DE4210497C2 - Firstlattenhalter - Google Patents

Firstlattenhalter

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D12/00Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
    • E04D12/004Battens
    • E04D12/006Batten-supporting means
    • E04D12/008Ridge-batten brackets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Firstlattenhalter aus Blech, mit einem nach oben offenen U-förmigen Aufnahmebügel zur Aufnahme der Firstlatte und mit von dem Aufnahme­ bügel abragenden Befestigungsbändern, wobei der Aufnahmebügel mindestens einen Quersteg und mindestens zwei Schenkel aufweist.
Ein derartiger Firstlattenhalter ist bereits aus der DE-C-33 17 334 bekannt. Zur Fi­ xierung einer Firstlatte werden bei dem bekannten Firstlattenhalter die entlang ihrer Länge abbiegbaren Befestigungsbänder auf den Sparren eines Dachstuhls befestigt, insbesondere aufgenagelt. Die Schenkel des Aufnahmebügels weisen Nagellöcher auf, damit eine Fixierung der Firstlatte am Firstlattenhalter durch das Einschlagen von Nägeln möglich ist. Wichtig ist hierbei, daß der Aufnahmebügel des bekannten First­ lattenhalters sowohl vor als auch nach dem Fixieren der Firstlatte seine U-Form be­ hält. Durch die im wesentlichen starre U-förmige Ausbildung des Aufnahmebügels, die vor, während und nach dem Verlegevorgang der Firstlatte unverändert bleibt, be­ steht nun die Möglichkeit, die Firstlatte erst einmal provisorisch in den Aufnahmebü­ gel zu legen, bevor sie endgültig durch das Einschlagen von Nägeln durch die Nagel­ löcher der Schenkel des Aufnahmebügels fixiert wird. Hierdurch wird eine sichere Ablagemöglichkeit der Firstlatte zur Verfügung gestellt, ohne daß die Gefahr des un­ beabsichtigten Abrutschens oder Herunterfallens der Firstlatte besteht. Der starre Aufnahmebügel stellt also eine sicherheitstechnische Notwendigkeit dar, um die Firstlatte sicher schon an der Stelle auf dem Dachstuhl ablegen zu können, an der sie später montiert werden soll. Außerdem kann eine am Dachstuhl arbeitende Person durch eine erste provisorische Anordnung der Firstlatte und der Firstkappen diese optimal aufeinander abstimmen. Erst nach der provisorischen gegenseitigen Anpas­ sung der einzelnen zu verlegenden Funktionselemente werden diese dann in ihrer endgültigen Lage fixiert.
Die erste provisorische Anpassung der im Firstbereich anzuordnenden Funktionsele­ mente ist allerdings mit dem bekannten Firstlattenhalter nicht optimal zu verwirkli­ chen. Zwar wird die Firstlatte in dem starr ausgebildeten Aufnahmebügel gehalten und ist gegen ein Abrutschen gesichert, dennoch kann die Firstlatte bei der ersten provisorischen Anpassung in Längsrichtung leicht verrutschen, wodurch sich et­ waige Ungenauigkeiten ergeben. Weiterhin sind bei der endgültigen Fixierung der Firstlatte am Firstlattenhalter vergleichsweise viele Nägel erforderlich. Ferner ist das Einschlagen der Nägel in die Firstlatte mit einem hohen Arbeits- und Zeitaufwand verbunden, da die Nägel vor dem Einschlagen in die Firstlatte in den Nagellöchern der Schenkel angesetzt, präzise gehalten und dann eingeschlagen werden müssen, was grundsätzlich mit einer Verletzungsgefahr verbunden ist.
Aus der GB-A-20 28 956 ist ein Firstlattenhalter bekannt, der aus einem flachen, mit krampenähnlichen Elementen versehenen Metallstreifen besteht. Zur Befestigung des Firstlattenhalters auf dem Dachstuhl werden zwei abbiegbare Befestigungsbän­ der aus dem Metallstreifen nach unten hin abgebogen, während zwei ebenfalls mit krampenähnlichen Elementen versehene Schenkel um die Firstlatte herumgebogen werden und dabei bis auf die Unterseite sämtliche Flächen der Firstlatte umgreifen. Da die hochzuklappenden Schenkel eine durchweg konstante Breite aufweisen, handelt es sich offensichtlich um relativ dünne Blechstreifen, die ein leichtes Abbie­ gen ermöglichen. Ein einfaches Ablegen der Firstlatte und ein provisorisches bzw. vorläufiges Fixieren ist bei diesem Firstlattenhalter nicht möglich. Um die Firstlatte si­ cher im Firstlattenhalter ablegen zu können, ist es unbedingt erforderlich, die Schen­ kel erst hochzubiegen. Dabei muß dann vor allem darauf geachtet werden, daß die Schenkel nicht zu weit hochgebogen werden, da ansonsten wegen der vorstehenden krampenartigen Elemente ein Einsetzen der Firstlatte zwischen die hochgebogenen Schenkel nicht mehr möglich ist.
Weiterhin ist aus der DE-A-37 13 442 ein Firstlattenhalter mit unterschiedlichen Ausführungsformen von Aufnahmebügeln bekannt. Bei einer Ausführungsform ist der Aufnahmebügel starr ausgebildet und behält vor und nach dem Fixieren der Firstlatte seine U-Form bei. Bei einer anderen Ausführungsform ist ein Aufnahmebü­ gel vorgesehen, der aus einem winkelblechartigen Element besteht, das zum Fixieren der Firstlatte U-förmig gebogen wird.
Schließlich ist aus der CH-A-4 52 192 ein Abstandhalter für eine Dachlatte bekannt. Dieser Abstandhalter wird zur Verhinderung der Ansammlung von Feuchtigkeit an der Unterseite von auf dem Dach angeordneten Dachlatten im Bedachungsraum an­ geordnet. Zur Befestigung der Dachlatten weist der Abstandhalter ein abbiegbares krampenähnlich ausgeführtes Befestigungselement auf. Das Befestigungselement selbst ist als separates Bauteil in den aus Beton bestehenden Abstandhalter einge­ gossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Firstlattenhalter der in Rede ste­ henden Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß die provisorische Anpas­ sung der im Firstbereich anzuordnenden Funktionselemente optimiert und der Zeit­ aufwand zur endgültigen Fixierung der Firstlatte sowie die Verletzungsgefahr verrin­ gert werden.
Die zuvor genannte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens ein Schenkel des Aufnahmebügels mindestens ein abbiegbares, mindestens eine der oberen Kanten der Firstlatte umfassendes Befestigungselement zur Fixierung der Firstlatte aufweist, daß das Befestigungselement eine geringere Breite als der Schenkel des Aufnahmebügels aufweist und als integraler Bestandteil des Schenkels ausgebildet ist und daß zur Fi­ xierung der Firstlatte lediglich das Befestigungselement abgebogen wird. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Firstlattenhalters werden die beim Stand der Technik auftretenden Nachteile vermieden. Dadurch, daß an mindestens einem Schenkel des Aufnahmebügels mindestens ein abbiegbares, eine der oberen Kanten der Firstlatte umfassendes Befestigungselement vorgesehen ist, ist in besonders einfa­ cher Weise eine erste Fixierung der Firstlatte im Firstlattenhalter möglich. Hierdurch kann also eine erste provisorische Anordnung und Anpassung der im Firstbereich vorgesehenen Funktionselemente optimal durchgeführt werden, ohne daß die First­ latte in ihrer Längsrichtung verrutscht. Es ist nämlich ohne weiteres möglich, durch leichtes Abbiegen des Befestigungselementes die Firstlatte provisorisch in dem Auf­ nahmebügel zu fixieren. Die endgültige Fixierung der Firstlatte - insbesondere nach einer gelungenen Anpassung der Funktionselemente im Firstbereich - ist für eine am Dachstuhl arbeitende Person dann besonders einfach zu bewerkstelligen, wenn das Befestigungselement mit einem Hammer in die Firstlatte eingeschlagen wird. Beson­ ders zweckmäßig ist es selbstverständlich, wenn eine Krampe an dem Befestigungs­ element vorgesehen ist, die in die Firstlatte eingeschlagen werden kann. Nägel zur Fixierung der Firstlatte sind durch das Umbiegen und das Einschlagen der Befesti­ gungselemente in die Firstlatte überflüssig. Dadurch, daß das Befestigungselement als integraler Bestandteil des Schenkels des Aufnahmebügels ausgebildet ist, entfällt für den am Dachstuhl arbeitenden Fachmann außerdem das aufwendige Ansetzen, Halten und Einschlagen der Nägel, wodurch sich die Verletzungsgefahr verringert und der Befestigungsvorgang schneller durchgeführt werden kann. Schließlich ist auch das Umbiegen des Befestigungselementes in besonders einfacher Weise zu realisieren, da das Befestigungselement gegenüber dem Schenkel des Aufnahmebügels eine gerin­ gere Breite aufweist und gegebenenfalls sogar von Hand erfolgen kann.
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Firstlatten­ halter auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird auf die dem Patentan­ spruch 1 nachgeordneten Patentansprüche sowie auf die nachfolgende Beschrei­ bung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeich­ nung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Firstlatten­ halter in einer perspektivischen Darstellung und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Firstlatten­ halters in einer perspektivischen Darstellung.
Fig. 1 zeigt einen Firstlattenhalter 1 mit einem nach oben offenen U-för­ migen Aufnahmebügel 2 zur Aufnahme einer strichpunktiert dargestellten Firstlatte und mit schräg abwinkelbaren Befestigungsbändern 3 und 4. Der Aufnahmebügel 2 weist einen Quersteg 5 und zwei Schenkel 6 und 7 auf. Die Befestigungsbänder 3 und 4 sind an der Unterseite des Ausnahmebügels 2, hier an der Unterseite des Quersteges 5 angeordnet und erstrecken sich in entgegengesetzter Richtung zu den Schenkeln 6 und 7 des Aufnahmebügels 2. Die Befestigungsbänder 3 und 4 weisen Ausnehmungen 8 und Löcher 9 auf. Die Löcher 9 ermöglichen die Befestigung der Befestigungsbänder 3 und 4 an nicht dargestellten Dachlatten mit Hilfe von Befestigungsnägeln.
Die Schenkel 6 und 7 des Aufnahmebügels 2 weisen vier Befestigungselemente 10 zur Fixierung der Firstlatte auf. Die Befestigungselemente 10 sind als in­ tegrale Bestandteile der Schenkel 6 und 7 des Aufnahmebügels 2 ausgebildet. Die Befestigungselemente 10 weisen eine wesentlich geringere Breite als die Schenkel 6 und 7 des Aufnahmebügels 2 auf, sind also als "Finger" aus­ gebildet und lassen sich durch Krafteinwirkung um die oberen Kanten der Firstlatte, welche vorzugsweise eine Querschnittsfläche von 50 × 30 mm oder 48 × 24 mm aufweist, biegen. Hierdurch wird eine erste Fixierung der First­ latte im Aufnahmebügel 2 ermöglicht, da die der Auflagefläche der First­ latte entgegengesetzte Oberfläche der Firstlatte durch die Befestigungs­ elemente 10 im Aufnahmebügel 2 fixiert ist. Zur endgültigen Fixierung weist jedes Befestigungselement 10 an seinem oberen Ende eine Krampe 11 auf, die mit einem abgeschrägten Ende mit einer Spitze versehen ist. Durch Krafteinwirkung, z. B. mit einem Hammer, können die Befestigungselemente 10 so gebogen werden, daß eine obere Kante der Firstlatte für eine erste Fixie­ rung umfaßt und die endgültige Fixierung dadurch erreicht wird, daß die Krampe 11 in die aus Holz bestehende Firstlatte eingeschlagen wird. Die Länge der "Finger", also der Befestigungselemente 10, ist nicht festgelegt. In einer bevorzugten Ausführungsform weist jeder Schenkel 6 und 7 jeweils ein kürzeres und ein längeres Befestigungselement 10 auf.
Auch andere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Firstlattenhalters sind denkbar. So ist die Anordnung von separaten Befestigungselementen an den Schenkeln des Aufnahmebügels vorstellbar. Entscheidend ist, daß mindes­ tens ein Schenkel 6 oder 7 mindestens ein Befestigungselement 10 zur Fixierung der Firstlatte aufweist.
So könnte z B. an einem Schenkel eine abbiegbare Verlängerung als integraler Be­ standteil eines Schenkels vorgesehen sein, welche eine Ausnehmung aufweist und beide oberen Kanten der Firstlatte umfaßt, so daß die Ausnehmung dieser Verlängerung schließlich mit einem am gegenüberliegenden Schenkel angeordneten Element in Eingriff kommt, welches ebenfalls abbiegbar sein könnte. Auch ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die an den Befe­ stigungselementen 10 vorgesehenen Krampen 11 durch Krafteinwirkung in die obere Fläche der Firstlatte eingeschlagen werden.
Es gibt demnach eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Lehre der Erfindung in vorteilhafter Weise auszu­ gestalten und weiterzubilden. Entscheidend ist, daß durch die Anordnung eines Befestigungselementes 10 zur Fixierung der Firstlatte der Material­ verbrauch von Nägeln und der damit verbundene Arbeitsaufwand für das Ein­ schlagen der Nägel verringert wird. Zusätzlich verringert sich die Verlet­ zungsgefahr für den am Dachstuhl arbeitenden Fachmann, da dieser sich nicht mehr auf das Halten und Einschlagen der Nägel konzentrieren muß, sondern lediglich die Befestigungselemente 10 durch Krafteinwirkung, beispielsweise mit einem Hammer, zur Fixierung der Firstlatte abbiegen muß.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Firstlat­ tenhalters 1. Auch in dieser Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Firstlattenhalter 1 einen Aufnahmebügel 2 und zwei Befestigungsbänder 3 und 4 auf. Der Aufnahmebügel 2 weist einen Quersteg 5 und zwei Schenkel 6 und 7 auf, wobei die Befestigungsbänder 3 und 4 seitlich am Quersteg 5 angeordnet sind. Die Befestigungsbänder 3 und 4 weisen jeweils zwei Aus­ nehmungen 8 und Löcher 9 auf. Die Schenkel 6 und 7 des Aufnahmebügels 2 weisen eine wesentlich geringere Breite als die Befestigungsbänder 3 und 4 und an ihrem oberen Ende jeweils ein Befestigungselement 10 mit einer Krampe 11 auf. Der in Fig. 2 dargestellte Firstlattenhalter 1 ist als ein­ teiliges Bauteil ausgeführt. Die hier dargestellte Ausführungsform läßt sich z. B. durch Stanzen realisieren. Vorstellbar wäre auch, daß der First­ lattenhalter 1 mehrere Aufnahmebügel 2 mit entsprechenden Schenkeln 6 und 7 aufweist.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Firstlattenhalter 1 können z. B. aus einem Eisenblech bestehen, welches verzinkt sein kann. Aber auch andere Werkstoffe, z. B. Aluminiumbleche sind vorstellbar. Die Befestigungsele­ mente 10 sind bei beiden Ausführungsformen als integrale Verlängerungen der Schenkel 6 und 7 des Aufnahmebügels 2 mit einer geringen Breite aus­ gebildet.

Claims (5)

1. Firstlattenhalter aus Blech, mit einem nach oben offenen U-förmigen Aufnahmebü­ gel zur Aufnahme der Firstlatte und mit von dem Aufnahmebügel abragenden Befe­ stigungsbändern, wobei der Aufnahmebügel mindestens einen Quersteg und minde­ stens zwei Schenkel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schen­ kel (6 oder 7) des Aufnahmebügels (2) mindestens ein abbiegbares, mindestens eine der oberen Kanten der Firstlatte umfassendes Befestigungselement (10) zur Fixierung der Firstlatte aufweist, daß das Befestigungselement (10) eine geringere Breite als der Schenkel (6 oder 7) des Aufnahmebügels (2) aufweist und als integraler Bestandteil des Schenkels (6 oder 7) ausgebildet ist und daß zur Fixierung der Firstlatte lediglich das Befestigungselement (10) abgebogen wird.
2. Firstlattenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti­ gungselement (10) mindestens eine Krampe (11) zur Fixierung der Firstlatte aufweist.
3. Firstlattenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krampe (11) integraler Bestandteil des Befestigungselements (10) ist.
4. Firstlattenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (6 oder 7) des Aufnahmebügels (2) mindestens ein Befestigungsele­ ment (10) aufweist.
5. Firstlattenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (6 oder 7) des Aufnahmebügels (2) zwei Befestigungselemente (10) von gleicher oder unterschiedlicher Länge aufweist.
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