DE69601203T2 - Knopfersatz als Verschluss - Google Patents

Knopfersatz als Verschluss

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung aus Kunstharz als Ersatz für einen herkömmlichen Druckknopf oder einen herkömmlichen Knopf von gewöhnlichem Typ.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Verschlußvorrichtungen vom Bahntyp (Flächentyp) sind momentan beispielweise aus der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. Sho 62-98510 und der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 7-194413 bekannt. Einige der herkömmlichen Verschlußvorrichtungen sind von dem Typ, bei welchem ein Halbteil von einer plattenartigen Bahn ein Oberflächen-Verschlußelement aus Fasern, hingegen der andere Halbteil eine ebene Bahn aus Fasern ist, oder andere sind vom Typ, bei welchem ein aus Fasern bestehendes Oberflächen-Verschlußelement an einem Halbteil bestehend aus einer einzigen Trägerbahn aus Kunstharz oder natürlichem Leder befestigt ist. Im Gebrauchszustand ist die daraus entstandene Bahn an einem Kleidungsstück durch Nähen entlang ihrer Umfangskante befestigt, welche rittlings auf der Kante der Öffnung eines Kleidungsstücks befestigt ist, wobei die Eingriffsoberfläche des Oberflächen-Verschlußelements nach außen weist.
  • Wenn jedoch die herkömmliche Verschlußvorrichtung direkt aus einem gewöhnlichen gewebten oder gewirkten Fasertextilmaterial erhalten werden soll, ist es erforderlich, daß der Oberflächen-Verschlußabschnitt und das gewöhnliche gewebte oder gewirkte Textilmaterial simultan gewebt oder gewirkt werden, und weiter ist es erforderlich, daß die gesamte Oberfläche der Verschlußvorrichtung außer dem Oberflächen-Verschlußelement wie offenbart in den oben erwähnten Veröffentlichungen mit einer Markierung oder einem Symbol versehen ist. Dafür ist es unvermeidlich, die Anzahl der Herstellungsschritte zu erhöhen, so daß peinlich genaue Vorbereitungsarbeiten nicht zu vermeiden sind. Wenn sie weiter an einem Kleidungsstück durch Nähen oder Kleben befestigt werden soll, muß die Verschlußvorrichtung mit korrekter Orientierung der Markierung oder des Symbols gefaltet werden, was hohe Genauigkeit beim Nähen und hohe Genauigkeit des Herstellungsverfahrens etwa beim Schneiden erfordert und durch sehr erfahrenes Personal erfolgen muß. Dieser peinlich genau erfolgende Herstellungsvorgang würde notwendigerweise zu einem Anstieg der Herstellungskosten führen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist ein Ziel der Erfindung, eine Knopfersatz-Verschlußvorrichtung bereitzustellen, welche bei der Ausrichtung bezüglich einem Kleidungsstück leicht zu positionieren ist, leicht mittels Nähen oder Kleben an dem Kleidungsstück zu befestigen ist, und nach dem Anbringen leicht zu handhaben ist, und welches einfach und billig gefertigt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird das obige Ziel mittels einer Knopfersatz-Verschlußvorrichtung zur Verwendung mit einem Gegenflächen-Verschlußelement erreicht, welche aufweist: einen Trägerkörper mit allgemein C-förmigem Querschnitt, der aus thermoplastischem Kunstharz geformt ist und im wesentlichen parallele erste und zweite Platten besitzt, die jeweils mit ihrem einen Ende über einen Verbindungsabschnitt in integraler Weise aneinandergefügt sind; eine Vielzahl von Eingriffselementen, die sich aufrecht stehend auf einer Außenfläche der zweiten Platte befinden und für einen Eingriff mit Eingriffselementen des Gegenoberflächen-Verschlußelements geeignet sind; wobei die erste Platte auf ihrer Außenfläche ein beliebiges Ziermuster besitzt; und einen Abziehstreifen aus dem Kunst harz, der sich in integraler Weise von dem Verbindungsabschnitt nach außen erstreckt, und zwar parallel zu der ersten und der zweiten Platte.
  • Die Eingriffselemente können integral an der Außenfläche der zweiten Platte ausgebildet sein oder können integraler Bestandteil einer gewebten oder gewirkten Trägerbahn sein, deren Rückseite an der Außenfläche der zweiten Platte befestigt ist.
  • Vorzugsweise besitzt jedes der Eingriffselemente die Form eines Hakens, der aus einem Stielabschnitt und einem gekrümmten Eingriffsabschnitt aufgebaut ist, welcher sich von einem Ende des Stielabschnitts senkrecht zu dem Verbindungsabschnitt erstreckt.
  • Alternativ kann jedes der Verschlußelemente von beliebiger anderer Form sein, beispielsweise von der Form eines Pilzes oder einer Palme.
  • Weiter ist ein Teil des Abziehstreifens vorzugsweise eine Aussparung oder ein Durchgangsloch, und zwar im Hinblick auf die Bedienbarkeit der Verschlußvorrichtung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht, welche eine Knopfersatz-Verschlußvorrichtung gemäß einer typischen Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Rückansicht der Verschlußvorrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine fragmentarische Querschnittansicht eines Kleidungsstücks mit an diesem befestigter Verschlußvorrichtung, welche die Funktionsweise der Verschlußvorrichtung zeigt;
  • Fig. 4 zeigt das äußere Erscheinungsbild eines Kleidungsstücks, an welchem die Verschlußvorrichtung befestigt ist;
  • Fig. 5 ist eine Querschnittansicht, welche die Art und Weise zeigt, auf welche eine Knopfersatz-Verschlußvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung befestigt ist;
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht, welche eine Modifikation eines Abziehstreifens der Verschlußvorrichtung der Erfindung zeigt; und
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Knopfersatz-Verschlußvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung, welche ein teilweise "abgeschältes" Oberflächen-Verschlußelement darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend detailliert unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Knopfersatz-Verschlußvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 2 ist eine Rückansicht der Verschlußvorrichtung. Fig. 3 ist eine fragmentarische Querschnittansicht, welche die Art und Weise zeigt, in welcher die Verschlußvorrichtung verwendet wird.
  • Die Verschlußvorrichtung 10 beinhaltet einen spritzgegossenen Trägerkörper von allgemein C-förmigem Querschnitt, welcher aus im wesentlichen parallelen ersten und zweiten Platten 11, 12 aufgebaut ist, welche an ihrem einen Ende mittels eines Verbindungsabschnitts 13 verbunden sind: Im dargestellten Beispiel ist, auch wenn die erste und die zweite Platte 11, 12 eine gemeinsame Form besitzen, die erste Platte 11 von größerer Dicke als die zweite Platte 12. Jedoch kann in einer alternativen Form die Dicke der ersten und der zweiten Platte 11, 12 die gleiche sein. Die Verschlußvorrichtung 10 besitzt weiter einen Abziehstreifen 14, der vom Verbindungsabschnitt 13 parallel zu den ersten und zweiten Platten 11, 12 nach außen hervorsteht. Der Zwischenraum zwischen den ersten und zweiten Platten 11, 12 ist willkürlich gemäß der Dicke eines Anbringungsabschnitts eines Bekleidungsstücks festgelegt, an welchem die Verschlußvorrichtung 10 befestigt werden soll.
  • Die erste Platte 11 besitzt auf ihrer Außenfläche ein Verzierungsmuster oder -symbol 11a. Auch wenn es vorzugsweise gleichzeitig mit dem Ausformen des Trägerkörpers ausgebildet wird, kann das Muster 11a durch Verschweißen oder Aufdrucken nach dem Ausformen des Trägerkörpers ausgebildet werden. Die erste Platte 11 besitzt weiter in der Umfangskante ihrer Außenfläche eine durchgehende Nut 11b, entlang der die erste Platte 11 mit dem Kleidungsstück zu vernähen ist. Auch wenn die Nut 11b weggelassen werden kann, sofern die erste Platte 11 von solcher Dicke ist, daß sie den Nähvorgang nicht behindert, ist vorzugsweise zumindest eine kleine Nut ausgebildet, so daß die Fertigungsperson die Nahtlinie ohne Schwierigkeiten erkennen kann.
  • Andererseits besitzt die zweite Platte 12 eine Mehrzahl von in Reihen angeordneten Eingriffselementen 15 auf ihrer Außenfläche (der Rückseite der Verschlußvorrichtung 10), wie in Fig. 2 dargestellt. Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, sind die Eingriffselemente 15 auch nur in einem von der Nahtlinie eingeschlossenen Bereich auf der Außenfläche der zweiten Platte 12 ausgebildet, sondern auch auf einer Kante der zweiten Platte 12 außerhalb der Nahtlinie. Alternativ können die Eingriffselemente 15 lediglich in dem von der Nahtlinie eingeschlossenen Bereich ausgebildet sein. In dieser Ausführungsform, wie in Fig. 3 dargestellt, besitzt jedes der Eingriffselemente 15 die Form eines Hakens, der aus einem Stilabschnitt 15a, welcher aufrecht auf der Außenfläche der zweiten Platte 12 steht, und einem gekrümmten Eingriffsabschnitt 15b aufgebaut ist, welcher sich vom oberen Ende des Stilabschnitts 15a nach außen erstreckt. Im dargestellten Beispiel erstrecken sich alle Eingriffsabschnitte 15b in einer gemeinsamen Richtung. Alternativ können die Richtungen der Eingriffsabschnitte 15b in jedem Paar von benachbarten Reihen umgekehrt sein. Da die einzelnen Eingriffsabschnitte 15b sich in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung erstrecken, in welcher sich der Abziehstreifen 14 hervorsteht, ist der Grad der Eingriffsfestigkeit einer Mehrzahl von Ösen 20a eines Gegenflächen-Verschlußelements 20 maximal bezüglich einer Richtung entgegensetzt der Richtung, in welcher sich die Eingriffsabschnitte 15b erstrecken. Die zweite Platte 12 besitzt ebenso in der Umfangskante ihrer Außenfläche eine Nut 12b entlang der Nahtlinie, welche der Nut 11b der ersten Platte 11 entspricht.
  • Die Verschlußvorrichtung 10 dieser Ausführungsform kann in einfacher Weise in einem einfachen Verfahren geformt werden, wie etwa mittels Spritzgießen. Speziell kann die Verschlußvorrichtung 10 in einfacher Weise auf einer Spritzgießform geformt werden, welche einen nicht dargestellten feststehenden Stempel mit Hohlräumen zum Ausformen der Umrisse der ersten Platte 11, des Verzierungsmusters 11a und eines Teils des Verbindungsabschnitts 13 besitzt, einen nicht dargestellten beweglichen Stempel, welcher Hohlräume zum Ausformen der zweiten Platte 12, der Eingriffselemente 15 und des verbleibenden Teils des Verbindungsabschnitts 13 besitzt, sowie einen plattenartigen Einfüge-Stempel von vorbestimmter Dicke umfaßt, welcher zwischen dem feststehenden Stempel und dem beweglichen Stempel einzufügen ist. Da die jeweiligen Hohlräume von jedem der hakenförmigen Eingriffselemente 15 bedingt durch ihre einzigartige Form nicht in die Innenfläche eines einzelnen Stempels eingeprägt sein können, ist der Stempel eine Verbundform einer Anzahl von dünnen Stempelplatten, in deren Endflächen die Gesamtheit oder ein Teil der Hohlräume ausgebildet ist und die als Laminat übereinander angeordnet sind. Weiter können die Eingriffselemente, auch wenn sie aus den hakenförmigen Hohlräumen unter Verwendung einer nicht dargestellten Trenneinrichtung, wie etwa einem Auswurfstift, nach dem Gießen direkt entfernt werden können, in einfacher Weise durch Trennen der mehreren dünnen Platten in Dickerichtung unter Verwendung einer geeigneten Einrichtung entfernt werden.
  • Zum Anbringen der Verschlußvorrichtung 10 dieser Ausführungsform an einem Kleidungsstück wird die Verschlußvorrichtung 10 in eine vorbestimmte Position gebracht, so daß der Abziehstreifen 14 sich an der Außenseite des Kleidungsstücks befindet, während sich die Oberfläche, von welcher die Eingriffselemente 15 hervorstehen, sich auf dessen Innenseite befindet; wie in Fig. 3 dargestellt, ist sie bei spielsweise auf eine obere Vorderkante 30a einer Vorderseite eines Skianzugs 30 aufgesetzt, wobei die ersten und zweiten Platten 11, 12 rittlings auf der oberen Vorderkante 30a der Skianzug-Vorderseite aufsitzen, wie in Fig. 4 dargestellt, und dann werden die Platten 11, 12 entlang der Nut 11b, 12b unter Verwendung eines Nähfadens 16 vernäht. Ein Verkleben mit einem Klebstoff kann als Ersatz für dieses Nähen dienen. Sogar für diesen Klebvorgang ist aus einem untenstehend beschriebenen Grund vorzugsweise eine Nut 11b ausgebildet. Andererseits ist das Gegenflächen- Verschlußelement 20, welches eine Vielzahl von Ösen 20 für einen Eingriff mit den hakenförmigen Verschlußelementen 15 der Verschlußvorrichtung 11 (10? 11 = Platte ??) besitzt, an einer unteren Vorderkante 30b der Vorderseite des Kleidungsstücks an einer der Verschlußvorrichtung 10 entsprechenden Position mittels Vernähen oder Verkleben angebracht, wie in Fig. 4 dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt das äußere Erscheinungsbild des Skianzugs 30, an welchem die Verschlußvorrichtung 10 dieser Ausführungsform und das Gegenflächen-Verschlußelement 20 (nicht in Fig. 4 dargestellt) angebracht sind. Im Gebrauch, wenn die erste Platte 11 der Verschlußvorrichtung 10 in Richtung des entsprechenden Gegenflächen-Verschlußelements 20 gedrückt ist, die Verschlußvorrichtung 10 und das Gegenflächen-Verschlußelement 20 miteinander verbunden, um die Vorderseite des Skianzugs 30 zu schließen. Zu diesem Zeitpunkt wirkt, da alle Eingriffsabschnitte 15b der hakenförmigen Eingriffselemente 15 in der Richtung ausgerichtet sind, in welcher die vordere Seite des Skianzugs 30 gespreizt werden soll, die einzelne Öse 20a senkrecht auf den Stilabschnitt 15a des entsprechenden hakenförmigen Eingriffelements 15, und zwar in einer solchen Richtung, daß der Grad der Eingriffsfestigkeit maximal ist. Daher kann, sogar wenn eine starke äußere Kraft auf die vordere Seite des Skianzugs 30 in Spreizrichtung ausgeübt wird, kein einfaches Entfernen der Verschlußvorrichtung 10 vom Gegenflächen-Verschlußelement 20 auftreten.
  • Da sich weiter ein Spalt D zwischen dem Abziehstreifen 14 der Verschlußvorrichtung 10 und der unteren Vorderkante der Vorderseite des Skianzugs befindet, wenn die Verschlußvorrichtung 10 sich wie mit Strichpunktlinie in Fig. 3 angegeben in einer Verschlußstellung befindet, der Benutzer seinen Finger in einfacher Weise in den Spalt D einführen, um die Verschlußvorrichtung 10 vom Gegenflächen-Verschlußelement 20 "abzuschälen", was den Entfernungsvorgang erleichtert. Mit anderen Worten hat, wenn der Benutzer den Abziehstreifen 14 in Abschälrichtung der Verschlußvorrichtung 10 zieht (in Fig. 3 nach unten), die Verschlußvorrichtung 10 die Tendenz, daß sie entlang der Nuten 11b, 12b, bedingt durch ihre gegenüber dem anderen Teil der erste und zweite Platten 11, 12 verminderten Dicke, gebogen wird, so daß die Trennung der hakenförmigen Eingriffelemente 15 von den Ösen 20a erleichtert wird.
  • Fig. 5 ist eine Querschnittansicht, welche eine Knopfersatz-Verschlußvorrichtung 100 zeigt, die gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung an der oberen Vorderkante 30a der Vorderseite eines Skianzugs angebracht ist. In dieser Ausführungsform sind die Eingriffabschnitte der in benachbarten Reihen angeordneten hakenförmigen Eingriffelemente 15 in entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet. Weiter besitzt ein modifizierter Abziehstreifen 104, welcher aus dem Verbindungsabschnitt 13 hervorsteht, auf seiner Außenfläche eine Aussparung 104a. Alternativ kann ein Durchgangsloch 104b statt der Aussparung 104a vorgesehen sein, wie in Fig. 6 dargestellt.
  • Durch die Tatsache, daß die Eingriffabschnitte von in benachbarten Reihen befindlichen hakenförmigen Eingriffelementen 15 wie oben erwähnt in entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet sind, ist es möglich, einen angemessenen Grad von Eingriffsfestigkeit in jeder Richtung zu gewährleisten, sogar wenn eine äußere Kraft in Spreizrichtung, wie mit Pfeilen in Fig. 5 angegeben, auf die Vorderseite des Skianzugs 30 ausgeübt wird. Weiter ist der Abziehstreifen 104, da er die Aussparung 104a oder das Durchgangsloch 104b besitzt, einfach zu greifen, so daß ein Öffnen und Schließen der Vorderseite des Skianzugs 30 zuverlässig und einfach durchgeführt werden kann.
  • Fig. 7 zeigt noch eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung. Diese Ausführungsform ist ähnlich den vorhergehenden Ausführungsformen, abgesehen davon, daß die Außenfläche 12a der zweiten Platte 12 über ihre gesamte Fläche außer der Nut 12b eben ist, und abgesehen davon, daß ein gewöhnliches Oberflächen-Verschlußelement 17, welches eine gewebte oder gewirkte Trägerbahn 17a aus Fasern und eine Vielzahl von hakenförmigen Eingriffelementen 17b aus gewöhnlichem, in die Trägerbahn 17a gewebten oder gewirkten Monofilament besitzt, die aus ihrer einen Fläche hervorsteht, an der ebenen Außenfläche 12a der zweiten Platte 12, beispielsweise mittels Verkleben mit einem Klebstoff, befestigt ist.
  • Die Verschlußvorrichtung 10, 100 dieser Erfindung kann nicht nur an einem Kleidungsstück, wie etwa einem Skianzug befestigt werden, sondern ebenso an Schuhen oder an einer Tasche, wie etwa einem Rucksack. Wie aus der vorgehenden Beschreibung klar wird, kann gemäß dieser Erfindung, da der Trägerkörper der Verschlußvorrichtung 10, 100 aus thermoplastischem Kunstharz in unitärer Form geformt wird, ein formstabiles sehr modisches Produkt mit gewünschter Form und gewünschtem Design in einem einzigen Spritzgußprozeß billig erzielt werden. Insbesondere ist es, da die ersten und zweiten Platten 11, 12 an ihrem einen Ende mittels des Verbindungsabschnitts 13 parallel zueinander während des Formvorgangs verbunden werden, möglich, die Verschlußvorrichtung 10, 100 an einem Kleidungsstück in ordentlicher Weise an einer korrekten Position ohne Schwierigkeiten anzubringen. Weiter können, da der Abziehstreifen 14, 104 der Verschlußvorrichtung 10, 100 in integraler Weise mit dem Verbindungsabschnitt 13 des Trägerkörpers ausgebildet ist und nach außen hervorsteht, einfache Öffnungs- und Schließvorgänge der Verschlußvorrichtung 10, 100 erreicht werden. Wenn der Abziehstreifen 14, 104 über eine Aussparung 104a oder ein Durchgangsloch 104b verfügt, kann er mit erhöhter Leichtigkeit gehandhabt werden.

Claims (6)

1. Knopfersatz-Verschlußvorrichtung zur Verwendung mit einem Gegenflächen-Befestigungselement (20), aufweisend:
(a) einen Trägerkörper (10) mit allgemein C-förmigem Querschnitt, der aus thermoplastischem Kunstharz geformt ist und im wesentlichen parallele erste und zweite Platten (11, 12) besitzt, die jeweils mit ihrem einen Ende über einen Verbindungsabschnitt (13) in integraler Weise aneinandergefügt sind;
(b) eine Vielzahl von Eingriffselementen (15, 17b), die sich aufrecht stehend auf einer Außenfläche der zweiten Platte (12) befinden und für einen Eingriff mit Eingriffselementen (20a) des Gegenoberflächen-Befestigungselements (20) geeignet sind;
(c) wobei die erste Platte (11) auf ihrer Außenfläche ein beliebiges Ziermuster (11a) besitzt; und
(d) einen Abziehstreifen (14, 104) aus dem Kunstharz, der sich in integraler Weise von dem Verbindungsabschnitt (13) nach außen erstreckt, und zwar parallel zu der ersten und der zweiten Platte (1 l, 12).
2. Knopfersatz-Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Eingriffselemente (15) integral an der Außenfläche der zweiten Platte (12) ausgebildet sind.
3. Knopfersatz-Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Eingriffselemente (17b) integraler Bestandteil einer gewebten oder gewirkten Trägerbahn (17a) sind, deren Rückseite an der Außenfläche der zweiten Platte (12) befestigt ist.
4. Knopfersatz-Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes der Eingriffselemente (15) die Form eines Hakens besitzt, der aus einem Stielabschnitt (15a) und einem gekrümmten Eingriffsabschnitt (15b), welcher sich von einem Ende des Stielabschnitts (15a) senkrecht zu dem Verbindungsabschnitt (13) erstreckt, aufgebaut ist.
5. Knopfersatz-Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Bestandteil des Abziehstreifen (104) eine Aussparung (104a) ist.
6. Knopfersatz-Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Bestandteil des Abziehstreifens (104) ein Durchgangsloch (104b) ist.
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