DE102014015244B4 - Schieber für einen reissverschluss - Google Patents

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Abstract

Schieber für einen Reißverschluss mit einem Schieberkörper miteinem an einer die Befestigungsseite für einen Griff definierenden Vorderseite des Schieberkörpers angeordneten Oberschild;einem an einer der Vorderseite entgegengesetzten Rückseite des Schieberkörpers angeordneten Unterschild; undeinem das Oberschild und das Unterschild miteinander verbindenden Schieberkeil,dadurch gekennzeichnet, dassein faseriges textiles Flächengebilde integral an einer rückseitigen Oberfläche des an der Rückseite angeordneten Unterschilds mit einem zwischen dem faserigen textilen Flächengebilde und der rückseitigen Oberfläche des Unterschilds angeordneten flächenförmigen Haftmittel befestigt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schieber für einen Reißverschluss, genauer auf einen Schieber für einen Reißverschluss, welcher an einer zum Gebrauch in kalten Regionen bestimmten Jacke befestigt wird, wobei der Schieber die Funktion erfüllt, ein Kältegefühl zu verhindern.
  • HINTERGRUND
  • Im Fall, dass ein Schieber für einen Reißverschluss, der an einer zur Benutzung in kalten Regionen bestimmten Jacke, beispielsweise einem Skianzug befestigt ist, aus Metall besteht, empfindet ein Benutzer in einer kalten Umgebung wenn der Schieber direkt die Haut (z. B. den Hals, eine Schulter oder das Kinn) berührt, ein Kältegefühl und fühlt sich unwohl. Als Gegenmaßnahme wird an dem Schieber eine vorbeugende Maßnahme zur Verhinderung des Kältegefühls vorgenommen, damit dieser die Funktion aufweist ein Kältegefühl zu verhindern.
  • Zum Beispiel offenbart Patendokument 1 eine Anordnung, welche einem Reißverschluss aus Metall die Funktion verleiht, das Kältegefühl zu verringern. Insbesondere ist eine Abdeckung an einem Unterschild eines Schieberkörpers befestigt, und es wird ein Bereich zwischen der unteren Oberfläche des Unterschilds und der Fläche der Abdeckung definiert. Da Luft, welche die Eigenschaft einer hohen Wärmeisolierung aufweist, in diesem Bereich eingeschlossen ist, wird eine direkte Leitung der niedrigen Temperatur des Schieberkörpers zur Haut verhindert oder verlangsamt.
  • Außerdem offenbart Patendokument 2 die Befestigung äußerst kurzer Fasern aus beispielsweise Seide, Haar, Baumwolle oder Kunstfaser an der gesamten Oberfläche eines Schieberkörpers mittels Faserimplantation durch elektrische Beflockung oder durch Verwendung eines Haftmittels um dekorative Eigenschaften zu verbessern. Obwohl dieser Schieber nicht darauf ausgelegt ist ein Kältegefühl zu verringern, ist seine Funktion, ein Kältegefühl zu verringern, nur bis zu einem gewissen Grad wirksam.
  • Obwohl der in Patentdokument 1 offenbarte Schieber, welcher die Funktion einer Verringerung des Kältegefühls aufweist, die Wirkung erzielen kann, die direkte Leitung der niedrigen Temperatur vom Schieberkörper auf die Haut zu verhindern oder zu verlangsamen, kann die Wirkung der Verringerung des Kältegefühls erheblich abnehmen, wenn eine lange Zeit vergangen ist. Da außerdem die Abdeckung am Schieber befestigt ist, ist es notwendig, einen Verbindungsbereich auszubilden um die Abdeckung am Schieberkörper zu befestigen, wodurch es schwierig wird die Herstellungszeit, die Kosten oder Ähnliches zu verringern. Außerdem besteht die Hauptkomponente des Abdeckmaterials aus einem Kunstharzwerkstoff, welcher in äußerst kalten Regionen oder dergleichen ein Kältegefühl hervorruft.
  • Obwohl der in Patentdokument 2 offenbarte Schieber die Funktion, ein Kältegefühl zu verringern, zu einem gewissen Grad erfüllen kann, werden die am Schieber befestigten kurzen Fasern bei mehrmaligem Waschen der Jacke mit dem daran befestigten Schieber abgetrennt, was zu dem Problem einer unzureichenden Beständigkeit führt.
    • Patentdokument 1: JP H07- 21 124 Y2
    • Patentdokument 2: JP S44- 13 524 Y1
  • Ein Schieber nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist bekannt aus der US 5 007 144 A . Aus der FR 1 039 704 A ist es bekannt, einen Überzug aufzusprühen oder aufzupressen. Nach der WO 2012 / 129 382 A1 ist vorgesehen, ein Unterschild mit einer thermischen Isolationsschicht in Form eines separaten Teils abzudecken, wobei unter anderem Leder als Material in Frage kommt.
  • KURZBESCHREIBUNG
  • Es ist deswegen ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schieber für einen Reißverschluss bereitzustellen, welcher selbst dann kaum ein Kältegefühl hervorruft, wenn die Rückseite des Reißverschlussschiebers die Haut (insbesondere den Hals, eine Schulter, das Kinn oder Ähnliches) einer Person in einem Fall berührt, indem beispielsweise eine Jacke mit dem daran befestigten Reißverschluss über lange Zeit in kalten Regionen verwendet wird. Außerdem weist der Schieber eine hohe Beständigkeit/Strapazierbarkeit auf und wird zu niedrigen Kosten hergestellt.
  • Um das oben dargelegte Ziel zu erreichen, schafft die vorliegende Erfindung einen Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1.
  • Gemäß der oben dargelegten Anordnung ist es möglich, vorhandenen Schiebern die Funktion, ein Kältegefühl zu verhindern, zu geringen Kosten zu verleihen, ohne den Schieberköper an eine besondere Form anzupassen.
  • Da außerdem ein Teil zur Verhinderung des Kältegefühls das faserige textile Flächengebilde ist, wird das Teil auch nach dem Verstreichen einer langen Zeit nicht kalt. Deswegen ruft das Teil, wenn es teilweise die Haut des Halses oder Ähnliches berührt, selten ein Kältegefühl hervor.
  • Da weiterhin das faserige textile Flächengebilde ein flächenförmiger Gegenstand ist, wird das faserige textile Flächengebilde nicht einfach vom Schieberköper gelöst, wodurch eine hohe Beständigkeit/Strapazierbarkeit erreicht wird.
  • Bei dem Schieber kann ein umlaufender Bereich der rückseitigen Oberfläche des Unterschilds freiliegen ohne von dem faserigen textilen Flächengebilde bedeckt zu sein.
  • Da gemäß der oberen Anordnung das faserige textile Flächengebilde wenigstens am Umfang der Rückseite des Schieberköpers nicht vorhanden ist, ist es möglich, die Möglichkeit, dass das faserige textile Flächengebilde von einem Endbereich davon abgestreift werden kann, zu verringern, wodurch die Beständigkeit/Strapazierbarkeit des Schiebers mit der Funktion, das Kältegefühl zu verhindern, verbessert wird.
  • Die rückseitige Oberfläche des Unterschilds des Schiebers kann an einem sie umlaufenden Bereich einen abgeschrägten Bereich aufweisen, welcher derart gebogen oder abgeschrägt ist, dass er sich in Richtung der Außenseite des Schieberköpers dem Oberschild nähert, und kann eine von dem abgeschrägten Bereich eingeschlossene ebene Oberfläche aufweisen, und das faserige textile Flächengebilde kann an der ebenen Oberfläche befestigt sein.
  • Da gemäß der oberen Anordnung der umlaufende Randbereich des faserigen textilen Flächengebildes sich nicht nach außen über den Umfang der rückseitigen Oberfläche des Unterschilds hinaus erstreckt, ist es möglich, die Möglichkeit, dass das faserige textile Flächengebilde von dessen Endbereich abgelöst wird, zu verringern, wodurch die Beständigkeit/Strapazierbarkeit des Schiebers mit der Funktion, ein Kältegefühl zu verhindern, verbessert wird.
  • Da außerdem der umlaufende Bereich der rückseitigen Oberfläche des Unterschilds derart abgeschrägt ist, dass der umlaufende Bereich in Richtung des Oberschilds gebogen oder abgeschrägt ist, berührt der umlaufende Bereich des Unterschilds selten den Hals oder Ähnliches. Dies verringert folglich die Möglichkeit, dass der umlaufende Bereich die Haut berühren und auf der Haut ein Kältegefühl erzeugen kann.
  • Das faserige textile Flächengebilde des Schiebers kann nicht über die Haftschicht hinaus in Richtung der Außenseite des Schiebers hervorstehen.
  • Gemäß der oberen Anordnung ist es möglich, ein Ablösen des faserigen textilen Flächengebildes vom Endbereich zu verhindern, während das faserige textile Flächengebilde fest mit dem Schieberköper verbunden ist.
  • Eine Haftschicht des Schiebers kann aus einem Haftmittel oder einem haftenden Flächengebilde bestehen, und das Haftmittel kann ein epoxidbasiertes Haftmittel aufweisen.
  • Gemäß der oberen Anordnung kann die Haftschicht aus einem flüssigen Haftmittel oder aus einem flächenförmigen Haftmittel gebildet sein. Außerdem kann das Haftmittel als ein epoxidbasiertes Haftmittel verwirklicht sein. Da das epoxidbasierte Haftmittel eine starke Klebekraft aufweist und niedrigen Temperaturen standhalten kann, können das faserige textile Flächengebilde und der Schieberkörper fest miteinander verklebt sein.
  • Bei dem Schieber kann das Haftmittel das faserige textile Flächengebilde dadurch befestigen, dass es ausgehend von einer der Haftschicht zugewandten ersten Oberfläche des faserigen textilen Flächengebildes zwischen Fasern des faserigen textilen Flächengebildes vordringt.
  • Da gemäß der oberen Anordnung einige der auf der ersten, der Haftschicht gegenüberliegenden Oberfläche des faserigen textilen Flächengebildes freiliegenden Fasern in dem Haftmittel eingebettet sind, können das faserige textile Flächengebilde und der Schieberkörper fest miteinander verbunden sein.
  • Bei dem Schieber kann das Haftmittel nicht von einer zweiten Oberfläche des faserigen textilen Flächengebildes, welche zugewandt zu der der Haftschicht gegenüberliegenden ersten Oberfläche des faserigen textilen Flächengebildes angeordnet ist, austreten.
  • Da gemäß der oberen Anordnung das Haftmittel nicht auf der Seite des faserigen textilen Flächengebildes freiliegt, welche die Haut eines Benutzers, der eine Jacke trägt, bei der ein Schieber gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, berühren kann, berührt das Haftmittel nicht die Haut des Halses oder Ähnliches, wenn der Schieber den Hals oder Ähnliches berührt. Es ist deswegen möglich, das faserige textile Flächengebilde und den Schieberkörper fest miteinander zu verbinden und dabei die große Wirkung der Verhinderung des Kältegefühls aufrecht zu erhalten, ohne das Gefühl der Weichheit zu verringern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den Schieber für einen Reißverschluss bereitzustellen, welcher selbst in einem Fall kaum ein Kältegefühl hervorruft, in dem die rückseitige Oberfläche des Schiebers des Reißverschlusses die Haut einer Person, beispielsweise den Hals, eine Schulter oder das Kinn berührt, wenn zum Beispiel eine Jacke, an der der Reißverschluss befestigt ist, über eine lange Zeit in kalten Regionen verwendet wird. Außerdem weist der Schieber eine hohe Beständigkeit/Strapazierbarkeit auf und wird zu niedrigen Kosten hergestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen stellen dar:
    • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung in welcher ein Schieberkörper und ein faseriges textiles Flächengebilde eines Schiebers für einen Reißverschluss gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
    • 2 ist eine perspektivische Darstellung, welche schematisch den Zustand des Schiebers für einen Reißverschluss gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, bei dem das faserige textile Flächengebilde mit dem Schieberköper verbunden ist;
    • 3 ist eine rückseitige Ansicht des Reißverschlussschiebers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Darstellung der rückseitigen Oberfläche des Schiebers;
    • 4 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie A-A in 3; und
    • 5 ist ein Ausschnitt einer vergrößerten Querschnittsdarstellung, welche schematisch den Zustand darstellt, bei dem das faserige textile Flächengebilde durch Eindringen des Klebemittels in das faserige textile Flächengebilde befestigt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich in Bezug auf 1 bis 5 beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, in der schematisch ein Schieberkörper und ein faseriges textiles Flächengebilde eines Reißverschlussschiebers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, 2 ist eine perspektivische Ansicht, in der schematisch der Zustand eines Reißverschlussschiebers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, bei dem das faserige textile Flächengebilde mit dem Schieberkörper verbunden ist, 3 ist eine rückseitige Ansicht des Reißverschlussschiebers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Darstellung der rückseitigen Oberfläche des Schiebers, 4 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie A-A in 3 und 5 ist ein Ausschnitt einer vergrößerten Querschnittsdarstellung, in der schematisch der Zustand, bei dem das faserige textile Flächengebilde durch Eindringen des Haftmittels in die Fasern des faserigen textilen Flächengebildes befestigt ist.
  • Die nach oben laufende Richtung in 3 entspricht der nach vorne laufenden Richtung des Schiebers (Schieberkörpers), die nach unten laufende Richtung in 3 entspricht der nach hinten laufenden Richtung des Schiebers (Schieberkörpers), die linke Seite in 3 entspricht der linken Seite des Schiebers (Schieberkörpers), und die rechte Seite in 3 entspricht der rechten Seite des Schiebers (Schieberkörpers).
  • Wie in 1 dargestellt, weist der Schieber für einen Reißverschluss gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Schieberkörper 1 und einen Griff (nicht dargestellt) auf. Wie in 1, 2 und 4 dargestellt ist, weist der Schieberkörper 1 ein Oberschild 2, ein Unterschild 3 und einen Schieberkeil 7 auf, welcher die vorderen Endbereiche des Ober- und Unterschilds 2 und 3 miteinander verbindet. Rechte und linke obere und untere Flansche 6 sind jeweils an den rechten und linken Seitenbereichen des Ober- und Unterschilds 2 und 3 angeordnet. Außerdem ist ein Kuppelgliedführungsweg zwischen dem Ober- und Unterschild 2 und 3 im Schieberkörper 1 ausgebildet.
  • Im Folgenden wird eine Seite des Schieberköpers 1, an der der Griff zu befestigen ist, als die Vorderseite des Schieberköpers 1 bezeichnet, und eine der Vorderseite entgegengesetzte Seite wird, soweit nicht anders angegeben ist, als die Rückseite bezeichnet. Außerdem ist die vordere Oberfläche des Schieberköpers 1 eine Oberfläche an der Vorderseite des Oberschilds 2 (auf diese wird auch als die vordere Oberfläche des Oberschilds 2 Bezug genommen), und die rückseitige Oberfläche des Schieberköpers 1 ist eine Oberfläche an der Rückseite des Unterschilds 3 (auf diese wird auch als die rückseitige Oberfläche des Unterschilds 3 Bezug genommen).
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist bei dem Schieberkörper 1 das faserige textile Flächengebilde 10 mittels einer Haftschicht 8 an der rückseitigen Oberfläche des Unterschilds 3 befestigt. Das faserige textile Flächengebilde 10 kann aus einem Vlies, einem Gewebe, einem durch stricken gebildeten Gewebe, oder Ähnlichem bestehen. Das auf diese Weise bereitgestellte faserige textile Flächengebilde kann dem Schieber die Funktion verleihen, ein Kältegefühl zu verhindern.
  • Außerdem kann die Haftschicht 8 durch Auftragen eines flüssigen Haftmittels gebildet werden, oder sie kann aus einem flächenförmigen Haftmittel gebildet werden. Jedoch behindert das flächenförmige Haftmittel nicht die Funktion das Kältegefühl zu verringern, da eine kleine Menge des klebenden Bestandteils entweicht, und, wie später beschrieben wird, weder ein Entweichen vom Randbereich des faserigen textilen Flächengebildes 10 noch ein Absondern von der Oberfläche des faserigen textilen Flächengebildes 10 auftritt. Obwohl das Haftmittel keinen speziellen Einschränkungen unterliegt, solange es das faserige textile Flächengebilde 10 an dem Schieberkörper 1 befestigen kann, wird aufgrund der Tatsache, dass der Schieber gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oft in kalten Regionen verwendet wird, vorzugsweise ein epoxidbasiertes Haftmittel aufgrund seiner starken Verbindungskraft und seiner Widerstandsfähigkeit als Haftmittel verwendet. Obwohl das flächenförmige Haftmittel einschichtig mit beiden Oberflächen klebend sein kann, kann eine Struktur aus mehreren Schichten verwendet werden, bei der mehrere Schichten flächenförmiger Haftmittel aufeinandergestapelt sind.
  • Wird das faserige textile Flächengebilde 10 am Schieberköper 1 befestigt, so werden das faserige textile Flächengebilde 10 und der Schieberkörper derart durch eine zwischen ihnen angebrachte Haftschicht 8 verbunden, dass eine Oberfläche des faserigen textilen Flächengebildes 10 der rückseitigen Oberfläche des Unterschilds des Schieberkörpers zugewandt ist. Gemäß einem Schieber an dem, wie in 2 und 3 dargestellt ist, das faserige textile Flächengebilde 10 an der rückseitigen Oberfläche des Schiebers befestigt ist, ist ein umlaufender Bereich 11 auf der rückseitigen Oberfläche des Unterschilds 3 freiliegend ohne von dem faserigen textilen Flächengebildes 10 bedeckt zu sein. Das heißt, dass das faserige textile Flächengebilde 10 an dem umlaufenden Bereich 11 nicht vorhanden ist. Außerdem ist das faserige textile Flächengebilde 10 derart angeordnet, dass das faserige textile Flächengebilde 10 nicht über die Haftschicht 8 hinaus in Richtung der Außenseite des Schieberkörpers 1 hervorsteht. Da in diesem Fall eine geringe Möglichkeit besteht, dass das faserige textile Flächengebilde 10 durch eine abziehenden Kraft vom Schieberkörper 1 abgelöst wird, kann das faserige textile Flächengebilde 10 fest mit dem Schieberkörper 1 verbunden werden, wodurch die Beständigkeit/Strapazierbarkeit des Schiebers mit der Funktion, das Kältegefühl zu verringern, gewährleistet wird.
  • Außerdem weist die rückseitige Oberfläche des Unterschilds 3, wie in 4 dargestellt, an ihrem umlaufenden Bereich 11 einen abgeschrägten Bereich 12 auf, wobei der abgeschrägte Bereich 12 derart gebogen ist, dass er sich in Richtung der Außenseite des Schieberkörpers 1 dem Oberschild 2 nähert, und weist eine von dem abgeschrägten Bereich 12 eingeschlossene ebene Oberfläche 13 auf. Das faserige textile Flächengebilde 10 ist an der ebenen Oberfläche 13 befestigt. Gemäß dieser Anordnung kann das faserige textile Flächengebilde 10 derart angeordnet sein, dass es auf dem umlaufenden Bereich 11 nicht in Erscheinung tritt, da das faserige textile Flächengebilde 10 auf der von dem abgeschrägten Bereich 12 eingeschlossenen ebenen Oberfläche 13 angeordnet ist.
  • Währenddessen ist es nicht notwendig, dass alle von dem abgeschrägten Bereich 12 umschlossenen Bereiche als die ebene Oberfläche ausgebildet sind. Von den von dem abgeschrägten Bereich 12 eingeschlossenen Bereichen ist wenigstens ein an den abgeschrägten Bereich 12 angrenzender Bereich vorzugsweise als die ebene Oberfläche ausgebildet. Zum Beispiel können konkave und konvexe Bereiche auf dem mittigen Bereich der rückseitigen Oberfläche des Unterschilds 3 ausgebildet sein.
  • In der in 5 dargestellten Ausführungsform ist das faserige textile Flächengebilde 10 in einer bestimmten Entfernung von dem Rand der ebenen Oberfläche 13 mit der ebenen Oberfläche 13 verklebt. Diese Anordnung kann außerdem verhindern, dass das faserige textile Flächengebilde 10 der Abziehkraft ausgesetzt ist, mit der das faserige textile Flächengebilde 10 vom Schieberkörper 1 abgelöst würde.
  • Da außerdem der abgeschrägte Bereich 12 auf dem umlaufenden Bereich 11 ausgebildet ist, berührt eine Ecke des Unterschilds nicht so einfach den Hals oder Ähnliches. Es ist möglich, das Kältegefühl zu verhindern, das sonst hervorgerufen werden würde, wenn der Metallschieber die Haut berührt.
  • Um außerdem zu gewährleisten, dass das faserige textile Flächengebilde 10, wie in 5 dargestellt, fest durch das Haftmittel befestigt ist, ist die Verbindungsstruktur derart ausgestaltet, dass das Haftmittel von einer, der Haftschicht 8 zugewandten ersten Oberfläche des faserigen textilen Flächengebildes 10, aus zwischen die Fasern des faserigen textilen Flächengebilde 10 vordringt und dadurch das faserige textile Flächengebilde 10 befestigt. Da durch diese Verbindungsstruktur einige der auf der ersten Oberfläche des faserigen textilen Flächengebildes 10, welche der Klebeschicht 8 zugewandt ist, freiliegenden Fasern in dem Haftmittel eingebettet sind, ist es möglich, das faserige textile Flächengebilde 10 und den Schieberkörper 1 fest miteinander zu verkleben.
  • Obwohl das Haftmittel zwischen die Fasern des faserigen textilen Flächengebildes 10 eindringt, tritt außerdem das Haftmittel nicht von einer zweiten Oberfläche des faserigen textilen Flächengebildes 10, welche entgegengesetzt zu der der Haftschicht 8 zugewandten ersten Oberfläche des faserigen textilen Flächengebildes angeordnet ist, aus, sodass kein negativer Effekt auf das Hautempfinden verursacht wird.
  • Um wirkungsvoll ein Aussondern von der der ersten Oberfläche entgegengesetzten zweiten Oberfläche des faserigen textilen Flächengebildes 10 zu verhindern, ist das Haftmittel vorzugsweise als ein flächenförmiges Haftmittel ausgebildet. Da das flächenförmige Haftmittel wesentlich weniger flüssig ist und eine größere Viskosität als das flüssige Haftmittel aufweist, leckt das flächenförmige Haftmittel selten am Randbereich des faserigen textilen Flächengebildes 10, oder entweicht von der der ersten Oberfläche entgegengesetzten zweiten Oberfläche des faserigen textilen Flächengebildes 10.
  • Wie oben beschrieben, ist die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie folgt ausgebildet.
  • Der Schieber für einen Reißverschluss gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst den Schieberkörper 1 mit dem Oberschild 2, das an der vorderen Seite des Schieberkörpers 1, welche die Befestigungsseite des Griffs ist, angeordnet ist, dem Unterschild 3, das an der der Vorderseite entgegengesetzten Rückseite des Schieberkörpers 1 angeordnete ist, und dem Schieberkeil 7, der das Oberschild 2 und das Unterschild 3 miteinander verbindet. Das faserige textile Flächengebilde 10 ist integral mit dem an der rückseitigen Oberfläche des an der Rückseite angebrachten Unterschilds 3 befestigt, wobei die Haftschicht 8 zwischen dem faserigen textilen Flächengebilde 10 und dem Unterschild 3 angeordnet ist.
  • Gemäß dieser Anordnung ist es möglich, dem Schieber bei geringen Kosten und ohne Anpassung des Schieberkörpers 1 an eine spezielle Form die Funktion zu verleihen, ein Kältegefühl zu verhindern.
  • Da außerdem ein Element zur Vermeidung des Kältegefühls das faserige textile Flächengebilde 10 aufweist, wird das Element sogar nach dem Verstreichen einer langen Zeit nicht kalt. Deswegen erzeugt das Element, wenn es teilweise die Haut des Halses oder Ähnliches berührt, selten ein Kältegefühl.
  • Da weiterhin das faserige textile Flächengebilde 10 ein flächenförmiger Gegenstand ist, wird das faserige textile Flächengebilde 10 nicht einfach vom Schieberkörper 1 gelöst, wodurch eine hohe Beständigkeit/Strapazierbarkeit erreicht wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der umlaufende Bereich 11 der rückseitigen Oberfläche des Unterschilds 3 vorzugsweise freiliegend, ohne von dem faserigen textilen Flächengebilde 10 bedeckt zu sein.
  • Da gemäß dieser Ausführungsform das faserige textile Flächengebilde 10 zumindest im Randbereich der rückseitigen Oberfläche des Schieberkörpers 1 nicht vorhanden ist, ist es möglich, die Möglichkeit zu verringern, dass das faserige textile Flächengebilde 10 von diesem Randbereich abgezogen wird, wodurch die Beständigkeit/Strapazierbarkeit des Schiebers mit der Funktion, ein Kältegefühl zu vermeiden, verbessert wird.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die rückseitige Oberfläche des Unterschilds 3 vorzugsweise an ihrem umlaufenden Bereich 11 den abgeschrägten Bereich 12 auf, wobei der abgeschrägte Bereich 12 derart gebogen oder geneigt ist, dass er sich in Richtung der Außenseite des Schieberkörpers 1 dem Oberschild 2 nähert, und weist die von dem abgeschrägten Bereich 12 eingeschlossene ebene Oberfläche 13 auf. Das faserige textile Flächengebilde 10 ist vorzugsweise an der ebenen Oberfläche 13 befestigt.
  • Da gemäß dieser Anordnung der abgeschrägte Randbereich des faserigen textilen Flächengebildes 10 nicht über den Umfang der rückseitigen Oberfläche des Unterschilds 3 hervorsteht, ist es möglich, die Möglichkeit, dass das faserige textile Flächengebilde 10 von diesem Endbereich abgezogen wird, zu verringern, wodurch die Beständigkeit/Strapazierfähigkeit des Schiebers mit der Funktion, ein Kältegefühl zu verhindern, verbessert wird.
  • Da außerdem der umlaufende Bereich 11 an der rückseitigen Oberfläche des Unterschilds 3 derart abgeschrägt ist, dass der umlaufende Bereich 11 in Richtung des Oberschilds gebogen oder geneigt ist, berührt der umlaufende Bereich 11 des Unterschilds 3 selten den Hals oder Ähnliches. Dies verringert folglich die Möglichkeit, dass der umlaufende Bereich 11 die Haut berühren kann und ein Kältegefühl an ihr hervorruft.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steht das faserige textile Flächengebilde 10 vorzugsweise nicht über die Haftschicht 8 hinaus in Richtung der Außenseite des Schieberkörpers 1 hervor.
  • Diese Anordnung kann ein Ablösen des faserigen textilen Flächengebildes 10 vom Endbereich verhindern, während das faserige textile Flächengebilde 10 fest mit dem Schieberkörper 1 verbunden ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Haftschicht 8 vorzugsweise von einem Haftmittel oder von einem haftenden Flächengebilde gebildet, und das Haftmittel weist ein epoxidbasiertes Haftmittel auf.
  • Da gemäß dieser Anordnung das epoxidbasierte Haftmittel eine starke Haftkraft aufweist und niedrigen Temperaturen standhalten kann, können das faserige textile Flächengebilde 10 und der Schieberkörper 1 fest miteinander verklebt werden.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung befestigt das Haftmittel vorzugsweise das faserige textile Flächengebilde 10 durch Eindringen zwischen die Fasern des faserigen textilen Flächengebildes 10 von der der Haftschicht 8 zugewandten ersten Oberfläche des faserigen textilen Flächengebildes 10.
  • Da gemäß dieser Ausführungsform einige der auf der der Haftschicht 8 zugewandten ersten Oberfläche des faserigen textilen Flächengebildes 10 freiliegenden Fasern in dem Haftmittel eingebettet sind, können das faserige textile Flächengebilde 10 und der Schieberkörper 1 fest miteinander verbunden sein.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung tritt das Haftmittel vorzugsweise nicht von der zweiten Oberfläche des faserigen textilen Flächengebildes 10, welche entgegensetzt zu der der Haftschicht 8 zugewandten ersten Oberfläche des faserigen textilen Flächengebildes angeordnet ist, aus.
  • Da gemäß dieser Anordnung das Haftmittel nicht auf der Seite des faserigen textilen Flächengebildes 10, welche die Haut berührt, freiliegt, berührt das Haftmittel, wenn ein Verwender eine Jacke trägt, an der ein Schieber gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt ist, nicht die Haut des Halses oder Ähnliches wenn der Schieber den Hals oder Ähnliches berührt. Es ist daher möglich, die hohe Wirkung der Verhinderung des Kältegefühls aufrechtzuerhalten ohne das Gefühl der Weichheit zu verringern, während das faserige textile Flächengebilde 10 und der Schieberkörper 1 fest miteinander verbunden sind.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf eine beispielhafte Ausführungsform erklärt wurde, können eine Vielzahl von Änderungen vorgenommen werden, ohne sich von der Idee der vorliegenden Erfindung zu entfernen.
  • Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung, obwohl sie beispielhaft auf den Metallschieber angewandt wurde, auf einen Kunstharzschieber angewandt werden.

Claims (7)

  1. Schieber für einen Reißverschluss mit einem Schieberkörper mit einem an einer die Befestigungsseite für einen Griff definierenden Vorderseite des Schieberkörpers angeordneten Oberschild; einem an einer der Vorderseite entgegengesetzten Rückseite des Schieberkörpers angeordneten Unterschild; und einem das Oberschild und das Unterschild miteinander verbindenden Schieberkeil, dadurch gekennzeichnet, dass ein faseriges textiles Flächengebilde integral an einer rückseitigen Oberfläche des an der Rückseite angeordneten Unterschilds mit einem zwischen dem faserigen textilen Flächengebilde und der rückseitigen Oberfläche des Unterschilds angeordneten flächenförmigen Haftmittel befestigt ist.
  2. Schieber nach Anspruch 1, wobei ein umlaufender Bereich der rückseitigen Oberfläche des Unterschilds freiliegt ohne von dem faserigen textilen Flächengebilde bedeckt zu sein.
  3. Schieber nach Anspruch 1 oder 2, wobei die rückseitige Oberfläche des Unterschilds an einem sie umlaufenden Bereich einen abgeschrägten Bereich aufweist, welcher derart gebogen oder abgeschrägt ist, dass er sich in Richtung der Außenseite des Schieberkörpers dem Oberschild nähert, und eine von dem abgeschrägten Bereich eingeschlossene ebene Oberfläche aufweist, und das faserige textile Flächengebilde an der ebenen Oberfläche befestigt ist.
  4. Schieber nach Anspruch 1 oder 2, wobei das faserige textile Flächengebilde nicht über das flächenförmige Haftmittel hinaus in Richtung der Außenseite des Schieberkörpers hervorsteht.
  5. Schieber nach Anspruch 1, wobei ein Haftmittel des flächenförmigen Haftmittels ein epoxidbasiertes Haftmittel aufweist.
  6. Schieber nach Anspruch 5, wobei das Haftmittel das faserige textile Flächengebilde dadurch befestigt, dass es ausgehend von einer dem flächenförmigen Haftmittel zugewandten ersten Oberfläche des faserigen textilen Flächengebildes aus zwischen Fasern des faserigen textilen Flächengebildes vordringt.
  7. Schieber nach Anspruch 6, wobei das Haftmittel nicht von einer zweiten Oberfläche des faserigen textilen Flächengebildes, welche entgegengesetzt zu der dem flächenförmigen Haftmittel zugewandten ersten Oberfläche des faserigen textilen Flächengebildes angeordnet ist, austritt.
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