DE1578516A1 - Golfhandschuh - Google Patents

Golfhandschuh

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DE1578516A1
DE1578516A1 DE19661578516 DE1578516A DE1578516A1 DE 1578516 A1 DE1578516 A1 DE 1578516A1 DE 19661578516 DE19661578516 DE 19661578516 DE 1578516 A DE1578516 A DE 1578516A DE 1578516 A1 DE1578516 A1 DE 1578516A1
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DE
Germany
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glove
finger
golf
hand
cover
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Pending
Application number
DE19661578516
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English (en)
Inventor
Antonious Anthony John
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AJAC GLOVE CORP
Original Assignee
AJAC GLOVE CORP
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/08Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions
    • A63B71/14Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the hands, e.g. baseball, boxing or golfing gloves
    • A63B71/141Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the hands, e.g. baseball, boxing or golfing gloves in the form of gloves
    • A63B71/146Golf gloves

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Gloves (AREA)

Description

  • Golhandechuh Die Erfindung bezieht sich auf Golfhandschuhe. Golfhand-Schuhe werden üblicherweise von Golfspielern an. derjenigen Hand getragen, welche den Schläger ganz oben erfaßt, beispielsweise an: der linken Hand, wenn der Golfspieler Rechtshänder ist, um einen Griff an dem Schläger aizfrechtzuerhalten, Schwielen- und Blasenbildung zu vermeiden und Faktoren wie Schweißbildung, Hautbeschaffenheit usw. auszuschalten.
  • Es wird angenommen, daß einer der Gründe dafür, daß Berufsgolfspieler eine so gute Kontrolle und große Weite ihrer Schläge erreichen, darin liegt, daß die Muskeln entlang der Außenkante ihrer Handflächen wenn die Hände gekrümmt sind, um den Schläger zu erfassen, fest an dem Oberende des 3ohiägere anliegen. Sie erreichen dies ohne ein zu festes Erfassen, welche® die beim Schlag erwünschte freie saharni,erartige Bewegung der Handgelenke begrenzen würde. Ein Zweck der Erfindung besteht darin, das Äquivalent solcher Piluekeln mittels eines neuen eteuerkiseens bzwKontrollkissens zu schaffen. Bekannte Golfhandschuhe haben Kissen; verschiedener Formen und in verschiedenen Anordnungen, aber nicht eines erstreckt sich entlang der Außenkante der Hand-_ fläehe, um ein Rutschen zu vermindern und ein besseres Gefühl und-eine bessere Kontrolle zu erhalten.
  • Es ist für einen Golfspieler nicht unüblich, daß er seine Führungshand bzw. behandschuhte Hand verletzt, wenn er einen Schläger mit beträchtlicher Kraft gegen einen Ball schwingt und unbeabsichtigt gegen einen Baumstumpf, einen versteckten Stein oder ein anderes hartes Objekt trifft. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Golfhandschuh zu schaffen, der eine innewohnendes Sicherheitsmerkmal aufweist. Der Schlagschock, der sich ergibt, wenn ein Golfspieler ein großes feststehendes hartes Objekt beim Schlagen des Balles mit dem Golfschläger trifft, wird durch ein in den Handschuh eingelagertes federndes Kontrollkissen gedämpft. HieZdurch wird eine schmerzende Verletzung der Hand, des Armes oder der Schulter eines Golfspielers weitestgehend, wenn nicht vollständig verhindert, -Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Golf-Fausthandschuh zu schaffen, welcher die besten Merkmale eines und einea.Fausthandschuhs aufweist. Dieser Golfhandschuh schafft nicht nur eine gr'ö'ßere Sicher= heia für die Hände und die Finger sondern auch eine bessere Kontrolle über die verschiedenen Golfschläger. Der Golf-Fausthandschuh kann eine beliebige Anzahl verschiedener Kombinationen von Fingerhandschuhausführungen und Fausthändschuhaüsführungen aufweisen, bei. denen ein einziger Raum für verschiedene und mehrere Finger verwendet wird. Mit der nachstehend beschriebenen Ausführung für die Gölf-Fausthandschuh-Kombinaton ist es möglich, eine maximale Leistung der Hände und Finger für die verschiedenen Funktionen beim Golfspiel mit vergrößerter Sicherheit und vergrößerter Bequemlichkeit zu erhalten. -Ein weiterer Zweck ,der Erfindung besteht darin, einen Golfhandschuh zu schaffen, der eine Fühleinrichtung aufweist, um eine bessere Kontrolle während des Schwingens des Golfschlägers zu erhalten. Erreicht wird dies durch eine Fühleinrichtung, beispielsweise eine Spitze, eine Wölbung, eine Rippe oder eine erhabene Scheibe auf der Rückseite des Daümentelles des Handschuhs. Die Fühleinrichtung kann weiterhin eine kegelstumpfförmige Wölbung mit einer konkaven Flächesein, die einen Sattel oder eine Wiege für das Daumenkissen der gegenüberliegenden Hand bildet, wenn ein Golfschläger mit beiden- Händen erfaßt wird. Diese Wölbung oder Fühlspitze ermöglicht es einem Golfspieler, jedwede Trennung zwischen der Händen während des Schvringens des Golfschlägers zu erfühlen bzwo 2u .erfassen. Um einen guten Griff aufreehtzuerhalten,, müssen beide Hände zusammengehalten werden, und zwar während des Zurüekschviingens, Abwärtsschwingens und des Nachschwingens® Eine solche Fühleinrichtung kann aus-Materialien gebildet sein, die feuchti gKeitsundurchlässig sind bzw. eine Feuchtigkeitssperre bilden, oder sie kann derart überzogen oder imprägniert sein, daß sie die gewünschte Undurchlässigkeit gegen Feuchtigkeit schafft. Durch dieses Merkmal wird jedwedes Rutschen bzw. jedwede Trennung,> des beidhändigen Griffs durch Schweißbildung verhindert, wenn: ein Golfschläger zweckvoll geschwungen wird. Die Stellung der Hände während des Sc;hwingens ist nach Meinung professioneller Golfspieler die kritischste Komponente beim Schwingen. Wenn die Verbindung oder Vereinigung der beiden Hände auf irgendeine Weise geschwächt wird,.insbesondere beim Schlag oder Auftreffen, ergibt sich unabhängig von der Tatsache ,..wie gut der Griff sonst ist, ein Energieverlust und ein Verlust an Richtungssteuerung beim Schlag.
  • Es ist weiterhin bekannt,.daß für gutes Golfspielen die richtige Handstellung um-eine sich durch den Schlägergriff erstreckende Achse wesentlich ist. Obgleich verschiedene Golfhandschuhe bisher vorgeschlagen ii:orden sind, um den richtigen Angriff am Golfschläger zu unterstützten, sind diese Handschuhe nicht in allgemeinen Gebrauch gekommen.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Anzeigeeinrichtung zu schaffen, um die richtige Handstellung rela-' tiv zu einem Schlägergriff anzuzeigen, und zwar vor dem Beginn des Ausholens. Weiterhin sind das Kontrollkissen und die Ahzeigeeinrichtung in dem Handschuh in richtiger Beziehung angeordnet.
  • . Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin= einen Golfhandschuh zu schaffen, der langlebig ist zufolge der Tatsache., daß das Kontrollkissen auf der Handfläche des Handschups einen. beträchtlichen Teil der Abnutzung aufnimmt, die sonst an dem üblichen lederteil,eines Handschuhs in diesem Bereich auftritt.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Golfhändsehuh zu schaffen, welcher die vorgenannten Vorteile aufweist, jedoch noch bequem ist. Die bekannten Handschuhe werden nach dem Gebrauch steif und hart, jedoch kann das in dem Kontrollkissen und der Fühlspitze verwendete federnde bzw. elastische Material so gebildet sein, daß es seine Elastizität dauernd behält, so daß der Handschuh faltbar und weich bleibt.
  • Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist.
  • Fig1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Golfhandschuhs gemäß der Erfindung, der auf der linken Hand eines rechtshändigen Golfspielers getragen wird, welcher den Griff eines Golfschlägers erfaßt, wobei ein elastisches Führungsband an dem ' Handschuh dargestellt ist, um die Hände des Golfepelers zusammenzuhalten.
  • R Fig. 2 ist eine aahaubildliche Ansicht der linken Hand eines rechtshändigen Golfspielers, gesehen von dem Golfspieler, wobei eine Einrichtung zum Anzeigen der richtigen Stellung der Hand des Golfspielers nach Erfassen des Schlägers wiedergegeben ist, und zwar_,relativ zu einer sich zu dem Schlägergriff erstreckenden Achse.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht des Golfhandschuhs auf der den -Sehläger fassenden linken Hand eines Golfspielers und von der Außenseite der Hand des Golfspielers, wobei das Kontrollkissen gemäß der Erfindung dargestellt ist.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht der Handrückenseite des Golfhandschuhs, , Fig. 5 ist eine Ansicht der Handflächenseite des Handschuhs.
  • Fig. 6 ist eine. schaubildliche Ansicht einer Kontrollkisseneinlage aus Schaumstoff aus Kautschuk oder Kunststoff.
  • Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht eines aus Kautschuk oder Kunststoff gebildeten Schaumstoffein-Satzes für eine Fühlspitze.
  • Fig. 8 ist eine- schaubildliche Ansicht der Handrückenseite eines Handschuhs, an welchem gewisse Merkmale der 'Erfindung verkörpert sind, indem Faust= handschuhmerkmale für drei Finger quer über die Handrückenseite für zwei Dritter der Fingerlänge vorgesehen sind.
  • Fig: 9 ist eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Abänderung der Handrückensezte eines Golf-Fausth.andschuhs gemäß der Erfindung, wobei eine abgeänderte Anordnung der Fühlspitze wiedergegeben - ist. .
  • Fig. 10 ist eine schaubildliche Ansicht der Handfläche eines abgeänderten wobei Eine andere Anordnung des Kontrollkissens-an der Handfläche wiedergegeben ist.
  • Fig. 11 ist eine Ansicht einer weiteren Abänderung des Golf-Fausthandschuhs, wobei eine weitere Abändee rung des Kontrollkissens und der Länge- der Fausthandsehuhausführung für die Handfläche des Handschuhs wiedergegeben ist.
  • Fig. 12 ist eine schaubildliche Ansicht einer weiteren abgeänderten Ausführung eines Golf-Fausthandschuhs, wobei eine abgeänderte Handflächenausa führung für das Kontrollkissen mit einer 2-Finger-Fausthan:dschuhausführung an der Handfläche wiedergegeben ist; Fig. 13 ist eine Draufsicht eines Kissens, das als Kontrollkissen bei dem Golfhandschuh gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
  • Fig. 1't ist eine Schnittansicht nach Linie 14-14 der Fg. 13.
  • Fig: 15 ist eine schaubildliche Ansicht der Handrücken-. .seife eines Golffinger-Fausltandschuha, wobei eine Ausführung zum Umwandeln des Fingerhandschuhs in einen Finger-Fausthandschuhkombination und umgekehrt wiedergegeben ist.
  • Fig. 16 ist eine schaubildliche Ansicht der Handrückenseite, eines :Golfhandschuhs, welcher dem Handschuh -gemäß Fig. 1 5 ähnlich ist, ziobei eine Abänderung des Xontrollhissens wiedercege=,en ist.
  • Fig. 17 ist eine Einzelansicht zweier Finger des Handschuhs, wobei eine große Entlüftungsöffnung dargestellt ist, die zwischen den Fingern in der Finger-Fausthandschuhkombination gebildet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Golfhandschuh 10 gemäß der Erlindung als Handschuh für die linke Hand eines rechtshändigen Golfspielers dargestellt. Der Handschuh 10 weist die übliche Handfläche 12 und Rückenfläche 14 zusammen-mit Fingerhüllen 16 f;L' die vier Finger und eine getrennte zusätzliche Daumenhülle 18 auf. Für gemisse Iüerkmale der Er-Findung ist es nicht erforderlich, dalß die Fingerhüllen 16, 18 in voller Länge oder in der dargestellten Form ausgebildet sind. Beispielsweise kann der Golfhandschuh 10 lediglieh Fingeröffnungen und leine Fingerhüllen aufweisen. Für das Merkmal des Greifkissens ist es nicht erforderlich, daß der Golfhandschuh 10 eine Daunenhülle 18 aufweist.
  • Der Handschuh 10 hat weiterhin einen Handgelenkteil 20, der ein elastisches Band -22 zum Einhalten des: Handgelenk- , teiles um das Handgelenk und Druckknöpfe 26 zum Verbinden der
    -Händgelenkteile aufweist, wie es in der Handschuhtechnik
    üblich ist. Offensichtlich können andere -bekannte Handgelenk-
    ausührunLen bei Handschuhen verwendet werden. Der vor-
    stehend beschriebene Handschuh ist ein solcher, wie er all-
    gemein im Handel erhältlich ist und an dem die Verbesse-
    rungen gemäß der Erfindung vorgesehen sind.
    Die Erfindung sieht ein nachgiebiges bzw. federndes
    Kontrollgreifkissen 30 an der Handflächenseite des Hand-
    schubs vor, das sich allgemein entlang der Handflächenseite
    parallel zu deren Außenkante und in Linie mit dem kleinen
    Finger von einer Stelle an dem Handballen zu einer Stelle
    kurz unter bzwnahe der Basis des kleinen Fingere er-
    streckt. Das Kissen 30 weist eine Schaumstoffeinsatz 31, der
    n-Fig. 6 dargestellt ist, und eine Abdeckung .32 sui, die
    über den Einsatz 31 genäht ist: Der Einsatz 31 bzw.: die
    -Einlage-31 . kann weiterhin auf ihrer Unterseite eine feuch-
    tigkeitaundurchläseige Schicht 33 aufweisen, um zu verhin-
    " derng- daS- an _der Hand austretender Schweiß in den Schaum-
    . etoff gelangt und möglicherweise ein: Rutschen hervorruft.
    Das Kiesen 30 hat einen Ballenteil34, -der allgemein er-
    hdihen ist, wie: es -in Pigr. 6 dargestellt lote und dann ab-
    wenn düin Kiesen, 30 sieh in Richtung gegen die Finger
    elflang der *ußen-kante den Hßudflä.ohentelee des Handschuhe
    ,0 erät:reckt, Das KQntrollkies.en 10 weist eine Mehrzahl von
    eerterlaufeuden f-Nuten 36 auf, um@ zut ermöglichen, daß das
    eeeri 3a eine allgemeü fortlaufende gebogene Fläche dar:
    bietet, wenn. es beim Erfassen des Golfschlägers gebogen wird.
    Das Außenende 38 des Kissens 30 endet genügend weit unter
    der Basis, um-zu ermöglichen, daß das Fleisch unter dem
    kleinen Finger in das konkave Ende 38 des Druckkissens 30
    gelangt, um in diesem Bereich eine festere Gr eifwiriLung zu
    gewährleisten. D.h., der fleischige Teil der Hand unter dem
    kleinen Finger-ist in dem konkaven Ende 38 gehalten und er-
    möglicht es dem kleinen Finger, den Griff zu beherrschen.
    Das Kissen 30 ist weiterhin nach rückwärts an diesem Ende
    etwas abgeschrägt, um sich diesem Fleisch anzupassen.
    Beim Gebrauch des Handschuhs mit dem Köntrollkissen >0
    erfaßt ein Golfspieler den Schlägergriff, und das Tt@E->::en 30
    wirkt wie-ein zusätzlicher Muskel an der Außenkante der
    Handfläche und ermöglicht so ein festes Erfassen des -"Iand-
    griffe an dieser Außenkante der Handfläche,; um ein bessere::
    Gefühl und eine Kontrolle der gesamten Hand zu erhalten.
    Zufolge des konkaven Endes 38 befinden sich die Iduskel der
    Finger in rohtger.Beziehung zu dem Kissen 30 und zu der
    zwangsläufigen Greifwirkung. Es ist durch versuche gefunden .
    worden, daß>dieses Kissen 30 außerordentlich erfolgreich.
    den vorgesehenen Zweck erfüllt .eine größere Weite Und bessere
    Kontrolle bei Golfsohlägen zu erreichen:;
    Das Greißkissen 30 ergibt weiterhin andere nicht nahe-
    liegende und unübliohe Vorteile und: Merkmale bei Crolfliandw
    sehuhenBeispielsweise schafft e4 eine Sicherheit, :nderri es
    den Scahlageohook auf ein Minimum reduziert, weliz ein Golf-
    spieler unbeabsichtigt einen Baumstumpf, einen Stein od.dgl-, trifft. . Au.erdemird das Drehmoment ozw. Moment beim Auftreffen a,af de_: Ball absorbiert. Leiterhin nimmt das Kissen 30 Abnutzung auf, die gewöhnlich an diesem Teil des Handschuhs auftritt, so daß der Handschuh eine beträchtlich längere Lebensdauer hat. -Außer de?n Greifkissen 30 bringt der Golfhandschuh gemäß der Erfindung ;#zeiterhin die Stellung der Hände des Golfspielers zu dem Schläger in Beziehung, indem eine Mehrzahl von Arizeigemitteln vorgesehen sind, beispielsweise rautenförmige Flecken 40 und 42 (Fi,g. 4). Diese Flecken 40 und 42 können farbige Flecken sein, die direkt über den Knöcheln befestigt sind. Z'ienn die Hand ü- Greifen gebogen wird, bewir'__en die ''.nöahel, daß die Flecken 40, '42 vorstehen, so daß sie leichter zu sehen sind. Gesonderte Flecken sind viel leichter zu erkennen als gefärbtes Handschuhmaterial, -welches sich verfärben oder nachdunkeln kann und seinen Farbkontrast nach dem Gebrauch beim Schwitzen verliert. Offensichtlich können andere Anzeigemittel, beispielsweise Rippen über den Knöcheln verwendet werden. Biese Flecken 40, 42 sind über den Knöcheln eines Golfspielers derart angeordnet,@daß, wenn die Hand des Golfspielers den Sehläger erfaßt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, wenigstens ein Flecken 42 sichtbar sein-soll., jedoch weniger als alle Flecken: D.h:tder Flecken 40 wäre nicht sichtbar. Wenn der Flecken sichtbar wäre, wäre die Hand in der in Fig: 2 wiedergegebenen Stellung zu weit um den Schläger nach rechts gedreht, so daßz möglicherreise -ein Kurvball geschlagen wird, und im umgekehrten Fall, wenn die Hand zu weit nach links gedreht wird, würde sich ein Sehlag mit Rechtsdrall ergeben.
  • Der Daumen des Golfhandschuhs .ist ring um die -Außenseite mit einem nicht 'rutschenden Maschenstoff oder einem anderen nicht rutschenden oder aufgerauhten Stoff 43 versehen, der an das Lederunterteil des Handschuhs 10 entlang einer Naht. 45 genäht ist, 'biie aus Fig. 1 ersichtlich, ist, wenn die nicht behandschuhte Hand über dem Daumenteil der behandschuhten Hand liegt, der nicht rutschende Stoff 43 zwischen den beiden Händen angeordnet, wo das Rutschen während des Schwingens des Golfschlägers zum größten Teil auftritt. Außerdem tritt das Rutschen zumeist bei heißem 'netter auf, wenn die Hände schwitzen und den Golfhandschuh durchfeuchten: Der Maschenstoff 43 wirkt weiterhin als Feuchtigkeitsabsorber und -verdampfen und kann' wenn - e:ä LzewÜnscht wird, eine feuchtigkeitsundLLrchlässige Schicht aufweisen, welche diesen Teil der Hände, welcher dem Schlägergriff am nächsten liegt, trockner hält, als es bei:- bekannten Golfhandschuhen möglich ist. Wenn es gewünscht wird, kann die Innenseite der Fingerbereiche und des Daumenbereichs ebenfalls mit nicht rutschenden Mitteln versehen sein, beispielsceiae mit aufgerauhten Flächen oder mit; nicht rutschendem Material, um ein Rutschen des Selllägers insbesondere beim Schlag zu vermeiden. Obgleich der nt_c;t rutschende Maschenstoff 43 bzw. das nicht rutschende I`Iaterial gemäß der Darstellung auf den Handschuh auf&näht ist, kann es natürlich durch andere 147ittel an diesem befestigt sein, und der Maschenstoff kann anderes nicht rutschendes Material, beispielsweise aufger.auhtes Zeder, sein.
  • Es ist bekannt und v"ird von professionellen Golfspielern gelehrt, daß die Hände als eine Einheit zusammengehalten werden müssen, um einen guten Golfgriff zu erhalten. Ein Test für einen guten Griff besteht darin, eine Münze zwischen den Händen an: der Basis der Rückseite des unterliegenden Daumens anzuordnen, und diese bIÜnze sollte während des Schwingens sicher an Ort und Stelle gehalten verdeno Der Golfhandschuh gemäß der Erfindung weist auf der Basis der Rückseite des Daumens das Handschuhs eine Fühleinrichtung auf, die von der Handfläche unter der Basis des Daumens der anderen Hand erfühlt und gegen die während des ,gesamten Schwingend :gedrückt wird,. ,um die Hände während des Schwingend als eine Einheit.'zusammenzuhalten. Die Fühleinrichtung kann eine Spitze, eine Rippe, eine Eindrückung, eine Scheibe, ein Quadrat, ein Oval sein oder irgendeine gewünschte Gestalt haben; sie weist jedoch gemäß den Figo 2, 4 und 7, in denen sie mit dem Bezugezechen 47 bezeichnet ist, eire abfallende Rippe 49 auf, die sieh von oder entlang, der Rückenseite der Daumenhülle 18 des Handschuhe 10 erstreckt. Eine Schabe 51 ist mit der Rippe 49 verbunden- und über dem fleischigen Dereich auf dein Handrücken zwischen der Basis des Daumens und der Basis des Zeigefingers angeordnet, Die Rippe 49 kann ebenfalls gebogen nein, wenn 4e gewünscht wird. Zur wahlweisen Benutzung ist weiterhin eine Einrichtung zum Zusammenhalten der Hände des Golfspielers während des Schwingens vorgesehen, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, und diese Einrichtung weist ein elastisches Band das wahlweise abgenommen werden kann. Das Band 44 weist eine Drückknopfbeßestigung 46 -an einem Ende und einen Haken 48 an dem anderen Ende auf: Der Haken. 48 wird um das eine Ende herum angeordnet und die Drückknopfbefestigung 46 wird um einen Verbindungsstreifen 50 herum festgelegt, der an der Daumenhülle 18 befestigt ist. Für das Band 44 ist eine Führung 52 vorgesehen. YIenn er nicht gebraucht wird, kann das Band 44 durch. eine Abdeckklappe 54 überdeckt werden, die durch einen Druckknopf 56 niedergehalten ist. Bei Gebrauch des Bandes 44 steckt der Golfspieler den Daumen seiner rechten Hand durch das Band 44 hindurch, nachdem die linke Hand den Schläger erfaßt hat, und er beginnt dann das Schivingen, wobei die Hände sich in der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung befinden. Das Band 44 wird hauptsächlich für An-@fänger und Amateurgolfspieler nützlich und kann bei einigen Ausführungsformen der Erfindung weggelassen werden.
  • Der Handschuh 10 kann weiterhin Kleingeld, Ballwarl:-rungen u. dgl. mittels einer Tasche 58 aufnehmen, die durch zwei Materiallagen auf der Handrückenseite des Handschuhs 10 gebildet und durch- eine einen. Druckknopf 62 aufweisende Klappe 60 geschlossen werden kann.
  • In Fig. 8 ist eine Golffinger-Fausthandsohuh-Kombination
    dargestellt, an welcher gewisse neuartige Kerl-,male der Er-
    fin.dung verkörpert sind. Der Oberteil des Handrückens des
    Handschuhs gemäß Fig. 8 ist der in Fig: 4 wiedergegebenen
    Xusführüngsform-ähnlich, einschließlich des elastischen
    B2izdes 22, der Tasche 58 und der den richtigen Griff an-
    zeigenden Flecken 40 und 42. Jedoch sind die einzelnen
    Fingerhüllen 16 für den Mittelfinger, den Ringfinger und den
    kleinen Finger a.uf etwa zwei Drittel ihrer :Länge chxch eine
    Verlängerung 70 des Handrückenteils des Handschuhs überdeckt,
    wodurch eine Finger-Fausthandschuhkombination gebildet ist.
    Es ist zu bemerken., däß die Länge der uberdeckung 70 geändert
    werden kann und daß auch die Anzahl der überdeckten Finger
    entsprechend den besonderen Wünschen des Benutzers des Hand-
    schuhs geändert werden kann.
    Weiterhin hat die Fühlspitze auf der Rückseite des
    Daumens eine andere Form als sie hei 72 dargestellt ist. Bei
    dieser Form der Fühlspitze ist Vorkehrung-getroffen für ein
    Übergreifen des Daumens durch die andere Hand und fUx
    richtiees Anordnen der übergreifenden Hand. Die Fühlspitze
    braucht nicht tatsächlich eine Spitze zu sein sondern kann,
    wie ,dargestellt, sich vollständig über-die Rückseite des
    Daumens und teilweise um ihn herum erstrecken..
    Eine väeitere ,Abänderung ist in Fig. 9 dargestellt. Bei
    dieser. Abänderung vieist die Fühlspitze auf der Rückseite des
    Daumens zwei getrennte erhabene Teile 74 und 76 auf: Die
    F canl-_-L.on i-@t nuch die eleici:e, n"ijtl.ioh ein ErfÜhler des
    Übergreifens im Griff des Golfspielers zu ermöglichen. Weiterhin umfaßt eine Faus.thandschulzverlängerung 78 bzw. Schutzverlängerung _78 für die Handrückenseite des Handschuhs lediglich den,Ringfinger und den kleinen Finger und erstreckt sich über etwa ein Drittel ,der Länge dieser Finger. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist im Vergleich zu der Schlitzentlüftung bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8, bei welcher Schlitze 82 in der Handrückenseite vorgesehen sind, ein anderes Entlüftungsmuster vorgesehen, das durch Entlüftungsöffnungen 80 gebildet ist.
  • Eine weitere Abänderung, bei welcher die Handflächeizjc-seite des Handschuhs wiedergegeben. ist, ist in Fig. 10 dargestellt. Bei dieser Finger-Fausthandschuh-Kombination erstreckt sich ein Handflächenteil des Handschuhs 84 abwärts wie ein Fausthandschuh bzw. Schutzhandschuh zu etwa zwei Drittel der Länge der Fingerhüllen 16, um die Fingerhüllen für den kleinen. Finger, .den Ringfinger und den Mittelfinger in Fausthandschuhform zusammen zuhalten.,Das Kontrollkissen ist bei dieser Ausführungsform allgemein bei 86 dargestellt und weist zwei Abschnitte 88 und 90 mit erhabenen feilen 92, 93s 94, 95 und 96 daran auf und erstreckt sich von einer Basis aufwärts,- so da.ß es die gleiche Funktion ausübt und .die gleichen Merkmale aufweist, wie das Kontrollkissen 30 gemäß der in den Fig. 1 bis 6 wiedergegebenen Au sführungeformen. Bei der-Ausführungsform gemäß Fig. 10 braucht das Kontrollkissen 86 nicht eine einige erhabene Verlängerung zu sein sondern kann aus einer Kombination von flach erhabenen und eingedrückten Flächen bestehen,, die so zusammengesetzt sind-, daß höchste Anforderungen hinsichtlich der Sicherheit und der Kontrolle erfüllt werden, und es kann auf bzw. an getrennten Basisabschnitten in Kombination ,mit den verschiedenen Ausführungen der Erhebungen vorgesehen sein.
  • Dei der -Ausführungsform gemäß Fig. 10 ist weiterhin eine' Befestigungsausführung dargestellt, die einen Handgelenkstreifen 100 mit einer Greiffläche 102 an seiner Unterseite aufweist, die mit einer entsprechenden Greiffläche 104. an dem Handschuh zusammenarbeket. Die Ausführung ist in Fig. 11 in ihrem geschlossenen Zustand dargestellt.
  • In Fig. 11 ist weiterhin eine Handflächenverlängerung 106 für den Finger-Fausthandschuh dargestellt, die sich nur-über etwa ein Drittel der Länge der Finger erstreckt.
  • Außerdem ist in Fig. 11 eine weitere Ausfi:ihrung des Kontrollkissens dargestellt, das eine Mehrzahl von flach erhöhten Teilen 1a7' aufweist, die sich allgemein von dem Ballen der Handfläche in Längsrichtung gegen die Basis des .kleinen Fingers erstrecken. Diese einzelnen Teile 107 sind in drei sich in längerichtung erstreckenden Reihen angeordnet, und dis die Teile 108 und 09 an den Endender Reihen nahe dem Handgelenk bzwdem kleinen Finger sind höher als "die dazwischen liegenden Teile 110. _ In Pigo 1 2 ist eine weitere abgeänderte Ausführungsform 'de® Kontrollkiesenz auf der Harfläaheneeite eines Finger- Fausthandschuhs wiedergegeben, bei welcher sich eine Fausthandschuhverlängerung 112 über etwa zwei Drittel der Zunge der Fingerhüllen 16 für den kleinen Finger und den Ringfinger für die linke Hand eines rechtshändigen Golfspielers erstreckt. Ein Kontrollkissen, das ,allgemein mit 114_ bezeichnet ist, weist einen Basisteil und eine Mehrzahl von. Ringen oder Bünden 116, 117, 118 usw. verschiedener Höhe, Größe und Gestalt auf. Diese Ringe können verschiedene Gestalt haben, und die Löcher können in einem T@,"iuster oder willkürlich angeordnet sein. Dadurch wird eine außerordentlich. gute Sauggreifwirkung erhalten.
  • In- Fig. .13 ist ein Kontrollbissen dargestellt. Das Kissen kann aus Schaumkautschuk oder SchwaluNkautschu:#- oder anderen federnden Materialien. wie Filz, Tuch, Zeder, Schaumstoff usw. derart gebildet sein, wie es in Fig..14 dargestellt ist, und es kann. eine Mehrzahl von -erhabenen Teilen 120, 122 aufweisen, die durch Eindrückungslinien 124 getrennt sind, welche in verschiedenen Mustern und Größen angeordnet sind, um die gewünschten Wirkungen bzwo Effekte zu erzielen, wie sie in Fig. 13 dargestellt und oben beschrieben sind.
  • In Fig15 ist eibi Golfhandschuh gemäß der 2rfindung bei welchem die Fühlapitzenanordnung 126 eine Mehrzahl 'von getrennten Spitzen 12s, 129. .u.,w. aufweist, und zwar wiederum für den oben beschriebenen Zweck. Die Handsohuh-Befestigungsausführung für die Handrückenseite ist die gleiche wie für die Handflächenaete, wie sie in den Fig. 10 und 11 wiedergegeben ist: .In Fig. 16 ist eine weitere Ausführung dargestellt, bei welcher die Fühleiirichtung 130 ein Sattel oder eine Wiege ist und gebogene Enden 132 und 134 sowie eine geteilte öder einstüchige Basis 136@aufweist' die wirksam einen Sattel oder eine t;Jiege für die übergreifende rechte Hand schafft: Dies führt zu dem Bestreben,, die Hände zu einem stark gekoppelten Zweihandgriff zu vereinigen und das ist besonders beim Zurückschwingen wichtig. Ein Rutschen zwischen den Händen wird auf ein Minimum herabgesetzt, wenn nicht ganz -beseitigt.
  • Die Fausthandschuhmerkmale des Handschuhs gemäß Figo 15 umfassen zwei Klappen 138, 140, die an den Hüllen des Ringfingers und des Mittelfingers befestigt sind. Die Enden dieser Klappen 138, 140 können eine Befestigung-- oder Greifeinrichtung aufweisen, ähnlich der Einrichtung, wie sie bei 102 und 104 dargestellt ist, und zwar an der Unterfläche zum Zusammenarbeiten mit einer Haft- oder Greiffläche 144 an der Fingerhülle' 16 für -den Mittelfinger und einer ähnlichen Haft=- oder Greifeinrichtung 1¢6 zum wahlweisen Befestigen der Klappe 140 an dem kleinen Finger. Die Klappen. 138 und .140 können zeit ihren betreffenden Fingerhüllen verbunden werden, wenn die Finger nahe zusammen sind, um einen Fausthandschuheffekt zu schaffen, oder sie: können miteinander verbunden werden, um. den- Fingern eine freie seitliche Bewegung zu ermöglichen, wie es bei Fingerhandschuhen; der Fall iet. Wenn die Klappen. 138, 140 sofreigegeben sind, können die Finger sich getrennt bewegen, während, wenn die Klapper-138, 140 mit dem Handschuh verbunden sind, dieser in einen Fausthandschuh umgewandelt ist: Dies schafft eine vollständige Fausthandschuhausführung.
  • Demgemäß zeigen die Fig. 15 und 16 Ausführungeforraen, bei denen der Handschuh in einen Fausthandschuh umgewandelt werden kann oder der Handschuh gemäß Fig. 15, wenn es gewünscht wird, dauerhaft zu einem Fausthandschuh'vernäht werden kann, und zwar durch die Verlängerung der Fingerhüllen auf der Handrückenseite oder Handflächenseite oder auf beiden Seiten.
  • In Fig. 17 sind Fingerhüllen 16 und eine F'austhandschuhverlängerung 148 dargestellt. Die F,iusthandschuhverlängerung hat Luftschlitze 150 und die Finger haben Luftlöcher 152e.
  • Eine weitere Entlüftung ist mit dem Schlitz 154 zwischen den. Fingerhüllen vorgesehen, um eine angemessene Luftkühlung für die Finger vorzusehen. Es ist-ersichtlich, daß verschiedene andere Kombinationen von Lüftungsöffnungen -. vorgesehen werden können, wobei die Öffnungen verschiedene Größe und verschiedene Gestalt haben können.
  • Wie ersichtlich, kann die Finget-Fausthandschuh-Kombination als irgendein Teil eines Fausthandschuhs in Längerichtung bis zum äußeren Glied der Finger und für die Vorderseite oder Rückseite der Handfläche für irgendeine Kombina-. ' tion des kleinen Fingers und des benachbarten Pingers-oder .der benachbarten-Finger gebildet nein, Dadurch können die Basisteile der Finger zusammen statt getrennt wirken, wodurch dieser Teil der Hand beim Griff verstärkt wird., Die Bitzen der Finger sind frei, was ein richtiges Schließen der Hand und Anordnen der Finger für einen richtigen Griff an dem Schläger ermöglicht.
  • Es ist ersichtlich, daß die Erfindung einen Golfhandschuh mit einer 1-Jehrzahl getrennter doch aufeinander bezogener Merkmale für den Zweck schafft, nicht nur Sicherheit und Schutz für die Hand eines Golfspielers zu schaffen, sondern außerdem den Griff und den Schwung eines Golfspielers zu verbessern: Außerdem hat der Handschuh gemäß der Erfindung zufolge der beschriebenen Merkmale eine beträchtlich verlängerte Lebensdauer.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1 Golfhandschuh mit einem Handflächenteil, einem Handrückenteil und Hüllen für wenigstens vier Fingier, gekennzeichnet durch ein Kontroll- und Greifkissen (z.B. 30), das sich in Längsrichtung allgemein parallel zu -einer Außenkante des Handflächenteils in allgemeiner Ausrichtung mit der Hülle des kleinen Fingers und im wesentlichen von dem Boden des-Handflächenteils des Handschuhs zu einer Stelle nahe der Basis der Hülle des kleinen Fingers erstreckt, so daß das Kissen um einen beträchtlichen Teil der Oberfläche eines Golfschlägers nahe der Außenkante des Handflächenteilü-" Handschuhs .gelegt werden kann, wobei das Greifkissen elastischem bzw. federndem Material gebildet ist, so sich wiegenartig um einen Schlägerhandgriff legen und La.t":
    diesen gebogen werden karino - 2. Golfhandschuh nach Anspruch 1, gekennzeichnet durüü eine Daumenhülle,- eine auf der Rückseite der, Daumenhülle angeordnete Fühleinrichtung, die ein" vorstehendes elastisc:iat,# bzw. federndes Kissen aufweist, das sich von der Fläche der Rückseite der Daumenhülle auswärts erstreckt und einen beträchtlichen-Teil der Rückseitenfläche der Daumenhülle überdeckt. 3. Golfhandschuh nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich:ict durch zwei getrennte wuletaxtige Anzeigeflecken (40, 42) aus einem durch Feuchtigkeit nicht beeinflufltes Material, %vobei die Flecken von der Händrü ckenseite des Handschuhs vorstehen und mit diesem verbunden und so angeordnet sind, daß der eine Anzeigeflecken sich auf dem Handrückenteil des Handschuhs unmittelbar unter der Basis der Hülle des dritten Fingers befindet, derart, daß beim richtigen Erfassen eines Golfschlägers curch einen den Handschuh tragenden Golfspieler einer, .jedoch nicht beide der Anzeigeflecken sichtbar sind. 4. Golfhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gchennzeichnet, daß das Greifkissen im Abstand voneinander befindliche Teile aufweist. 5. Golfhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekeililzeichnet, daß das Greifkissen im Abstand voneinander befindliche querverlaufe.-. Täler aufweist, die sich quer über das Kissen erstrecken, wobei das Kissen an dem Ballelf höher als in der Mitte ist und ein konkaves Ende aufweist, das nahe der Hülle für den kleinen Finger liegt. 6. Golfhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Material,: welches die Hülle des kleinen Fingers wenigstens mit der Hülle des benachbarten Fingers biegsam verbindet, um eine Finger-Fausthandschuh-Kombination zu schaffen, wobei sich das Material von der Basis der Fingerhüllen zu einer Stelle auswärts erstreckt, die auf weniger als dem halben Abstand zu dem Ende der Fingerhüllen -liegt,
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