DE3520975A1 - Fahrzeugtuer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit einer Außenhaut und einer Innenhaut und insbesondere einer
Kraftfahrzeugtür.
Die üblichen Kraftfahrzeugtüren haben eine aus Metall bestehende Außenhaut, die zugleich eine tragende und
stabilisierende Funktion hat und im Türinneren mit Aussteifungen versehen sein kann. Die Innenhaut, die aus
Kunststoff bestehen kann, bildet lediglich eine Verkleidung, die an der Außenhaut befestigt ist, jedoch
zur Stabilität der Tür wenig oder überhaupt nicht beiträgt. Solche Fahrzeugtüren sind schwergewichtig und
teuer.
In der Vergangenheit sind auch bereits Kunststofftüren
entwickelt worden. Diese Kunststofftüren konnten jedoch die gewünschten Funktionsanforderungen und die gesetzlichen
Bestimmungen nicht erfüllen. Sie sind nicht dimensionsstabil, schrumpfen und gentigen nicht den an
eine Großserienfertigung zu stellenden Anforderungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeug-
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tür der eingangs genannten Art zu schaffen, die trotz eines sehr geringen Gewichtes dimensionsstabil ist und
dabei einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Außenhaut und die Innenhaut aus Kunststoffschalen
bestehen und daß die Innenhaut einstückiger Bestandteil eines Türkörpers ist, der ein
tragendes Skelett aus stabförmigen Leisten enthält.*
Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür bildet nicht wie
bei den üblichen Türen - die Außenhaut das tragende Teil, sondern die Innenhaut. In die Innenhaut ist das
tragende Skelett integriert, das aus starren und formstabilen Streben besteht, die mit dem Kunststoff der
Innenhaut umspritzt sind. An der Innenhaut ist die Außenhaut in Form einer separat hergestellten Schale
befestigt. Die Außenhaut hat keine tragende Funktion, so daß im Falle einer Beschädigung der Außenhaut die
Struktur der Tür nicht leidet. Die Flächen von Innen- und Außenhaut sind elastisch, so daß sie im Falle eines
nicht allzu starken Schlages oder Stoßes ihre ursprüngliche Form wieder einnehmen. Da die Fahrzeugtür nahezu
ausschließlich aus Kunststoff besteht, hat sie neben dem Vorteil eines geringen Gewichtes den zusätzlichen
Vorteil, daß sie keiner Veränderung durch Rost oder Korrosion unterliegt. Die Streben des Skeletts, die aus
Metall bestehen können, sind vollständig in das Ma terial der Innenhaut eingebettet und von diesem Material
umschlossen, so daß sie ebenfalls wirksam gegen Umwelteinflüsse geschützt sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind an einem Ende des Skeletts Scharnierteile und an
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dem entgegengesetzten Ende ein Schloß angebracht. Das starre und formstabile Skelett sorgt hierbei für die
Beibehaltung der richtigen räumlichen Zuordnung zwischen dem Schloß und den Scharnierteilen. Damit ist
sichergestellt, daß bei Formänderungen, die an den Kunststoffteilen auftreten, die Tür stets in der
richtigen Weise schließt und daß die Funktion des Schlosses durch derartige Formänderungen nicht beeinträchtigt
wird.
Vorzugsweise endet die Außenhaut an der unteren Begrenzungslinie eines Fensters und das mit der Innenhaut
einstückige Skelett ist vollständig um das Fenster umlaufend ausgebildet. Das Skelett bildet nicht nur den
tragenden und stabilisierenden Teil der Fahrzeugtür, sondern gleichzeitig einen in die Innenhaut eingebetteten
Rahmen, der gewährleistet, daß die Tür ihre Form beibehält. Die Außenhaut ist nicht unmittelbar an dem
Skelett befestigt, sondern an den das Skelett umgebenden Teilen der Innenhaut. Es ist daher nicht erforderlich,
Kunststoff an Metall zu befestigen, wozu spezielle Befestigungsorgane, wie Schrauben, Klipse o.dgl.
erforderlich wären. Vielmehr kann die Außenhaut an die Innenhaut angeklebt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Skelett mindestens eine sich
über die gesamte Länge der Tür erstreckende im wesentlichen horizontale Strebe aufweist und daß die Innenhaut
oberhalb und/oder unterhalb der Strebe zur Bildung einer Armlehne, Türtasche o.dgl. zurückspringt bzw. zur
Bildung von Montagelöchern öffnungen aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, den Innenraum der Tür optimal
zu nutzen und das Leervolumen stark zu reduzieren.
Der Innenraum des Fahrzeugs wird - bezogen auf die äuße
ren Abmessungen des Fahrzeugs - in erheblichem Maße vergrößert.
Vorzugsweise sind an die Streben des Skeletts umschließenden Wülsten der Innenhaut Befestigungsflächen
zur Anlage der Außenhaut vorgesehen. Die Außenhaut, die eine Vorsatzschale bildet, kann dadurch auf einfache
Weise mit der Innenhaut und somit mit dem Skelett verbunden werden.
Zur Abdichtung des Türspaltes kann die Innenhaut und/ oder die Außenhaut entlang des Türumfangs angeformte
Dichtlippen aufweisen, und es ist daher nicht erforderlieh, separate Dichtlippen aus Fremdwerkstoffen vorzusehen;
die Abdichtung erfolgt vielmehr mit dem an den Dichtlippen entsprechend dünn ausgebildeten Material
der Innenhaut.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen: ,
Fig. 1 eine Außenansicht der Fahrzeugtür,
Fig. 2 eine Innenansicht der Fahrzeugtür,
Fig. 2 eine Innenansicht der Fahrzeugtür,
Fig. 3 eine Stirnansicht aus Richtung des Pfeiles
III-III in Fig. 2,
III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Stirnansicht aus Richtung des Pfeiles
IV-IV in Fig. 2,
IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig.
2,
2,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 2,
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab die Einzelheit VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII. von
Fig. 2,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX von
Fig. 2,
15
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Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X von Fig.
2,
Fig. 11 eine Ansicht des Skeletts der Fahrzeugtür,
20
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Fig. 12 eine Stirnansicht des Skeletts aus Richtung des Pfeiles XII von Fig. 11,
Fig. 13 eine Stirnansicht des Skeletts aus Richtung des Pfeiles XIII von Fig. 11,
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV von
Fig. 11, jedoch mit zusätzlicher Darstellung
der Außenhaut,
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Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie XV-XV von
Fig. 11 mit zusätzlicher Darstellung der
Außenhaut,
Fig. 16 eine Ansicht der Außenhaut und
Fig. 17 eine Darstellung des Profils der Außenhaut.
Die dargestellte Fahrzeugtür ist zur Anbringung an Personenwagen bestimmt. Sie weist einen tragenden Türkörper
10 auf, an dem unterhalb des Fensters 11 die Außenhaut 12 befestigt ist. Die das Fenster 11 nach
oben und seitlich begrenzenden Holmen 13 sind Bestandteil des Türkörpers 10. Das Fenster 11 besteht aus
einer fest mit dem Türkörper 10 verbundenen Scheibe 14, die den größten Teil der Fensteröffnung ausfüllt, und
einem versenkbaren Fensterteil 15, der in das Innere der Tür herabgelassen werden kann, um eine Fensteröffnung
freizugeben. Die spitz zulaufende vordere Ecke des Fensters 14 wird von einer Montageplatte 16 gebildet,
an der ein Rückspiegel angebracht werden kann. Auch diese Montageplatte ist fest mit dem Türkörper 10 verbunden.
An der als Vorsatzschale ausgebildeten Außenhaut
12 sind in bekannter Weise ein Türgriff 17 und das Schlüsselloch 18 eines Schlosses angebracht. Die Außenhaut
12 endet ungefähr an der Unterkante des Fensters 14 und sie weist im unteren Bereich eine längslaufende
Rammschutzleiste 19 in Form eines Hohlwulstes auf. Wie die Fign. 16 und 17 zeigen, besteht die Außenhaut 12
aus einer separat gefertigten Schale, die aus Kunststoff hergestellt und nachträglich an dem Türkörper 10
befestigt ist.
Der in Fig. 2 von der Fahrzeuginnenseite her sichtbare Türkörper 10 enthält das in Fig. 11 dargestellte
Skelett 20, das aus starren Streben, vorzugsweise aus Metall, besteht. Der Querschnitt dieser Streben ist
beispielsv/eise rohrförmig. Das Skelett 20 besteht aus einem Rahmen 21, dessen Kontur derjenigen der Fahrzeugtür
entspricht. In dem geschlossenen Rahmen 21 verläuft unterhalb der öffnung für das Fenster eine Längsstrebe
22, die sich über die gesamte Länge des Rahmens erstreckt und deren Enden mit den vertikalen Streben des
Rahmens 21 verbunden sind. Zwei weitere Längsstreben
23, 24 verlaufen im wesentlichen horizontal in dem Bereich zwischen der Längsstrebe 22 und der unteren
Rahmenstrebe 25. Jede dieser Längsstreben 23 und 24 erstreckt sich von einem Scharnierteil 26 bzw. 27 an
dem einen Ende des Rahmens 21 bis zu dem Schloß 28 am anderen Ende des Rahmens. Die Längsstreben 23 und 24
sind durch Querstreben 29, 30, 31 miteinander «verbunden, um innerhalb des Rahmens 21 einen starren
Träger zu bilden, der sich von den Scharnierteilen 26, 27 bis zum Schloß 28 erstreckt. Die Scharnierteile 26,
27 sind an zwei parallelen vertikalen Streben 32, 33 befestigt, die das vordere Ende des Rahmens 21 bilden.
Die Strebe 32 befindet sich in der Hauptebene des Rahmens 21, während die Strebe 33 zum Fahrzeuginneren
hin ausgestellt ist. An den Streben 32 und 33 sind die Scharnierteile 26 und 27, die jeweils einen nach vorne
abstehenden Scharnierarm 34 aufweisen (Fig. 14) , befestigt. In der Mitte zwischen den Scharnierteilen 26
und 27 erstreckt sich zwischen den Streben 32 und 33 ein Lagersteg 35 mit einer Durchgangsöffnung für eine
Haltezunge 36, die in das Innere der Fahrzeugtür hineinragt und die Öffnungsstellung der Tür begrenzt.
An dem Rahmen 21 sind ferner ein Lager 38 für das Schwenkfenster 15 und Halterungen 39 für eine (nicht
dargestellte) Fensterbetätigungsvorrichtung befestigt.
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Das Skelett 20 ist - mit Ausnahme der Teile 16, 26, 27 und 28 - von dem Kunststoff der Innenhaut 40 vollständig
umspritzt und in diesen eingebettet. Dies geht insbesondere aus den Fign. 5 bis 10 hervor. Man erkennt,
daß sämtliche Streben des Skelettes von dem
Kunststoff der Innenhaut 40 vollständig umschlossen sind. Die Innenhaut 40 weist ferner eine Schale 41 auf,
die sich im wesentlichen über die gesamte Fläche unterhalb der Unterkante des Fensters 14 erstreckt (Fig. 2).
In dieser Schale 41 sind eine Stützmulde 42 zum Einsetzen des Ellenbogens und im unteren Ttirbereich eine
Ablagemulde 43 (Fign. 2 und 6) eingeformt. Die Mulden 42 und 43, die oberhalb und unterhalb des von den
Längsstreben 23 und 24 gebildeten Balkens angeordnet sind, springen von der Innenseite des Fahrzeugs -nach
außen vor, d.h. die Mulden 42 und 43 sind in Richtung auf die Außenhaut 12 ausgebeult und sie überlagern sich
(in Draufsicht betrachtet) mit den Längsstreben 23,24.
Vor die Ablagemulde 43 (Fig. 6) ist eine im Fahrzeuginneren
vorstehende Seitenwange 44 gesetzt, um die in der Ablagemulde 43 gebildete Ablagetasche zu begrenzen.
In der Innenhaut 40 sind außerdem Montagelöcher 46 vorgesehen. Hinter einem dieser Montagelöcher 46 befindet
sich der an dem Skelett befestigte Betätigungsmechanismus
47 für das Türschloß 28. Von dem Betätigungsmechanismus 47 führt durch das Innere der Fahrzeugtür hindurch
ein Gestänge 48 zum Türschloß.
Die Innenhaut 40 ist teilweise mit einer Türverkleidung 49 (Fig. 10) bedeckt, welche die Montageöffnungen 46
verdeckt.
Die Befestigung der Außenhaut 12 an der Innenhaut 40 geht insbesondere aus den Fign. 6 und 7 hervor. Die als
Hohlprofil ausgebildeten Streben des Skeletts 20 sind von Wülsten 50 der Innenhaut 40 umschlossen und diese
Wülste 50 haben eine nach außen gerichtete Anlagefläche 51, an der die Außenhaut 12 flächenhaft zur Anlage
kommt. In jeder Anlagefläche 51 ist eine flache Vertiefung zur Aufnahme von Klebemittel vorgesehen. Zu
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-f/L
beiden Seiten der Anlagefläche 51 weist die Außenhaut 12 Stege 52 auf, die dazu dienen, die Außenhaut 12 in
bezug auf die Innenhaut 40 zu positionieren und das Herausquellen von Klebemittel zu vermeiden.
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Gemäß Fig. 6 ist an der Trittstufe 53 des Fahrzeugs eine Dichtleiste 54 befestigt, an der ein Stufenabsatz
der Innenhaut bei geschlossener Tür zur Anlage kommt. Ähnliche Dichtleisten 54 sind an den übrigen Kanten des
Türrahmens vorgesehen. Die Außenhaut 12 und/oder die Innenhaut 40 weisen außerdem angeformte oder separat
angesetzte Dichtlippen 55 auf, die sich an die fahrzeugseitige Begrenzung der Türöffnung anlegen.
wie Fig. 5 zeigt, ist das Schwenkfenster 15, das um das
Lager 38 herum schwenkbar ist, durch den Fensterspalt 56 hindurch in das Innere der Fahrzeugtür hinein absenkbar.
Der Betätigungsmechanismus für das Schwenkfenster 15 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht
dargestellt. Der Fensterspalt 56 wird zu beiden Seiten des Schwenkfensters 15 von Dichtleisten 57, 58 begrenzt,
von denen die Dichtleiste 57 an der Oberkante der Außenhaut 12 befestigt ist, während die gegenüberliegende
Dichtleiste 58 an dem Wulst 50 der Längsstrebe 22 angebracht ist.
Fig. 10 zeigt die Befestigung der feststehenden Scheibe 14, deren unterer Rand bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an der Außenseite des oberen Endes der Außenhaut
12 angeklebt ist. Das obere Ende der Außenhaut 12 ist seinerseits an der Befestigungsfläche 51 des
Wulstes 50 der Längsstrebe 22 angeklebt. An der rückwärtigen vertikalen Strebe 21 ist die Scheibe 14 gemäß
Fig. 9 unter Zwischenlage einer Dichtung ebenfalls an einer Befestigungsfläche 51 angeklebt.
EPtEiQHT j * * *: .: .■-.-■-: . - -. .—
Die Außenhaut 12 muß mit der Innenhaut 40 nicht notwendigerweise
verklebt sein. Auch Verbindungen mit Schrauben, Klipsen sowie durch Noppenschweißung sind
möglich.
Claims (11)
1. Fahrzeugtür mit einer Außenhaut und einer Innenhaut ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenhaut (12) und die Innenhaut (40) aus
Kunststoffschalen bestehen und daß die Innenhaut (40) einstückiger Bestandteil eines Türkörpers
(10) ist, der ein tragendes Skeletts (20) . aus stabförmigen Streben enthält.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Ende des Skeletts (20) Scharnierteile (26,27) und an dem entgegengesetzten
Ende ein Schloß (28) angebracht sind.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (12) an der
unteren Begrenzungslinie eines Fensters (11) endet und daß das mit der Innenhaut (40) einstückige
Skelett (20) vollständig um das Fenster (14) umlaufend ausgebildet ist.
4. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Skelett (20)
mindestens eine sich über die gesamte Länge der Tür erstreckende im wesentlichen horizontale
Strebe (23;24) aufweist und daß die Innenhaut (40) oberhalb und/oder unterhalb dieser Strebe zur
Bildung einer Armlehne (42) Türtasche (43,44) o.dgl. zurückspringt bzw. zur Bildung von Montagelöchern
(46) öffnungen aufweist.
5. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an den die Streben des Skeletts (20) umschließenden Wülsten (50) der Innenhaut
(40) Befestigungsflächen (51) zur Anlage
der Außenhaut (12) vorgesehen sind.
6. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Skelett (20) Streben
aufweist, die entlang des gesamten Türumfangs verlaufen.
7. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhaut (40)
und/oder die Außenhaut (12) entlang des Türumfangs angeformte Dichtlippen (55) aufweist.
8. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des
Fensters (11) aus einer fest mit der Innenhaut (40) verbundenen Scheibe (14) besteht.
9. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (12) eine
einstückig angeformte, nach außen vorstehende Rammschutzleiste (19) aufweist.
10. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Skelett (20) aus
Metall besteht.
11. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Skelett (20) einen
entlang des Türrandes umlaufenden Rahmen (21) und zwei mittlere Längsstreben (23,24) aufweist, die
sich von jeweils einem Scharnierteil (26;27) bis
zu einem Schloß (28) erstrecken und durch Verstärkungsstreben (29,30,31) miteinander verbunden
sind, und daß eine weitere Langsstrebe (22) die untere Begrenzung eines Fensters (11) bildet.
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