DE3522140C2 - - Google Patents

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DE3522140C2
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Eisen- und Plastverarbeitung 5802 Wetter De GmbH
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Eisen- und Plastverarbeitung 5802 Wetter De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0206Canopies, i.e. devices providing a roof above the plants

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Protection Of Plants (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine pfahlartige Halterung für Netze, Planen, Folien od. dgl. Bespannungen, insbesondere zum Schutz von Obst- und Gemüsekulturen, mit einer, Halter zum Aufhängen der Bespannung aufweisenden, aus einem zu einem U-Profil-Abschnitt verformten Blechstreifen gebildeten Stange und mit einem an deren unterem Ende befestigten oder befestig­ baren, ins Erdreich rammbaren Fußstück, wobei die Halter als aus dem Blechstreifen ausgeklinkte, vorstehende Haltezungen ausgebildet sind.
Eine derartige pfahlartige Halterung ist aus der AT-PS 2 52 648 bekannt. An den Schenkeln des aus Blech abgekanteten, im Querschnitt V- oder Z-förmigen Pfahles sind Halteklammern und -ösen herausgeformt zum Anhängen oder Hindurchziehen von Spalierdrähten. Sie dienen auch zum Anschluß eines winkel­ förmigen Fußstücks am unteren Pfahlbereich. Eine Ausbildung und Anordnung von im wesentlichen derselben Art zeigt und beschreibt auch die DE-AS 12 12 768. Abhängig von der ge­ wünschten Spalierhöhe müssen in beiden Fällen Pfähle ent­ sprechender Länge verwendet werden, sofern man nicht grund­ sätzlich besonders lange Pfähle verwendet, um dann jedoch nur in deren unteren Bereichen die Drähte zu spannen, wobei man die weit überstehenden Pfahlenden in Kauf zu nehmen hat.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine pfahlartige Halterung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art verfügbar zu machen, die bei einfachem Gesamt­ aufbau sowie einfach gestalteten Einzelteilen eine sehr stabile, auch von einem Laien leicht handhabbare Halterung für insbesondere Netze, Planen, Folien od. dgl. Bespannungen dar­ stellt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Stange eine Tragschiene für eine weitere Stange ausbildet, die einen im Querschnitt kleineren Teleskopabschnitt zur längsverstell­ baren Führung im U der Tragschiene und daran anschließend einen flachen, biegbaren Bogenabschnitt aufweist und daß zur in Rasterabständen verstellbaren Fesselung der beiden Teile der Stange die Tragschiene fensterartige Ausnehmungen und der Teleskopabschnitt als Haltezungen aus seinem U-Steg ausge­ bogene Halteklammern zum Angriff an den Rändern der Aus­ nehmungen der Tragschiene aufweist.
Mit einer derart teleskopierbaren Halterung ist der Benutzer in die Lage versetzt, ein und dieselbe Halterung für verschiedene Kulturen einsetzen und so insbesondere dem Wachstum einer Kultur durch Verstellen anpaßbar Rechnung tragen zu können. Auch die mit dergestalt zweigeteilten Stan­ gen ausgerüstete Halterung ist sehr stabil, denn sowohl die am Fußstück festgehaltene Tragschiene als auch die mit ihr verstellbar zu kuppelnde Stange sind im Querschnitt jeweils im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wodurch eine besonders hohe Stabilität erzielt wird. Der biegbare Bogenabschnitt am freien Ende der oberen Stange kann bedarfsweise der äußeren Form der Kultur angepaßt werden. Ein ganz besonderer Vorteil der wie ausgeführt gekennzeichneten Halterung besteht darin, daß die Mittel zur in Rasterabständen verstellbaren Fesselung der beiden Stangen gleichzeitig die Funktion von Haltemitteln für die Bespannung wahrnehmen: die Bespannung kann also an den Halteklammern festgelegt werden, die zugleich der wiederlös­ baren Festlegung der beiden Teilstangen aneinander dienen.
Durch geschickte Ausbildung der Halteklammern ist es möglich, die Bespannung daran anzuklemmen und/oder anzuhaken. In diesem Zusammenhang besteht ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß die Halteklammern, Klemmen für die Bespannung bildend, elastisch federnd gegen die Außen­ fläche des U-Steges der Tragschiene federnd ausgebildet und/oder angeordnet sind. So läßt sich die Bespannung, z. B. ein Netzmaschensteg oder eine Folienfalte, auf einfache Weise zwischen die Unterseite der Halteklammer und die Außenseite der feststehenden Teilstange einschieben und dort durch Feder­ kraft halten. Alternativ oder auch fakultativ ist es möglich, die Halteklammern so auszubilden, daß sie an ihren freien Enden hakenförmige Umbiegungen zum Anhängen der Bespannung aufweisen.
Die in ihren Grundzügen einfache, jedoch - und ins­ besondere deshalb - besonders brauchbare Erfindung versteht sich im übrigen am besten aufgrund ihrer nachfolgenden Be­ schreibung anhand der eine Halterung mit unterschiedlichen Stangen veranschaulichenden Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Fußstück mit einer daran angesteckten unteren Tragschiene einer teleskopierbaren Stangenanordnung,
Fig. 2 die Ansicht einer vollständigen, teleskopierbaren Halterung und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine solche Halterung.
Die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Halterung umfaßt ein Fußstück 11 und eine aus den beiden Teilen 13, 14 bestehende Teleskopstangenanordnung 15.
Sämtliche Teile der Halterung 10 sind durch Stanz- und Abkantvorgänge aus jeweils einem Blechstreifen gewonnen. Die fertige Halterung kann aus verzinktem oder sonstwie witterungsgeschütztem Blech, vornehmlich aus kunststoffum­ manteltem Stahl bestehen.
Das Fußstück 11 besitzt einen im Querschnitt im wesent­ lichen U-förmigen Grundkörper 16 mit dem U-Steg 17 als Zentral­ platte und zwei längsseits in gleiche Richtung davon abge­ bogene U-Schenkel 18. An seiner zum Boden weisenden Seite besitzt das Fußstück 11 eine im wesentlichen trapezförmige, sich nach oben hin verjüngende sowie Eintreibspitzen 20 schaf­ fende Ausnehmung 19. Das der Form der Ausnehmung 19 entspre­ chende entfernte Blechstück ist Bestandteil des Zuschnitts für das beim Stanzen erzeugte folgende Fußstück. Es dient als an der oberen Kante 21 des Fußstücks 11 angeordneter und um etwa 90° in Richtung der U-Schenkel 18 von der Zentral­ platte 17 abgewinkelter Lappen 22 als Trittblech 23 zur Fußab­ stützung beim Einrammen des Fußstücks 11 in das Erdreich. Nahe ihren oberen Enden besitzen die seitlichen U-Schenkel 18 des Fußstücks 11 jeweils eine mit Hinterschneidung 24 versehene, randkantenoffene Ausnehmung 25 als Halter 26 für den unteren Rand der Bespannung, etwa zur Halterung der Stege eines Netzes.
Da der Lappen 22 und die beiden U-Schenkel 18 zur selben Seite des Grundkörpers 16 des Fußstücks 11 abgebogen sind, ist die in Gegenrichtung weisende Außenseite der Zentral­ platte 17 eben; sie dient zur Anlage eines Abschnitts 27 einer Stange oder eines unteren Abschnitts der Teilstange 13. Diese sind im Querschnitt im wesentlichen U-förmig und weisen in ihrem die U-Schenkel 28 miteinander verbindenden U-Steg 29 beim Ausführungsbeispiel zwei von ausgeklinkten Zungen 31 gebildete Kupplungen 30 auf, die klammerartig, wie ersicht­ lich, zum Boden hinweisend umgebogen sind. Die Zungen 31 bilden Steckkupplungen aus und sind zur Steckverbindung mit zwei Ausnehmungen 32 und 33 des Fußstücks 11 bestimmt. Die untere der beiden Ausnehmungen 32 ist langlochförmig aus­ gebildet und so lang, daß die Zunge 31 der Kupplung 30 quer in die Ausnehmung 32 gesteckt werden kann. In dieser Lage be­ rührt die obere Kupplung 30 die zu ihrer Aufnahme vorgesehene Ausnehmung 33 noch nicht. Wird nun in paralleler Lage zuein­ ander die Tragschiene 13 bezüglich des Fußstücks 11 nach unten geschoben, übergreifen die Kupplungszungen 31 die jeweils nach oben weisenden Ränder der Ausnehmungen 32 und 33. Der dies­ bezügliche nach oben weisende Rand der oberen Ausnehmung 33 liegt beim Ausführungsbeispiel im Bereich der Abwinklungs­ kante 21 des Lappens 22.
Der Bogenabschnitt 34 der teleskopierbaren Stange 14 ist vom Benutzer in gewissem Maß in der Krümmung verbiegbar und trägt mehrere Halter 35 für die Bespannung. Jeder Halter 35 ist wiederum als aus dem Blech des Bogenabschnitts 34 ausge­ klinkte und umgebogene Zunge ausgebildet. Beim Ausführungs­ beispiel ist jede Zunge in einen etwa bogenabschnitts­ parallelen Abschnitt und einen endseits gekrümmten Anhänge­ haken unterteilt. Ein derart ausgeformter Haken gestattet die Fesselung der Bespannung auf mehrere Arten: zum einen ist in einfacher Weise das Anhängen z. B. eines Netzmaschensteges an den Hakenteil möglich. Zum anderen ist es auch möglich, eine Folie unter lokaler Zerstörung auf den Haken aufzudrücken. Letztlich kann aber auch, insbesondere bei entsprechend elastischer Gestaltung oder Anordnung der Halter 35 ein Folien- oder Planenabschnitt unter den dann als Klemme wirkenden Halterabschnitt geschoben werden.
Bei der Teleskopstange 15 ist die U-förmig profilierte und mit dem Fußstück 11 zu verbindende untere Tragstange 13 gerade ausgebildet. In ihrem U-Innenraum 36 ist mit geringem Bewegungsspiel der untere Abschnitt 37 der oberen Stange 14 eingepaßt und geführt. Auch dieser untere Abschnitt 37 ist im Querschnitt U-förmig profiliert, jedoch mit einem etwas kleineren Querschnitt, da der Abschnitt 37 verschieblich in den Innenraum 36 des unteren U-Profilstücks eingreift.
Die feststehend angeordnete Tragstange 13 besitzt (abgesehen von den unteren Zungen 31) lediglich langrecht­ eckige fensterartige Ausnehmungen 38. Diese fensterartigen Ausnehmungen 38 dienen zum Durchgriff von am unteren Abschnitt 37 der Stange 14 angebrachten Halteklammern 39, die in ihrer Form und Gestalt im wesentlichen den zuvor bereits beschriebenen Haltern 35 entsprechen. Auch die Halteklammern 39 besitzen wieder einen im wesentlichen in Stangenlängsrichtung verlaufenden, zweckmäßig federnd ausgebildeten Abschnitt 39 a und eine endseitige hakenförmige Umbiegung 39 b. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, dient der gerade Abschnitt 39 a zur Fixierung des Teleskop­ abschnitts 37 der oberen Stange 14 an der Tragstange 13.
Die in Fig. 3 dargestellte Zuordnung ist diejenige, in der die Teleskopstange 14 weitestgehend nach unten in die Tragstange 13 eingekuppelt ist. Diese Anordnung entspricht also einer mit geringstmöglicher Höhe eingestellten Teles­ kopanordnung. Im Rasterabstand der fensterartigen Ausnehmungen 38 läßt sich nun, wie leicht verständlich, die obere, teles­ kopierbare Stange 14 ausziehen. Dabei läßt es sich zwar nicht vermeiden, daß die zuoberst des Fußteils angeordnete Halteklammer 39 um jeweils eine Rasterung nach oben verlagert wird, doch ist dies insbesondere dann unschädlich, wenn am Fußstück 11 eine Bespannungshalterung angebracht ist, so daß auf den Zwischen­ abschnitt bis zur ersten stangenseitigen Halteklammer 39 auf eine besondere Festlegung der Bespannung ohne weiteres verzichtet werden kann. (Letztlich ließe sich die Bespannung bodenseits auch mit anderen Mitteln wie etwa mit Steinen festlegen.)

Claims (6)

1. Pfahlartige Halterung für Netze, Planen, Folien od. dgl. Bespannungen, insbesondere zum Schutz von Obst- und Gemüsekulturen, mit einer, Halter zum Aufhängen der Bespannung aufweisenden, aus einem zu einem U-Profil-Abschnitt verformten Blechstreifen gebildeten Stange und mit einem an deren unterem Ende befestigten oder befestigbaren, ins Erdreich rammbaren Fußstück, wobei die Halter als aus dem Blechstreifen ausge­ klinkte, vorstehende Haltezungen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (13) eine Tragschiene (40) für eine weitere Stange (14) ausbildet, die einen im Querschnitt kleineren Teleskopabschnitt (37) zur längsverstellbaren Führung im U der Tragschiene (40) und daran anschließend einen flachen, biegbaren Bogenabschnitt (34) aufweist und daß zur in Rasterabständen verstellbaren Fesselung der beiden Teile (13; 14) der Stange (15) die Tragschiene (40) fensterartige Aus­ nehmungen (38) und der Teleskopabschnitt (37) als Haltezungen aus seinem U-Steg ausgebogene Halteklammern (39) zum Angriff an den Rändern der Ausnehmungen (38) der Tragschiene (40) aufweist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammern (39), Klemmen für die Bespannung bildend, elastisch federnd gegen die Außenfläche des U-Steges (29) der Tragschiene (40) ausgebildet und/oder angeordnet sind.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteklammern (39) an ihren freien Enden hakenförmige Umbiegungen (39 b) zum Anhängen der Bespannung aufweisen.
4. Halterung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum bodennahen Anhängen der Be­ spannung mindestens ein weiterer Halter (26) am Fußstück (11) angeordnet ist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (26) des Fußstücks (11) aus einer eine Hinter­ schneidung (24) aufweisenden, randkantenoffenen Ausnehmung (25) besteht.
6. Halterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halter (26) an seitlichen U-Schenkeln (18) des Fußstücks (11) angeordnet sind.
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