DE3522158A1 - Walzgeruest mit zwei selbstaendigen, durch distanzstuecke miteinander verbindbaren walzenstaender - Google Patents

Walzgeruest mit zwei selbstaendigen, durch distanzstuecke miteinander verbindbaren walzenstaender

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DE3522158A1
DE3522158A1 DE19853522158 DE3522158A DE3522158A1 DE 3522158 A1 DE3522158 A1 DE 3522158A1 DE 19853522158 DE19853522158 DE 19853522158 DE 3522158 A DE3522158 A DE 3522158A DE 3522158 A1 DE3522158 A1 DE 3522158A1
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roller
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stand
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Burkhard Porombka
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Schloemann Siemag AG
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    • B21B13/001Convertible or tiltable stands, e.g. from duo to universal stands, from horizontal to vertical stands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Walzgerüst mit zwei selbständigen, durch Distanzstücke miteinander verbind­ baren, lösbar auf einem Fundamentrahmen aufstellbaren, die Lagereinbaustücke der Walzen aufnehmenden Walzen­ ständern und an den Walzenständern befestigbaren Trag­ rahmen für die Walzarmaturen.
Walzgerüste dieser Art werden, mit jeweils einem Duo- Walzensatz ausgestattet u.a. für das Profilwalzen ver­ wendet, wobei die für die verschiedenen Profile bestimmten Walzensätze und der Tragrahmen für die Walzarmaturen, die auf den Walzensatz eingestellt worden sind, häufig aus­ gewechselt werden. Die Profilierung der Walzensätze bringt es je nach Größen und Abmaßen mit sich, daß häufig nicht die gesamte Ballenlänge des Walzensatzes ausgenutzt werden kann und läßt es deshalb wünschenswert erscheinen, in solchen Fällen kürzere Walzen zu verwenden, die nicht nur leichter sind sondern auch einen geringeren Herstellungs­ aufwand erfordern und die Lagerhaltung vereinfachen.
Ausgehend von bekannten Ausbildungen von Universalwalz­ gerüsten deren normalerweise aus einem Stück hergestellter die Vertikal- und die Horizontalwalzen aufnehmender Rahmen zum Zwecke der Einbaumöglichkeit von Walzenpaaren mit unterschiedlichen Ballenlängen geteilt und durch Einsatz von Zwischenstücken mit Keilbefestigung vergrößert wurde hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt die gattungsgemäßen Walz­ gerüste so umzugestalten, daß diese ebenfalls zur Aufnahme von Walzensätzen unterschiedlicher Ballenlänge geeignet sind und daß dabei die in solchen Walzgerüsten beim Profilwalzen auftretenden Seitenkräfte auch bei unterschiedlichem Achsabstand der beiden Walzenständer aufgenommen werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Walzenständer unabhängig voneinander parallel zur Achse der Walzen auf dem Fundamentrahmen verschieb- und festlegbar, und die Tragrahmen für die Walzarmaturen als die beim Walzen auf­ tretenden Seitenkräfte aufnehmende Distanzstücke ausge­ bildet sind.
Wie die Erfindung weiter vorsieht, können dabei an den Holmen der Walzenständer druckmittelbetätigte Keilklemmen und eine Mehrzahl von diesen zugeordneten walzenachsparallel versetzten Auflaufkeilflächen an den Tragrahmen vorgesehen werden, die es erlauben die gleichen Tragrahmen bei unter­ schiedlichen Abständen in denen die Walzenständer auf dem Fundamentrahmen festgelegt worden sind zu verwenden. Die Füße der Walzenständer können vorteilhaft seitlich nach außen kragende walzenachsparallele Gleitleisten aufweisen, die auf je eine Gleitbahn des Fundamentrahmens auflegbar sind, wobei unterhalb dieser Gleitleisten, ebenfalls walzen­ achsparallel verlaufende Auflaufkeilleisten angeordnet sind, die von am ortsfesten Fundamentrahmen angeordneten druck­ mittelbeaufschlagebaren Keilklemmen beaufschlagt werden können. Die Füße der Walzenständer können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in Richtung zum jeweils anderen Walzenständer hin Verlängerungsansätze aufweisen, die entsprechende Ver­ längerungen der Gleitleisten und der Auflaufkeilleisten auf­ nehmen. An den Tragrahmen werden zweckmäßig dem jeweiligen Holm der Walzenständer offen zugewandte Ausnehmungen mit seitlichen Keilflächenpaaren angeordnet, in die, an den Holmen angeordnete Ansätze mit auf diese Keilflächen auflegbaren Flächenteilen aufdrückbar sind. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die beiden Walzenständer so ausgebildet werden, daß einer oder beide Ständer verschiebbar ausgebildet werden.
Die Erfindung erlaubt es, nach Ausbau des auszuwechselnden Walzensatzes und der zugehörigen Tragrahmen mit den Walz­ armaturen den Abstand der Walzenständer nach Lösen der Be­ festigungselemente entsprechend der Ballenlänge des neu einzubauenden Walzensatzes zu verkleinern oder zu ver­ größern und diesen neuen Walzensatz sowie die zugehörigen Tragrahmen für die Walzarmaturen nach erneuter Festlegung des oder der Walzenständer in einfacher Weise einzubauen, ohne daß es dazu dann einer aufwendigen Neueinrichtung des Walzgerüstes und der Walzarmaturen bedarf. Der Umbau wird dabei durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der druckmittelbaufschlagbaren Keilelemente erleichtert, wobei die an den Tragrahmen und den Holmen der Walzenständer vorgesehenen Ausnehmungen und Ansätze das exakte Positionieren der Walzenständer in den jeweils für die entsprechenden Walzensätze vorgesehenen Stellungen wesentlicht vereinfacht.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 das Walzgerüst, teilweise geschnitten von der Seite gesehen,
Fig. 2 die Seitenansicht von Fig. 1 und
Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen werden in den Holmen 1 a und 1 b des Walzenständers 1 die Einbaustücke 2 eines, hier ein Duo bildenden Walzensatzes 3 geführt. Oberhalb der beiden Holme 1 a und 1 b befindet sich eine Verbindungskappe 4, die beim Ausführungsbeispiel auf nicht zur Erfindung gehörende Weise mittels einer senkrecht im Holm 1 a gelagerten Schwenk­ achse 5 ausgeschwenkt werden kann um den Ein- und Ausbau der Walzen 3 mit ihren Einbaustücken 2 zu ermöglichen. Der Fuß 1 c des Walzenständers 1 ist mit seitlich nach außen kragenden, walzenachsparellel verlaufenden Gleitleisten 6 versehen, die auf eine Gleitbahn 7 auflegbar sind. Diese Gleitbahn 7 verläuft ebenfalls walzenachsparallel und ist in dem ortsfesten Fundamentrahmen 8 angeordnet. Unterhalb der Gleitleisten 6 sind im Fuß 1 c des Walzgerüstes 1 auch walzenachsparallel verlaufende Auflaufkeilleisten 9 vor­ gesehen, auf die Keilklemmen 10 auflegbar sind, die von den druckmittelbeaufschlagten Kolbenzylinderaggregaten 11 betätigt werden, die ortsfest in dem Fundamentrahmen 9 angeordnet sind. Aus Fig. 2 geht hervor, daß der Fuß 1 c der jeweiligen Walzenständer 1 Verlängerungsansätze auf­ weist, die die (hier nicht dargestellten) entsprechenden Verlängerungen der Gleitleisten 6 und der Auflaufkeil­ leisten 9 aufnehmen. Der Verlängerungsansatz 1 c′ des Fußes 1 c des in der Zeichnung links dargestellten Walzenständers 1 ist hier länger bemessen als der entsprechende Verlängerungs­ ansatz des anderen Walzenständers 1 da bei der dargestellten Ausbildung nur dieser (linke) Walzenständer auf dem Funda­ mentrahmen 8 zum Zwecke der Veränderung des Abstandes beider Walzenständer 1 verschoben werden soll. Für die Festlegung dieses Ständers sind (vgl. Fig. 3) hier zwei mit Abstand auf dem Fundamentrahmen 8 angeordnete Kolbenzylinderaggregate 11 vorgesehen.
Der die Walzarmaturen aufnehmende Tragrahmen 15 (vgl. insb. Fig. 2 und 3) weist den Holmen, je 1 a offen zugewandte Aus­ nehmungen mit seitlichen Keilflächen 16 a auf, die auf an den Holmen 1 a selbst angeordnete Ansätze 17 mit entsprechenden Gegenkeilflächen aufdrückbar sind. Der Auflegedruck wird dabei durch an den Holmen 1 a, 1 b angeordnete Kolbenzylinder­ aggregate 18 erzeugt, deren Kolben 18 a in entsprechende Keilausnehmungen 15 a des Tragrahmens 15 klemmend einrastet.
Wie bereits anfangs geschildert können bei diesem Aus­ führungsbeispiel die Tragrahmen 15 nach Zurückziehen der Kolben 18 a der Kolbenzylinderaggregate 18 vom Walzenständer 1 abgenommen und anschließend die Walzen 3 mit ihren Einbaustücken, hier nach oben ausgebaut werden. Anschließend läßt sich der eine in Fig. 2 links wiederge­ gebene Walzenständer 1 nach Lösen der Keilbeaufschlagung durch Zurückziehen des Kolbens 10 der Kolbenzylinder­ aggregate auf der Gleitbahn 7 parallel zur Walzenachs­ richtung verschieben und anschließend durch erneutes Betätigen der Kolbenzylinderaggregate wieder auf dem Fundamentrahmen 8 festlegen, wenn er den vorgesehenen Abstand zum anderen Walzenständer 1 erreicht hat. Nach dem Einsetzen des neuen Walzensatzes 3 werden dann die zu diesem Walzensatz gehörenden Tragrahmen 15 mit ihren Ausnehmungen 16 auf die Ansätze 17 an den Holmen 1 a bzw. 1 b der Walzenständer 1 aufgesetzt und durch Betätigung der Kolbenzylinderaggregate 18 mittels deren Kolben 18 a mit den Holmen keilverklemmt.
Es ist dabei auf nicht dargestellte Weise möglich, die Tragrahmen 15 so auszubilden, daß sie mehrere mit Abstand walzenachsparallel versetzt angeordnete Ausnehmungen 16 aufweisen, die es erlauben, die Tragrahmen 15 für unter­ schiedliche Abstände der Walzenständer 1 zu verwenden. Weiterhin besteht die Möglichkeit für die Klemmverkeilung der Auflaufkeilleisten 9 mit den Kolben 10 der Kolbenzylinder­ aggregate 11 ständerabstandsbestimmende Rastungen vorzusehen um das Einfahren der Walzenständer in vorbestimmte Posi­ tionen zu erleichtern.

Claims (6)

1. Walzgerüst mit zwei selbständigen, durch Distanzstücke miteinander verbindbaren, lösbar auf einen Fundament­ rahmen aufstellbaren, die Lagereinbaustücke der Walzen aufnehmenden Walzenständern und an den Walzenständern befestigbaren Tragrahmen für die Walzarmaturen, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenständer (1) unabhängig voneinander, parallel zu den Achsen der Walzen (3) auf dem Fundament­ rahmen (8) verschieb- und festlegbar und die Tragrahmen (15) für die Walzarmaturen als die beim Walzen auftre­ tenden Seitenkräfte aufnehmende Distanzstücke ausge­ bildet sind.
2. Walzgerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den Holmen (1 a, 1 b) der Walzenständer (1) angeordnete druckmittelbeaufschlagbare Keilklemmen (18, 18 a) und eine Mehrzahl von diesen zugeordneten, walzenachsparallel versetzten Auflaufkeilflächen an den Tragrahmen (15).
3. Walzgerüst nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (1 c) der Walzenständer (1) seitlich nach außen kragende walzenachsparallele, auf je eine Gleit­ bahn (7) des Fundamentrahmens (8) auflegbare Gleit­ leisten (6) und unterhalb dieser, ebenfalls walzenachs­ parallel verlaufende, von am ortsfesten Fundamentrahmen angeordneten druckmittelbeaufschlagbaren Keilklemmen (11, 10) beaufschlagbare Auflaufkeilleisten (9) aufweisen.
4. Walzgerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (1 c) der Walzenständer (1) in Richtung zum jeweils anderen Walzenständer (1) hin Verlängerungs­ ansätze (1 c′) aufweisen, die Verlängerungen der Gleit­ bahnen (6) und der Auflaufkeilleisten (9) aufnehmen.
5. Walzgerüste nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragrahmen (15) den Holmen (1 a, 1 b) der Walzenständer (1) offen zugewandte Ausnehmungen (16) mit seitlichen Keilflächenpaaren (16 a) angeordnet sind, in die, an den Holmen (1 a, 1 b) angeordnete An­ sätze (17) mit auf diese Keilflächen auflegbaren Flächenteilen (17 a) aufdrückbar sind.
6. Walzgerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beide Walzenständer (1) gegenüber dem anderen positionsverschiebbar ausgebildet sind.
DE19853522158 1985-06-21 1985-06-21 Walzgeruest mit zwei selbstaendigen, durch distanzstuecke miteinander verbindbaren walzenstaender Withdrawn DE3522158A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT408316B (de) * 1998-12-07 2001-10-25 Voest Alpine Ind Anlagen Ständer für ein walzgerüst

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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