DE3522162A1 - Textiler gegenstand - Google Patents

Textiler gegenstand

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Stephen Kowloon Kwok
Donald M. Pasadena Calif. Lusnak
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MUSIC WEAR Inc
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Description

PATENTANWÄLTE ZENZ & HELDER -D 4300 ESSENZ -AM -RUHRSTEIN 1 ■ TEL.: (02 01) 412687
Seite Ji_i M 124
MUSIC WEAR, INC. 5160 Alhambra Avenue, Los Angeles, Kalifornien 90032, V.St.A
Textiler Gegenstand
Die Erfindung bezieht sich auf einen textlien Gegenstand, z.B. ein Kleidungsstück, eine Decke, ein Laken oder sogar ein Wandbild aus textilera oder textilähnlichem Material.
Erfindungsgemäß sind an und/oder in dem textlien Gegenstand eine elektronische Tonwiedergabeeinrichtung und eine Aktivierungsvorrichtung zum Betätigen der Tonwiedergabeeinrichtung vorgesehen. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Aktivierungsvorrichtung mit textilem Material überzogen, das eine graphische Darstellung an dem oder bezogen auf die Aktivierungsvorrichtung aufweist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Tonwiedergabeeinrichtung und die Aktivierungsvorrichtung in einer flexiblen, flüssigkeitsdichten Hülle eingeschlossen. Diese Hülle erlaubt ein Waschen des textlien Gegenstandes zusammen mit der diesem zugeordneten Tonwiedergabeeinrichtung und der Aktivierungsvorrichtung.
Es gibt derzeit keine textlien Gegenstände, beispielsweise Kleidungsstücke, die mit einem Tonwiedergabegerät ausgestattet sind. Dies wird erstmals durch die Erfindung geschaffen. Wenn der texitle Gegenstand ein Kleidungsstück, z.B. ein T-shirt oder eine Sonnenblende ist, kann beim Drücken eines speziellen Punktes im Muster eine Melodie, ein Ton oder eine Tonfolge ausgelöst werden. Wenn das erfindungsgemäß ausgestattete Klei-
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dungsstück eine Sandale oder ein Schuh ist, kann zur Auslösung der Tonwiedergabe die Zehe mit einem schuh- oder sandalenfesten Punkt in Kontakt gebracht werden. Wenn der textile Gegenstand ein Wandbehang o.dgl. ist, kann dessen Muster an einer vorgegebenen Stelle zur Aktivierung einer Melodie oder Tonfolge gedrückt werden. Textile Gegenstände, die eine anregende Melodie oder ein Lied oder Sprache wiedergeben, können eine Person aufmuntern oder deren Aufmerksamkeit erwecken, oder sie können die Aufmerksamkeit einer Person, insbesondere eines Kindes aufrechterhalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen textlien Gegenstand in Form eines als
T-shirt ausgebildeten Kleidungsstücks, das er findungsgemäß mit einer Tonwiedergabeeinrichtung und einer Aktivierungsvorrichtung gemäß Figur 2 ausgestattet ist;
Fig. 2 eine Teilansicht des textlien Gegenstandes mit der Tonwiedergabeeinrichtung und Aktivierungsvorrichtung;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der Figur 2; und
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel eines textlien Gegenstandes in Form einer Kopfbedeckung mit einer Sonnenschutzblende, der die in Figur 2 dargestellte Tonwiedergabeeinrichtung und Aktivierungsvorrichtung zugeordnet sind.
Bei dem in Figur 1 dargestellten textlien Gegenstand handelt es sich um ein Kleidungsstück 11 mit einer Frontseite 12. Das Kleidungsstück 11 besteht aus textilem Material 13 und hat einen an der Frontseite gelegenen textlien Abschnitt 14.
Figur 2 der Zeichnung zeigt eine elektronische Tonwiedergabeeinrichtung 15 und eine Aktivierungsvorrichtung 16 zum Einschalten der Tonwiedergabeeinrichtung, angeordnet in dem Kleidungsstück 11 am textlien Abschnitt 14. Die elektronische Tonwiedergabeeinrichtung 15 und die Aktivierungsvorrichtung sind eingeschlossen in einer flexiblen Hülle 17 (in Figur 1 dargestellt durch gestrichelte Linien). Die flexible Hülle 17 hat eine erste Seite 18 und eine zweite Seite 19. Die beiden Seiten sind im Umfangsbereich 21 entsprechend der Darstellung in Figur 2 durch eine Naht 20 miteinander verbunden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die flexible Hülle 17 aus zwei dünnen Kunststofflagen, z.B. aus 0,25mm dickem PoIyvinylazetat. Die Größe der Hülle 17 beträgt etwa 4,45 χ 5,08cm. Die flexible Hülle 17 ist im Frontteil 12 des Kleidungsstücks 11 angeordnet und an der Innenseite des textlien Abschnitts 14 befestigt. Eine der ersten oder zweiten Seiten 1.8 oder 19 kann Befestigungsmittel 22 bilden, die eine Befestigung oder ein Aufheften der Hülle 17 an den textlien Abschnitt 14 ermöglichen. Die Befestigungsmittel können dadurch gebildet werden, daß die erste oder zweite Seite größer als die jeweils andere Seite gemacht wird oder daß eine Seite mit nach außen vorstehenden Laschen 2 3 versehen wird, die zum Anheften oder Annähen der Hülle 17 an den textlien Abschnitt 14 dienen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Kleidungsstück eine erste (äußere) Textillage 14 und eine zweite (innere) Textillage 24 auf. Die beiden Textillagen 14 und 24 bilden eine zweite Textilhülle 25. Die innere Textillage 24 ist vorzugsweise an die äußere Textillage 14 angenäht oder angeklebt. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist
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die flexible Hülle 17 in der textlien Hülle 25 eingeschlossen. Zweck der flexiblen Hülle 17 und der Textilhülle 25 ist es, ein normales Waschen oder Reinigen des Kleidungsstücks 12 ohne Beschädigung der Elektronik oder anderer Bauteile der Tonwiedergabeeinrichtung 15 oder der Betätigungsvorrichtung 16 zu ermöglichen. Die flexible Hülle 17 ist an der Naht 20 heißgesiegelt bzw. verschweißt, um das Eindringen von Flüssigkeit zu verhindern. Es wird außerdem verhindert, daß verschüttete Flüssigkeiten beispielsweise von sogenannten Softdrinks die Funktionsweise der Tonwiedergabeeinrichtung 15 oder der Aktivierungsvorrichtung 16 beeinträchtigen.
Die elektronische Tonwiedergabeeinrichtung 15 und die Aktivierungsvorrichtung 16 sind in Figur 2 genauer dargestellt. Die elektronische Tonwiedergabeeinrichtung 15 weist einen Lautsprecher 26, eine Batterie 2 7 und eine integrierte Schaltung 28 in CMOS-Technologie auf. Der Lautsprecher 26, die Batterie
2 7 und das CMOS-Bauelement 28 sind an einer gedruckten Schaltungskarte befestigt oder montiert. Das CMOS-Bauelement 28 enthält die Betriebsschaltungen und Schnittstellen zu zwei Verbindungsleitungen 30 und 31 zum Lautsprecher 26, zu zwei Verbindungsleitungen 32 und 33 zur Batterie 2 7 und zu zwei Verbindungsleitungen 34 und 35 zu der Aktivierungsvorrichtung 16.
Die Aktivierungsvorrichtung 16 des beschriebenen Ausführungsbeispiels ist gemäß Darstellung in den Figuren 2 und 3 als Taster 36 ausgebildet. Der Taster weist einen Kontakt 37 und eine Kontaktplatte 3 8 auf (Figuren 2 und 3). Die Kontaktplatte 38 ist an einem Ende 39 an der gedruckten Schaltungskarte 29 befestigt und weist einen Betätigungsknopf 40 am anderen Ende 41 auf. Der Mittelteil 42 der Kontaktplatte 38 weist einen kleinen Vorsprung oder ein Kontaktbauteil 43 auf. Der Kontakt
3 7 ist U-förmig und mit seinen Enden 44 und 45 an der gedruck-
ten Schaltungskarte 29 befestigt. Der Stegteil 46 des U-förmigen Kontakts hat eine Kontaktfläche 47. Das Kontaktbauteil 43 und die Kontaktfläche 47 werden durch die Federkraft der Kontaktplatte 38 auf Abstand gehalten. Die elektronische Tonwiedergabeeinrichtung 15 und die Aktivierungsvorrichtung 16 sind auf der gedruckten Schaltungskarte 2 9 angeordnet und in die flexible Hülle 17 eingeschweißt bzw. eingesiegelt. Wie in Figur 3 zu sehen ist, befindet sich der Aktivierungsknopf 4 0 in leichtem Kontakt mit der Innenfläche der flexiblen Hülle 17. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die flexible Hülle 17 selbst in der Textilhülle 25 angeordnet, wobei der Aktivierungsknopf 40 der äußeren Textillage 14 zugewandt ist.
Zur Betätigung wird beispielsweise von Hand Druck auf die äußere Textillage 14 in der durch den Pfeil in Figur 3 dargestellten Richtung ausgeübt. Dieser Druck sollte direkt über dem Betätigungsknopf 4 0 wirksam gemacht werden. Zunächst werden durch den wirksamgemachten Druck die Textillage 14 und die Kunststofflage 18 gegen den Aktivierungsknopf 40 gedrückt, und weiterer Druck betätigt den Aktivierungsknopf 40. Bei Betätigung wird ein elektrischer Kontakt zwischen dem Kontaktbauteil 43 der Kontaktplatte 38 und der Kontaktfläche 47 des Kontakts 3 7 hergestellt. Dadurch wird das CMOS-Bauelement 2 8 ausgelöst oder eingeschaltet. Das CMOS-Bauelement 28 spielt nach dem Einschalten über den Lautsprecher 2 6 beispielsweise eine populäre Melodie. Die Betätigungsvorrichtung 16 ist hier als Taster ausgebildet; nach ihrer Betätigung schaltet das CMOS-Bauelement 28 ein und bleibt eingeschaltet, bis die vollständige Melodie oder Tonfolge gespielt ist.
Das Kleidungsstück 11 kann auf dem Textilabschnitt 14 der Frontseite 12 eine graphische Darstellung aufweisen. Es kann auch ein kontrastierendes Bildmuster mit wenigstens zwei unterschiedlichen Farben haben. Das Muster kann beispielsweise
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als Werbung für ein Getränk oder für ein Ereignis oder als sonstiger bildlicher Hinweis ausgeführt sein. Bei einer graphischen Darstellung oder einem Muster auf dem Kleidungsstück 11 sollte die Lage des Betätigungsknopfs 40 auf das Muster geeignet bezogen sein. Hierzu dient eine besondere Stelle auf dem Kleidungsstück 11, an der die Melodie oder Tonfolge durch Betätigung ausgelöst werden kann. Ein Beispiel für eine graphische Darstellung (nicht gezeigt) ist das Bild eines "Elefanten, der auf einer Windenplattform tanzt". Bei diesem Beispiel orientiert sich der Aktivierungsknopf 4 0 an einem Teil der Windenplattform, z.B. an einer "Windenkurbel".
Ein zweites Beispiel eines textlien Artikels, wie ein Kleidungsstück 4 8 ist in Figur 4 als Kopfbedeckung 49 gezeigt. Die in Figur 4 gezeigte Kopfbedeckung 49 ist eine Sonnenkappe 40 mit einem Kopfband 51 und einem Sonnenschutzschirm 52. Der Schirm 52 verläuft vom Kopf des Trägers nach außen, um die Augen gegen die Sonne abzuschatten. Der Schirm 52 weist eine Versteifung 53 auf, die die Form des Schirms 52 bestimmt. Die Versteifung 5 3 hat auch eine Deckschicht 5 4 beispielsweise aus flexiblem Kunststoff oder einem textlien Material und eine Bodenschicht 55, die auch aus einem flexiblen Kunststoff oder textlien Material gebildet sein kann.
Das Kleidungsstück 48 enthält die in Figur 2 dargestellte elektronische Tonwiedergabeeinrichtung 15 und eine Aktivierungsvorrichtung 16. Die elektronische Tonwiedergabeeinrichtung 15 und die Aktivierungsvorrichtung 16 sind in der flexiblen Hülle 17 des Kleidungsstücks 48 entsprechend der gestrichelten Umrandung in Figur 4 eingebaut. Die flexible Hülle 17 ist in einer Tasche oder einen Ausschnitt 56 der Versteifung 53 zwischen der Deckschicht 54 und der Bodenschicht 55 angeordnet.
Die Aktivierungsvorrichtung 16 wird durch Druck auf eine definierte Stelle des Schirms 5 2 betätigt. Ein erhabenes oder gedrucktes Muster ist sichtbar auf der Deckschicht 54 des Schirms 52 angebracht. Ein mögliches Muster ist als Strahlenstern 57 gezeigt. Das Zentrum des Strahlensterns 57 markiert die Lage der Aktivierungsvorrichtung 16. Druck auf den Strahlenstern 57 löst die Tonwiedergabeeinrichtung 15 zur Wiedergabe wenigstens eines Tons oder einer Tonfolge oder Melodie aus. Sobald die Melodie beginnt, wird sie im vorgesehenen Umfang beendet und automatisch abgestellt.
Das Kleidungsstück 11 wird gewöhnlich als T-shirt und das Kleidungsstück 48 als Sonnenschutzblende bezeichnet. Die Erfindung ist aber auch in Verbindung mit anderen unter dem Begriff "textile Gegenstände" bekannten Artikeln anwendbar, so beispielsweise an Anzügen, Oberbekleidungsstücken, Sportkombinationen, Schwimmkleidung, Unterwäsche, Oberbekleidung, Schuhwerk, Kopfbedeckungen, Beinkleidern und Strümpfen. Textilien für Herren, Damen, Kinder, Tiere usw. gehören allgemein zum Anwendungsgebiet der Erfindung.
Wenn auch ein Betätigungsknopf in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendet wird, können andere Betätigungsmittel, beispielsweise ein Näherungsschalter oder ein sprachbetätigter Schalter verwendet werden. Als Kleidungsstücke und Textilgegenstände kommen gewebte oder gestrickte Gegenstände oder Textilnachbildungen aus einem flexiblen, textilähnlichen Material in Betracht.

Claims (11)

PATENTANWÄLTE ZENZ & HELPER · D 43ΌΟ E-'SSEN 1 · AM RUHRSTEIN 1 · TEL.: (0201) 412687 MUSIC WEAR, INC. Ansprüche
1. Textiler Gegenstand,
dadurch gekennzeichnet, daß an oder in dem Material des textlien Gegenstandes (11; 48) eine elektronische Tonwiedergabeeinrichtung (15) angeordnet ist und daß eine Aktivierungsvorrichtung (16) zur Betätigung der Tonwiedergabeeinrichtung (15) vorgesehen ist.
2. Textiler Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungsvorrichtung (16) durch wenigstens eine Lage (14; 54) aus textilem oder textilartigem Material M. überzogen ist und daß auf der Außenseite dieser wenigstens t einen Lage (14; 54) eine graphische Kennzeichnung in einer der d Aktivierungsvorrichtung (16) benachbarten oder auf letztere bezogenen Lage angeordnet ist.
3. Textiler Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Tonwiedergabeeinrichtung (15) zur Erzeugung wenigstens eines Tons, einer Tonfolge oder einer Melodie geeignet ausgebildet ist.
4. Textiler Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungsvorrichtung (16) einen Schalter (36) mit einem hinter einer textlien Lage (14) angeordneten Betätigungsbauteil (4 0) aufweist und daß der Schalter (36) durch Drücken der Textillage (14) gegen den Betätigungsbauteil (40) schaltbar ist.
5. Textiler Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonwiedergabeeinrichtung (15) und die Aktivierungsvorrichtung (16) in einer Hülle (17) eingeschlossen sind und daß die Hülle (17) an oder in dem textlien Gegenstand (11; 48) befestigt ist.
6. Textiler Gegenstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (17) aus zwei miteinander verbundenen Lagen oder Folien (18, 19) aus flexiblem Material besteht.
7. Textiler Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der textile Gegenstand ein Kleidungsstück (11) ist, bei dem wenigstens eine Zone zwei Stofflagen (14, 24) hat und daß die elektronische Tonwiedergabeeinrichtung (15) zwischen den beiden Stofflagen (14, 24) angeordnet ist.
8. Textiler Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonwiedergabeeinrichtung (15) in einer flexiblen Hülle (17) eingebaut ist und daß die flexible Hülle aus zwei dünnen Kunststoffolien (18, 19) besteht, die im Umfangsbereich (20) miteinander verschweißt sind.
9. Textiler Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungsvorrichtung (16) zur Betätigung der elektronischen Tonwiedergabeeinrichtung (15) einen Taster (36) aufweist.
10. Textiler Gegenstand nach Anspruch 5, 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (17) aus einem wasserdichten und wärmebeständigen Kunststoffmaterial besteht und durch eine Schweißverbindung (20) verschlossen ist und daß eine in dem Gegenstand (11) ausgebildete Stoffhülle (25) die Kunststoffhülle (17) umschließt.
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11. Textiler Gegenstand nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülle (17) mit Befestigungsmitteln (22) zur Befestigung an dem Kleidungsstück (11) versehen ist.
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