DE1912742B1 - Imker-Schutzb?kloidung - Google Patents

Imker-Schutzb?kloidung

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DE1912742B1
DE1912742B1 DE19691912742 DE1912742A DE1912742B1 DE 1912742 B1 DE1912742 B1 DE 1912742B1 DE 19691912742 DE19691912742 DE 19691912742 DE 1912742 A DE1912742 A DE 1912742A DE 1912742 B1 DE1912742 B1 DE 1912742B1
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Hugo Fassbender
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K55/00Bee-smokers; Bee-keepers' accessories, e.g. veils

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Imker-Schutebekleidungen sind bereits in mehreren Ausführungsformen bekanntgeworden. Im ein-
Fig.4 einen Schnitt entlang der LinieIV-IV aus F i g. 3 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 den Halsteil des Schutzanzugs einer Imker-
fachsten Fall wird der aus einem durchsichtigen Tüll » den näher beschrieben. Es zeigt
bestehende und am Hut des Imkers befestigte Schleier F i g. 1 die Imker-Schutzbekleidung gemäß der Ermii seinem unteren Teil-einfach unter den Aufschlag- findung im Tragzustand,
kragen der Jacke oder des Anzugs gesteckt. Der Man- Fig. 2 einen Imker-Schutzschleier in einer ersten :gel dieser Ausführungsform besteht darin, daß infolge Ausführungsform,
der unvermeidlichen': Bewegungen, die der Imker 15 Fig. 3 den Sohutzschleier der Fig. 2 im Tragzuwährend der Arbeit ausführt, der Tüllschleier sich so stand,
an die Gesichtspartien, den Hals oder den Nacken
anlegt, daß die Bienen durch den Schleiertüll hindurch stechen können; außerdem rutscht der einfach
eingesteckte Schleier leicht aus seiner Befestigung her- »° Schutzbekleidung bei einer zweiten Ausführungsform aus. Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Un- der Erfindung,
terteil des Schutzschleiers mit zwei langen Bändern Fig. 6 eine Einzelheit aus Fig. 5 in vergrößertem versehen, die unter den Armen des Imkers nach vorne Maßstab. . . .
geführt, dort durch zwei vorn am Schleier befestigte Die in Fig.T in' ihrer Gesamtheit dargestellte
Ringe gezogen, dann wieder nach hinten geführt, dort 35 Imker-Schutzbekleidung besteht aus einem an den gekreuzt, wieder nach vorne geführt und auf der Hand- und Fußgelenken dicht anliegenden, einBrust gebunden werden. Der Mangel dieser Ausfüh- teiligen Schutzanzug % einem Schutzsohleier 2 und rungsform besteht vor allen Dingen darin, daß die einem Hut 3. Der Schutzanzug 1. weist einen Steh-Befestigung umständlich ist, die Brust eingeschnürt kragen 4 auf und ist mit einem hochschließenden wird und die Verschnürung sich bei der Arbeit lösen 30 Reißverschluß 5 versehen, der sich bis in den Stehkann. Bei einer anderen Ausführungsart ist der untere kragen 4 hinein erstreckt
Schleierrand zum Durchführen der Arme mit zwei Bei einer ersten' Ausführungsform der Imker-
Gummizügen versehen, wobei der obere Schleierteil Schutzbekleidung gemäß der Erfindung wird ein in entweder am Imkerhut festgenäht oder mit diesem Fig. 2 dargestellter Schutzscbleier7 verwendet, der lose verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform ist 35 aus einem Kopfteil 8, einem Halsteil 9 und einem das Anziehen des Schleiers kompliziert. Bei einer Gesichtsteil 10 besteht. Das Kopfteil 8 ist ebenso wie weiteren Ausführungsform ist der untere Schleierrant* das Halsteil 9 aus einem dichten, textlien Gewebe ge~ mit dem Imkeranzug durch einen Reißverschluß ver- fertigt, während das Gesichtsteil 10 aus einem engbunden; der Nachteil dieser Ausführungsform be- maschigen, durchsichtigen, steifen Drahtgewebe besteht darin, daß man die Imker-Schutzbekleidung 40 steht. Am freien Rand des Kopfteils % ist ein Gummikaum ohne fremde Hilfe anziehen kann. zug 11 und am freien Rand des Halsteils 9 ein
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Imker-Schutz.- .Gummizug 12 vorgesehen. Bei dieser ersten Ausfühbekleidung vorzuschlagen, bei der zwischen dem rungsform ist ferner an der Außenseite des Stehkra-Imker-Schutzschleier und dem Imker-Anzug eine gens 4 des Schutzanzugs 1 als Verbreiterung ein rund Verbindung besteht, die mühelos hergestellt und wie- 45 um den Stehkragen 4 herumlaufender Schaumstoffder gelöst werden kann, dabei aber gleichzeitig wulst 13 vorgesehen, wie steh aus Fig. 3 ergibt. Der bienendicht ist. Schaumstoffwulst 13 besteht, wie in Fig. 4 darge-
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine aus einem stellt, aus einem Moltoprtükern 14 und einer texti-Schutzanzug und einem Schutzschleier bestehende len Umhüllung 15. Zur lösbaren Befestigung des Imker-Schutzbekleidung vorgeschlagen, bei der der 50 Schaumstoffwulstes 13 dient ein Klettenverschluß hcchschiießende Schutzanzug mit einem Stehkragen
ausgestattet und dieser mit einer nach außen vorragenden Verbreiterung versehen ist, während der
Schutzschleier an seinem unteren Rand einen Gummizug aufweist, der im Tragzustand zwecks Bildung 55 von zwei maji zwei Zentimeter,
eines dichten Abschlusses zwischen Schutzanzug und Die Tragweise dieser ersten Ausführungsform der Schutzschleier über die Verbreiterung greift Imker-Schutzbekleidung nach der Erfindung ergibt
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung sich insbesondere aus der Fig.3. Zum Gebrauch handelt es sich um eine Imker-Schutzibekleidung mit wird zunächst der Schutzanzug 1 angezogen. Aneinem Schutzschleier, dessen Gesichtsteil aus einem 60 schließend wird der Schutzschleier? Ober den Hut3 Drahtgewebe und dessen Halsteil aus Stoff besteht, gezogen, und zwar so, daß das Kopfteil 8 mit seinem wobei die Besonderheit darin liegt, daß die Verbrei- Gummizug 11 um den Raad des Hutes 3 greift Dass terung ein Schaumstoffwuisi ist und däS der diesen wird der Hut 3 ssit dssi dsrübergezogsas» srfmfar-Schaumstoffwulst im Tragzustand übergreifende schleier 7 so angelegt, daß des Halsteil 9 mit seinem Gummizug in den unteren Rand des Halsteils eiage- 65 Gummizug 12 über den Schaumstoffwulst 13 am lassen ist. Stehkragen 4 greift
Bei einer weiteren Ausführungsform einer Imker- Die so angelegte Imker-Schutzbekleidung gswäfer-Schutzbekleidung mit einem Tüll-Schutzschleier be- leistet bei der Arbeit des Imkers einen äbsoiatdichteb
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgen-
16,17, dessen eine Hälfte lö am Stehkragen 4 und dessea andere Hälfte 17 an der Umhüllung 15 des SchaiuDJtoffwulstes 13 angenäht ist. Der Schaumstoffwulst 13 ist biegsam und hat einen Querschnitt

Claims (7)

! 912 742 kann der Klettenver- Abschluß, insbesondere zwischen dem Äehkragoi /J des Schutzanzug» A und dem SchutzscJiteior 7. Wenn — wie es bei der Königinnenzucht öfter erforderlich ist — der Schufczschlcier gelüftet werde» muß, genügt ein Handgriff um unter Dehnur ' "-"nmizugs 12 die Verbindung zwischen schleier 7 und dem Schutzanzug 1 zu lösen, \ andererseits der Schutzschieier 7 im Beda* .e augenblicklich dadurch wieder zum dichten Abschluß mit dem Stehkragen 4 gebracht werden kann, daß man den Gummizug 12 nach unten über den Schaumstoffwulst 13 hebt, Ansonsten reicht die Steifigkeit des das Gesichtsteil 10 des Schutzschleiers 7 bildenden Drahtgewebes aus, um sicherzustellen, daß auch dann stets ein Sicherheitsabstand zwischen idem Gesichtsteii 10 und den Gesichtspartien des Imkers bestehen bleibt, wenn dieser beim Arbeiten den Kopf bewegt. Zum Waschen des Schutzanzugs 1 Schaumstoffwulst 13 durch Lösen des Schlusses 16,17 ganz entfernt werden. ; Bei einer zweiten Ausführungsform der Imker-Schutzbekleidung nach der Erfindung, die in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist, wird ein aus frei fallen-■dem Tüll bestehender, durchsichtiger und am Hut 3 gefestigter Schleier 18 verwendet, der an seinem unteren Rand mit einem Gummizug 19 versehen ist. Bei dieser zweiten Ausführungsform ist ferner an der Außenseite des Stelikragens 4 des Schutzanzugs 1 als Verbreiterung eine rund um den Stehkragen 4 herumlaufende Halsmanschette 20 vorgesehen. Die Halsmanschette 20 ist aus einem elastisch verformbaren Kunststoff gefertigt und besteht aus einem Winkelstück 21, dessen breiterer Rand 22 nach Art einer ^Rosette ausgeschnitten ist, wobei die Finger 23 der Rosette eine Länge von 8 Zentimeter haben. Zur lösbaren Befestigung der Halsmanschette 20 dient ein Klettenverschluß 16,17, dessen eine Hälfte 16 am !Stehkragen 4 angenäht und dessen andere Hälfte 17 ,farn schmaleren Rand24 des Winkelstücks21 angeklebt ist, wie insbesondere F i g. 6 zeigt. Beim Anlegen des Schutzschleiers 18 dieser zweiten Ausführungsform wird dessen unterer Rand mit dem Gummizug 19 über die Halsmanschette 20 gezogen, wobei sich die Rosettenfinger 23 nach unten ibiegen. Wenn der Gummizug 19 unter die Halsmanschette 20 gegriffen hat bewegen sich die Rosettenfinger infolge der ihnen innewohnenden Elastizität ^wieder in die in Fig. 5 gezeigte Stellung zurück, in der sie den frei fallenden Tüllschieier 18 auf Abstand von den Gesichtspartien, dem Hals und dem Nacken ,,des Imkers halten, so daß durch den Schleier hin-'■ durchstechende Bienen diese nicht erreichen können. s Für diese zweite Ausführungsform gelten die vor- stehend im Zusammenhang mti der ersten Ausfuhr rungäform erwähnten Vorteile und Besonderheiten In gleicher Weise. PaienanspriSdi«;:
1. Aus einem SchuUesnsratg und einem Schuuschleier bestehend Imke?-Scltinzbe&ieidwig; dadurch gekennzeichnet, daß dsa hactaschließende Schutzanzug mi einem Stehkragen ausgestattet und dieser mit meer «ach a»dks vorragenden VerbrcttcruHg veraefcea ist, wäkrctuJ deir Schiiüschleicr an seinem wnicrea Rand einen Gummizug aufweist, der im TragmtatNl zwecks Bildung eines dichten AÜHcfttaocs ratschen Schutzanzug und Schutzschltäeir Ober ds@ Verbreiterung greift
2. Imker-Schutzbeklekfocg Jü.2sBt Ä£33jpn!ch l. mit einem Schutzsshteier, dtiäscn G^isteSeü aus einem Drahtgewebe und desscta Helsicsl sm Stoff bssteht, dadurch gekenn^ktost, <3a@ tue Ver- breiisivüg ein Schaumsiofiwu&S (IS) tsS «shI daß der den Schaumstoff»«!« (13> ob Tisga«Ms«d übergreifende Gummizug (B^ in «&ss tsUesess Rand des Halsteils (9) eingelassen ist.
as
3. Imksr-Schutzbekleiduisg nach Ampsmhl,
dadurch gekennzeichnet, daß der road um den Stehkragen (4) verlaufende Sc3iaöamo£Js»M (S3) aus einem Mohoprefikem (M) uad eltSCT Umhüllung (IS) besteht und eisten Qocs^datitt von
etwa zwei ma! zwei Zentimeter hai.
4. Imker-Schutzbekletdung nach Ansprach 1, mit einem aus frei fallendem Tüll bestehentfea Schutzschleier, dadurch gekennzeichnet, daS die Verbreiterung eine de» Scfeatzschlek-r (5®) auf
Abstand von den GesisSiispaiiisst, dsm Hab and dem Nacken des Imkers iasätends Halsmsoschette (20) ist und daß der die Hüls^aoscbette ' ~ übergreifende Guaaaimg (W) affis Estteieia
des Schuteschleiers (IS) eingelasssa ist
5. Imker-Schutzbeldeiduag iasfiä *
dadurch gekennzeichnet, daß & Ma
(20) aus einem elastisch verfojföMren Malniai bssteht uad zu einer Rosette aosjgeiaMet ist, deren Finger (23) eine Länge vco etwa 3 Zcsfösoe- tern haben.
6. Imker-Schutzbekleiduag nacfs AnsfMrssftl bis 5, gekennzeichnet dßrci» eisen Kküenverschluß (16, VT) zas lösbaren Bafesüginsg dsr Verbreiterung (13 bzw. 2§' Stehkrsg£ü(4> äs»
SchutzaßZügs (1).
7. Imker-Scmrtzbekleidung nach Amprocfiil bis 6, gekennzeichnet durch einen bis in desä Slahkragen(4) reichenden Reiß- "^**- »■'«-«««·-«- Schluß (5).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691912742 1969-03-13 1969-03-13 Imker-Schutzb?kloidung Withdrawn DE1912742B1 (de)

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