DE6910122U - Imker-schutzbekleidung - Google Patents
Imker-schutzbekleidungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/05—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
- A41D13/0512—Neck or shoulders area
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B17/00—Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
- A62B17/006—Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes against contamination from chemicals, toxic or hostile environments; ABC suits
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Description
Imker-Schutzbekleidung
Die Neuerung befaßt sich mit einer Imker-Schutzbekleidung und betrifft Insbesondere eine aus einem Schutzanzug
und einem Schutzschleier bestehende Imker-Schutzbekleidung.
Der Zweck derartiger Imker-Schutzbekleidungen besteht darin, den Imker während der Arbeit vor des Bienen und
ihren Stichen zu schützen.
Imker-Sehutzbekleidungen sind bereits in mehreren Ausführungsformen bekannt geworden. Im einfachsten Fall wird der aus
einem durchsichtigen Tüll bestehende und am Hut des Imkers befestigte Schleier mit seinem unteren Teil einfach
unter den Aufschlagkragen der Jacke oder des Anzugs gesteckt. Der Mangel dieser Ausführungsform besteht darin3
daß infolge der unvermeidlichen Bewegungen, die der Imker während der Arbeit ausführt, der ΤΓΠ !schleier sich so an
die Gesiehtspartien3 den Wals oder den Hacken anlegt^ daß
die Bienen durch den Schleiertüll hindurch stechen kSnnenj
außerdem rutscht der einfach eingesteckte Schleier leicht
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aus seiner Befestigung heraus. Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Unterteil des Schutzschleiers
mit zwei langen Bändern versehen, die unter den Armen des Imkers nach vorne geführt, dort durch zwei vorn
am Schleier befestigte Ringe gezogen, dann wieder nach hinten geführt, dort gekreuzt, wieder nach vorne geführt
und auf der Brust gebunden werden. Der Mangel dieser Ausführungsform besteht vor allen Dingen darin, daß die
Biefestigung umständlich ist, die Brust eingeschnürt
wird und die Verschnürung sich bei der Arbeit lösen kann. Bei einer noch weiteren Ausführungsform ist der
untere Schleierrand zum Durchführen der Arme mit zwei Gummizügen versehen, wobei der obere Sohleiertsil entweder
am Imkerhut festgenäht oder mit diesem lose verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Anziehen
des Schleiers kompliziert. Bei einer noch weiteren JLusführungsform ist der untere Schleierrand mit dem
Imkeranzug durch einen Reißverschluß verbunden; der Nachteil
dieser Ausführungsform besteht darin, daß man die
Imker-Sciiutzbekleidung kaum ohne fremde Hilfe anziehen
3cann.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Imker-Sebufczbekleiäung
vorzuschlagen, bei der zwiseiien dem Imker-Schutzschleier
dem Imker-Anzug eine Verbindung Gesteht, die
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hergestellt und wieder gelöst werden kann, dabei aber gleichzeitig
bienendicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine aus einem Schutzanzug und einem Schutzschleier bestehende Imker-Schutzbekleidung
vorgeschlagen, bei der der hochschließende Schutzanzug mit einem Stehkragen ausgestattet und dieser mit einer nach
außen vorragenden Verbreiterung versehen ist, während der Schutzschleier an seinem unteren Rand einen Gummizug aufweist,
der Im Tragzustand zwecks Bildung eines dichten Abschlusses zwischen Schutzanzug und Schutzschieler über
die Verbreiterung greift. Bei einer ersten Ausführungsform
der Neuerung handelt es sich um eine Imker-Schutzbekleidung mit einem Schutzschleier, dessen Gesichtsteil aus einem
Draht gewebe ösd dessen Halstsll aus Stoff besteht- -wobei
die Besonderheit darin liegt, daß die Verbreiterung ein Sehaumstoffwulst ist, und daß der diesen Schaumstoffwulst
Im Tragzust-and übergreifende Gummizug In den unteren Rand
des Halsteils eingelassen Ist. Bei einer weiteren Ausführungsform einer Imker-Schutzbekleidung mit einem Tüll-Schutzschleier
besteht die Besonderheit darin, daß öle Verbreiterung
eine als Abstandsstück wirkende Halsmansdiette
1st, und daß der Gummizug In den unteren Rand des Tüll—
Sehutzscnlelers eingelassen 1st. In "oelden AusfShrungsfonseii
ist die Verbreiterung mit einem KLettenirersclaluß am Steb-
10122
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kragen des Schutzanzugs lösbar befestigt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Imker-Schutzbekleidung gemäß der Neuerung im Tragzustand;
Fig. 2 einen Imker-Schutzschleier in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 den Schutzschleier der Figur 2 im Tragzustand;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig.
in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 den Halsteil des Schutzanzugs einer Imker-Schutzbekleidung gei einer zweiten Ausführungsform der
Neuerung;
Fig. 6 eine Einzelheit aus Fig. 5 in vergrößertem Maßstab.
zug 1, einem Schutzschleier 2 und einem Hut 3. -Oer Schutzanzug 1 ic eist einen Stehkragen U auf und ist mit einem
hochsehlleßenden Reißverschluß 5 versehen, der sich bis
in den Stehkragen 4 hinein erstreckt.
Bei einer ersten Ausführungsform der Inker-Schutzbekleidung
gemäß der Neuerung wird ein in Figur 2 dargestellter Schutzsohle! er 7 verwendet, der aus einem Kopfteil 8, einem HaIsteil 9 und einem Gesichtsteil Io besteht. Das Kopfteil 8 ist
ebenso wie das Halsteil 9 aus einem dichten, textlien Gewebe gefertigt, während das Gesichtsteil Io aus einem einmaschigen,
durchsichtigen, steifen Drahtgewebe besteht« Am freien Rand des Kopfteils 8 ist ein Gummizug 11, und am freien Rand
des Halsteils 9 ein Gummizug 12 vorgesehen. Bei dieser ersten Ausführungsform 1st ferner an der Außenseite des Stehkragens 4 des Schutzanzugs 1 als Verbreiterung ein rund um
den Stehkragen 4 herumlaufender Schaumstoffwulst 13 vorgesehen, wie sich aus Figur 3 ergibt. Der Schaumstoffwulst
13 besteht, wie in Figur 4 dargestellt, aus einem Moltoprenkern 14 und einer textlien Umhüllung 15. Zur lösbaren Be-
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festigung des Schaumstoffifulstes 13 diem; ein Klettenverschluß
16/17, dessen eine Hälfte 16 am Stehkragen 4 und dessen andere Hälfte 17 an der Umhüllung 15 des Sehaumstoffwulstes
13 angenäht ist. Der Schaiimstoffwulst 13 ist
biegsam und hat einen Querschnitt von zwei mal zwei Zentimeter.
Die Tragweise dieser ersten Auiführungsform der Imker-Schutzbekleidung
nach der Neuerung ergibt sich Insbesondere aus der Figur 3. Zum Gebrauch wird zunächst der Schutzanzug 1 angezogen.
Anschließend wird der Schutzschleier 7 ü**er den Hut 3
gezogen und zwar so, daß das Kopfteil 8 mit seinem Gummizug 11 um den Rand des Hutes 3 greift. Dann wird der Hut 3 mit
dem darübergezogenen Schutzschleier 7 so angelegt, daß das Halsteil 9 mit seinem Gummizug 12 über den Schaumstoffwulst
13 am Stehkragen k greift.
Die so angelegte Imker-Schutzbekleidung gewährleistet bei der
Arbeit des Imkers einen absolut dichten Abschluß Insbesondere zwischen dem Stehkragen 4 des Schutzanzugs 1 und dem Schutzschleier
7. Wenn - wie es bei der Königinnenzucht öfters erforderlich ist - der Schutzschleier gelüftet werden muß, genügt
ein Handgriff um unter Dehnung des Gummizugs 12 die Verbindung zwischen dem Schutzschleier 7 und dem Schutzanzug 1 zu
lösen, während andererseits der Schutzschleier 7 im Bedarfsfalle augenblicklich dadurch wieder zum dichten Abschluß mit dem
Stehkragen M gebracht werden kann, daß man den Gummizug
nach unten über den Schaumstoffwulst 13 hebt. Ansonsten reicht die Steifigkeit des das Gesichtsteil Io des Schutzscbleiers
7 bildenden Drahtgewebes aus um sicherzustellen, daß auch dann stets ein Sicherheitsabstand zwischen dem
Gesichtsteil Io und den Gesichtspartieen des Imkers bestehen
toleibt3 wenn dieser beim Arbeiten den Kopf bewegt.
Zum Waschen des Schutzanzugs 1 kann der Schaumstoffwulst 13 durch Lösen des Klettenverschlusses 16/17 ganz entfernt
werden.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Imker-Schutzbekleidung
nach der Neuerung, die in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist, wird ein aus frei fallendem Tüll bestehender, durchsichtiger
und am Hut 3 befestigter Schleier 18 verwendet, der an seinem unteren Rand mit einem Gummizug 19 versehen
ist. Bei dieser zweiten Ausführungsform ist ferner an der
Außenseite des Stehkragens U des Schutzanzugs 1 als Verbreiterung
eine rund um den Stehkragen 3 herumlaufende Halsmanschette 2o vorgesehen. lie Halsmanschette 2ο 1st aus
einem elastisch verformbaren Kunststoff gefertigt und besteht aus einem Winkelstück 21, dessen breiterer Rand 22
I nach Art einer rosette ausgeschnitten Ist, wobei die Finger |
23 der Rosette eine Länge von 8 Zentimeter haben. Zur |
lösbaren Befestigung der Halsmanschette 2o dient ein t
Klettenverschluß I6/17, dessen eine Hälfte l6 am Stehkragen
4 angenäht und dessen andere Hälfte 17 am schmaleren Rand 24
4 angenäht und dessen andere Hälfte 17 am schmaleren Rand 24
des Winkelstücks 21 angeklebt ist, wie insbesondere Figur 6 *
zeigt.
Beim Anlegen des Schutzschleiers 18 dieser zweiten Ausführungsform wird dessen unterer Rand mit dem Gummizug 19 über die
Halsmanschette 2o gezogen, wobei sich die Rosettenfinger
Halsmanschette 2o gezogen, wobei sich die Rosettenfinger
23 nach unten biegen. Wenn der Gummizug 19 unter die Hals- f
ί manschette 2ö gegriffen hat bewegen sieh die RosettenfingeP |
infolge der ihnen innewohnenden Elastizität wieder in die in f
Figur 5 gezeigte Stellung zurück., in der sie den frei fallenden §
Tüllschleier l8 auf Abstand von den Gesichtspartieen, dem
Hals und dem Nacken des Imkers halten, so daß durch den
Schleier hindurehstechende Bienen diese nicht erreichen können.
Hals und dem Nacken des Imkers halten, so daß durch den
Schleier hindurehstechende Bienen diese nicht erreichen können.
Für diese zweite Ausfuhrungsform gelten die vorstehend im Zusammenhang
mit der ersten Ausführungsform erwähnten Vorteile
und Besonderheiten in gleicher Weise.
und Besonderheiten in gleicher Weise.
Claims (6)
1. Aus einem Schutzanzug und einem Schutzschleier bestehende Imker-Schutzbekleidung, dadurch gekennzeichnet,
daß der hochschließende Schutzanzug mit einem Stehkragen ausgestattet und dieser mit einer nach außen vorragenden
^ Verbreiterung versehen ist, während der Schutzschleier
an seinem unteren Rand einen Gummizug aufweist, der im
Tragzustand zwecks Bildung eines dichten Abschlusses
zwischen Schutzanzug und Schutzschleier über die Verbreiterung
greift.
2. Imker-Schutzbekleidung nach Anspruch 1, mit einem
Schutzschleier, dessen Gesichtsteil aus einem Drahtgewebe und dessen Halsteil aus Stoff besteht, dadurch gekenn-
i~\ . zeichnet, daß die Verbreiterung ein Schaumstoffwulst
(13) ist, und daß der den Schaumstoffwulst (i3) im Trag-55UStand
übergreifende Gummizug (12) in den unteren Rand des Halsteils (9) eingelassen ist.
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3. Imker-Sehutzbekleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der rund um den Stehkragen (5O verlaufende
Schaumstoffwulst (13) aus einem Moltoprenkern (14) und einer Umhüllung (15) besteht und einen Querschnitt von
etwa zwei mal zwei Zentimeter hat,
4. Imker-Schutzbekleidung nach Anspruch I9 mit einem aus
frei fallendem Tüll bestehenden Schutzschleier, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung eine den Schutzschleier
(18) auf Abstand von den Gesichtspartieen, dem Hals und dem Nacken des Imkers haltende Halsmanschette (2o) ist,
und daß der die Halsmanschette (2o) übergreifende Gummizug
(19) am unteren Rand des Schutzschleiers (18) eingelassen 1st.
5. Imker-Schutzbekleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halsmanschette (2o) aus einem elastisch verformbaren Material besteht und zu einer Rosette ausgebildet
ist, deren Finger (23) eine Länge von etwa 8 Zentimetern haben.
6. Imker-Schutzbekleidung nach Anspruch 1 bis 55 gekennzeichnet
durch einen Klettenverschluß (16, 17) zur lösbaren Befestigung der Verbreiterung (13 bzw. 2o) am Stehkragen
des Schutzanzugs (ι).
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taming der uraprtngllch eingefeicWen Unterlagen ab. Die rschtiiohg Bedeutuna "der Abweichung «ist riidtf.5?pri».
Dt· unprOngrioh eingereichten Unterlagen beiindsn sich In den A-rtsakten. SSe können ]eden&»Ohne«NptSw*fc
«iME reohWchwi Interesses gebührenfrei eingesehen vßiden. Auf Antrag werden hiervon auch FototopiwaAwv»»*
Mtoüve *u äs» EtoUoh«! Pnben gelWert. D«asohe6iP*e*(wfiiwii
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6910122U DE6910122U (de) | 1969-03-11 | 1969-03-11 | Imker-schutzbekleidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6910122U DE6910122U (de) | 1969-03-11 | 1969-03-11 | Imker-schutzbekleidung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6910122U true DE6910122U (de) | 1969-08-07 |
Family
ID=34087079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6910122U Expired DE6910122U (de) | 1969-03-11 | 1969-03-11 | Imker-schutzbekleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6910122U (de) |
-
1969
- 1969-03-11 DE DE6910122U patent/DE6910122U/de not_active Expired
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