DE102017000285A1 - Knieschoner - Google Patents

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Abstract

Ein Knieschoner, mit einem eine Anlagefläche (2) für ein Knie aufweisenden Kniepolster (1), das zumindest teilweise von einem flexiblen Trägerstoff (4) eingefasst ist, an den Haltebänder (5) angeschlossen sind, Ist so ausgebildet, dass der Trägerstoff (4) auf seiner der Anlagefläche (2) zugewandten Seite zumindest bereichsweise eine rutschhemmende Schicht (6) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Knieschoner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Knieschoner finden insbesondere bei knienden Tätigkeiten Verwendung und dienen sowohl als Polsterung wie auch als Bekleidungsschutz, dies um beispielsweise ein Durchnässen zu verhindern.
  • Dazu kann die Außenseite des Knieschoners vor allem im Überdeckungsbereich des Knies eine formstabile, feuchtigkeitsdichte Schale aufweisen, bevorzugt aus einem geeigneten Kunststoff, während die Innenseite dieser Schale mit einem Kniepolster gefüttert ist.
  • Eingefasst wird das Kniepolster von einem flexiblen Trägerstoff, üblicherweise aus einem beschichteten Synthesekautschuk, wie er bspw. unter der Marke Neopren bekannt ist.
  • Dabei sind an dem Trägerstoff, das die Schale seitlich überragt, Haltebänder angeordnet, die als Klettverschlüsse ausgebildet sind, um den Knieschoner am Bein des Benutzers zu halten, wobei der Trägerstoff am Stoff der Arbeitshose anliegt. Anstelle von Klettverschlüssen sind auch andere Verschlussarten wie Schnallen oder dergleichen bekannt.
  • Allerdings ist die Beschichtung des Trägerstoffs und der Anlagefläche des Kniepolsters derart glatt, dass der angelegte Knieschoner vor allem beim Beugen und Strecken des Knies verrutscht.
  • Naturgemäß erschwert dies die Benutzung des Knieschoners und damit den Arbeitsablauf erheblich, da der Knieschoner immer wieder von der nutzenden Person in die Gebrauchsstellung gebracht werden muss, um seinen Zweck erfüllen zu können.
  • Hierzu sind die Haltebänder zu lösen, der Knieschoner in seine korrekte Position zu bringen und die Haltebänder wieder zu verschließen. Aus naheliegenden Gründen ist dies nicht nur ärgerlich, zumal der Arbeitsablauf unterbrochen werden muss, sondern aufgrund der Unterbrechungen auch in wirtschaftlicher Hinsicht inakzeptabel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Knieschoner der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, dass seine Nutzung störungsfrei möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Knieschoner mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Erfindung ist die Gebrauchsfähigkeit des Knieschoners deutlich verbessert, da das zum Stand der Technik beschriebene Verrutschen ausgeschlossen ist, unabhängig von den Bewegungen, die der Nutzer während seiner Arbeiten vollführt, insbesondere Beugen und Strecken.
  • Damit ist ein diesbezügliches unterbrechungsfreies Arbeiten möglich, was nicht nur für die arbeitende Person deutlich angenehmer ist, sondern auch zu einer deutlichen Reduzierung der Arbeitskosten führt.
  • Bevorzugt ist die rutschhemmende Schicht in angelegter Stellung des Knieschoners oberhalb des Knies angeordnet und zwar am flexiblen Trägerstoff, zumindest in der von dem Kniepolster definierten Breite.
  • Denkbar ist jedoch auch die rutschhemmende Schicht bis in die Haltebänder zu führen, ohne jedoch die Klettbereiche zu beeinträchtigen. Prinzipiell kann die rutschhemmende Schicht den gesamten Trägerstoff bedecken, mit Ausnahme der genannten Klettbereiche.
  • Alternativ oder ergänzend kann die Anlagefläche des Kniepolsters, an der in Gebrauchsstellung das zugeordnete Knie des Benutzers anliegt, ebenfalls mit einer rutschhemmenden Schicht versehen sein.
  • Der den Trägerstoff bildende Synthesekautschuk, der bislang beidseitig beschichtet ist, weist in seiner Grundform, also unbeschichtet, eine sehr stumpfe Oberfläche auf.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Trägerstoff zur Bereitstellung der rutschhemmenden Fläche in dem definierten Bereich ohne die besagte Beschichtung ausgebildet. Dies erlaubt eine besonders kostengünstige Herstellung des neuen Knieschoners, da auf das Aufbringen einer zusätzlichen Schicht verzichtet werden kann.
  • Denkbar ist jedoch auch, eine separate rutschhemmende Materiallage aufzubringen, die aus einem rutschhemmenden, in Kombination mit der anliegenden Arbeitskleidung einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisenden Material besteht, wie Gummi oder dergleichen, vorzugsweise einem Reibungskoeffizienten > 0,3, insbesondere > 0,7.
  • Diese separate Schicht wird mit dem Trägerstoff formschlüssig, beispielsweise durch Nähen, oder stoffschlüssig durch Kleben verbunden.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist in einem dem Kniepolster benachbarten Bereich des Trägerstoffs, in angelegter Stellung des Knieschoners oberhalb des Knies, eine gegenüber dem flexiblen Trägerstoff steifere Einlage vorgesehen, die in in ihrem zugeordneten Abmaß der Breite des Kniepolsters entspricht, vorzugsweise jedoch geringer bemessen ist.
  • Diese sozusagen Versteifung verhindert ein Umschlagen des in diesem Bereich streifenförmigen Trägerstoffs und erleichtert dadurch das Anlegen des Knieschoners. Überdies ist die Einlage geeignet zum Anbringen einer Markierung, eines Werbeaufdrucks bzw. einer Herstellerangabe oder einer anderen Information.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Knieschoner in einer Rückansicht.
  • In der Figur ist in einer Rückansicht, die in Gebrauch die Auflage an einer Arbeitskleidung bildet, ein Knieschoner abgebildet. Dieser weist ein Kniepolster 1 mit einer Anlagefläche 2 auf, die von einem Randwulst 3 umgeben ist, wobei das Material des Kniepolsters 1 elastisch ist. An der Anlagefläche 2 liegt in Gebrauchsstellung des Knieschoners das zugeordnete Knie des Benutzers an.
  • Auf der gegenüber liegenden, nicht erkennbaren Seite kann das Kniepolster 1 mit einer formstabilen, feuchtigkeitsdichten Schale überdeckt sein, durch die zum einen eine Durchfeuchtung des Kniepolsters 1 und der anliegenden Arbeitskleidung verhindert wird und die zum anderen in Kombination mit dem Kniepolster1 als Knieschutz dient.
  • Das Kniepolster1 ist von einem flexiblen Trägerstoff 4 eingefasst, der vorzugsweise aus einem beschichteten Synthesekautschuk besteht und im Beispiel den Randwulst 3 dreiseitig überragt.
  • In zwei sich gegenüberliegenden Endbereichen sind jeweils Haltebänder 5 angeordnet, die mit dem Trägerstoff 4 verbunden und als Klettverschlüsse ausgebildet sind.
  • Gemäß der Erfindung ist der Trägerstoff 4 zumindest bereichsweise auf der dargestellten Rückseite, also der der Anlagefläche 2 zugewandten Seite des Knieschoners mit einer rutschhemmenden Schicht 6 versehen, die im Beispiel bei Gebrauch des Knieschoners oberhalb des Randwulstes 3 und damit des Knies bis in die seitlichen Bereiche des Trägerstoffs 4 verläuft.
  • Im Bereich oberhalb des Randwulstes 3 ist am Trägerstoff 4 eine diesem gegenüber steifere Einlage 7 angeordnet, die insbesondere ein leichteres Anlegen des Knieschoners begünstigt.

Claims (8)

  1. Knieschoner, mit einem eine Anlagefläche (2) für ein Knie aufweisenden Kniepolster (1), das zumindest teilweise von einem flexiblen Trägerstoff (4) eingefasst ist, an den mindestens ein Halteband (5) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerstoff (4) auf seiner der Anlageflä che (2) zugewandten Seite und/oder die Anlagefläche (2) zumindest bereichsweise eine rutschhemmende Schicht (6) aufweisen.
  2. Knieschoner nach Anspruch 1, wobei der Trägerstoff (3) aus einem beschichteten Synthesekautschuk besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschhemmende Schicht (6) durch den einseitig von der Beschichtung befreiten Synthesekautschuk gebildet ist.
  3. Knieschoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass rutschhemmende Schicht (6) durch auf den Trägerstoff (4) aufgebrachtes Gummi oder dergleichen gebildet ist.
  4. Knieschoner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass die rutschhemmende Schicht (6) durch Nähen oder Kleben am Trägerstoff (4) befestigt ist.
  5. . Knieschoner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibungskoeffizient zwischen der rutschhemmenden Schicht (6) und einer anliegenden Arbeitsbekleidung > 0,3, vorzugsweise >0,7 ist.
  6. Knieschoner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass die rutschhemmende Schicht (6) in Gebrauchsstellung des Knieschoners oberhalb des Kniepolsters (1) vorgesehen ist.
  7. Knieschoner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Randbereich des Trägerstoffs (4) eine diesem gegenüber steifere Einlage (7) angeordnet ist.
  8. Knieschoner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (7) in einem in Gebrauchsstellung des Knieschoners oberen Randbereich des Trägerstoffs (4) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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