DE8514242U1 - Krawatte - Google Patents

Krawatte

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DE8514242U1
DE8514242U1 DE19858514242 DE8514242U DE8514242U1 DE 8514242 U1 DE8514242 U1 DE 8514242U1 DE 19858514242 DE19858514242 DE 19858514242 DE 8514242 U DE8514242 U DE 8514242U DE 8514242 U1 DE8514242 U1 DE 8514242U1
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front part
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KEPPLER ULRICH 6000 FRANKFURT DE
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KEPPLER ULRICH 6000 FRANKFURT DE
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D25/00Neckties
    • A41D25/003Neckties provided with holding devices, e.g. button holes or loops for securing them to a shirt or for holding the two ends of the necktie

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Krawatte, wie sie von männlichen Personen bei hochgeschlossenen Hemden üblicherweise unter dem Hemdkragen um den Hals getragen wird. Die beiden Enden werden zu einem Knoten verschlungen. Die freien Enden hängen frei nach unten. Die Breite des vorderen Teiles nimmt dabei im allgemeinen von oben nach unten zu, während die Breite des rückwärtigen Teiles im allgemeinden von oben nach unten gleich ist.
Solche Krawatten weisen den Nachteil auf, daß sie insbesondere dann, wenn der Träger sich bewegt, nicht glatt übereinander hänr^n. Dies gilt insbesondere bei stürmischem Wind. Das rückwärtige Teil flattert dann sehr oft frei herum. Auf der Rückseite des breiteren vorderen Teiles ist vielfach eine Schlaufe vorgesehen, durch die das schmalere hintere Teil gezogen werden kann und dann nicht mehr frei herumflattert-Bei vielen Krawatten fehlt jedoch diese Schlaufe.
Aufgabe vorliegender Neuerung ist es, Krawatten, die auf der Rückseite des vorderen Teiles keine Schlaufe aufweisen, so zu gestalten, daß das rückwärtige Teil unter dem vorderen Teil befestigt und nicht mehr "u frei herumflattern kann.
diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der Rückseite des beim Tragen vorderen Teiles im Abstand vom Ende ein Haftstreifen befestigt ist. Ist die Krawatte umgelegt und gebunden, wird das hintere Teil auf den Haftstreifen unter dem vorderen Teil gedrückt und wird dann von diesem gehalten.
Vielfach ist es zweckmäßig, sowohl auf der Rückseite des vorderen Teiles auf der Seite des hinteren Teiles, welches beim Tragen der Krawatte dem vorderen Teil zugekehrt ist, jeweils einen Haftstreifen vorzusehen.
Spezifische Ausführungsformen sind dabei die J.aftstreifenklettverschlüsse. In der Figur ist die Erfindung an einer Ausführungsform belspielsweise dargestellt.
Die Krawatte ist mit dem Toil 3 unter dem nicht dargestellten Kragen
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eines Oberhemdes um den Hals geschlungen und vorne zu einem Knoten gebunden. Das vordere Teil 1 und das rückwärtige Teil 5 hängen frei nach unten* Damit das hintere Teil 5 nach dem Binden der Krawatte dann, wenn die Person sich bewegt odes es windig ist* auch hinter dem vorderen Teil 1 bleibt, sind auf den einander zugekehrten Seiten der beiden Teile, in Abstand vom jeweiligen Ende (also auf der Rückseite der Krawatte) Haftstreifen 2 vorgesehen, die dann aufeinander gedrückt werden. Diese Haftstreifen 2 sind zweckmäßig Klettverschlüsse. Ggf. reicht es, nur unter dem vordem Teil 1 einen Haftstreifen 2 vorzusehen.

Claims (3)

: :.:. · : :. .. \ Κ2-5419 Dr.RO/sch Schutzansprüche
1. Krawatte, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des beim Tragen vorderen Teiles (1) in Abstand vom Ende ein Haftstreifen (2) befestigt ist.
5 2. Krawatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite in Abstand von den beiden Enden Haftstreifen (2) angeordnet sind.
3. Krawatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftstreifen (2) Klettverschlüsse sind.
DE19858514242 1985-05-14 1985-05-14 Krawatte Expired DE8514242U1 (de)

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