DE2513470A1 - Verfahren zur herstellung von bis- (2-hydroxyaethyl)-terephthalat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von bis- (2-hydroxyaethyl)-terephthalatInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-IN G. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
..,!!a Dr. Find« · Bohr . Staeger · 3 Manchen 5 ■ M3llerstraee
£, MlNCH FN 3, 2 6 . 3 · 1 97 5
MÜL.rstro-5-31
Fernruf: ίθ8?)'26όθίθ
Telegramme- Claims Vjr.chan Telex: 523»03 cici.v j
Fernruf: ίθ8?)'26όθίθ
Telegramme- Claims Vjr.chan Telex: 523»03 cici.v j
Mopp» no. 2>721 - Dr. K/P
Sitte >i der Anh*o."i angaben
Case Dx 26882
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED
London, GroßbrItannien
London, GroßbrItannien
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(_2-hydroxyaryl)·-te repcir/na la t_
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Bankverbindung: ü ..y ;r. V«r«ins:-.nM MCiidici, ?.,
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Die relativen Verhältnisse der gebildeten oligomeren Nebenprodukte
hängen vom Katalysator, der Temperatur und dem Molverhältnis von Dimethylterephthalat zu Äthylenglykol ab. Wenn
große Mengen Nebenprodukt gebildet werden, dann wird die Gewinnung des reinen Bis-(hydroxyäthyl)-esters schwieriger.
Es wurde nunmehr gefunden, daß Spuren von sauren Materialien,
die normalerweise in Äthylenglykol oder Dimethylterephthalat anwesend sind, die als Ausgangsmaterialien verwendet werden,
einen tiefgreifenden Einfluß auf die Reaktion haben. Es wurde gefunden, daß, sofern dieses saure Material mit. einer nase
neutralisiert wird und eine kleine Menge Base über der zur
Neutralisation erforderlichen augegeben wird, die Realer,ion
bei viel tieferen Temperaturen unter verringertem Druck ausgeführt werden kann, wobei gute Ausbeuten an dem mono-nei-ea
Bis-i2=hydroxyäthyl)-ester erhalten v/erden, Es wurde ^erund^n,
daß unter diesen Bedingungen die Reaktion bei Temperaturen von 15 bis 100 mm Hg ausgeführt werden Kann und da;2 die Reaktion
bei Temperaturen in dar 3rößenor-daurx.-x von 10·:· h'^ i"2^°C3
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Reaktionsgemisch bei ungefähr iO5°C und 22 mm Hg Pb:;udestll~
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5 09840/1117
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren zur Herstellung von Bis-(2-hydroxyäthyl)-terephthalat, welches dadurch
ausgeführt wird, daß man Dimethylterephthalat und Äthylenglykol
gemeinsam unter Destillationsbedingungen bei'einem Druck von 15 bis 100 mm Hg in Gegenwart eines basischen Katalysators
erhitzt, wobei die XataIysatormenge einen Überschuß
zu der Menge darstellt, die zur Neutralisation einer Acidität im Dimethylterephthalat oder Äthylenglykol erforderlich
ist.
Es wird bevorzugt, ein Molverhältnis von Sthylenglykol zu Dimethylterephthalat von mindestens 8:1, vorzugsweise
8 : 1 bis 10 : 1, zu verwenden. Obwohl Verhältnisse außerhalb dieser Grenzen verwendet werden können, ist ein Verhältnis
über 10 : 1 normalerweise aus wirtschaftlichen Gründen nicht vorteilhaft, während Verhältnisse unter 8 : 1 zu
einer erhöhten Oligomerbildung und daraus resultierenden Schwierigkeiten in der Gewinnung des gewünschten monomeren
Bisesters führen.
Bei der Durchführung der Reaktion werden die Reaktionsteilnehmer und der Katalysator miteinander vermischt und wird
das Gemisch auf einen Druck von 15 bis 100 mm Hg erhitzt.
Bei einem Druck von 15 mm Hg beginnt beispielsweise die
Reaktion bei ungefähr 50 bis 60°C, wobei Methanol abdestilliert.
Bei 105 bis 125°C ist sie zu Ende, wenn Sthylenglykol überzudestillieren beginnt.Nach Beendigung eier Reaktion
kann das Produkt dadurch isoliert werden, daß man das Reaktionsgemisch in Wasser eingießt, die heiße wäßrige
Flüssigkeit von den unlöslichen Stoffen, beispielsweise durch Filtration, abtrennt, und das Produkt kristallisieren
läßt.
509840/1111
Die Reaktion wird unter Destillationsbedingungen ausgeführt, d.h., daß der Reaktionsbehälter mit einem Destillationskopf
und mit einer Einrichtung für die Kondensation des entwickelten Methanols ausgerüstet ist. Es wird bevorzugt, daß der
Destillationskopf aus einer gepackten Destillationskolonne besteht, um eine Trennung des Methanols und des Äthylenglykols
zu unterstützen, da sonst letzteres mit dem Methanol ausgetragen wird.
Wenn ein Athylenglykol/pimethylterephthalat-Verhältnis von
weniger als 8 : 1 verwendet wird, dann nimmt die Oligomerbildung
rasch zu, wobei die Entfernung der Oligomere Schwierigkeiten
machen kann, obwohl ein einmal gebildetes Oligomer einer weiteren Herstellung zugeschlagen werden kann.
Wenn ein Sthylenglykol/Dimethylterephthalat-Verhältnis über
10 : 1 verwendet wird, dann entspricht die erhöhte Ausbeute nur gerade den Extrakosten, wenn das A'thylenglykol zurückgewonnen
und erneut verwendet werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß man ein leicht modifiziertes Verfahren verwendet,
das in den Beispielen 2^A und B exemplifiziert ist. In
diesem Fall wird der Bis-(2-hydroxyäthyl)-ester aus der Reaktionsflüssigkeit
ohne vorheriges Eintragen in ein wäßriges Medium auskristallisieren gelassen und, beispielsweise durch
Filtration, von der Mutterflüssigkeit abgetrennt, die dann
bei einer anderen Herstellung verwendet werden kann. Zusätzliche Base muß bei dieser letzteren Herstellung verwendet
werden, um die Terephthalsäure zu berücksichtigen, die
in einer kleinen Menge in der früheren Herstellung gebildet wurde und im zurückgewonnenen Äthylenglykol vorliegt. Die
Reinheit des gebildeten Bisesters, die mit diesem gesamten Isolationsverfahren erhalten wird, ist normalerweise zufriedenstellend,
wobei der Anteil an Oligomer aufgrund des hohen Äthylenglykol/Dimethylterephthalat-Verhältnisses klein
ist.
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Bevorzugte Basen für die Verwendung beim erfindungsgemäßen
Verfahren sind die Alkali- und Erdalkalimetalle oder deren Oxide, Hydroxide, stabilen Bicarbonate, Carbonate und Alkoholate.
Die Metalle können ebenfalls als basische Katalysatoren angesehen werden, da sie bei Zusatz zu Äthylenglykol
das Metallglykoloxid oder -cclykolat bilden, das als Katalysator
wirkt. Spezielle Beispiele für solche Katalysatoren sind Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Kaliumcarbonat, Calciumoxid,
Natrium, das in Form des Glykoloxids wirkt, und Natriumblcarbonat. Gewisse alkalische Salze, wie z.B. Dinatrium-hydrogen-phosphat
und starke organische Basen, wie z.B. Quaternäres Ammoniumhydroxid, beispielsweise Benzyltrimethyl-ammoniumhydroxid,
können ebenfalls als Katalysatoren verwendet werden.
Die Acidität der Ausgangsmaterialien beim vorliegenden Verfahren besteht weitgehend aus Terephthalsäure in Dimethylterephthalat.
Die Addität der Ausgangsmaterialien kann durch Standardverfahren bestimmt werden. Die Basenmenge,
die beim erfindungsgemäßen Verfahren erforderlich ist, stellt einen Überschuß zu der Menge dar, die zur Neutralisation
irgendeiner Acidität im Äthylenglykol oder Dimethylterephthalat erforderlich ist. Die erforderliche Menge des
überschüssigen Basenkatalysators ist sehr klein. In der Praxis wurde jedoch festgestellt, daß es am besten ist,
eine gesamte Basenmenge, sowohl für katalytische Zwecke als auch für Neutralisationszwecke, von 0,025 bis 1 Gew.-^,
vorzugsweise 0,2 bis 0,3 Gew.-^, bezogen auf das Dimethylterephthalat,
zu verwenden, um Änderungen in der Acidität der Ausgangsmaterialien zu berücksichtigen, ohne daß jeder
gesonderte Behälter analysiert werden muß. Diese Basenmenge liegt in der Tat in der Größenordnung des 8-fachen der
Menge, die zur Neutralisierung der Acidität erforderlich ist, wenn die Acidität sehr klein ist. Ein zu großer Uber-
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schuß ist zu vermeiden, um die Oligomerbildung gering zu halten.
Das Produkt kann zur Herstellung von Polymeren, wie z.B.
Polyethylenterephthalat, verwendet werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, Bis-(2-hydroxyäthyl)-terephthalat
in einer verbesserten Ausbeute und einer guten Qualität unter minimale'r Oligomerbildung
herzustellen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert, worin alle Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt
sind, sofern nichts anderes angegeben ist. Wenn Volumteile genannt
werden, dann handelt es sich um das Verhältnis zum Gewicht, d.h. um das Verhältnis von ml zu g.
Ein Gemisch aus 194 Teilen Dimethylterephthalat, 496 Teilen
Äthylenglykol und 0,125 Teilen Natriumcarbonat wird in einen 1 1 fassenden Reaktionskolben eingebracht, der mit einem
Rührer und einer kleinen Fraktionierungskolonne ausgerüstet ist, wobei letztere auf einer Länge von 15 cm mit Lessing-Ringen
bepackt ist und zu einem Kühlersystem führt, das durch Zirkulation von entweder einer geeigneten Wärmeübertragungsflüssigkeit,
die mit flüssigem Kohlendioxid gekühlt ist. oder einer Eis/SaIz-Lösung gekühlt werden kann. Das Gemisch wird
unter einem Vakuum von annähernd 56 mm erhitzt. Methanol beginnt
rasch aus dem System bei 78 C abzudestillieren. Die
Reaktion ist in ungefähr 45 Minuten zu Ende. Zu diesem Zeitpunkt
hat die Temperatur etwa 12;5OC erreicht, wobei Äthylen-
gerade abzudestillieren beginnt, während der Kolonnenkopf eine Temperatur von etwa 120°C aufweist. Die Ausbeute
an Methanol ist praktisch theoretisch (64 Teile).
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Das Reaktionsprodukt wird augenblicklich in 1100 Vol.-Teile Wasser,
das als geeignetes Filtrierhilfsmittel 3,5 Teile Hyflo
Supercel enthält, geschüttet, und die Temperatur wird auf 90 bis 95°C eingestellt. Nachdem das Geraisch 2 bis 5 Stunden
bei dieser Temperatur gerührt worden ist, wird es durch ein geeignetes Medium filtriert,, das sich in einer dampferhitzten
Vakuumnutsche befindet. Das klare Filtrat wird
unter Rühren auf 200C abkühlen gelassen, und das Produkt
wird durch Vakuumfiltration isoliert. Der Filterkuchen
wird zur Entfernung von überschüssigem Ä'thylenglykol dreimal mit je 300 Vol.-Teilen Wasser gewaschen und dann in
einem Ofen mit 55 bis 6o°C getrocknet. Die Ausbeute an Bis-(2-hydroxyäthyl)-terephthalat beträgt 219 Teile (86,2 %),
Fp 108,8 bis 109,8°C, was für die meisten Zwecke, bei denen
reines Bis-(2-hydroxyäthyl)-terephthalat erforderlich ist, ausreicht. Der Oligomerrückstand wiegt annähernd 17 Teile
einschließlieh Filtrierhilfsmittel.
Die Erfindung wird durch die folgenden Resultate von Tabelle I weiter exemplifiziert. Die Versuche wurden in einer
ähnlichen Weise wie in Beispiel 1 ausgeführt, wobei jedoch die angegebenen Unterschiede bestanden.
Die Beispiele 2 bis kk und 18 bis 2OA zeigen die Wirkung
von verschiedenen basischen Katalysatoren.
Die Beispiele 5 bis 8 zeigen die Wirkung des Zusatzes von
oligomeren Rückständen aus einer vorhergehenden Herstellung, in diesem Fall Beispiel 1.
Die Beispiele 9 bis 11 zeigen die Wirkung verschiedener basischer Katalysatoren zusammen mit der Wirkung verschiedener
Temperaturen beim Abtrennen der Oligomerrüekstände.
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Die Beispiele 12 bis 14 zeigen die Wirkung von Säuren auf
die "normale" EI-Reaktion und die Wirkung von Base auf solche angesäuerte Reaktionsgeraische.
die "normale" EI-Reaktion und die Wirkung von Base auf solche angesäuerte Reaktionsgeraische.
Die Beispiele 15 bis 17A dienen zum Vergleich des Verhaltens
eines typischen EI-Reaktionskatalysators, wie z.B. Manganacetat,
in Verbindung mit den Basen, die gemäß der Erfindung zur Neutralisation der sauren, den Katalysator deaktivierenden
Verunreinigungen verwendet werden.
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Tabelle I (Ports.)
Haximalternp. , des Reaktions- j Remisens 0C |
Filtrations- temp. des Tauchgemischs C |
- 95 | Ausoeute an BHÄT Teile {% der Theorie) |
(84,5 %) | Fp | 0C | 2 | Ausbeute an 011- gomer und Filtrier nilfsmittel Teile |
|
112 | 90 | - 95 | 215 | (83,6 %) | 2 | 21,7 | |||
cn O HD |
~ UO | 90 | - 95 - 95 |
225 | 7 (87,6 %) (94,1 JS) |
0 | 12,7 | ||
!40/11 | ^ 110 — 110 |
90 90 |
- 95 | 222, 239 |
(90,2 %) | 8 | 13,8 5,6 |
||
,„120-125 | 90 | - 95 | 229 | (88,6 %) | 108, | 4-109, | 22,5 | ||
-, 120-125 | 90 | - 95 | 225 | (96,5 %) | 108, | 6-109, | 27 | ||
,-120-125 | 90 | - 95 | 245 | (91 ί) | 108, | 8-110, | 19 | ||
^120-125 | 90 | 231 | ιοδ, | 6-109, | 28 | ||||
Beispiel | DMT Gew. - Teile |
ÄG Gew. - Teile |
Katalysator Teile |
Vakuum mm Hg |
Temperatur des Reaktions beginns 0C |
|
9 | 194 | 620 | Na2CO, 0,5 | -20 | — 65 - 70 | |
10 | I94 | 496 | Na2HPO4 1,34 | ~ 20 | ~8o | |
cn | 11 | I94 | 496 | Na2CO, 0,5 | ^ 20 | — 65 - 70 |
CD CD |
MnAc2 0,025 | |||||
O | 12 | 97 | 248 | CH,C00H 1,5 ml | atm | nahezu keine Reaktion |
λ | NaHCO, 2,0 zugegeben |
atm | ||||
\ | 97 | 248 | MnAc2 0,025 | atm | erste 40 ml Destillat 7 % H2O |
|
HoSOh 1,0 ml | zweite 20 ml Destillat 61 % H2O |
|||||
14 | 97 | 248 | MnAc2 0,025 | atm | erste 22 ml Destillat 8,35 % H2O |
|
NaHCO, 3,2 zugegeben |
zweite 22 ml Destillat 17,92 % H2O |
Maximaltemp.
des Reaktionsgemische 0C
des Reaktionsgemische 0C
^ 110
110-115
OD
•Ρ»
CD
Filtrationstemp. des Tauchgemischs C
_ 100
70 - 75 70 - 75
90 - 95
90 - 95
Ausbeute an BHÄT Teile {% der Theorie)
252.4 (91,6 %)
201.5 (79,3 %) 201,5 (79,7 %)
91,5 (72 %)
6%2 (51,4 %)
Pp 0C
108,8-110,4 109,6-110,2 109,8-110,2
Ausbeute an Oligomer und Filtrier-' hilfsmittel Teile
5,5 32
Beispiel | DMT Gevy'.- Te lie |
Sg Gew. - Teile |
Katalysator Teile |
Vakuum mm Hg |
Temperatur des Reaktions beginns 0C |
|
15 | 194 | 496 | MIiAc2 0,05 | atm | 150 | |
16 | I94 | 496 | MnAe2 0,05 | 20 | keine Reaktion | |
αϊ ο |
17 | I94 | 496 | MnAc2 0,5 | 200 | ^ 150 |
co CX) |
17Α Bem.l | 194 | 496 | MnAc2 0,5 | 70 | 115 |
40/1 | 18 | 194 | 496 | 32 $iges wäßri ges NaOH 0,29 |
20 | -v 72 |
__» | 19 | I94 | • 496 | Benzyl-trimethyl- ammoniumhydroxid 40 % 1,0 |
20 | ^72 |
20 | I94 | 496 | CaO 0,5 | 15-20 | ~ 65 | |
2OA | 194 | 496 | Ba(OH)2 | ^20 | ^.65 |
In dieser Tabelle bedeutet: MnAc0 = Manganacetat-tetrahydrat
BHÄT*1 = Bis-(2-hydroxyäthyl)-terephthalat
DMT = Dimethylterephthalat
AG = Sthylenglykol
DMT kristallisiert aus Toluol, AG umdestilliert und
MnÄCp getrocknet vor dem Vlegen.
MnÄCp getrocknet vor dem Vlegen.
Bemerkung 1:
CJl J.
des Reaktion^ gemiseh«
0Q
cn
ο
co
ο
co
200
170 126 110
110 -105
. 105
Filtrations»
temp, dee Tau. ohgemi s ohs
90 -
90 - | 95 |
90 - | 95 |
90' - | 95 |
90 -
95 95
Ausbeute an BHÄT Teile der Theorie)
178 (70 %)
190 (74,8·$)
215 (84,7 %)
211 (83,2 %)
213 (83,8 %)
220 (86,6) 226,3 (89,2)
Pp, 0C
108-110
109,8-111,0
109,4-110,4
107,5-109
Ausbeute an Oligorrier und Filtrierhilfsmittel
Teile
23,9 4,8
25
21
21
12,7 10
In diesem Beispiel besaß das Äthylenglykol eine freie Acidität (ausgedrückt als % - COOH) von weniger als·
0,0013 % und besaß das Dimethylterephthalat eine solche von 0,03 %. Die Acidität in 194 Teilen Dimethylterephthalat
entsprach deshalb 0,068 Teilen Natriumcarbonat.
Dieses Beispiel wurde wie in Beispiel 1 ausgeführt, wobei
jedoch der Reaktionsbehälter mit 496 Teilen des obigen
analysierten Ä'thylenglykols und 194 Teilen des Dime
thylterephthalats beschickt wurde. An Stelle der Zugabe
von festem Natriumcarbonat direkt wurden 25 Vol.-Teile einer Lösung hergestellt, die 0,1 Teil Äthylenglykol enthielt.
Diese Lösung wurde In eine Bürette eingebracht, die in einen vakuumdichten Einlaß im Reaktionsbehälter eingesetzt
war. Das Gemisch im Reaktionsbehälter wurde auf annähernd 70 bis 75°C erhitzt, worauf die Lösung von Natriumcarbonat
in Äthylenglykol tropfenweise zugegeben wurde, bis 13,5 Vol.-Teile zugegeben worden waren, worauf das Methanol
abzudestillieren begann. Das theoretische Volumen an Natriumcarbonat, das zur Neutralisation der freien Aeidität des
DMT erforderlich war, war 13»6 Vol.-Teile, was gut innerhalb der Meßfehler mit der Menge übereinstimmte, die tatsächlich
verwendet wurde, bevor die Reaktion begann. Die Reaktion lief normal ab. Es wurde eine Ausbeute von 208
Teilen (81,9 %) an Bis-(2-hydroxyäthyl)-terephthalat mit
einem Fp von 108,4 bis 109,80C erhalten. Der Oligomerrückstand
wog 14,5 Teile.
509840/1 1 1 7
In diesem Beispiel wurde die Reaktion wie in Beispiel 1 . ausgeführt, außer daß die verwendete Menge Natriumcarbonat
auf 0,5 Teile erhöht wurde und als Vakuumquelle eine
ölpumpe verwendet wurde, die mit zwei Trockeneisfallen geschützt war und ein Vakuum von 0,5 bis 1,0 mir. Hg ergab.
Das Gemisch wurde erhitzt, und das Methanol begann bei ungefähr 50 bis 55°C aus dem System zu destillieren. Die
Reaktion wurde wie in Beispiel 1 fortgesetzt. Nachdem die
Temperatur des Reaktionsgemischs zu steigen begann, setzte eine Absublimation von Dimethylterephthalat aus dem System
in den Kühler und das Rezipientensystem ein. Nach beendeter Reaktion wurde das Produkt wie in Beispiel 1 isoliert. Die
Ausbeute an Bis-(2-hydroxyäthyl)-terephthalat war 196,3
Teile (77*2 <$). Der Oligomerrückstand wog 49,4 Teile einschließlich
Filtrierhilfsmittel.
(A) Es wurde die gleiche Vorrichtung wie in Beispiel 1 verwendet. Der Reaktionskolben wurde mit 194 Teilen Dimethylterephthalat,
1240 Teilen Ä'thylenglykol und 0,125 Teilen Natriumcarbonat beschickt. Die Vorrichtung wurde auf 20
bis ^30 mm Hg evakuiert, und das Gemisch wurde erhitzt.
Methanol destillierte aus dem System und wurde unter Verwendung vo.a mit Trockeneis gekühltem Methanol kondensiert.
^Ausbeute an Methanol 8o, 5 Vol.-Teile = 65 Gew.-Teile;
spezifisches Gewicht = Ο,8θ7, theoretisches Gewicht =
6k Teile mit einem annähernden spezifischen Gewicht von 0,78).
Die Reaktion wurde unter langsamem Rühren auf 20°C abkühlen gelassen, Nach beendeter Kristallisation wurde das Bis-(2-hydroxyäthyl)-terephthalat
unter Verwendung eines Vakuum-
0/1117
filtei.-j abfiltriert. Mit Äthylenglykol wurde eine Verdrän-.r.ung£
-> iing durchgeführt, und der Filterkuchen wurde unter
Verwenciur^ von V.asser von Äthylenglykol freigewaschen. Das
:r .iiukt wurde bei 55 bis 0O0C getrocknet. Ausbeut« 217 Teile
(85,4 %>), Fp 108,5 bis 1O9,5°C.
(3) Die Glykolflüssigkeit aus dieser Trennung wurde erneut
in einer zweiten Herstellung verwendet, wöbe1 die folgenden
Mengen an Reaktionsteilnehmern verwendet wurden! I08 Teile
Dimethylterephthalat, 700 Teile zurückgewonnenes Äthylenglykol, 0,17 Teile Natriumcarbonat (diese Menge wurde gesondert
verwendet, um die erhöhte Acidität des zurückgewonnenen Äthylenglykols zu berücksichtigen). Das Produkt wurde in
ähnlioher Weise wie im ersten Versuch aufgearbeitet. Ausbeute 118 Teile (83,4 %), Fp 105 bis 106°C.
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Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Bis-(2-hydroxyäthyl)-terephthalat,
dadurch gekennzeichnet, daß man Dimethylterephthalat und Äthylenglykol· unter Destillationsbedingungen
bei einem Druck von I5 mm bis 100 mm Hg in Gegenwart
einer Menge eines basischen Katalysators erhitzt, die über derjenigen Menge liegt, die zur Neutralisation irgendeiner
Aeidität im Dimethylterephthalat oder Äthylenglykol nötig ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Molverhältnis von Äthylenglyko.. zu Dimethylterephthalat
von mindestens 8 : 1 verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet^ daß
ein Molverhältnis von Äthylenglykol zu Dimethylterephthalat von 8 : 1 bis 10 : 1 verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3# dadurch gekennzeichnet,
daß für die Destillationsbedingungen eine gepackte
Destillationskolonne verwendet wird, um eine Trennung von Methanol und Äthylenglykol zu unterstützen.
5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als basischer Katalysator ein Alkalloder Erdalkalimetall oder ein Oxid, Hydroxid, stabiles
Bicarbonat, Carbonat oder Alkoholet davon verwendet wird.
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6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Menge des basischen Katalysators 0,025 bis 1 Gew.-#, bezogen auf das Dimethylterephthalat,
beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
da3 die Menge des basischen Katalysators 0,2 bis 0,3 Gew.-%
beträgt.
B. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch
gekennzeichnet, daß das Bis-(2-hydroxyäthyl)-terephthalat dadurch isoliert wird, daß man das Reaktionsgemisch in
V.asser schüttet, die heiße wäßrige Flüssigkeit von den unlöslichen
Stoffen abtrennt und das Produkt auskristallisieren läßt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Bis-(2-hydroxyäthyl)-terephthalat
aus der Reaktionsflüssigkeit auskristallisieren läßt und von der Mutterflüssigkeit abtrennt, die bei einer
weiteren Herstellung verwendet wird.
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