AT522727B1 - Fege- und Wildverbissschutzvorrichtung - Google Patents

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AT522727B1 ATA50806/2019A AT508062019A AT522727B1 AT 522727 B1 AT522727 B1 AT 522727B1 AT 508062019 A AT508062019 A AT 508062019A AT 522727 B1 AT522727 B1 AT 522727B1
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Abstract

Vorrichtung zum Schutz von Bäumen umfassend ein Stabelement (1) mit einer Stabachse (2) und Stablänge (3) sowie ein flächiges Element (4) , das flächige Element aus einem Gitter aus Metall mit Öffnungen hergestellt ist, welches flächige Element (4) entlang einer ersten Line (5) im flächigen Element (4) an dem Stabelement (1) in eine Richtung parallel zu der Stabachse (2) verschiebbar angebracht ist, wobei das Stabelement (1) an zwei Punkten (6, 7) einer zweiten Linie (8) im flächigen Element (4) durch Ausnehmungen des Gitters des flächigen Elementes (4) steckbar ist, welche zweite Linie (8) von der ersten Linie (5) beabstandet ist, wobei das flächige Element unter Vorspannen des flächigen Elementes (4) zu einem Bogen zwischen der ersten Linie (5) und der zweiten Linie (8) geformt ist, welcher Bogen einen sich über die Höhenerstreckung des flächigen Elementes (4) erstreckenden Knick (13) umfasst.

Description

Beschreibung
[0001] Die hier offenbarte Vorrichtung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von Jungbäumen gegen Wildverbiss. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch als Fegeschutzvorrichtung geeignet.
[0002] Es sind nach dem Stand der Technik Fegeschutzvorrichtungen bekannt.
[0003] DE202006011559 offenbart kein Gitterelement als flächiges Element. In der Zusammenfassung von D6 ist eine lichtdurchlässige Folienbahn erwähnt. Das gebogene flächige Element weist keinen Kick auf.
[0004] EP0908090 erwähnt auch eine Folienbahn und kein Gitterelement. Das gebogene flächige Element weist keinen Kick auf.
[0005] US2002038525 offenbart weder explizit noch implizit ein Gitter als flächiges Element, welches Element durch Biegen eine Vorspannung erhält. US2002038525 offenbart auch nicht, dass der Bogen des flächigen Elementes einen sich über die Höhenerstreckung des flächigen Elementes erstreckenden Knick umfasst.
[0006] US2014208645 offenbart kein Gitter, sondern eine Folie. Das gebogene flächige Element weist keinen Kick auf.
[0007] US5375368 offenbart kein Gitter, sondern eine Folie. Das gebogene flächige Element weist keinen Kick auf.
[0008] Die hier offenbarte Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung mit den eingangs angeführten Funktionen bereitzustellen, welche Vorrichtung leicht zum Schutz eines Jungbaumes installierbar ist.
[0009] Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst ein Stabelement mit einer Stabachse und Stablänge sowie ein flächiges Element, welches flächige Element entlang einer ersten Line im flächigen Element an dem Stabelement in eine Richtung parallel zu der Stabachse verschiebbar angebracht ist, wobei das Stabelement an zwei Punkten einer zweiten Linie im flächigen Element durch das flächige Element steckbar ist, welche zweite Linie von der ersten Linie beabstandet ist.
[0010] Das Stabelement kann ein durch Biegen elastisch deformierbarer Stab aus Metall oder einem Kunststoff oder ein Pflock sein. Ein Pflock wie beispielsweise ein Holzpflock ist im Regelfall nicht elastisch verformbar.
[0011] Das flächige Element kann entlang der ersten Linie so am Stabelement befestigt sein, dass Teilbereiche des flächigen Elements das Stabelement umhüllen.
[0012] Weiters kann das flächige Element mit dem Stabelement verkreuzt sein, wobei das Stabelement durch Ausnehmungen im flächigen Element entlang der ersten Line geführt ist. Ein durch Biegen plastisch verformbares Stabelement kann durch das Verkreuzen mit dem flächigen Element eine Vorspannung erfahren, über welche Vorspannung das flächige Element ausgesteift wird.
[0013] Das flächige Element kann auch mittels mechanischem Verbindungsmittel am Stabelement angebracht sein.
[0014] Das flächige Element kann auch eine Bewehrung umfassen oder aus einem Gitter hergestellt sein, wobei ein Bewehrungselement oder ein Gitterstab das Stabelement ausbildet.
[0015] Das flächige Element wird im Grundriss zu der Form eines Bogens, welcher Bogen sich von der ersten Linie bis zu der zweiten Linie erstreckt, gebogen, sodass das flächige Element an der zweiten Linie an der Stabachse angebracht wird. Durch das Biegen des flächigen Elementes wird eine Vorspannung auf das flächige Element aufgebracht, wodurch die gebogene Form des flächigen Elementes gegen weitere Kräfte formstabil ist.
[0016] Das flächige Element wird an der zweiten Linie an zwei, von einander beanstandeten
Punkten befestigt, wobei das Stabelement durch das flächige Element geschoben wird.
[0017] Die auf das flächige Element aufgebrachte Vorspannung und die Befestigung des flächigen Elementes entlang der zweiten Linie an zwei Punkten hat den Vorteil, dass eine in oder benachbart zu einem Zentrumspunkt des Bogens angeordnete Pflanze sich unter einer Deformation des flächigen Elementes ausdehnen kann.
[0018] Das flächige Element kann aus einem Gitter hergestellt sein. Das Gitter kann aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein. In vorteilhafter Weise ist das flächige Element aus einem verrottbaren Werkstoff hergestellt.
[0019] Das Gitter weist Öffnungen auf, welche Öffnungen hinreichend klein sind, um die Pflanze von einem Tier zu trennen.
[0020] Das Stabelement kann aus Kunststoff oder Fiberglas oder Metall hergestellt sein. Die Oberfläche des Stabelementes kann eine Oberflächenfarbe aufweisen, welche Oberflächenfarbe sich von den Farben der Umgebung für das menschliche Auge deutlich sichtbar unterscheidet. Die Oberflächenfarbe kann beispielsweise Gelb oder Blau sein.
[0021] Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird anhand von Figur 1 veranschaulicht, wobei die folgenden Bezugszeichen die nachstehenden Elemente kennzeichnen.
1 Stabelement 2 Stabachse 3 Stablänge
4 flächiges Element 5 erste Linie
6 erster Punkt
7 zweiter Punkt
8 zweite Linie
9 Bogen
10 Innere
11 Anfangspunkt 12 Endpunkt 13 Knick
[0022] Die Figur 1 zeigt eine Ansicht einer möglichen Ausführungsform einer Vorrichtung zum Schutz von Bäumen, welche erfindungsgemäße Vorrichtung ein Stabelement 1 mit einer Stabachse 2 und Stablänge 3 sowie ein flächiges Element 4 umfasst.
[0023] Das flächige Element 4 umfasst eine gedachte erste Linie 5, entlang welcher ersten Line 5 das flächige Element 4 an dem Stabelement 1 in eine Richtung parallel zu der Stabachse 2 verschiebbar angebracht ist. Die Figur 1 zeigt den Sonderfall, dass die erste Linie 5 eine Kante des flächigen Elementes 4 ist. Der Anwender kann das flächige Element 4 entlang einer beliebigen ersten Linie 5 an dem Stabelement 1 anbringen. Bei der in Figur 1 gezeigten Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die erste Linie 5 durch das Stabelement 1 verdeckt, weshalb das Bezugszeichen 5 nur die ungefähre Lage der ersten Linie angibt.
[0024] Bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das flächige Element 4 ein Gitter, wobei das Gitter nur im Bereich eines ersten Punktes 6 und eines Punktes 7 eingetragen ist, um die Übersichtlichkeit der Figur zu wahren. Das Stabelement 1 kann durch die Ausnehmungen des Gitters das flächige Element 4 kreuzend geführt sein, wie dies im Bereich des ersten Punktes 6 und des zweiten Punktes 7 dargestellt ist. Das Stabelement 1 ist in eine Richtung parallel zu der Stabachse 2 relativ zum flächigen Element 4 verschiebbar.
[0025] Das flächige Element 4 umfasst eine gedachte zweite Linie 8 mit den zwei Punkten 6, 7, welche zweite Linie 8 im deformierten Zustand des flächigen Elementes 4 von der ersten Linie 5
beabstandet ist. Der Benutzer kann das flächige Element 4 so deformieren, dass das flächige Element 4 das Stabelement 1 an der zweiten Linie 8 kontaktiert. Der Benutzer biegt hierzu das flächige Element bogenförmig, sodass das flächige Element 4 im Grundriss einen Bogen 9 aufweist, wobei am Anfangspunkt 11 und im Bereich des Endpunktes 12 des Bogens 9 die erste Linie 5 beziehungsweise die zweite Linie 8 angeordnet sind. Das im Grundriss zu einem Bogen 9 deformierte flächige Element 4 definiert ein Inneres 10, in welchem Inneren 10 eine Pflanze geschützt anordenbar ist.
[0026] Der Bogen 9 weist einen sich über die gesamte Höhe des flächigen Elementes 4 erstreckenden Knick 13 auf, durch welchen Knick 13 das flächige Element 4 gegen eine Belastung mittels einer Kraft von außen auf das flächige Element 4 ausgesteift wird. Der Knick 13 kann jedoch eine Deformation des flächigen Elementes 4 durch einen erhöhten Platzbedarf eines im Inneren 10 wachsenden Baumes erlauben.
[0027] Das flächige Element 4 ist entlang der zweiten Linie 8 in zwei Punkten 6,7 an dem Stabelement angebracht. Die Verbindung wird geschaffen, indem das Stabelement 1 durch das flächige Element 4, das flächige Element 4 kreuzend geschoben wird. Der Fachmann kann dies insbesondere durchführen, als dass das flächige Element 4 als ein Gitter ausgebildet ist. Die verschiebbare Anbindung des flächigen Elementes 4 entlang der ersten Linie 5 erleichtert dem Benutzer das Verkreuzen des flächigen Elementes 4 an den Punkten 6, 7 mit dem Stabelement 2, Vorzugsweise ist die Stabelementlänge 3 größer als die erste Linie 5.
[0028] Durch das Anbringen des Stabelementes 1 an den Punkten 6, 7, insbesondere das Verkreuzen des Stabelementes 1 mit dem flächigen Element 4 kann hervorgerufen werden, dass die Distanz zwischen den Punkten 6, 7 geringer ist als eine Stabelementteillänge, wodurch das Stabelement 1 gebogen wird, wobei die Biegung des Stabelementes 1 zwischen den Punkten 6, 7 durch Reibung zwischen dem Stabelement 1 und dem flächigen Element 4 an den Punkten 6, 7 aufrechterhalten wird. Die in Figur 1 nicht dargestellte Biegung des Stabelementes 1 erhöht die Steifigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
[0029] Im deformierten Zustand des flächigen Elementes 4 ist die erste Linie 5 von der zweiten Linie beabstandet.
[0030] Das flächige Element 4 kann - wie oben beschrieben - aus einem Gitter hergestellt sein. Zur Herstellung der Anbindung des flächigen Elementes 4 wird das Stabelement 1 durch die Ausnehmungen des Gitters unter Herstellung einer Verkreuzung zwischen dem flächigen Element 4 und dem Stabelement 1 geführt. Die Anbindung entlang der ersten Linie 5 kann durch mehrfaches Verkreuzen hergestellt werden, während die Anbindung an den zwei Punkten 6, 7 auf ein im Wesentlichen bereichsweises Verkreuzen beschränkt ist. Durch das Verkreuzen des Stabelementes 1 mit dem flächigen Element 4 wird das Stabelement mit einer Vorspannung beaufschlagt, welche Vorspannung eine Aussteifung des flächigen Elementes 4 bewirkt.
[0031] Falls das flächige Element 4 keine Ausnehmungen aufweist, so können diese Ausnehmungen durch ein Durchstoßen des flächigen Elementes 4 geschaffen werden.
[0032] Das Gitter kann ein Metallgitter sein, welches Metallgitter beim Herstellen der Bogenform 9 eine Vorspannung erfährt. Hierdurch ist einerseits das Gitter formstabil gegen Kräfte von außen. Andererseits kann das deformierte flächige Element 4 weiter deformiert werden, sodass sich ein im Inneren 10 angeordneter Baum weiter ausbreiten kann. Ebenso begünstigt die Anbindung des Stabelementes 1 entlang der zweiten Linie 8 an den Punkten 6, 7, dass das deformierte flächige Element 4 weiter deformiert wird. Der Fachmann ist in der Lage, das Gitter auch aus anderen verrottbaren Materialien herzustellen.
[0033] Das Stabelement 1 kann aus Kunststoff oder Fiberglas hergestellt sein. Das Stabelement 1 kann biegbar sein.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Schutz von Bäumen umfassend ein Stabelement (1) mit einer Stabachse (2) und Stablänge (3) sowie ein flächiges Element (4), _ wobei das flächige Element (4) aus einem Gitter aus Metall mit Öffnungen hergestellt ist, welches flächige Element (4) entlang einer ersten Line (5) im flächigen Element (4) an dem Stabelement (1) in eine Richtung parallel zu der Stabachse (2) verschiebbar angebracht ist, wobei das Stabelement (1) an zwei Punkten (6, 7) einer zweiten Linie (8) im flächigen Element (4) durch Ausnehmungen des Gitters des flächigen Elementes (4) steckbar ist, welche zweite Linie (8) von der ersten Linie (5) beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Element unter Vorspannen des flächigen Elementes (4) zu einem Bogen zwischen der ersten Linie (5) und der zweiten Linie (8) geformt ist, welcher Bogen einen sich über die Höhenerstreckung des flächigen Elementes (4) erstreckenden Knick (13) umfasst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabelement (1) aus Kunststoff oder Fiberglas hergestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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