DE102006031138A1 - Verfahren zur Überprüfung der Abnutzung oder der Gebrauchsdauer von Gegenständen, insbesondere von Textilien - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung der Abnutzung oder der Gebrauchsdauer von Gegenständen, insbesondere von Textilien, wobei die neuen Gegenstände beim Verkauf mit einer Kennzeichnung ausgerüstet sind, die sich in Abhängigkeit von der Zeit, der Anzahl der Wäschen oder Reinigungen oder in Abhängigkeit von der Einwirkung von Licht, Schweiß, Feuchtigkeit, Hautpartikeln oder Wärme verändert und die Veränderung der Kennzeichnung detektierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung der Abnutzung oder der Gebrauchsdauer von Gegenständen, insbesondere von Textilien.
  • Bei vielen Verbrauchern besteht der Wunsch, sich immer modisch und nach dem aktuellen Trend zu kleiden, ein Wunsch, der nicht von allen Verbrauchern finanzierbar ist.
  • Andere Verbraucher wiederum beziehen ihre Kleidungsstücke in Second-Hand-Läden, wobei es ihnen nicht möglich ist, die Herkunft der Kleidungsstücke und deren Alter zu überprüfen.
  • Bei Altkleidersammlungen ergibt sich wiederum das Problem, dass die Kleidungsstücke einzeln nach ihrem Verwendungszweck, nämlich verwendbar, zeitgemäß und Reisswolf, von Hand aussortiert werden müssen, was angesichts eines Preises von 100–150 EUR/t Altkleider kostenintensiv ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem die Kleidungsstücke nach ihrer Abnutzung und Gebrauchsdauer auf einfache Art und Weise überprüft werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die neuen Gegenstände, insbesondere Textilien, beim Verkauf mit einer Kennzeichnung ausgerüstet sind, die sich in Abhängigkeit von der Zeit, in Abhängigkeit von der Anzahl der Wäschen oder Reinigungen oder in Abhängigkeit von der Einwirkung von Licht, Schweiß, Feuchtigkeit, Hautpartikeln oder Wärme verändert und die Veränderung der Kennzeichnung detektierbar ist.
  • Eine Detektion oder Überprüfung der Veränderung der Kennzeichnung ermöglicht somit eine Bewertung der Abnutzung und der Gebrauchsdauer des Gegenstands oder Kleidungsstücks und damit ein einfaches Einsortieren in Gebrauchsklassen, beispielsweise in Second-Hand-Ware und Reißwolf, und in der Klasse der wiederverkaufbaren Waren wiederum in einzelne Rabattklassen, die ein Maß für die Vergütung des Preises für den Verkäufer darstellen.
  • Insbesondere für den Versandhandel ist diese Art der Kennzeichnung wichtig und zwar für die Wiedererkennung eigener Ware, bei Retouren, Rückgaben zum Umtausch, bei Reklamationen sowie bei Gutschriften und Garantieleistungen, um damit Missbrauch und Täuschung zu begegnen.
  • Die Kennzeichnung kann auf unterschiedliche Weise an den Kleidungsstücken an- oder aufgebracht werden; sie kann – beispielsweise in Form eines Etiketts – aufgeklebt, aufgebügelt, aufgenäht oder eingeknöpft werden. Auch können die Kennzeichnungen in Form von Knöpfen oder Nieten auf den Kleidungsstücken angebracht werden. Ebenfalls ist möglich, die Kennzeichnung in Form einer flüssigen oder viskosen Paste auf das Kleidungsstück aufzutragen und zu verteilen. Auch sonstige Schließ systeme an Kleidungstücken wie beispielsweise Reißverschlüsse oder Bänder können die Kennzeichnung aufweisen oder Träger der Kennzeichnung sein.
  • Die Kennzeichnungen können von außen nicht sichtbar entsprechend den Größenetiketten oder den Reinigungskennzeichnungen an den Kleidungsstücken angebracht werden, sie können jedoch auch selbst zum Design des betreffenden Kleidungsstücks beitragen, beispielsweise in Form eines besonders gestalteten auffälligen Knopfes oder einer aufgebrachten, sichtbaren Beschichtung.
  • Wesentlich an der Kennzeichnung ist, dass sich diese in Abhängigkeit von der Zeit nach dem Kauf und/oder der Häufigkeit des Tragens, die wiederum im Allgemeinen der Anzahl der Wäschen oder der Reinigungsvorgänge proportional ist, verändert.
  • So kann die Kennzeichnung an ihrer Oberfläche beispielsweise mehrschichtig aufgebaut sein, wobei sich die einzelnen Schichten in ihren physikalischen oder chemischen Eigenschaften wie beispielsweise der Farbe, der Leitfähigkeit etc. unterscheiden. Die einzelnen Schichten weisen eine gewisse, an die Wasch- und Reinigungsbedingen des jeweiligen Kleidungsstücks angepasste Wasserlöslichkeit auf. Mit fortschreitendem Waschen (und damit mit fortschreitendem Gebrauch) wird die oberste und dann sukzessive die darunter liegenden Schichten abgetragen oder abgewaschen. Aufgrund der unterschiedlichen physikalischen oder chemischen Eigenschaften wie beispielsweise der Farbe der einzelnen Schichten ist somit beispielsweise optisch auf einfache Weise in etwa die Anzahl der Wäschen und damit die Abnutzung des Kleidungsstücks zu bestimmen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, die aufgrund einer unterschiedlichen Anzahl von Wäschen unterschiedlichen farblichen Kennzeichnungen der Kleidungsstücke selbst – beispielsweise für den Käufer in einem Second-Hand-Laden – als Maß für den Kaufpreis einzusetzen.
  • Bei Second-Hand-Läden, die auf den Verkauf von Kleidungsstücken bestimmter Marken oder von bestimmten Herstellern oder Verkäufern spe zialisiert sind, könnte bei entsprechender Anzahl gleicher Modelle die unterschiedliche farbliche Kennzeichnung beispielsweise als ein Prozentsatz des Neupreises (z.B. Kennzeichnung ist gelb: bis zu fünf mal gewaschen: 20% des Neupreises; Kennzeichnung ist orange: zwischen fünf und zehn mal gewaschen: Kaufpreis des gebrauchten Kleidungsstücks beträgt 10% des Neupreises), der für das gebrauchte Kleidungsstück zu zahlen ist, verwendet werden, so dass auf Preisetikette verzichtet werden kann.
  • Neben den sich farblich mit der Anzahl der Wäschen oder Reinigungen ändernden Kennzeichnungen kann die Kennzeichnung beispielsweise auch chemische Substanzen enthalten, die sich in Anwesenheit der während des Tragens der Kleidungsstücke auftretenden Körpersubstanzen wie Hautfett, Hautpartikel oder Schweiß verändern.
  • Eine weitere Alternative der vorliegenden Erfindung sieht vor, UV- oder lichtempfindliche Substanzen in der Kennzeichnung vorzusehen. Aufgrund der farblichen Veränderung dieser licht- oder UV-empfindlichen Substanzen kann dann das Maß der Lichteinwirkung auf das Kleidungsstück und damit dessen Verweildauer außerhalb eines Kleiderschranks bestimmt werden. Um beim Tragen eine hinreichende Exposition dieser licht- oder UV-empfindlichen Kennzeichnungen zu ermöglichen, sollten diese vorzugsweise auf der nach außen weisenden Seite des Kleidungsstücks angebracht sein.
  • Neben einer farblichen Veränderung der Kennzeichnung ist auch eine Veränderung der Oberflächenstruktur der Kennzeichnung zur Erkennung der Abnutzung oder der Oberflächenrauhigkeit möglich.
  • Prinzipiell besteht auch die Möglichkeit, ein jedes Kleidungsstück mit einer Kennzeichnung zu versehen, auf der beispielsweise das Verkaufsdatum gespeichert wird. Diese Kennzeichnung kann in elektronischer Form oder auch in Form eines individuell zu erstellenden Strichcodes erfolgen.
  • Auch der Einsatz anderer Systeme, die sich zeitlich verändern, wie beispielsweise von biologischen Systemen (Veränderung von Bakterien oder Veränderung anderer Parameter durch Bakterien) ist möglich.
  • Die Überprüfung der Änderung der Kennzeichnung kann auf vielfältige Weise erfolgen. Bei den in Abhängigkeit von der Anzahl von Reinigungen oder Wäschen unterschiedlichen Farben kann die Überprüfung der Änderung beispielsweise anhand einer Farbskala durchgeführt werden. Ebenso kann die Überprüfung der Farbveränderung mittels spezieller Messgeräte, beispielsweise spektroskopisch, erfolgen.
  • Weitere mögliche Detektionssysteme sind Scanner, elektronische Lesegeräte, Geräte zur Bestimmung von Oberflächenparametern wie Rauhigkeit, Glanz, etc.
  • Auch an eine Übermittlung der Daten über das Alter oder den Zeitraum zwischen Verkauf und Rückgabe über ein Sender-Empfänger-System ist gedacht.
  • Dieses Verfahren ermöglich es, den Alters-, Reinigungs- oder Gebrauchszustand von Kleidungsstücken auf einfache Weise zu bestimmen, so dass die so gekennzeichneten Waren zurückgegeben werden können und einer dem Alter- und Gebrauchszustand entsprechenden Rückführung, Wiederverwertung oder Entsorgung zugeführt werden können.
  • Ist dieses Verfahren Teil eines Kreislaufsystems, so ist es beispielsweise möglich, eine Art „Rückvergütungs- und Weiterverwertungssystem" für die Kleidungsstücke einzuführen. Ein Kunde kann ein markiertes Kleidungsstück nach einer bestimmten Zeitdauer zurückgeben, beispielsweise, weil es sich mit topaktuellen Kleidungsstücken kleiden möchte, und bekommt dann einen Prozentsatz des damaligen Kaufpreises, der von der Tragedauer abhängig ist, bei einem Kauf eines neuen Kleidungsstücks verrechnet. Die zurückgegebenen Kleidungsstücke können dann zu einem verminderten Preis, der wiederum von der Tragedauer abhängig ist, an die Kunden abgegeben werden, die am Erwerb von kostengünstiger Second-Hand-Ware interessiert sind.
  • Ein besonders bevorzugtes Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung sieht auf der Grundlage des obigen Kreislaufsystems vor, ein flächendeckendes Vertriebssystem in Form von Franchisingpartnern aufzubauen. Die in dieses System eingebauten Franchisingpartner werden zur Rücknahme gegen Rabattgewährung bei Neukauf verpflichtet. Dadurch wird gewährleistet, dass vorhandene nutzbare Ressourcen nicht verschwendet werden, sondern vielmehr der Wiederverwertung (z.B. nutzbare, recyclebare oder zu entsorgende Ware) zugeführt werden können.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Überprüfung der Abnutzung oder der Gebrauchsdauer von Gegenständen, insbesondere von Textilien, dadurch gekennzeichnet, dass die neuen Gegenstände beim Verkauf mit einer Kennzeichnung ausgerüstet sind, die sich in Abhängigkeit von der Zeit, der Anzahl der Wäschen oder Reinigungen oder in Abhängigkeit von der Einwirkung von Licht, Schweiß, Feuchtigkeit, Hautpartikeln oder Wärme verändert und die Veränderung der Kennzeichnung detektierbar ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung auf dem Gegenstand aufgeklebt, aufgebügelt, aufgenäht oder eingeknöpft oder aufgetragen und/oder verteilt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung an dem Gegenstand durch die Schließsysteme, insbesondere Knöpfen, Nieten oder Reißverschlüssen, oder damit verbunden bereitgestellt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung in Form einer Flüssigkeit oder Paste auf den Gegenstand aufgetragen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungen von außen nicht sichtbar an/auf dem Gegenstand angebracht ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kennzeichnung in Abhängigkeit von der Zeit nach dem Kauf und/oder der Häufigkeit des Tragens und/oder der Anzahl der Wäschen oder Reinigungsvorgänge und/oder der Absonderung von Schweiß, Hautpartikeln und/oder der Einwirkung von Licht, UV-Strahlung oder Wärme verändert.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung mehrschichtig aufgebaut ist, wobei sich die einzelnen Schichten in ihren physikalischen Eigenschaften, insbesondere der Farbe, unterscheiden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten eine gewisse Wasserlöslichkeit aufweisen.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektion der Veränderung der Kennzeichnung mittels Messgeräten, Spektrometern, Scannern, elektronischen Lesegeräte oder Geräten zur Bestimmung von Oberflächenparametern erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, das die Übermittlung der Daten über das Alter oder den Zeitraum zwischen Verkauf und Rückgabe über einen am Kleidungsstück angebrachten Sender erfolgt.
  11. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10 in einem Franchising-System.
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