) 1985-06-27 1985-06-27 Verfahren zur herstellung von orthoestern des titans, zirkons oder hafniums

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4789752A (de)
JP (1) JPH0735388B2 (de)
DE (1) DE3522904A1 (de)
FR (1) FR2584075B1 (de)
GB (1) GB2177397B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3723713A1 (de) * 1987-07-17 1989-01-26 Huels Troisdorf Alkoholfreie orthoester des zirkoniums und hafniums und verfahren zu deren herstellung
DE3739577C1 (de) * 1987-11-23 1988-10-13 Huels Troisdorf Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Orthoestern des Titans
EP1911515A1 (de) * 2006-10-02 2008-04-16 Saudi Basic Industries Corporation Inc. Verfahren zur Herstellung einer Übergangsmetallesterverbindung
US7468175B2 (en) 2006-12-13 2008-12-23 Worthington Technologies, Llc Highly photosensitive titanium dioxide and process for forming the same
US20090134369A1 (en) * 2007-11-26 2009-05-28 Applied Nanoworks, Inc. Metal alkoxides, apparatus for manufacturing metal alkoxides, related methods and uses thereof

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB997892A (en) * 1963-06-18 1965-07-14 British Titan Products Production of alkyl titanates
DE2033373A1 (en) * 1969-07-25 1971-04-01 VEB Chemiekombinat Bitterfeld, χ 4400 Bitterfeld Alkoxy silane prepn
DE2427085A1 (de) * 1974-06-05 1975-12-11 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur kontinuierlichen veresterung von chlorsilanen
DE3236628A1 (de) * 1982-10-04 1984-04-05 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von alkoxysilanen

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2187821A (en) * 1936-03-04 1940-01-23 Ig Farbenindustrie Ag Preparation of titanium alcoholates and phenolates
US2654770A (en) * 1951-06-22 1953-10-06 Nat Lead Co Process for preparation of alkyl titanates
US2663720A (en) * 1951-09-28 1953-12-22 Ethyl Corp Preparation of organic esters
US2684972A (en) * 1952-02-21 1954-07-27 Du Pont Production of inorganic esters
US2977378A (en) * 1958-10-23 1961-03-28 Kendall & Co Complex compounds of tetraisopropyl zirconate with ammonia
US3119852A (en) * 1960-08-11 1964-01-28 Du Pont Preparation of organic titanates
US3418348A (en) * 1964-06-01 1968-12-24 Hooker Chemical Corp Phenyl titanium esters and preparations thereof
DE1768066A1 (de) * 1968-03-28 1971-10-07 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur Herstellung von Titanestern
US3547966A (en) * 1969-10-22 1970-12-15 Ethyl Corp Process for producing trialkoxy monohalo titanium compounds
CH536323A (de) * 1970-08-11 1973-04-30 Ciba Geigy Ag Verfahren zur Herstellung von tertiär-Butylaten
US3754011A (en) * 1970-10-28 1973-08-21 M Hoch Method for the preparation of zirconium,hafnium and thorium alkoxides
DE2744726C2 (de) * 1977-10-05 1983-09-29 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Verfahren zur Herstellung von Orthokieselsäuretetraalkylestern oder deren Oligomeren
US4681959A (en) * 1985-04-22 1987-07-21 Stauffer Chemical Company Preparation of insoluble metal alkoxides

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB997892A (en) * 1963-06-18 1965-07-14 British Titan Products Production of alkyl titanates
DE2033373A1 (en) * 1969-07-25 1971-04-01 VEB Chemiekombinat Bitterfeld, χ 4400 Bitterfeld Alkoxy silane prepn
DE2427085A1 (de) * 1974-06-05 1975-12-11 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur kontinuierlichen veresterung von chlorsilanen
DE3236628A1 (de) * 1982-10-04 1984-04-05 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von alkoxysilanen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3522904C2 (de) 1987-10-22
JPS624292A (ja) 1987-01-10
JPH0735388B2 (ja) 1995-04-19
GB2177397A (en) 1987-01-21
FR2584075A1 (fr) 1987-01-02
GB8615681D0 (en) 1986-07-30
FR2584075B1 (fr) 1990-08-24
US4789752A (en) 1988-12-06
GB2177397B (en) 1989-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1465859B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von alkyl(meth)acrylaten
DE2900231C2 (de) Verfahren zur Herstellung von N,N- Diäthyl-m-toluamid durch katalytische Reaktion von m-Toluylsäure mit Diäthylamin in flüssiger Phase
DE2850680C2 (de)
EP1636168B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von alkylamino(meth)acrylamiden
EP1764354B1 (de) Verfahren zur Herstellung hochreiner Zirkonium-, Hafnium-, Tantal- und Niobalkoxide
DE1806549B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesium-Alkohol-Verbindungen
EP1140789A1 (de) Verfahren zur reinigung von triethanolamin
CH642045A5 (de) Verfahren zur herstellung von methacrolein.
DE3522904C2 (de)
CH651006A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2-methylenaldehyden.
EP3473633B1 (de) Eine farblose, 3-(n-vinylbenzyl-2-aminoethyl)aminopropyltrimethoxysilanhydrochlorid und methanol enthaltenden zusammensetzung, ein verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
DE2725255B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dimethylaminoäthyunethacrylat
DE3015641C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2',6'-Dialkyl-N-(alkoxymethyl)-2-chloracetaniliden
DE2524299C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Toluoyl-1-methyl-pyrrol-2-acetonitrilen
DE2343056A1 (de) Verfahren zur herstellung von vanadylalkoholaten
DE2451630A1 (de) Verfahren zur herstellung von tetrachlorpyrimidin
DE60031454T2 (de) Verfahren zur herstellung von 5-(4-chlorophenyl)-methyl-2,2-dimethylcyclopentanon
DE2738388C2 (de)
DE69914520T2 (de) Herstellung von ungesättigten Aldehyden aus Propargylalcohol und konjugierten Diolefinen
EP0101901B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Azolyl-3,3-dimethyl-1-phenoxy-butan-2-olen
EP0302331B1 (de) Ester von Arylbisperfluoralkylcarbinolen, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und der zugrundeliegenden Arylbisperfluoralkylcarbinole
EP1002783B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Orthoestern
CH654299A5 (de) Verfahren zur herstellung von 4-amino-5-dialkoxymethylpyrimidinderivaten.
DE2513470A1 (de) Verfahren zur herstellung von bis- (2-hydroxyaethyl)-terephthalat
DE2758418C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HUELS TROISDORF AG, 5210 TROISDORF, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HUELS AG, 4370 MARL, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: E.I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY, WILMINGTON, D