DE202005005130U1 - Textilkennzeichnung zur Originalkennzeichnung gegen Plagiate sowie gekennzeichneter Textilstoff - Google Patents

Textilkennzeichnung zur Originalkennzeichnung gegen Plagiate sowie gekennzeichneter Textilstoff Download PDF

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Abstract

Textilkennzeichnung (2) oder -etikett, mit Sicherheitsmerkmal zur Originalkennzeichnung zum Schutz vor Plagiaten, aufweisend:
mindestens eine erste Pigmentschicht (10, 12, 14),
mindestens eine zweite Pigmentschicht (16, 18, 20), und
eine Polymerträgerschicht (21), wobei die erste und die zweite Pigmentschicht auf der Polymerträgerschicht (21) angeordnet sind,
wobei die erste Pigmentschicht (10, 12, 14) mindestens einen Typ von Interferenzpigmenten umfaßt, die Form eines geometrischen Musters aufweist und als Sicherheitsmerkmal dient.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kennzeichnung für Stoffe, insbesondere für Gewebe, Vliese und Folien. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Kennzeichnung für Stoffe bzw. aus diesen Stoffen gefertigte Bekleidungsstücke, die durch Aufbügeln bzw. durch einen Transfer von einer Trägerbahn bzw. einem Trägerbogen auf einen Stoff bzw. ein Bekleidungsstück aufgebracht werden können. Als bekanntestes Beispiel für derartige Kennzeichnungen seien hier Trikotnummern, wie sie von Sportbekleidung bekannt sind, angeführt, die insbesondere bei Mannschaftssportarten je nach Bedarf auf ein Trikot, beispielsweise eines Sportvereins, aufgebracht werden können.
  • Die Erfindung betrifft daher auch ein sportliches Kleidungsstück, dass mit einer Kennzeichnung, insbesondere einer Nummer, versehen ist.
  • Andere Anwendungsbereiche sind beispielsweise Etiketten, die in ein Kleidungsstück „eingebügelt" bzw. „aufgebügelt" werden können, um das aufwendige Einnähen von Einnähetiketten zu vermeiden. Es sollte im Folgenden klar sein, dass sich das Prinzip der Rückennummern der vorliegenden Erfindung auf alle Arten von Kennzeichnungen von Textilstoffen anwenden läßt. Die Erfindung betrifft dabei insbesondere auch Markenzeichen, Hoheitszeichen, Symbole, Logos, Kennzeichnungen oder auch Erläuterungen wie sie auf Rettungswesten und Textil-Rettungsbooten angebracht sein können.
  • Die Textilkennzeichnung der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise mit einem Heißkleber versehen sein, wie er in der DE-A-19510314 offenbart ist. Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Interferenzpigmente sind beispielsweise von der Firma Merck, Darmstadt unter der Handelsbezeichnung Solarflair® erhältlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Textilkennzeichnungen zur Originalkennzeichnung gegen Plagiate und gegen Fälschungen zur Verfügung zu stellen, welche preiswerte Sicherheitsmerkmale mit einer hohen Fälschungssicherheit gewährleisten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen der Textilkennzeichnung oder dem Textiletikett gemäß Anspruch 1 sowie dem gekennzeichneten Textilerzeugnis gemäß Anspruch 19.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Textilkennzeichnung oder ein Etikett, mit einem Sicherheitsmerkmal zur Originalkennzeichnung zum Schutz vor Plagiaten oder Fälschungen. Die Textilkennzeichnung umfaßt dabei mindestens eine erste Pigmentschicht, mindestens eine zweite Pigmentschicht und eine Polymerträgerschicht. Die erste und die zweite Pigmentschicht sind dabei auf der Polymerträgerschicht angeordnet. Erfindungsgemäß enthält die erste Pigmentschicht mindestens einen Typ von Interferenzpigmenten und weist die Form eines geometrischen Musters auf und dient somit als Sicherheitsmerkmal.
  • Die Polymerträgerschicht kann dabei beispielsweise aus einem vernetzbaren Kunststoff wie z. B. einem Polyesterurethan bestehen. Es ist möglich die Textilkennzeichnung durch Aufdrucken dieser Schichten nacheinander auf einem Trägermedium zu erzeugen. Die Polymerträgerschicht kann dabei beispielsweise aus einer Dispersion von Polyesterurethan, enthaltend ein Vernetzungsmittel wie z. B. Formaldehyd auf beispielsweise einem Trägermedium aufgebracht sein. Je nach Schichtaufbau der Textilkennzeichnung kann dabei die Reihenfolge, mit der die Schichten aufgebracht werden, variiert werden. So kann die Polymerträgerschicht vor oder nach den beiden Pigmentschichten aufgebracht werden.
  • Die Textilkennzeichnung kann dabei insbesondere zur Originalkennzeichnung zum Schutz vor Plagiaten dienen. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, die Kennzeichnung als Herkunftsnachweis zu verwenden beispielsweise bei Berufsbekleidung, Schwimmwesten, Uniformen oder Postsäcken, die nicht dazu bestimmt sind, jemals veräußert zu werden. In diesen Fällen kann die Originalkennzeichnung auch indirekt also für den Inhalt beispielsweise eines Postbeutels dienen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Textilkennzeichnung zusätzlich mit einer Haftklebeschicht, insbesondere einer Heißsiegelschicht versehen. Die Klebeschicht, insbesondere die Heißsiegelschicht erstreckt sich auf der Polymerträgerschicht auf der den Pigmentschichten abgewandten Seite. In der Textilkennzeichnung erstreckt sich die zweite Pigmentschicht auf der Polymerträgerschicht, und die erste Pigmentschicht erstreckt sich mindestens auf der zweiten Pigmentschicht. Die erste Pigmentschicht kann sich auch (nur) in den Bereich der Polymerträgerschicht erstrecken.
  • Es ist hierbei anzumerken, dass die vorlegende Textilkennzeichnung durch die Polymerträgerschicht stabilisiert wird.
  • Für Transport- und Lagerzwecke ist die Textilkennzeichnung bevorzugt mit einer Trägerfolie versehen. Die Trägerfolie ist dabei bei der Herstellung, dem Transport und der Kennzeichnung von Textilstoffen und Textilerzeugnissen hilfreich. Die Trägerfolie weist dabei eine Trennseite auf, auf der die Textilkennzeichnung lösbar aufgebracht ist. Die Trägerfolie kann beispielsweise aus einem hitzebeständigen Material bestehen und aus Polyester bestehen oder mit Polyester beschichtet sein. Es ist ebenfalls möglich, eine beschichtete Trägerfolie (wie beispielsweise eine Papier-Trägerfolie mit einer Trennschicht beispielsweise aus Polyester zu verwenden) zu verwenden. Die Trägerfolie ist dabei mindestes auf einer Seite mit einer Trennschicht versehen. Auf die Trägerfolie können nacheinander die erste Pigmentschicht, die zweite Pigmentschicht und die Heißsiegelschicht aufgebracht werden. Es ist dabei möglich, auf Druckverfahren wie Siebdruck, Offsetdruck, Tiefdruck oder Tampondruck und dergleichen zurückzugreifen. Durch die sehr glatte Trennschicht kann eine sehr glatte Oberfläche der Textilkennzeichnung nach dem Aufbringen auf einen Textilstoff erreicht werden. Durch die Trennseite oder durch die Trennschicht kann die Trägerfolie von den Pigmentschichten und der Haftmittelschicht nach dem Aufbringen auf einen Textilstoff leicht entfernt werden.
  • Die erste Pigmentschicht wird dabei zuerst auf der Seite der Trennseite auf die Trägerfolie aufgebracht. Danach wird dann die zweite Pigmentschicht (in Bezug auf die Trägerfolie) über der ersten Pigmentschicht aufgebracht. Falls ein Logo oder ein Muster vorgesehen ist, sollte beachtet werden, dass dieses spiegelverkehrt aufzubringen ist. Die erste Pigmentschicht wird schließlich mit einer Heißsiegelschicht überzogen.
  • Vorzugsweise ist die Trägerschicht auch auf der Rückseite mit einer Trennschicht überzogen, die ein leichteres Trennen in Bezug auf die Heißsiegelschicht gestattet. Dadurch können die einzelnen Textilkennzeichnungen aufeinander gestapelt (oder als eine Bahn aufgerollt) werden, ohne dass eine gesonderte Schutzschicht für die Heißsiegelschicht notwendig ist.
  • Bevorzugt ist die Textilkennzeichnung auf der Heißsiegelschicht mit einer Schutzfolie versehen. Die Schutzfolie kann beispielsweise als ein mit Kunststoff oder Wachs versehenes Deckblatt bzw. ein Papierbogen ausgeführt werden.
  • Vorzugsweise überdeckt die zweite Pigmentschicht die erste Pigmentschicht vollständig. Bevorzugt ist die erste Pigmentschicht dünner als die zweite Pigmentschicht. Durch diese Maßnahme kann insbesondere das kostspielige Interferenzpigment gespart werden.
  • Bevorzugt weist die zweite Pigmentschicht das geometrische Muster der ersten Pigmentschicht auf. Dadurch kann die erste Pigmentschicht die zweite Pigmentschicht vollständig überdecken. Somit kann erreicht werden, dass die Pigmentschicht mit den Interferenzpigmenten die Textilkennzeichnung vollständig überzieht, sodass die Textilkennzeichnung einen leicht schimmernden Effekt zeigt. Diese Anwendung ist besonders für kleine Etiketten geeignet, bei denen ein eigenes erkennbares Logo die auf beispielsweise Waschanweisungen die Fläche des Etikettes und damit die Druckkosten beträchtlich erhöhen würde.
  • Bevorzugt weist das geometrische Muster der ersten Pigmentschicht der Textilkennzeichnung die Form eines Logos, einer Schrift, eines Warenzeichens, eines Markenzeichens oder eines Hoheitszeichens auf. Das Logo kann insbesondere die Form eines Vereinskennzeichens (eines Vereinswappens) oder eines Kennzeichens einer Sportveranstaltung aufweisen.
  • Dadurch kann insbesondere die Nachahmung von hochwertigen Textilstoffen eingeschränkt werden, da die Kennzeichnungen mit dem Interferenzpigment schwer nachzuahmen sind und die Herstellung von Kopien verteuern. Damit wird die Herstellung beispielsweise von Fälschungen bzw. Plagiaten weniger attraktiv.
  • Bevorzugt ist das Reflexionsverhalten der ersten Pigmentschicht (bzw. das deren Pigmente) derart auf das Reflexionsverhalten bzw. das Absorptionsverhalten der zweiten Pigmentschicht (bzw. das deren Pigmente) abgestimmt, so dass die erste Pigmentschicht bei im Wesentlichen senkrechter Betrachtungsrichtung im Wesentlichen nicht sichtbar ist. Dadurch lassen sich insbesondere unauffällige bzw. unaufdringliche Kennzeichnungen oder Echtheitsmerkmale an Textilstoffen bzw. den Textilkennzeichnungen anbringen.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die erste Pigmentschicht keine Bindemittel. Dadurch kann beispielsweise die Haftfähigkeit der Pigmente bzw. der ersten Pigmentschicht stark herabgesetzt werden. Durch diese Maßnahme können die Interferenzpigmente nach und nach besonders bei Waschvorgängen ablösen. Dadurch kann ein „auswaschbares" Echtheitszertifikat angebracht werden, das beispielsweise nach einem, einigen, 10, einigen 10 oder beispielsweise 100 Waschvorgängen verschwindet. Dadurch kann beispielsweise verhindert werden, dass bereits getragene und gewaschene Bekleidung zurückgegeben werden kann. Zusätzlich hat der Kunde den Vorteil, sofort zu erkennen, ob ein bestimmtes Bekleidungsstück bereits getragen wurde oder nicht. Besonders vorteilhaft ist dieser Ansatz, wenn zwei Pigmentschichten mit Interferenzpigmenten verwendet werden, wobei die eine Art von Interferenzpigmenten ohne Bindemittel aufgebracht ist, und die andere Art von Interferenzpigmenten in einer Matrix eines Bindemittels stabilisiert ist.
  • Vorzugsweise umfaßt die erste Pigmentschicht mindestens zwei verschiedene Typen von Interferenzpigmenten, die nebeneinander angeordnet sind. Dadurch kann die zweite Pigmentschicht ein zweifarbig schimmerndes Zeichen oder Muster bilden. Es ist dann beispielsweise möglich, mehrfarbige Logos, Warenzeichen, Markenzeichen, Hoheitszeichen oder Echtheitskennzeichnungen an der Textilkennzeichnung anzubringen.
  • Vorzugsweise ist die Polymemägerschicht ebenfalls mit Pigmenten versehen. Durch eine farbige Polymerträgerschicht kann der Produktionsaufwand insbesondere von mehrfarbigen Textilkennzeichnungen beträchtlich gesenkt werden. Die farbige Polymerträgerschicht als Grundfarbe für die Textilkennzeichnung dienen. Eine farbige Polymerträgerschicht kann ebenfalls als Hintergrund-Pigmentschicht dienen, um ein Durchscheinen des Textils bzw. Farbe des Textils durch die Textilkennzeichnung zu verhindern.
  • Bevorzugt ist die Heißsiegelschicht ebenfalls mit Pigmenten versehen. Durch eine farbige Heißsiegelschicht kann der Produktionsaufwand insbesondere von mehrfarbigen Textilkennzeichnungen beträchtlich gesenkt werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Textilkennzeichnung ein Aufbügeletikett. Durch die opalartig schimmernden Interferenzpigmente kann beispielsweise die Gesamtgröße eines Etiketts (mit den Pflegeanweisungen) gesenkt werden, indem dass Markenzeichen als eine Interferenzpigmentschicht über den Text (beispielsweise der Pflegeanweisung) gelegt wird. Durch verkleinerte Etiketten kann der Aufwand an Träger/Schutzfolien und Heißkleber für die Textilkennzeichnung drastisch gesenkt werden.
  • Bevorzugt ist die Textilkennzeichnung eine Kennzeichnung für Bekleidung, insbesondere Sportbekleidung. Dadurch lassen sich insbesondere „Fanartikel" mit einer Kennzeichnung versehen, die belegt, dass der Gewinn aus dem Verkauf dieses Bekleidungsstücks auch einem entsprechenden Sportverein oder einem entsprechenden Sportler zugute kommt. Es ist ebenfalls möglich, beispielsweise bei Wintersportarten geprüfte und zugelassene Stoffe mit einer erfindungsgemäßen Kennzeichnung zu versehen.
  • Vorzugsweise stellt die Textilkennzeichnung ein Logo dar. Ein derartiges Logo kann ein Firmenlogo sein und kann dazu dienen, beispielsweise Arbeiter in sicherheitsrelevanten Bereichen zusätzlich kenntlich zu machen.
  • Bevorzugt sind die Pigmentschichten auf die Trägerfolie aufgedruckt. Besondere Druckverfahren sind dabei Tampondruck, Siebdruck, Offsetdruck und dergleichen.
  • Bevorzugt umfassen die Pigmentschichten ein Bindemittel auf Wasserbasis. Bevorzugt umfassen die Pigmentschichten nur ungiftige Pigmente und Bindemittel. Durch ein Bindemittel auf Wasserbasis und ungiftige Komponenten können die Herstellungskosten gering gehalten werden, da die Aufwendungen für den Arbeitsschutz und insbesondere die Entsorgung gering gehalten werden können.
  • Bevorzugt variiert die Dicke von mindestens einer der Pigmentschichten. Dadurch lassen sich beispielsweise Farbverläufe erzeugen, indem eine tiefer liegende Pigmentschicht durch eine dünne Pigmentschicht durchscheint.
  • In einer anderen beispielhaften Ausführungsform ist die Textilkennzeichnung mit Schwächungselementen versehen. Schwächungselemente können dabei beispielsweise als Perforationen ausgeführt sein. Es ist ebenso denkbar, Schnitte oder Schichten bzw. Linien mit geringerer mechanischer Stabilität in die Textilkennzeichnung einzubringen. Zudem ist es beispielsweise möglich, die Textilkennzeichnung flächig mit einer Perforation zu versehen, um ein Abtrennen bzw. Ablösen der Textilkennzeichnung zu verhindern. Dadurch kann sicher verhindert werden, dass die Textilkennzeichnung in irgendeiner Weise wiederverwendet wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein gekennzeichneter Textilerzeugnis bereitgestellt, der mit mindestens einer bzw. durch mindestens eine Textilkennzeichnung gekennzeichnet ist, wie sie in der vorstehenden Beschreibung offenbart ist.
  • Vorzugsweise ist der gekennzeichnete Textilstoff ein Bekleidungsstück, wie beispielsweise ein Trikot, eine Sportbekleidung, eine Uniform oder eine Arbeits- bzw. Freizeitbekleidung.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Figuren beschrieben, die unterschiedliche Ausführungsformen von Textilkennzeichnungen schematisch im Schnitt darstellen.
  • 1 stellt dabei in einer schematischen Darstellung einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Textilkennzeichnung mit Träger- und Schutzfolie dar.
  • 2 stellt schematisch die Textilkennzeichnung von 1 dar, die auf einen Textilerzeugnis aufgebracht ist.
  • 3 stellt dabei in einer schematischen Darstellung einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Textilkennzeichnung mit Trägerschicht und Schutzfolie dar.
  • 4A und 4B stellen zwei schematische Ansichten einer Ausführungsform eines erfindungsgemäß gekennzeichneten Textils dar.
  • Es ist zu bemerken, dass aus Gründen der Klarheit und Einfachheit sowohl in den Figuren als auch im Text gleiche Bezugszeichen für gleiche bzw. ähnliche Elemente verwendet werden.
  • 1 stellt in einer schematischen Darstellung einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Textilkennzeichnung 2 mit Trägerfolie 4 und Schutzfolie 8 dar. Die Trägerfolie 4 ist mit einer Trennschicht 6 versehen, so dass die Textilkennzeichnung 2 leicht von der Trägerfolie 4 abgelöst werden kann. In der gewählten Darstellung wurde zuerst die erste Pigmentschicht (10, 12, 14) durch Aufdrucken mit jeweils unterschiedlichen Interferenzpigmenten auf die Trennschicht 6 aufgebracht. In der ersten Pigmentschicht sind die unterschiedlichen Interferenzpigmente (mit unterschiedlichen Farben) nebeneinander angeordnet, so dass die Interferenzpigmente bei seitlicher Betrachtung in unterschiedlichen Farben, beispielsweise opalartig, schimmern können. Die erste Pigmentschicht kann beispielsweise Iriodin® Interferenzpigmente der Firma MERCK umfassen.
  • Auf die oder neben der ersten Pigmentschicht wird dann die zweite Pigmentschicht (16, 18, 20) ohne Interferenzpigmente aufgebracht. Zur Verdeutlichung sei auch hier angenommen, dass die einzelnen Farben der ersten Pigmentschicht nebeneinander angeordnet sind. In 1 bedeckt die zweite Pigmentschicht die erste Pigmentschicht vollständig. Dadurch ist sichergestellt, dass die unter der Interferenzpigmentschicht angeordnete Schicht aus konventionellen Pigmenten mit ihren Reflexions- bzw. Absorptionseigenschaften auf die Reflexionseigenschaften der darüber liegenden Interferenzpigmentschicht abgestimmt ist.
  • Die Pigmentschichten können als Polyurethan Impranil® von Bayer als Matrix verwendet werden. Als Pigmente eignen sich alle Pigmente, die unter den Prozessbedingungen der folgenden Verarbeitungsschritte inklusive des Aufbringens der Textilkennzeichnung auf einem Textil verträglich sind. Für die Pigmentschichten können die Pigmentkomponenten Luprimol®, Helizarin®, Luprintol® oder Lutexal® der Firma Bayer verwendet werden. Es ist ebenfalls vorgesehen die Pigmentschichten in einer Polyesterurethan-Matrix aufzutragen.
  • Dadurch kann verhindert werden, dass sich die Interferenzpigmentschicht bei angebrachter Textilkennzeichnung direkt über einem Stoff mit einer Farbe erstreckt, die in Kombination mit dem Interferenzpigment einen unästhetischen Farbeffekt hervorruft bzw. hervorrufen kann.
  • Es ist ebenfalls klar, dass die erste Pigmentschicht auch zwei oder mehr verschiedene Typen von Interferenzpigmenten umfassen kann, die mehr oder minder homogen in einer Schicht verteilt sind.
  • Über der zweiten Pigmentschicht wird dann eine Polymerträgerschicht 21 aufgebracht. Die Polymerträgerschicht bedeckt die zweite (und direkt oder indirekt auch die erste) Pigmentschicht vollständig. Die Polymerträgerschicht kann als Polyurethan-Disperion auf die beiden vorher aufgedruckten Pigmentschichten aufgedruckt bzw. aufgebracht werden. Bei der Herstellung der Polymerträgerschicht kann beispielsweise das Polyurethanharz Impranil® der Firma Bayer verwendet werden. Die Polymerträgerschicht kann als beispielsweise durch Formaldehyd vernetzbarer Polymerwerkstoff ausgeführt sein.
  • Die Heißsiegelschicht 22 ist über der Polymerträgerschicht aufgebracht. Die Heißsiegelschicht kann beispielsweise aus Vestamelt® (Firma Degussa) oder Griltex® (Fa. EMS-Chemie AG, Domat/Ems, Schweiz) oder entsprechenden Mischungen auf Polyamidbasis hergestellt sein. Es können ebenfalls Mehrkomponenten-Schmelzkleber auf Polyamidbasis eingesetzt werden.
  • Die Textilkennzeichnung 2 ist mit einer Schutzschicht 8 versehen, um die Heißsiegelschicht 22 vor Verschmutzungen und Umwelteinflüssen zu schützen. Die Schutzschicht 8 kann ebenfalls mit einer (nicht explizit dargestellten) Trennschicht versehen sein.
  • Es ist klar, dass die Textilkennzeichnung auch in umgekehrter Reihenfolge der Schichten auf die Schutzfolie 8 aufgebracht werden kann.
  • 2 stellt schematisch die Textilkennzeichnung 2 von 1 in derselben Schnittansicht wir 1 dar, die auf einem Textilstoff 24 aufgebracht ist.
  • Das Textilerzeugnis 22 ist dabei insbesondere als ein gewebter Stoff ausgeführt.
  • 3 stellt dabei in einer schematischen Darstellung einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Textilkennzeichnung mit Trägerschicht und Schutzfolie dar, bei der die einzelnen Schichten mit variablen Dicken ausgeführt sind, um Farbverläufe und eine bessere Randhaftung der Textilkennzeichnung zu erzielen.
  • Die Dicken der Pigmentschichten, der Heißsiegelschichten variieren in der Zeichnung und sind nicht maßstabsgerecht dargestellt. Die Dicken der Schichten hängen insbesondere vom Deckungsgrad, dem geplanten Textilstoff (bzw. dessen Eigenschaften) und insbesondere von dem Farbton des Textilstoffes und der Pigmentdichte, der Deckungskraft der Pigmente und ähnlichen Parametern ab. In 3 ist insbesondere die Interferenzpigmentschicht 10 nicht (vollständig) von der Pigmentschicht 16 bedeckt und steht in direktem Kontakt mit der Heißsiegelschicht 22, die sich wiederum in Richtung des Randes verjüngt.
  • 4A und 4B stellen zwei schematische Ansichten einer Ausführungsform eines erfindungsgemäß gekennzeichneten Textilerzeugnisses dar. Das Textilerzeugnis ist dabei als ein Trikot 80 ausgeführt. Die Kennzeichnung 2 des Trikots 80 ist als eine Teilnehmer- oder Spielernummer ausgeführt. In der 4A (senkrechte Betrachtung) ist die erste Pigmentschicht im Reflexionsverhalten so auf die zweite Pigmentschicht abgestimmt, dass sie nicht erkennbar ist. In der 4B (Betrachtung in einem Winkel von 45°) ist erste Pigmentschicht 10 durch das Reflexionsverhalten der Interferenzpigmente gegen die zweite Pigmentschicht erkennbar. Dabei wird auf der Spielernummer das geometrische Muster als der Text „LOGO" erkennbar, das auch als beliebiges anderes Warenzeichen, Markenzeichen oder Hoheitszeichen oder dergleichen ausgeführt sein kann.
  • Es ist jedoch ebenfalls möglich, die vorlegende Erfindung bei allen Textilerzeugnissen bzw. Gegenständen anzuwenden, die zumindest teilweise aus Textilstoffen bestehen. Die folgenden Gegenstände können mit der Textilkennzeichnung gekennzeichnet werden und sollen dann unter die Definition von „Gekennzeichnetem Textilstoff" fallen: Hüte, Taschen, Geldbeutel Rucksäcke, ausgeschlagene Koffer, Futterale, Segel, Fallschirme, Rettungsschirme, Gleitschirme, Ballone, Flugdrachen, Gurte bzw. Gurtzeuge, Fallschirme, Oberhemden, Krawatten, Schlüsselanhänger, LKW-Planen Plüschtiere, Handtücher, Taschentücher, Bettzeuge, Zelte, Zeltplanen, Faltboote, bezogene Möbel, Regenschirme, Planen, Schuhe, Werbeartikel, Beutel, Filzlinge, Schwimmwesten (z.B. von Luftfahrtgesellschaften), Beutel (wie Wertbeutel oder Postsäcke) oder dergleichen.

Claims (20)

  1. Textilkennzeichnung (2) oder -etikett, mit Sicherheitsmerkmal zur Originalkennzeichnung zum Schutz vor Plagiaten, aufweisend: mindestens eine erste Pigmentschicht (10, 12, 14), mindestens eine zweite Pigmentschicht (16, 18, 20), und eine Polymerträgerschicht (21), wobei die erste und die zweite Pigmentschicht auf der Polymerträgerschicht (21) angeordnet sind, wobei die erste Pigmentschicht (10, 12, 14) mindestens einen Typ von Interferenzpigmenten umfaßt, die Form eines geometrischen Musters aufweist und als Sicherheitsmerkmal dient.
  2. Textilkennzeichnung gemäß Anspruch 1, weiter umfassend: eine Haftklebeschicht, insbesondere eine Heißsiegelschicht (22), die sich auf der Polymerträgerschicht (21) auf der den Pigmentschichten (10, 12, 14,16, 18, 20) abgewandten Seite erstreckt bzw. angeordnet ist.
  3. Textilkennzeichnung gemäß Anspruch 1 oder 2, weiter umfassend: eine Trägerfolie mit einer Trennseite, wobei die erste Pigmentschicht (10, 12, 14) auf der Trennseite auf die Trägerfolie aufgebracht ist, und die zweite Pigmentschicht (16, 18, 20) in Bezug auf die Trägerfolie über der ersten Pigmentschicht (10, 12, 14) angeordnet ist.
  4. Textilkennzeichnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Schutzfolie, die über der Heißsiegelschicht angeordnet ist.
  5. Textilkennzeichnung gemäß Anspruch 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Pigmentschicht (16, 18, 20) das geometrische Muster der ersten Pigmentschicht (10, 12, 14) vollständig überdeckt.
  6. Textilkennzeichnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Pigmentschicht (16, 18, 20) das geometrische Muster der ersten Pigmentschicht (10, 12, 14) aufweist, und dass die erste Pigmentschicht (16, 18, 20) die zweite Pigmentschicht vollständig überdeckt.
  7. Textilkennzeichnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das geometrische Muster der ersten Pigmentschicht (10, 12, 14) die Form eines Logos aufweist.
  8. Textilkennzeichnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflexionsverhalten der ersten Pigmentschicht (10, 12, 14) derart auf das Reflexionsverhalten bzw. das Absorptionsverhalten der zweiten Pigmentschicht (16, 18, 20) abgestimmt ist, so dass die erste Pigmentschicht (10, 12, 14) bei im Wesentlichen senkrechter Betrachtungsrichtung im Wesentlichen nicht sichtbar ist.
  9. Textilkennzeichnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem geometrischen Muster der ersten Pigmentschicht (10, 12, 14) mindestens zwei verschiedene Typen von Interferenzpigmenten umfaßt sind, die nebeneinander angeordnet sind.
  10. Textilkennzeichnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Pigmentschicht (10, 12, 14) keine Bindemittel umfaßt.
  11. Textilkennzeichnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerträgerschicht (21) Pigmente aufweist.
  12. Textilkennzeichnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, sofern abhängig von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heißsiegelschicht (22) Pigmente aufweist.
  13. Textilkennzeichnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilkennzeichnung ein Heißsiegeletikett ist.
  14. Textilkennzeichnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilkennzeichnung eine Kennzeichnung für Sportbekleidung ist.
  15. Textilkennzeichnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, sofern abhängig von Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pigmentschichten auf die Trennseite der Trägerfolie aufgedruckt sind.
  16. Textilkennzeichnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pigmentschichten ein Bindemittel auf Wasserbasis umfassen.
  17. Textilkennzeichnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke mindestens einer der Pigmentschichten variiert.
  18. Textilkennzeichnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilkennzeichnung Schwächungselementen versehen ist.
  19. Gekennzeichnetes Textilerzeugnis, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilerzeugnis mit einer Textilkennzeichnung gemäß einer der vorstehenden Ansprüche versehen ist.
  20. Gekennzeichnetes Textilerzeugnis gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilerzeugnis ein Bekleidungsstück ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006031138A1 (de) * 2006-07-04 2008-01-10 Robert Goldmann Verfahren zur Überprüfung der Abnutzung oder der Gebrauchsdauer von Gegenständen, insbesondere von Textilien
EP2824641A1 (de) 2013-07-08 2015-01-14 Friedrich Kisters Systeme und Verfahren zur Authentifizierung, Identifizierung oder Markierung von Gegenständen oder Personen mit dynamischen Sicherheitsmerkmalen

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