DE8108549U1 - Sporthandschuh-griff-kombination - Google Patents

Sporthandschuh-griff-kombination

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DE8108549U1 DE19818108549 DE8108549U DE8108549U1 DE 8108549 U1 DE8108549 U1 DE 8108549U1 DE 19818108549 DE19818108549 DE 19818108549 DE 8108549 U DE8108549 U DE 8108549U DE 8108549 U1 DE8108549 U1 DE 8108549U1
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Description

Die Neuerung betrifft eine Sporthandschuh-Griff-Konibination der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
Bei verschiedenen Sportarten, bei deren Ausübung ein Schläger verwendet wird, ist ein fester Sitz des Schlägergriffes in der Hand unbedingt erforderlich, wenn man genaue Schläge damit ausführen will. Der feste Sitz oder Griff geht jedoch zunehmend verloren, wenn die Hand durch Schweißabsonderung feucht wird. Zu beobachten ist dieser Effekt beispielsweise beim Tennis, beim Badrr;ington, beim Tischtennis und vor allem beim Squash. Bei diesen Sportarten ist immer wieder zu sehen, daß die Spieler nach jedem beendeten Ballwechsel ihre Handflächen mit Sägemehl oder an einem Tuch abtrocknen. Eine besonders schweißtreibende Sportart ist das Sauashspiel, da es eine außerordentlich große Leistung vom Spieler verlangt und in einer engen Kabine ausgeübt wird. Der mit dem Schläger geschlagene Ball hat ein verhältnismäßig hohes Gewicht und um wirkungsvoll den Ball zu spielen, muß besonders fest und sehr schnell geschlagen werden. Dabei ist es wichtig, daß der Schläger fest in der Hand liegt und der Griff trotz schwitzender Handfläche gut festgehalten werden kann. Dies vcr allem, wenn ein Schleuderschlag auf der Vor- oder Rückhand ausgeführt wird. Das bei Tennisschlägern bekannte Griffband aus sogar perforierten Leder ist dem Schweißanfall im allgemeinen und im besonderen beim Souash nicht mehr gewachsen, so daß Squashschläger häufig mit einem Frotteegriffband bestückt sind, das den auftretenden Schweiß besser aufsaugen soll. Es zeigt sich aber in der Praxis, daß dieses Griffband bereits nach kurzer Zeit vollkommen durchnäßt ist und der Spieler mit zunehmender Spieldauer Schwierigkeiten hat, den Schläger ordnungsgemäß zu halten. Der Ball wird vielfach am Schlägerrand getroffen und der Schläger verdreht sich dann um seine Längs- | achse oder rutscht dem Spieler beim Schlag sogar aus der Hand. Die Verletzungsgefahr für den mitspielenden Partner ist dabei nicht unerheblich. I
Aus der DE-OS 2 441 763 ist ein Handschuh bekannt, der eine besonders strukturierte Griffläche besitzt. Die Griffläche ist mit geraden Borsten besetzt, die in die zu erfassende Flache senkrecht eindringen sollen, wie beispielsweise in nasses Leder. Gegebenenfalls ist hierbei an ein Ineinandergreifen wie von zwei Bürsten gedacht, bei denen der Verzahnungseffekt ausgenutzt wird. Diese Oberflächenstruktur am Handschuh wird bei der Herstellung durch einzelne Schlingen gebildet, deren Schlingenenden abgeschnitten werden, so daß geradestehende Borsten vorhanden sind. Die ineinandergedrückten Oberflächenstrukturen führen zu einem kraftschlüssigem Eingriff der aneinander reibenden Borsten. Solange die Borsten noch trocken und steif sind, läßt sich der mit dem Handschuh ergriffene Gegenstand gut halten, da einer Relativverdrehung die Biegesteifigkeit der Borsten entgegenwirkt. Wenn jedoch Schweiß zwischen die Borsten gelangt und zudem das Material der Borsten bei längerer Gebrauchsdauer ermüdet oder gar abbricht, weil es ständig erneut in verhältnismäßig festes Material wie Leder einzudringen vermag, dann kann der Spieler trotz des Handschuhs den Gegenstand nicht mehr festhalten. Dazu k^mmt, daß durch die Borsten ein unangenehmes, schwammiges Griffgefühl vermittelt wird, daß der einwandfreien Führung des Schlägers und der Übertragung der Schlagenergie auf den Sail hinderlich ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sporthandschuh-Griff-Kombination der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein fester Griff auch über längere Zeit gegeben ist als bei der bekannten Lösung und bei der dieser feste Griff auch bei schweißnassem Handschuh und schweißnasser Griffoberflache aufrecht erhalten bleibt.
Die gestellte Aufgabe wird iKju^rungsgernäß durch die im kenn-
ι i ι ι ι ι
t ι I
t k
g - 6 -
•ί zeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale ge-
; löst.
Da die Oberflächenstrukturen bei dieser Ausbildung sowohl einen kraftschlüssigen als auch einen formschlüssigen Verbund eingehen, bleibt der feste Griff selbst dann erhalten, wenn durch starken Schweißanfall der Kraftschluß schwächer wird. Der Formschluß kann nämlich durch den als Gleitmittel wirkenden Schweiß nicht beeinträchtigt werden. Der Formschluß bietet darüberhinaus den Vorteil, daß die Oberflächenstruktur γ beim Ineinandergreifen kaum Beschädigungen hinnehmen muß und I deshalb diese Verbindung immer wieder über eine lange Zeit ί volle Wirksamkeit zeigt.
% Ein wichtiger Gedanke der Neuerung läßt sich weiterhin aus sf Anspruch 2 entnehmen. Bei dieser Ausbildung wird ein Griff- : effekt erreicht, wie er auch bei bekannten Klettverschlüssen
vorteilhaft ist. Ein Lösen der miteinander verbundenen Oberflächenstrukturen ist zwar durch Zug senkrecht zu ihren Oberflächen möglich. Kräfte, die hingegen parallel oder unter einem schrägen Winkel zu den Oberflächen der verbundenen Strukturen angreifen, können keine parallele Relativverschiebung der Oberflächenstrukturen herbeiführen. Dies bedeutet, auf einen von einem Handschuh ergriffenen Griff übertragen, daß der Griff sich weder in dem Handschuh verdrehen noch aus der Hand herausrutschen kann, selbst wenn der Griff nur mit ge- i ringer Anpreßkraft von der Hand gehalten wird. Die steifen und ' nur mit geringfügiger Elastizität ausgestatteten Haken, Kral- 's len oder pilzförmigen Erhebungen dringen ohne Kraftaufwand in :; die entgegengesetzte Oberflächenstruktur mit Schlingenware-Be- :'; lag und verkrallen sich dort und bieten die formschlüssige 'I Verbindung. Erst ein erhöhter Kraftaufwand in senkrechter 'j Richtung von der Oberfläche ruft ein Nachgeben bei den j Haken und Krallen durch ihre geringfügige Elastizität hervor
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und der Formschluß ist ohne Zerstörung aufgehoben. Solange der Griff vom Handschuh umfaßt ist, auch ohne den Griff festjzu erfassen, wird selbst bei einem Schleuderschlag der Griff nicht aus dem Handschuh gleiten.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform geht aus Anspruch 3 hervor. Der Schlingenwarebelag, der weich und flauschig ausgelegt sein kann, läßt sich besonders gut auf dem Handschuh befestigen, ohne daß der Handschuh dadurch zu steif oder zu dick wird. Der die Haker, Krallen oder Erhebungen aufweisende Belag, der ggf. dicker oder steifer ist als der Schlingenware-Belag, läßt sich besonders gut an der harten und ebenen Oberfläche des Griffes befestigen. Damit hat man stets einen festen Griff und einen weichen handschuh, durch den man die feste Verbindung gut fühlen kann. Der weiche Handschuh mit der weichen flauschigen Struktur paßt sich sehr gut an die recht feste und steife Oberfläche des Griffs an und es lassen sich ohne Beeinträchtigung die gewünschten Schläge recht gefühlvoll ausführen.
Von Bedeutung ist dabei, wenn gemäß Anspruch 4 vorgegangen wird, de;nn dann wird die form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Handschuh und dem Schlägergriff über die gesamte Fläche der menschlichen Hand verteilt, die auf dem Griff aufliegt, d.h. daß auch der vom kleinen Finger oder von der Daumenspitze übertragene Stsuerdruck auf den Schläger einwandfrei zur Wirkung gebracht werden kann.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke der Neuerung geht aus Anspruch 5 hervor. Das Wildleder kann zumindest einen Teil des abgesonderten Schweisses aufnehmen und bleibt trotzdem hautfreundlich und wird gegenüber der menschlichen Haut nicht glitschig oder rutschig. Außerdem legt sich durch das Wildleder der Handschuh besser an die Handfläche an.
It III
Vorteilhaft ist weiterhin ein Gedanke, der in Anspruch 6 hervorgehoben wird. Mit einem solchen Griffband lassen sich auch bereits benutzte Tennis- oder Squashschläger oder andere Griffe entsprechend nachrüsten. Zudem kann bei einem teueren und langlebigen SquashschlMger das schon abgenutzte Griffband stets durch ein neues und besser wirksames Griffband ersetzt werden. Es ist gerade bei Squashschlägern ein εtändiς!es Erneuern des Griffbelags notwendig, weil durch die erhöhte Schweißabsonderung während des Spiels, ein sahur schneller Verschleiß der handelsüblichen Griffbeläge auftritt. Dieser Nachteil, der außerdem kostenträchtig ist, läßt sich mit dem neuartigen Belag und vor allem auch in der Bandform einfach beheben.
Die Handhabung des Griffbandes wird dann besonders vereinfacht, wenn die Merkmale von Anspruch 7 vorliegen. Es war nämlich bisher häufjg problematisch, daß das an beiden Enden festgelegte Griffband durch eine allmählich auftretende Dehnung in dem mittleren und speziellen Griffbereich locker wurde und eher störte, als nutzte. Ein Unterlegen mit Kleister oder Leim hat zum Verschluß der Poren geführt und die Oberfläche glatt und rutschig qiemacht.
Zweckmäßig ist dabei wenn die Merkmale von Anspruch 8 vorliegen. Bei dieser Ausbildung läßt sich das Griffband auf jedem Schlägergriff, und zwar unabhängig von dessen Länge und Griffstärke, anbringen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Merkmale des Anspruchs 9 zur Anwendung kommen zu lassen. Das Griffband läßt sich dadurch nicht nur recht fest auf den Griff aufziehen, sondern es legt sich ohne Faltenbildung um den Grundgriff, so daß dieses Band von jedem Laien schnell aufgezogen werden kann.
Schließlich ist es noch vorteilhaft, wenn das Merkmal von An-
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spruch 10 vorliegt. Gerade aus thermoplastischem Kunststoff läßt sich der Belag preiswert, haltbar und schweißresistent ausbilden. Die Krallen, Haken oder pilzförmigen Erhebungen sind besonders zugfest und haltbar und haben schließlich eine geringfügige Elastizität, so daß bei senkrechtem Abziehen aus der schlingenhaften Gegenstruktur die Krallen oder Haken nachgeben und aus der Umklammerung herausrutschen.
Eine Ausführungsform der Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Sporthandschuhs mit Blick auf die Handfläche,
Fig. 2 einen Schlägergriff, der auf den Handschuh von Fig. 1 abgestimmt ist,
Fig. 3 einen in Fig. 1 mit einem strichpunktierten Kreis hervorgehobenes Detail in einer Vergrößerung und
Fig. 4 ein in Fig. 2 mit einem strichpunktierten Kreis hervorgehobenes Detail in zwei Ausführungsvarianten und in starker Vergrößerung.
Die neuerungsgemäße Kombination besteht aus einem Spqrthandschuh 1, (Fig. 1) und einem dazu passenden Schlägergriff 2 (Fig. 2). Der Sporthandschuh 1 ist wie ein bekannter Handschuh aus einem textlien Gewebe, aus Leder, oder aus Kunststoff hergestellt und in seiner Form auf die Form und Größe der menschlichen Hand abgestimmt. Je nachdem mit welcher Hand der Spieler seinen Sport auszuüben pflegt, ist der Sporthandschuh 1 auf die linke oder die rechte Hand abgestimmt.
Er weist am unteren Ende einen zweckmäßigerweise elastischen Bund 3 auf, von dem ausgehend sich das Gewebe 4 des Handschuhs erstreckt. Im mit 5 angedeuteten Bereich können beispielsweise Entlüftungsöffnungen oder Verzierungen vorgesehen
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sein. Ein Einsatz 6 aus beispielsweise einem abriebfesten und schweißsaugenden Material wie Wildleder oder dgl. ist auf die gesamte Griffläche 8 und die Innenseite der Finger des Handschuhes aufgebracht. Auf dem Einsatz 6 ist ein Belag 7 aufgebracht, der sich ebenfalls bis auf die Unterseite 9 der Fingsr und die Innenseite 9a des Daumens erstreckt.
Wie in Fig. 3 vergrößert hervorgehoben wird, ist der Belag 7 eine Schiingenware mit geschlossenen Schlingen oder Schlaufen 15, die dicht an dicht stehend eine flauschige Oberflächenstruktur 10 bilden.
Der Griff 2, beispielsweise eines Squashschlägers 11, ist mit einem Belag 13 bedeckt, der eine bestimmte Oberflächenstruktur 12 aufweist. Dieser Belag 13 ist wie ein übliches, spiralig verlaufendes Griffband 18 auf den Griff 2 gewickelt. Es könnte aber auch als Schrumpfhülse aufgezogen oder direkt aufgespritzt sein. Es könnten aber auch nur Längsstreifen im Abstand an den Griffteil aufgesetzt sein, die den vorgeschlagenen Belag tragen. Die beiden Enden des Griffbandes 18 sind mit selbstklebenden oder selbsthafenden Klebestreifen oder Klettverschlußbändern 14 festgelegt. Die Oberflächenstruktur 12 des Belages 13 ist in Fig. 4 deutlicher erkennbar. Sie ist gekennzeichnet durch nach open stehende Haken oder Krallen 16 oder auch alternativ dazu vorgesehene Erhebungen 17 von pilzförmiger Gestalt mit verdicktem Kopf.
Wenn der Schlägergriff 2 mit dem Handschuh 1 ergriffer wird, dringen die Haken oder Krallen 16 oder die Erhebungen 17 in die Schlaufen oder Schlingen 15 und verhaken sich dort, so daß ein formschlüssiger Verbund entsteht, der sich nur durch senkrecht zur Oberfläche der Beläge 7 und 13 wirkende Kräfte wieder lösen läßt. Neben diesem formschlüssigem Verbund tritt bei entsprechend festem Griff auch ein kraftschlüssiger Verbund durch die erzeugte Reibung ein. Beide zusammen bewirken
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einen außerordentlich festen Griff, der auch durch Schweißnässe nicht gelockert wird.
Der gleiche positive Griffeffekt wird erreicht, wenn die Grifffläche des Handschuhs mit dem Belag 13 und dafür der Schläger 2 mit einem Belag 7 bestückt wird.
Die Haken 16 oder die Erhebungen 17 können außerordentlich kurz sein, so daß kein schwammiger und für den Sportler unter Umständen unangenehner Griffeindruck "entsteht." Der Belag 13 für den Griff 2 kann als Griffband 18 mit selbstklebender Rückseite ausgebildet sein, wodurch die von der menschlichen Hand über den Handschuh 1 ausgeübten Führungskräfte besonders zuverlässig auf den Schläger 11 übertragen werden.
Die vorbeschriebene Kombination ist nicht nur zum Erleichtern des Snuashspielens verwendbar, sondern für alle Sportarten, bei denen bei schweißnassen Händen der notwendige, feste Griff verlorengehen kann. Beispielsweise ist es denkbar, dieses Prinzip auch bei Tischtennis, bei Golf, bei Federball oder allgemein dort einzusetzen, wo der Schläger im Spiel nicht in der Hand verdreht zu werden braucht. Der Schutzumfang der Erfindung soll sich auch auf Griffe am Motorrad erstrecken.

Claims (10)

Anmelder: Jürgen Kessel, Lenting Sporthandschuh-Griff-Kombina tion .Schut2ansprüche
1. Sporthandschuh-Griff-Kombination, wobei der Sporthandschuh und der Griff mit einer ineinanderdringenden jedoch lösbaren Oberflächenstruktur versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Oberflächenstruktur (10) form- u,nd kraftschlüssig in der anderen Oberflächenstruktur (12) festlegbare Erhebungen (16, 17)aufweist.
2. Sporthandschuh-Griff-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Oberflächenstruktur (10) von einem Schüngenware-Belag (7) und die andere Oberflächenstruktur (12) von einem Belag (13) mit vorstehenden steifen Haken, Krallen (16) oder pilzförmigen Erhebungen (17) mit geringfügiger Elastizität gebildet wird, und daß die Haken, Krallen (16) oder Erhebungen (17) mit den Schlingen (15) des Belags (7) in formschlüssigen Eingriff bringbar sind.
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3. Sporthandschuh-Griff-Kombi na tion nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlingenware-ßelag weich und flauschig am Handschuh (D
und der Belag (13) mit den steifen Haken, Krallen (16) oder Erhebungen an der Oberfläche des Griffes (2) angebracht sind.
4. Sporthandschuh-Griff-Komb:Lna tion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlingenware-Belag (7) auf der Grifflache (8) des Handschuhs (1) und/oder der Innenfläche (9, 9a) der Handschuhfinger angeordnet ist.
5. Sporthandschuh-Griff-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlingenware-Belag (7) auf einem aus Wildleder (6) bestehenden Einsatz (6) der Handschuh-Grifflache (8) aufgebracht ist.
6. Sporthandschuh-Griff-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der harte, formschlüssige Belag (13) die Oberfläche eines spiralig auf den Griff (2) gewickeltes Griffband (18) bildet.
7. Sporthandschuh-Gr ff-Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffband
(18) eine selbstklebende Rückseite aufweist.
8. Sporthandschuh-Griff-Kombination nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Festlegen des Griffbandes (18) auf dem Griff (2) die Enden des Griffbandes (18) einen selbstklebenden oder selbsthaftenden
Klebestreifen oder Klettverschlußstreifen (14) aufweisen.
-J-
9. Spcrthandschuh-Griff-Kombination nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffband (18) elastisch ausgebildet ist.
10. Sporthandschuh-Griff-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Belag (13) aus einem thermoplastischem Kunststoff besteht.
-A-
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DE (1) DE8108549U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19516173A1 (de) * 1995-05-03 1996-11-07 Uwe Dr Juergens Golfhandschuhe für feuchtes Wetter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19516173A1 (de) * 1995-05-03 1996-11-07 Uwe Dr Juergens Golfhandschuhe für feuchtes Wetter

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