DE352208C - Schmiedeform mit durch den Geblaesewind gekuehlter Feuerschuessel - Google Patents
Schmiedeform mit durch den Geblaesewind gekuehlter FeuerschuesselInfo
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- DE352208C DE352208C DENDAT352208D DE352208DD DE352208C DE 352208 C DE352208 C DE 352208C DE NDAT352208 D DENDAT352208 D DE NDAT352208D DE 352208D D DE352208D D DE 352208DD DE 352208 C DE352208 C DE 352208C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J19/00—Blacksmiths requisites not otherwise provided for
- B21J19/02—Hearths; Air supply arrangements specially adapted therefor
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
- Schmiedeform mit durch den Gebläsewind gekühlter Feuerschüssel. Die Erfindung betrifft eine Schmiedeforen mit durch den Gebläsewind gekühlter Feuerschüssel.
- Die bisher bekannten Schmiedeformen dieser Art gewährleisten keine gleichmäßige Zuführung der kalten Verbrennungsluft, an dem äußersten:, dem Verbrennen besonders ausgesetzten Feuerschüsselrmd: auf dem ganzen Umfang.
- Dies wind durch die .vorliegende Erfindung erreichst. Sie besteht darin, daß die der Schüsselform angepaßte Zwischenwand zum Umleiten; des: Gebläsewindes unterhalb der Düse in einen sich nacht unten durch den Windzuführungsstutzen hindurch erstreckenden und zu diesem konzentrischen Trichter übergeht, der gleichzeitig als Aschenfall dient.
- Abb. i zeigt einen. senkrechter>; Schnitt durch die Feuerschüssel, Abb. 2 die Draufsicht auf die Düse.
- Die Schmiedeform besteht aus der äußeren Schüssel A mit dem daran: befindlichen Luftzuführungsstutzen B, der Zwischenwand C, deren. unterer Teil in einen gleichzeitig als Aschenfall dienenden Trichter H euslläuft, der eigentlichen Feuerschüssel D, die eine Anzahl radialer oder schraubenförmiger Rippen E besitzt, und der leicht auswechselbaren Schlitzdüse F.
- Der Wind tritt in Pfeilrichtung in den Windzuführtmgsstutzen B und durch dien von diesem und dem Trichter H gebildeten Kreisringquerschnitt in gleichmäßiger Verteilung zwischen die Luftschüssel A und die Zwischenwand C. Alsdann tritt er zwischen die Zwischenwand und die eigentliche Feuerschüssel D, diese gleichmäßig, und zwar am ganzen Umfang vom äußersten Rande her umspülend, um in der Mitte aus der Schlitzdüge F in das Feuer zu treten. Auf dem Wege vom äußersten Rande bi!s zur Mitte der Feuerschüssel erhitzt sich der Wind an der Wandung der letzteren und an dieser angeordneten Rippen E. Würden ohne weiteres die mittels der Rippen E nach der Mitte der Schmiedeform geleiteten Windströme aufeinanderprallen, so würden, hierdurch W.irbelungen und Druckverluste entstehen.. Um diese zu vermeiden, ist entweder ein aus beispielsweise drei Blechen gebildeter Stern G in den Löschetrichter H einbesetzt oder die in Abb. 2 dargestellte Schlitzdüse mit beispielsweise drei angegossenen, sternförmig angeordneten Rippen G versehen. Bei dieser Ausführung der Schnitzdüse dienen die Rippen G auch gleichzeitig zur Ableitung der Wärme und erhöhen dadurch die Lebensdäuer der Schlitzdüse. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der Löschetrichter H an seinem Ende mit einer durch eine Feder angedrückten Klappe K versehen, die in angedeuteter Richtung um den Zapfen[ L drehbar ist und zum Ausleeren der Aschle dient.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schaniedeform mit durch den Gebläsewind gekühlter Feuerschüssel, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schüsselforrn angepaßte Zwischenwand (C) zum Umleiten des Gebläsewindes unterhalb der Düse (F) in einen sich nach: unten durch den Windzuführungsstutzen (B) hindurch erstreckendien und zu diesem konzentrischenTrichter (H) übergeht, der gleichzeitig als Aschenfall dient.
- 2. Windform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Trichter (H) an der Düse (F) struh'Lenförmig angeordnete, senkrechte Rippen: (G) zur Verhinderung des Aufeinanderprallens der nach der Mitte zu gerichteten Windströme hineinragen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE352208T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE352208C true DE352208C (de) | 1922-04-22 |
Family
ID=6273738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT352208D Expired DE352208C (de) | Schmiedeform mit durch den Geblaesewind gekuehlter Feuerschuessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE352208C (de) |
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0
- DE DENDAT352208D patent/DE352208C/de not_active Expired
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