DE69100019T2 - Ballspielgeraet. - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf einen Schlagstock oder einen Fanghandschuh zur Benutzung von Erwachsenenspielen oder insbesondere von jungen Kindern zum Spielen des Fangspieles.
- Das Fangspiel ist seit der Antike sowohl in der Form eines Spieles als auch in kürzlicheren Zeiten als Teil eines Sportes wie Baseball usw. gespielt worden. Wie wohlbekannt ist , wird das Spiel gespielt, indem ein Ball (oder ein ähnlicher Gegenstand) zwischen zwei oder drei mehr Spielern hin und her geworfen wird, wobei die Spieler den Ball mit ihren bloßen Händen oder mit der Hilfe eines Baseballhandschuhes oder ähnlichem fangen können.
- Obwohl das Werfen und Fangen eines Objektes wie ein Ball vergnüglich und recht leicht für ältere Kinder oder Erwachsene ist, ist ein erstaunliches Maß an Koordination zum erfolgreichen Spielen des Spieles notwendig, wobei die Koordination manchmal bei jüngeren Kindern fehlt, die sich noch in frühen Phasen der körperlichen Entwicklung befinden. Obwohl jüngere Kinder im allgemeinen relativ eifrig versuchen, das Fangspiel oder verwandte Sportarten zu spielen, können sie jedoch bald in ihren Anstrengungen frustiert werden aufgrund ihrer Unfähigkeit, den Ball erfolgreich zu fangen.
- Im Stand der Technik existieren Patente, in denen zueinanderpassende Abschnitte aus VELCRO(eingetragenes Warenzeichen der Velcro Manufactoring Company) oder Velcro-ähnliche Materialien benutzt werden zum Erleichtern des Anhaftens eines Objektes an der vorderen Oberfläche eines Spielgerätes.
- Eines der ersten der Patente ist das US-Patent 30323345, das am 1. Mai 1962 an Jerome H. Lemelson ausgegeben wurde. Das '345-Lemelson-Patent war auf ein Pfeilwurfspiel gerichtet, bei der die vordere Oberfläche des Pfeiles und die vordere Oberfläche des Zieles mit VELCRO-Material bedeckt war. Wenn daher der Pfeil gegen das Ziel geworfen wurde, blieb der Pfeil an dem Ziel haften, wodurch ein Spiel wie ein tatsächliches Pfeilwurfspiel simuliert wurde, aber ohne die Gefahr der Benutzung von Pfeilen mit Stahlspitzen.
- Ein zweites Lemelson-Patent, das US-Patent 3857566 wurde am 31. Dezember 1974 ausgegeben und ist auf das Lösen des Problemes des Ablösen des Pfeiles von der Zielfläche aufgrund des eigenen Rückpralls des Pfeiles beim Auftreffen auf das Ziel gerichtet. Das "Rückprallproblem" wurde in dem '566-Patent angesprochen durch Spannen eines Velcro-Materiales über einen Rahmen, wobei der Rahmen eine vorbestimmte Distanz zwischen dem Velcro- Material und der Wand aufrecht erhielt, an der der Rahmen aufzuhängen war. Der Pfeil wurde während der anfänglichen Aufprallstufe des Kopfes des Pfeiles gegen das flexible VELCRO- Material gebremst ohne Rückprall, wodurch ein Ablösen zwischen dem Pfeil und dem Ziel verhindert wurde.
- Obwohl das '566-Patent das "RückPrallproblem" ansprach, tat es dies indem eine Rahmenstruktur vorgesehen wurde, über die das VELCRO-Material gespannt wurde. Solch eine Lösung ist deutlich unbefriedigend für Spielgeräte, die bei einem Fangspiel zu benutzen sind. Ein ähnliches Patent, das speziell auf das Fangspiel gerichtet ist, ist das US-Patent 3999748, das an William A. Clarke am 28. Dezember 1976 ausgegeben wurde. Diese Druckschrift ist auf Spielgeräte, die in dem Fangspiel nützlich sind gerichtet mit einem VELCRO-ähnlichem Material beschichteten Ball und einem Fanghandschuh oder einem Handschuh dessen äußere Fläche ebenfalls mit einem VELCRO-ähnlichen Material beschichtet ist. Der Handschuh oder Fanghandschuh ist eine mehrschichtige Vorrichtung, die aus einer Außenschicht aus VELCRO-Material, einer flexiblen textilen Unterstützungsschicht und einer zwischen der Außenschicht und der Unterstützungsschicht eingeschlossenen Schaumzwischenschicht gebildet ist. Die gesamte mehrschichtige Vorrichtung ist der Natur nach flexibel ohne starre Teile, wodurch der Aufbau, obwohl das nicht in dem '748-Patent erwähnt ist, dazu führen kann, das "Rückprallproblem" etwas zu reduzieren. Ist es jedoch klar, daß der schwache Aufbau des in dem '748-Patent beschriebenen Fanghandschuhe jedigliche "hartgeworfenen" Bälle wegen der unzureichenden Polsterung verbietet, und darüberhinaus würde die flexible Natur des gesamten Handschuhes eine konstante Bewegung der Hand nach sich ziehen, wodurch die Benutzung des Handschuhes sehr schwierig für junge Kinder gemacht würde.
- Das US-Patent 4017076 offenbart ein Zielspiel, bei dem jeder Spieler einen scheibenförmigen Fanghandschuh oder Handschuh hat, über den ein Stofftarget gespannt ist, das einem mit Streifen Velcro-Material bedeckten Ball ermöglicht, gefangenzuwerden. Es gibt jedoch keine Offenbarung in diesem Patent der Notwendigkeit, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, daß der Ball von dem Fanghandschuh oder Handschuh zurückprallt, ohne an ihm anzuhaften.
- Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung Spielgeräte zur Benutzung in dem Fangspiel vorzusehen, wobei die Geräte etwas starr sind und somit leicht von jungen Kindern benutzt werden können, während zur gleichen Zeit das "Rückprallproblem" deutlich reduziert wird.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Spielgeräte zur Benutzung in dem Fangspiel zu benutzen, wobei die Spielgeräte von jungen Kindern benutzt werden können, wobei sie aber ebenfalls die hohe Energie von hartgeworfenen Bällen absorbieren, ohne das sie zurückprallen oder die Hand verletzen und daher sowohl für Erwachsene als auch für Kinder nützlich sind.
- Schließlich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Spielgeräte zur Benutzung mit einem Fangspiel vorzusehen, die einfach und ökonomisch herzustellen sind.
- Gemäß einem Aspekt sieht die Erfindung einen Schlagstock oder Fanghandschuh zur Benutzung durch einen Teilnehmer in einem Spiel des Fangens eines Wurfkörpers vor, wobei der Schlagstock oder Fanghandschuh eine vordere Schicht aufweist, deren im wesentlichen gesamte vordere Oberfläche durch eine Vielzahl von irregulären faserigen Ausbildungen definiert ist, die in Benutzung mit den Ausbildungen des Wurfkörpers zum Anhaften des Wurfkörpers an dem Schlagstock oder Fanghandschuh zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagstock oder der Fanghandschuh ein Mehrschichtschlagstock oder -Fanghandschuh ist mit einer starren konkaven hinteren Schicht, einer ersten flexiblen Schaumzwischenschicht, einer zweiten flexiblen Schaumzwischenschicht und einer Vorderschicht, wobei die erste flexible Zwischenschicht eine Oberflächenfläche kleiner als die Oberflächenfläche der hinteren Schicht bedeckt und die zweite flexible Zwischenschicht eine Oberflächenfläche im wesentlichen gleich der Oberflächenfläche der hinteren Schicht bedeckt, die erste und die zweite Zwischenschicht so ausgelegt sind, daß sie im wesentlichen jeden Aufprall des Wurfkörpers während des Fangspieles absorbieren und die vordere Schicht an ihrem Platz durch einen Haltering gehalten wird, wobei eine innere Kante des Halteringes sich über einen Abschnitt der vorderen Schicht erstreckt, wodurch die vordere Schicht daran gehindert wird, sich von der zweiten flexiblen Zwischenschicht zu lösen.
- Bevorzugt ist ein Mehrschichtfanghandschuh für jeden Teilnehmer des Fangspieles vorgesehen, wobei der Fanghandschuh eine wie oben angegebene Struktur aufweist. Der Schlagstock oder Fanghandschuh dient zur Benutzung zusammen mit einem Wurfkörper, dessen im wesentlichen gesamte Oberfläche durch eine Mehrzahl von unregelmäßigen, faserigen Ausbildungen definiert ist, die die das Anhaften des Wurfkörpers an der vorderen Oberfläche des Schlagstockes oder Fanghandschuhes ermöglichen, in welchem Fall die Anhaftqualitäten des Velcro- oder ähnlichem Materiales, die sowohl auf dem Ball und dem Mehrschichtfanghandschuh vorhanden sind, es ermöglichen, daß das Fangspiel leicht von sehr jungen Persönlichkeiten gespielt werden kann, die keine fortgeschrittene physikalische Koordination aufweisen. Die Benutzung der ersten und zweiten flexiblen Zwischenschicht für praktische Zwecke schließen einen "Rückprall" aus, wenn der Ball auf den Fanghandschuh trifft, und sehen ebenfalls in Verbindung mit der starren hinteren Schicht einen ausgedehnten Handschutz vor, wodurch Erwachsene das Fangspiel spielen können, bei dem der Ball mit großer Kraft geworfen werden kann und leicht gefangen werden kann.
- In einem anderen Aspekt sieht die Erfindung einen Schlagstock oder Fanghandschuh zum Fangen eines Wurfkörpers vor mit:
- (a) einer starren Vorrichtung, die eine Form für den Schlagstock oder den Fanghandschuh definiert, wobei die starre Vorrichtung die Form einer flachen im allgemeinen kreisförmigen Schale aufweist, die eine konvexe hintere Fläche und eine konkave vordere Fläche hat, die durch einen vorstehenden Randflansch verbunden sind;
- (b) einem Handgriff, der durch einen Riemen auf der hinteren Fläche der starren Vorrichtung definiert ist zum Ermöglichen des Benutzers, seine Finger zwischen den Riemen und die starre Vorrichtung so einzuführen, daß bei Benutzung die Finger und der Handteller der Hand gegen die hintere Fläche der starren Vorrichtung gespreizt gehalten werden (Figur 1);
- (c) einer mechanischen Anhaftvorrichtung, die über die Vorderfläche der starren Vorrichtung gespannt ist und eine Oberfläche des Schlagstockes oder Fanghandschuhes bildet, die in Benutzung mit einer komplimentären Anhaftvorrichtung auf der Oberfläche des Wurfkörpers so in Eingriff stehen kann, daß der Wurfkörper selbst entfernbar an dem Schlagstock oder dem Fanghandschuh auch den Aufprall darauf anhaften kann, wobei die mechanische Anhaftvorrichtung eine Schicht ist, deren vordere Oberfläche durch einen Vielzahl von unregelmäßigen faserigen Ausbildungen definiert ist;
- (d) einer Energieabsorptionsvorrichtung mit einer Schicht von Schaum, die zwischen der mechanischen Anhaftvorrichtung und der starren Vorrichtung in einer Mehrschichtanordnung angeordnet ist, die so ausgebildet ist, daß der Aufprall des Balles auf die mechanische Anhaftvorrichtung durch die Energieabsorptionsvorrichtung zu der starren Vorrichtung übertragen wird, und die so konstruiert ist, daß jeder Aufprall durch den Wurfkörper auf den Schlagstock oder den Fanghandschuh während des Fangspieles im wesentlichen absorbiert wird und ein Trennen zwischen den Schlagstock oder Fanghandschuh und dem Wurfkörper verhindert wird, wobei die Schaumschicht eine Oberflächenfläche im wesentlichen gleich der Oberflächenfläche der starren Vorrichtung bedeckt;
- (e) einem Rückhaltering, der auf den Randflansch der starren Vorrichtung paßt, wobei sich eine innere Kante des Rückhalteringes über die Schicht erstreckt, die die mechanische Anhaftvorrichtung definiert, und einen Abschnitt davon hält, wodurch die Schaumschicht gehalten wird.
- Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden jetzt als Beispiel nur unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 die Benutzung der gegenwärtigen Erfindung darstellt, während sie durch Kinder zum Spielen des Fangspieles benutzt wird;
- Fig. 2A eine Rückansicht eines Fanghandschuhes ist, der mit der gegenwärtigen Erfindung benutzt wird, wobei ein nicht einstellbarer Handgriff gezeigt ist;
- Fig. 2B eine Rückansicht eines Fanghandschuhes ist, der mit der gegenwärtigen Erfindung benutzt wird, wobei ein einstellbarer Handgriff gezeigt ist;
- Fig. 3A eine Vorderansicht eines Fanghandschuhes ist, der mit der gegenwärtigen Erfindung benutzt wird;
- Fig. 3B eine alternative Frontansicht eines Fanghandschuhes ist, der mit der gegenwärtigen Erfindung benutzt wird;
- Fig. 4A eine Vorderansicht eines Balles ist, der mit der gegenwärtigen Erfindung benutzt wird;
- Fig. 4B eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A - A' eines Balles ist, der mit dem Gegenstand der Erfindung benutzt wird, wobei ein beschwertes Zentrum, das von einer Schaumschicht umgeben ist, gezeigt ist;
- Fig. 4C eine weggeschnittene Ansicht entlang einer Linie B - B' eines Balles ist, der mit dem Gegenstand der Erfindung benutzt wird, wobei eine halbe Halbkugel entfernt worden ist, während das beschwerte Zentrum intakt gelassen ist;
- Fig. 5A eine geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform des mit der gegenwärtigen Erfindung benutzten Fanghandschuhes ist;
- Fig. 5B eine geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des mit der gegenwärtigen Erfindung benutzten Fanghandschuhes ist;
- Fig. 6 eine Draufsicht auf den mit der gegenwärtigen Erfindung benutzten Fanghandschuh ist, wobei Schichten aus VELCRO, Schaum, Stoff und Schaum offengelegt sind;
- Fig. 7A eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Fanghandschuhes der gegenwärtigen Erfindung ist, die den Haltering entfernt zeigt;
- Fig. 7B eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Fanghandschuhes der gegenwärtigen Erfindung ist, die den Haltering entfernt zeigt;
- Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des oberen Abschnittes eines Halteringes ist, und
- Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Bodens eines Halteringes ist.
- Es wird Bezug genommen auf Fig. 1, dort sind zwei kleine Kinder gezeigt, die mit einem Fangspiel beschäftigt sind, während sie die Spielgegenstände gemäß der gegenwärtigen Erfindung benutzen. Jedes Kind hat auf seiner linken Hand den "Fanghandschuh des Fängers" 10, der wie oben beschrieben eine vordere Oberfläche aufweist, die mit einer Vielzahl von unregelmäßigen, faserigen Ausbildungen wie ein VELCRO-Material bedeckt ist. Ein Ball 20 ist ebenfalls mit einer passenden Oberfläche von unregelmäßigen, faserigen Ausbildungen bedeckt, wie VELCRO- Streifen oder bevorzugt eine gesamte VELCRO-Bedeckung, sodaß der Ball an dem Handschuh des Fängers anhaftet, wenn er von jedem Kind geworfen ist.
- Fig. 2A, 2B und 3A, 3B stellen eine Vorder- und Rückansicht eines Fanghandschuhes des Fängers dar. Fig. 2A, 3A, 5A und 7A beziehen sich auf eine erste Ausführungsform des Fanghandschuhgegenstandes, und Fig. 2B, 3B, 5B, 6B, 7B, 8 und 9 beziehen sich auf eine zweite Ausführungsform des Fanghandschuhgegenstandes. Die hintere Schicht 50 des Fanghandschuhes ist bevorzugt aus einem Polyethylen-Material gemacht, das sehr fest ist und den Fanghandschuh bei harten Aufprällen fast unzerbrechlich macht. Es ist zu verstehen, daß das Polyethylen-Material in dessen Oberfläche die Form eines tatsächlichen Fanghandschuh eines Fängers eingeformt haben kann.
- Der Spieler ergreift den Fanghandschuh, in dem er seine oder ihre Hand unter den Handgriff 40 schiebt. Bevorzugt ist der Handgriff einstellbar zum Anpassen von Händen verschiedener Größen. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Handgriff einen Riemen auf, der durch die starre hintere Schicht geht und an der Baumwollstoffschicht 80 angebracht ist, so daß die VELCRO-Baumwollstoffschicht weiter in ihrer Mitte befestigt ist. Der Handgriff ist typischerweise durch einen VELCRO-Verschluß oder einen anderen Verschluß einstellbar. Fig. 3A und 3B zeigen die vordere Fläche des Fanghandschuhes, die wie oben beschrieben eine VELCRO-Bedeckung bei der Fläche 35 aufweist, die die gesamte Oberfläche des Fanghandschuhes bedeckt. Die VELCRO- Bedeckung wird an ihrem Platz auf eine Weise gehalten, die unten beschrieben wird, wobei die Kanten des VELCRO von einem Haltering 30 gehalten werden.
- Fig. 4A stellt eine bevorzugte Ausführungsform des Balles 20 dar, dessen äußere Oberfläche im wesentlichen mit unregelmäßigen, faserigen Ausbildungen bedeckt ist, wie eine haarige VELCRO-Oberfläche. Es ist zu verstehen, daß jedoch fast jeder Typ von Ball benutzt werden kann, dessen Oberfläche mit unregelmäßigen, faserigen Ausbildungen bedeckt ist. Diese VELCRO- Typ-Oberfläche ermöglicht das Anhaften des Balles an der vorderen Oberfläche des Fanghandschuhes. Wie in Figur 4B und 4C gezeigt ist, kann der Ball ein beschwertes Zentrum enthalten, so daß Balast zum Erhöhen des Abstandes vorgesehen ist, über den Ball geworfen werden kann, und zum Minimieren des Effektes des Windes auf den Ball. Das beschwerte Zentrum 23 kann von einem beliebigen geeigneten Material umgeben sein. Es ist jedoch bevorzugt, daß das beschwerte Zentrum von einer Schaumschicht 22 umgeben ist.
- Fig. 5A und 5B stellen eine geschnittene Seitenansicht des Fanghandschuhes dar. Wie beschrieben ist der Ball 20 vollständig mit einer VELCRO-Schicht zum Anhaften an der Velcro-Vorderoberfläche des Fanghandschuhes des Fängers bedeckt. Die Velcro- Vorderoberfläche besteht aus einer Schicht eines VELCRO- Materials 60, hinter das eine Schaumschicht 70 eingeführt ist, bevorzugt aus einer Dicke ungefähr von 0,8 cm (ein Drittel Zoll), welche Schaumschicht durch eine Baumwollstoffschicht 80 unterstützt wird. Es ist zu verstehen, daß jeder geeignete Stoff eingesetzt werden kann. Stoffe wie Nylon, Polyester oder Seide können anstelle von Baumwolle benutzt werden. Unter der Baumwollstoffschicht 80 ist eine zweite flexible Schaumschicht 90 vorgesehen, die bevorzugt eine Fläche von ungefähr 16 cm² (3,5 Zoll zum Quadrat ) bedeckt, und sie ist so angeordnet, daß ungefähr im Zentrum des Fanghandschuhes des Fängers liegt. Das Schaummaterial, das für die beiden Schichten 90 und 70 benutzt wird, ist bevorzugt ein Polyurethanschaum. Es ist natürlich zu verstehen, daß die Schichten 70 und 90 in einer einzelnen Schaumschicht kombiniert werden könnten. Der gesamte Abstand zwischen der Schicht 60 und der hinteren Schicht 50 des Fanghandschuhes liegt typischerweise in dem Bereich zwischen ungefähr einem Viertel und ungefähr zwei Zoll. Wenn der Fanghandschuh kreisförmig ist, ist entsprechend sein Durchmesser typischerweise zwischen ungefähr 15 und 30 cm (6 und ungefähr l2 Zoll)
- Die zweite Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes (in Fig. 2B, 3B, 5B, 6, 7B, 8 und 9 gezeigt) zeigt das bevorzugte Herstellungsverfahren des Erfindungsgegenstandes. Bei dieser Ausführungsform ist der Fanghandschuh 10 so konstruiert, daß die Benutzung von Klebstoff zum Anhaften der Schichten sowohl aneinander als auch an der starren hinteren Schicht 50 vermieden wird. Diese Verbesserung resultiert im wesentlichen Ersparnissen sowohl in Zeit als auch in Material im Vergleich zu der Konstruktion, die in der Hauptanmeldung US-Seriennummer 490301, am 08. März 1990 eingereicht, nun US-Patent 4995617 beschrieben ist.
- Bei der zweiten Ausführungsform werden die Schaumschicht 90, die Stoffschicht 80, die Schaumschicht 70 und die VELCRO- Schicht 60 in der starren hinteren Schicht 50 des Fanghandschuhes 10 aufeinandergestappelt. Die Schichten können optional an den Handgriff 70 genäht werden, um sie an der Stelle zu halten. Bevorzugter ist der Handgriff ein eisntellbarer Riemen, der eine Schleife um die Schaumschicht 70 bildet, wodurch sie an der Stelle hält. Die Stoffschicht 80, die Schaumschicht 70 und die VELCRO-Schicht 60 werden dann an den Handgriff angenäht.
- Die Schichten des Fanghandschuhes 10 werden an Ort und Stelle durch den Haltering 30 gehalten. Bevorzugt weist der Haltering eine Mehrzahl von Zähnen 31 auf, die die VELCRO-Schicht 60 sicher greifen. Zum weiteren Unterstützen des Halteringes beim Halten der Schichten an ihrer Stelle weist die starre hintere Schicht 50 eine Mehrzahl von erhabenen Vorsprüngen 51 auf, die bevorzugt in einem Muster angeordnet sind, das dem inneren Kante des Halteringes 30 entspricht, aber einen geringfügig größeren Durchmesser definieren. Wenn z. B. die innere Kante des Halteringes 30 kreisförmig ist und einen Radius von 8,25 cm (3 1/4 Zoll) aufweist, dann ist die Anordnung der erhabenen Vorsprünge 51 ebenfalls kreisförmig, wobei die innere Kante der erhabenen Vorsprünge 31 einen Radius von 8,6 cm (3 3/8 Zoll) definiert. Mit dieser Anordnung sind die Schichten weiter zwishcen den inneren Kanten des Halteringes 30 und den erhabenen Vorsprüngen 51 gesichert.
- Zur weiteren Unterstützung beim Befestigen der Schichten können haarige VELCRO-Streifen 61 am Umfang der VELCRO-Schicht 60 angebracht sein. Bevorzugt sind diese haarigen VELCRO-Streifen 61 von einer Breite, die zwischen die innere Kante des Halteringes und die Kante der starren hinteren Schicht 50 paßt.
- Folglich weist das bevorzugte Verfahren der Herstellung folgende Schritte auf:
- (a) Bringen einer Schaumschicht 90 in den konkaven Abschnitt der starren hinteren Schicht 50;
- (b) Anbringen eines Handgriffes 40 durch die Öffnungen in den starren hinteren Schicht 50 so, daß der Handgriff über die Schaumschicht 90 geht;
- (c) Bringen einer Stoffschicht 80 auf die Oberseite des Handgriffes 40 und der Schaumschicht 90;
- (d) Bringen einer Schaumschicht 70 auf die Oberseite der Stoffschicht 80;
- (e) Bringen einer Velcro-Schicht 60 auf die Oberseite der schaumschicht 70;
- (f) Nähen der Schichten 80, 70 und 60 an den Handgriff 40;
- (g) Anbringen von haarigen VELCRO-Streifen 61 an dem Umfang der VELCRO-Schicht 60 und
- (h) Aufschnappen eines Halteringes 30 auf die Oberseite der VELCRO-Schicht 60 und auf die starre hintere Schicht 50 so, daß alle Schichten an der starren hinteren Schicht 50 befestigt werden, wodurch ein Fanghandschuh 10 gebildet wird.
- Es soll angemerkt werden, daß das obige Verfahren zum Herstellen nur eine Richtlinie ist und das verschiedene Schritte kombiniert werden können oder in verschiedener Reihenfolge ausgeführt werden können. Zum Beispiel können die Schritte c, d, e und f kombiniert werden, d. h. die Stoffschicht 80, die Schaumschicht 70, der Velcro-Streifen 61 könenn kombiniert werden und als einzige Einheit nach dem Schritt b angebracht werden. Ebenfalls ein Beispiel kann der Schritt g vor dem Schritt f auftreten.
- Fig. 6 stellt eine Draufsicht auf einen Fanghandschuh dar, bei der die Schichten aus Velcro 60, Schaum 70, Stoff 80 und Schaum 90 offenliegen. Um den inneren Umfang der starren hinteren Schicht 50 ist eine Reihe von erhabenen Vorsprüngen 51 vorgesehen, die beim Halten des oberen Stoffes, Schaum und VELCRO- Schicht an der Stelle helfen.
- Fig. 7A und 7B stellen Seitenansichten des Fanghandschuhes des Fängers dar, wobei der Handgriff 40, der Fanghandschuh 10 und der Haltering 30 gezeigt sind. Der Zweck des Halteringes 30 ist das Sicherstellen, daß die VELCRO-Schicht sich nicht löst, wenn der Ball 20 von dem Fanghandschuh 10 entfernt wird. Der bevorzugte Haltering 30 (siehe Fig. 7B, 8 und 9) weist eine Mehrzahl von Zähnen 31 auf, die auf dem Abschnitt des Ringes angeordnet sind, der die VELCRO-Schicht kontraktiert. Diese Zähne funktionieren zum weiteren Sichern der VELCRO-Schicht.
- Bei der bevorzugten Ausführungsform sind eine Reihe von haarigen VELCRO-Streifen 61 an dem Umfang der VELCRO-Schicht 60 befestigt zum Verstärken der Haltefähigkeit des Halteringes 30.
- Es soll auch verstanden werden, daß verschiedene Abschnitte des Fanghandschuhes oder Balles aus verschiedenen Farben gemacht werden können und/oder aus phosphoreszierendes Material für aufregendes Spiel bei Nacht gemacht werden können.
- Der Vorteil der gegenwärtigen Erfindung liegt in der Benutzung der Schaumschichten 70 und 90, welche Schichten zum Absorbieren im wesentlichen eines jeden Aufpralles des Balles während des Fangspieles ausgelegt sind, und dadurch zum Verhindern des Lösens zwischen dem Ball und dem Fanghandschuh. Sie sind so angeordnet, daß der Aufprall des Balles auf die mechanische Anhaftvorrichtung, die durch die Schicht 60 definiert wird, durch die energieabsorbierenden Schichten 70, 90 auf die starre Vorrichtung 50 übertragen wird. Aufgrund der Tatsache, daß die Schaumschichten ungefähr 60% des Aufpralles des Balles absorbieren, haftet der Ball verläßlich an der Velcro-Vorderschicht des Fanghandschuhes des Fängers, wodurch ein erfolgreiches Fangspiel für kleine Kinder und andere relativ unkoordinierte Individuen sichergestellt wird.
- Zusätzlich eliminiert/en die Schaumschicht(en) jedes "Rückprallproblem", wie sie auch für einen angemessenen Schutz der Hand sorgen, so daß die erfindungsgemäßen Spielgegenstände durch Erwachsenespiele hart geworfene Bälle aufnehmen können.
Claims (17)
1. Schlagstock oder Fanghandschuh zur Benutzung für einen
Teilnehmer in einem Spiel des Fangens eines Wurfkörpers (20), wobei
der Schlagstock oder Fanghandschuh eine vordere Schicht (60)
aufweist, deren im wesentlichen gesamte vordere Oberfläche
durch eine Vielzahl von unregelmäßigen faserigen Ausbildungen
definiert ist, die bei Benutzung mit den Ausbildungen des
Wurfkörpers zum Anhaften des Wurfkörpers (20) an dem Schlagstock
oder Fanghandschuh (10) zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlagstock oder Fanghandschuh (10) ein Mehrschicht-
Schlagstock oder -Fanghandschuh ist mit einer starren konkaven
hinteren Schicht (50), einer ersten flexiblen
Schaumzwischenschicht (90), einer zweiten flexiblen Schaumzwischenschicht
(70) und der vorderen Schicht (60), wobei die erste flexible
Zwischenschicht ein Oberflächengebiet kleiner als das
Oberflächengebiet der hinteren Schicht (50) bedeckt und die zweite
flexible Zwischenschicht (70) ein Oberflächengebiet im
wesentlichen gleich dem Oberflächengebiet der hinteren Schicht (50)
bedeckt, die erste und zweite Zwischenschicht so ausgelegt
sind, daß sie im wesentlichen jeden Aufprall des Wurfkörpers
während des Fangspieles absorbieren und die vordere Schichten
(60) an dem Platz durch einen Haltering (30) gehalten wird,
wobei eine innere Kante des Halteringes (30) sich über einen
Abschnitt (61) der vorderen Schicht so erstreckt, daß die
vordere Schicht (60) daran gehindert wird, sich von der zweiten
flexiblen Zwischenschicht zu trennen.
2. Fanghandschuh nach Anspruch 1, bei dem eine Vorrichtung (40)
in die konkave hintere Schicht (50) eingesetzt ist zum
Ermöglichen, daß jeder Teilnehmer an dem Fangspiel den
Fanghandschuh in einer Hand des Teilnehmers ergreift.
3. Fanghandschuh nach Anspruch 2, bei dem die Vorrichtung zum
Ermöglichen, das jeder Teilnehmer den Fanghandschuh (50)
ergreift, einen Riemen (40) aufweist.
4. Fanghandschuh nach Anspruch 3, bei dem der Riemen (40)
einstellbar ist (Figuren 5B, 7B).
5. Fanghandschuh nach Anspruch 4, bei dem der Riemen (40)
einstellbar ist unter Benutzung einer Vielzahl von
ineinandergreifenden faserigen Ausbildungen.
6. Fanghandschuh nach Anspruch 3, 4 oder 5, bei dem der Riemen
(40) an dem Fanghandschuh angebracht ist, indem er durch einen
Hohlraum in der starren konkaven hinteren Schicht (50) geht.
7. Fanghandschuh nach Anspruch 6, bei dem der Riemen durch
einen Hohlraum in der starren konkaven hinteren Schicht (50)
geht und weiter an der vorderen Schicht (60) angebracht ist.
8. Schlagstock oder Fanghandschuh nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem die erste und zweite Zwischenschicht (70,
90) aus Polyurethanschaum zusammengesetzt sind.
9. Schlagstock oder Fanghandschuh nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem der Abstand zwischen der hinteren Schicht
(50) und der vorderen Schicht zwischen ungefähr 0,6 und 5 cm
(ungefähr 1/4 bis ungefähr 2 Zoll) liegt und bei dem der
Fanghandschuh (10) kreisförmig ist mit einem Radius von zwischen
ungefähr 15 und 30 cm (ungefähr 6 und 12 Zoll).
10. Schlagstock oder Fanghandschuh nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei dem die innere Kante des Halteringes (30)
eine Mehrzahl von Zähnen (31) aufweist.
11. Schlagstock oder Fanghandschuh nach Anspruch 11, bei dem
die Zähne (31) einen Abschnitt der vorderen Schicht (60)
kontaktieren.
12. Schlagstock oder Fanghandschuh nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei dem ausgewählte Abschnitt des
Fanghandschuhes (10) phosphoreszierend sind.
13. Schlagstock oder Fanghandschuh nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, weiter mit einem Streifen eines Materiales (61)
mit einer Vielzahl von unregelmäßigen faserigen Ausbildungen,
der an einer Fläche an dem Umfang der vorderen Schicht (60)
angebracht ist.
14. Schlagstock oder Fanghandschuh nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei dem die starre konkave hintere Schicht (50)
eine Mehrzahl von erhabenen Vorsprüngen (51) aufweist.
15. Schlagstock oder Fanghandschuh nach Anspruch 14, bei dem
die erhabenen Vorsprunge (51) in einem Muster entsprechend der
inneren Kante des Halteringes (30) angeordnet sind aber einen
etwas größeren Durchmesser definieren.
16. Schlagstock oder Fanghandschuh (10) zum Fangen eines
Wurfkörpers (20) mit:
(a) einer starren Vorrichtung (50), die eine Form für den
Schlagstock oder Fanghandschuh definiert, wobei die starre
Vorrichtung die Form einer flachen im allgemeinen
kreisförmigen Schale aufweist, die eine konvexe Hinterfläche (53) und
eine konkave vordere Fläche (55) aufweist, die durch einen
vorstehenden Randflansch (51) verbunden sind;
(b) einem Handgriff, der durch einen Riemen (40) auf der
hinteren Fläche (53) der starren Vorrichtung (50) zum Ermöglichen
definiert ist, daß der Benutzer seine Finger zwischen den
Riemen und der starren Vorrichtung so einführt, daß in der
Benutzung die Finger und der Handteller ausgespreizt gegen die
hintere Fläche der starren Vorrichtung gehalten werden (Fig.
1);
(c) einer mechanischen Anhaftvorricht (60), die über die
vordere Fläche (55) der starren Vorrichtung (50) gespannt ist
und eine Oberfläche des Schlagstockes oder Fanghandschuhes
bildet, die in Benutzung mit einer komplementären
Anhaftvorrichtung auf der Oberfläche des Wurfkörpers (20) so in Eingriff
kommen kann, daß der Wurfkörper lösbar an dem Schlagstock oder
Fanghandschuh auf den Aufprall darauf selbst anhaften kann,
wobei die mechanische Anhaftvorrichtung (60) eine Schicht ist,
deren vordere Oberfläche von einer Vielzahl von unregelmäßigen,
faserförmigen Ausbildungen definiert ist;
(d) eine in Energieabsorptionsvorrichtung (70, 90), die eine
Schaumschicht aufweist, die zwischen der mechanischen
Anhaftvorrichtung (60) und der starren Vorrichtung (50) auf eine
Mehrschichtanordnung angeordnet ist, die so ausgebildet ist,
daß der Aufprall des Balles auf die mechanische
Anhaftvorrichtung (60) durch die Energieabsorptionsvorrichtung (70, 90) auf
die starre Vorrichtung (50) übertragen wird und die so
konstruiert ist, daß jeder Aufprall durch den Wurfkörper (20) auf
den Schlagstock oder Fanghandschuh während des Fangspieles im
wesentlichen absorbiert wird und ein Trennen zwischen dem
Schlagstock oder Fanghandschuh (10) und dem Wurfkörper (20)
verhindert wird, wobei die Schaumschicht ein Oberflächengebiet
im wesentlichen gleich dem Oberflächengebiet der starren
Vorrichtung (50) bedeckt;
(e) einem Haltering (30) der auf den Randflansch (51) der
starren Vorrichtung paßt, wobei eine innere Kante des
Halteringes sich über einen Abschnitt der die mechanische
Anhaftvorrichtung (60) definierenden Schicht erstreckt und diesen
Abschnitt zurückhält und damit die Schaumschicht zurückhält.
17. Schlagstock oder Fanghandschuh nach Anspruch 16, bei dem
der Haltering (30) durch einen Schnappverschluß auf der starren
Vorrichtung (50) gehalten wird und zum Halten der mechanischen
Anhaftvorrichtung (60) und der Energieabsorptionsvorrichtung
(70, 90) an ihren Platz ohne Klebemittel ausgebildet ist.
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