DE3520537A1 - Digital-videomagnetbandrecorder - Google Patents
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Description
Digital-Videomagnetbandrecorder
5
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Digital-Videomagnetbandrecorder
(DVTR 's).
Eine bereits vorgeschlagene Ausführungsform eines DVTR hat, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, vier Aufzeichnungs- und
Wiedergabeköpfe A, B, C u. D, die auf einer drehbaren Kopftrommel 1 montiert sind, welche Köpfe A bis D in zwei Paaren
A, B bzw. C, D angeordnet sind. Ein analoges Eingangs-Videosignal wird abgetastet, und die sich ergebenden Abtastsignale
werden pulscodemoduliert, um digitale Daten zum Aufzeichnen durch den DVTR in schräg verlaufenden Spuren auf
einem Magnetband 2 zu bilden. Zum Aufzeichnen werden die Daten in 50-Zeilen-Segmente unterteilt, und die Abtastsignale
innerhalb jedes dieser Segmente werden gleichmäßig auf die beiden Köpfe"eines Paares verteilt. Für ein 625 Zeilen/50
Hz (50 Teilbilder/Sekunde)-Fernsehsystem werden dreihundert Abtastzeilen je Teilbild angenommen, und für ein
525 Zeilen/60 Hz (60 Teilbilder/Sekunde)-Fernsehsystem werden zweihundertundfünfzig Abtastzeilen je Teilbild angenommen,
so daß in einem 625-Zeilen-Betrieb ein Teilbild zwölf Spuren besetzt, während in einem 525-Zeilen-Betrieb ein
Teilbild zehn Spuren besetzt. Dies ist schematisch in Fig. 2 dargestellt, welche Figur räumlich dargestellt die schräg
verlaufenden Spuren, die mit A, B, C u. D bezeichnet sind, als korrespondierend mit den Köpfen A, B, Cu. D zeigt, die
diese aufgezeichnet haben.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich und aus Fig. 3A u. Fig. 3B, die über die Zeit aufgetragen zeigen, welcher der Köpfe A bis D
in einem 525-Zeilen-Betrieb bzw. einem 625-Zeilen-Betrieb aufzeichnet, möglicherweise noch deutlicher entnehmbar, daß
in einem 625-Zeilen-Betrieb, da jedes Teilbild zwölf Spuren
besetzt, die ersten fünfzig Zeilen jedes Teilbildes stets demselben Paar von Köpfen A u. B oder C u. D zugewiesen werden.
In einem 525-Zeilen-Betrieb werden indessen, da jedes Teilbild nur zehn Spuren besetzt, die ersten fünfzig Zeilen
jedes Teilbildes abwechselnd den Paaren von Köpfen A u. B und C u. D zugewiesen.
Sowohl in dem 625-Zeilen-Betrieb als auch in dem 525-Zeilen-Betrieb
treten dabei in bestimmten Fehlerzuständen einige Probleme auf. Dabei werden beispielsweise, wenn der
Kopf A eine Kopfverschmutzung aufweist, was einen Total ausfall bewirkt, in dem 625-Zeilen-Betrieb weitere 50-Zeilen-Segmente
beeinflußt, und dies führt zu einem Streifeneffekt mit drei Streifen je Bild. Andererseits ändert in dem Fall
einer vergleichbaren Kopfverschmutzung in dem 525-Zeilen-Betrieb der Streifeneffekt seine Position von Teilbild zu
Teilbild, was zu einem Flimmern oder Flackern des Bildes führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Digital-Videomagnetbandrecorder zu schaffen, der auf einfache
Weise die angegebenen Nachteile vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Digital-Videomagnetbandrecorder
mit einem Kopftrommel, vier Wandlerköpfen, die paarweise auf der Kopftrommel zum Aufzeichnen von schräg
verlaufenden Spuren auf einem Magnetband montiert sind, wobei die Paare von Wandlerköpfen in einem Winkelabstand von
180° angeordnet sind, und einem Demultiplexer zum Verteilen von digitalen Signalen, die aufzuzeichnen sind und mit einem
Videosignal korrespondieren, derart, daß jedes Teilbild aus Videosignalen in Segmente unterteilt wird, wobei jedes Segment
die digitalen Daten enthält, die mit einer Gruppe von aufeinanderfolgenden Zeilen eines Teilbildes korrespondieren,
vorgeschlagen, der dadurch gekenneichnet ist, daß die digitalen Daten, die jeweils mit einem Teilbild korrespondieren,
zum Aufzeichnen gleichmäßig auf alle der vier Wand-
lerköpfe verteilt werden und daß jede Spur einen Block von digitalen Signalen, die sich auf ein Segment beziehen, und
einen Block von digitalen Daten, die sich auf ein anderes Segment beziehen, enthält, wobei die beiden Blöcke von digitalen
Daten durch eine Lücke voneinander getrennt sind.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Figuren, die Ausführungsbeispiele zeigen, beschrieben, wobei
in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Fig. 1 zeigt schematisch eine drehbare Kopftrommel eines DVTR.
Fig. 2 zeigt schematischSpuren, die auf einem Magnetband
durch den DVTR gemäß Fig. 1 aufgezeichnet sind.
Fig. 3A u. Fig. 3B zeigen schematisch einen 525-Zeilen-
bzw. 625-Zeilen-Betrieb mittels vier Aufzeichnungsköpfen des DVTR gemäß Fig. 1.
Fig. 4 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel für einen DVTR gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5A u. Fig. 5B zeigen schematisch die Aufteilung eines 525-Zeilen-Teilbildes und eines 625-Zeilen-Teilbildes
in fünf bzw. sechs Segmente.
Fig. 6 zeigt schematisch die verschiedenen Teile einer einzigen Spur, die auf einem Magnetband durch den
DVTR gemäß Fig. 4 aufgezeichnet ist.
Fig. 7A u. Fig. 7C zeigen schematisch, welche Köpfe in verschiedenen
Arbeitsweisen des 625-Zeilen-Betriebs aufzeichnen.
Fig. 7B u. Fig. 7D zeigen schematisch, welche Köpfe in ver-
schiedenen Arbeitsweisen des 525-Zeilen-Betriets
aufzeichnen.
Fig. 8A bis Fig. 8D zeigen schematisch Spuren auf einem Magnetband und korrespondieren jeweils mit den Figuren
7A bis 7D.
Gemäß Fig. 4 enthält der zu beschreibende DVTR eine Kopftrommel 1, die im Betrieb einhundertfünfzigmal pro Sekunde
gedreht wird und auf der vier Aufzeichnungs- u. Wiedergabeköpfe
A, B, C u. D montiert sind, die in Paaren A, B und C, D angeordnet sind, wobei die beiden Paare um 180° voneinander
getrennt sind. Ein Magnetband 2 ist um die Kopftrommel 1 über einen Winkelbereich von etwa 240 bis 330 herumgeschlungen.
Ein analoges Video-Eingangssignal wird über einen Eingang 3 einem Codierer 4 zugeführt, in dem das Eingangssignal abgetastet
wird und die sich ergebenden Abtastsignale pulscodemoduliert werden', um digitale Daten zum Aufzeichnen zu bilden.
Diese digitalen Daten werden von dem Codierer 4 an einen Demultiplexer 5 abgegeben, der die Daten auf vier
Ausgänge A, B, Cu. D verteilt, die jeweils mit den Köpfen A, B, Cu. D korrespondieren.
Wie in den Figuren 5A u. 5B gezeigt, wird in dem 525 Zeilen/50 Hz-Betrieb jedes Teilbild mit zweihundertundfünfzig
Abtastzeilen angenommen, und diese Abtastzeilen werden in fünf Segmente mit jeweils fünfzig Zeilen aufgeteilt, während
in dem 625 Zeilen/60 Hz-Betrieb jedes Teilbild mit dreihundert Abtastzeilen angenommen wird, und diese Abtastzeilen
werden in sechs 50-Zeilen-Segmente aufgeteilt. Die Anzahl der Zeilen innerhalb jedes der Segmente kann selbstverständlich
ohne Änderung der Anzahl der Segmente je Teilbild variiert werden, wenn eine geringfügig unterschiedliche
Anzahl von Abtastzeilen je Teilbild verlangt wird. Die digitalen Daten innerhalb jedes der Segmente können gemischt
sein.
Beim Aufzeichnen der schrägverlaufenden Spuren auf dem Magnetband 2 wird jede Spur, die durch einen der Köpfe A bis D
aufgezeichnet wird, als zwei Halbspuren mit einer Lücke zwischen diesen, die einen Schneidpunkt inmitten der Spur
enthält, aufgezeichnet, und jede Spur enthält aufgezeichnete Daten, die sich jeweils auf die zwei unterschiedlichen Segmente
in den zwei Halbspuren beziehen. Eine derartige Spur ist schematisch in Fig. 6 gezeigt. Die Spur enthält zwei
Video-Datenblöcke Vl u. V2, wobei den Video-Datenblöcken Vl u. V2 an deren Beginn und deren Ende ein Audio-Datenblock Al
bzw. A2 vorangeht bzw. folgt. Jedem Datenblock geht eine Einlaufperiode Rl, R2, R3 bzw. R4 voran, um eine notwendige
Kennzeichnung bei einer Decodierung, daß ein Datenblock folgt, zu schaffen. Zusätzlich ist jeweils an den drei
Stellen zwischen den Datenblöcken in der Spur, d. h. zwischen den Datenblöcken Al u. Vl, Vl u. V2 und V2 u. A2 eine
Schneidlücke El, E2 bzw. E3 vorgesehen. Jede der Schneidlücken El bis E3' kann benutzt werden, nachdem die Daten
wiedergegeben worden sind, wenn eine Lücke benötigt wird, um zu ermöglichen, daß Signale, die geschnitten (gecuttet)
werden, zu synchronisieren sind. Wenn dies erforderlich ist, können mehr als zwei Audio-Datenblöcke in jeder Spur vorgesehen
werden, und es kann ein Audio-Datenblock oder es können mehrere Audio-Datenblöcke zwischen den Video-Datenblöcken
vorgesehen sein.
Im folgenden wird anhand von Fig. 4 die Arbeitsweise des Demultiplexers 5 für den 525-Zellen- und den 625-Zeilen-Betrieb
beschrieben.
Grundsätzlich ist die Arbeitsweise des Demultiplexers 5 derart, daß die Daten, die sich auf jedes der 50-Zeilen-Segmente
beziehen, auf alle vier der Köpfe A bis D verteilt werden. Auf diese Weise besetzen in diesem Ausführungsbeispiel
- anders als die Daten jedes 50-Zeilen-Segements, die
zwei schräg verlaufende Spuren besetzen, wie dies bei einem zuvor vorgeschlagenen DVTR der Fall ist - die Daten jedes
50-Zeilen-Segments vier Halbspuren, so daß ein 525 Zeilen-Teilbild
zwanzig Halbspuren und ein 625-Zeilen-Teilbild
vierundzwanzig Halbspuren besetzt.
Die Arbeitsweise des Demultiplexers 5 wird nun anhand der Figuren 7A bis 7D und 8A bis 8D im einzelnen erläutert.
Eine Betriebsweise für den 625-Zeilen-Betrieb wird zunächst
anhand von Fig. 7A beschrieben. In dieser Figur verdeutlicht die obere Reihe den Aufzeichnungsbetrieb der Köpfe A u. B,
während die untere Reihe den Aufzeichnungsbetrieb der Köpfe C u. D verdeutlicht. Diesen Reihen sind Nummern zugeordnet,
die sich auf 50-Zeilen-Segmente 1 bis 6 eines 625-Zeilen-Teilbildes
beziehen, wie dies in Fig. 5B dargestellt ist. Demzufolge werden beispielsweise die Daten, die sich auf das
Segment 1 beziehen, gleichmäßig zwischen allen vier der Köpfe A bis D aufgeteilt, so daß sie in jedem Teilbild einen
ersten Halbspurlauf durch die Köpfe A u. B und einen ersten Halbspurlauf durch die Köpfe C u. D besetzen. Wie dargestellt,
werden die Daten eines Teilbildes gleichmäßig über vierundzwanzig Halbspurläufe verteilt. Dieselbe Betriebsart
ist in Fig. 8A dargestellt, welche schematisch eine Reihe von Paaren von schräg verlaufenden Spuren zeigt, wobei die
Nummern daran mit den Segementen 1 bis 6 und die Buchstaben
daran mit den Köpfen A bis D korrespondieren.
Die Figuren 7B u. 8B zeigen eine ähnliche Betriebsweise für
den 525-Zeilen-Betrieb. In diesem Fall werden die Daten jedes 50-Zeilen-Segments wiederum gleichmäßig auf alle vier
Köpfe A bis D verteilt, und wiederum besetzen die Daten für jedes 50-Zeilen-Segment vier Halbspuren. Auf diese Weise
besetzen die Daten des Segments 1 beispielsweise in einem ersten Teilbild einen ersten Halbspurlauf durch die Köpfe A
u. B und einen ersten Halbspurlauf durch die Köpfe C u. D, und in einem zweiten Teilbild besetzen sie einen zweiten
Halbspurlauf durch die Köpfe A u. B und einen zweiten HaIbspurlauf
durch die Köpfe C u. D.
Eine alternative Betriebsweise des 625-Zeilen-Betriebs ist
in ähnlicher Weise in den Figuren 7C u. 8C gezeigt. Der Unterschied zu der Betriebsweise gemäß den Figuren 7 A u. EA
besteht darin, daß die Daten, die sich bespielsweise auf das Segment 1 beziehen, einen ersten Halbspurlauf durch die
Köpfe A u. B und einen zweiten Halbspurlauf durch die Köpfe C u. D besetzen. Praktisch besteht der Hauptunterschied
zwischen dieser Betriebsweise und der Betriebsweise gemäß den Figuren 7A u. 8A darin, daß die Gesamtzeit, die notwendig
ist, um ein Teilbild aufzuzeichnen oder wiederzugeben, geringfügig kleiner in der Betriebsweise gemäß den Figuren
7C u. 8C verglichen mit der Betriebsweise gemäß den Figuren 7Au. 8A ist. Dies hat den Vorteil, daß vorangehende oder
folgende Prozessoren, die zu betreiben sind, weniger Speicherkapazität benötigen.
In vergleichbarer Art ist eine Betriebsweise eines 525-Zeilen-Betriebs
in den Figuren 7D u. 8D gezeigt. Der Unterschied zu der Betriebsweise gemäß den Figuren 7B u. 8B besteht
darin, daß die Daten, die sich bespielsweise auf das Segment 1 beziehen, in einem ersten Teilbild einen ersten
Halbspurlauf durch die Köpfe A u. B und einen zweiten Halbspurlauf durch die Köpfe Cu. D besetzen und in einem zweiten
Teilbild einen zweiten Halbspurlauf durch die Köpfe A u. B und einen ersten Halbspurlauf durch die Köpfe C u. D besetzen
.
In allen Fällen, die sowohl für den 625-Zeilen-Betrieb als
auch für den 525-Zeilen-Betrieb beschrieben wurden, bedeutet die gleichmäßige Verteilung der Daten auf alle der vier
Köpfe A bis D, daß in Fehlerzuständen ein verbessertes wiedergegebenes Bild im Vergleich zu dem zuvor vorgeschlagenen
DVTR erzielt werden kann. Daher würde sich beispielsweise dann, wenn der Kopf A eine Kopfverschmutzung aufweist, in
BAD
allen Fällen ein 25%-Verlust der wiedergegebenen Daten ergeben,
jedoch würden sich die verlorenen Daten gleichmaT-if.
über die Gesamtheit eines jeden Teilbildes verteilen. Dies würde einen optimalen Betrieb jedweder Korrektur- und Verschleierungs-Vorgänge
ermöglichen, und insbesondere würde sich keine Streifenbildung oder Flackern, sondern nur eine
mögliche Qualitätsminderung des Bildes insgesamt ergeben, was weniger bemerkbar oder beanstandbar für einen Betrachter
ist. Darüber hinaus führt das Vorsehen der Halbspurläufe zu 1Ö ausreichenden Teilbild-Schneidpunkten sowohl in dem 525-Zeilen-Betrieb
als auch in dem 625-Zeilen-Betrieb.
BAD G^GiNAL
Claims (7)
- 7-35 Kitashinagawa 6-chomeShinagawa-kuTokyo / JapanAnsprüche:/. Digital-Videomagnetbandrecorder mit einem Kopftrommel , vier Wandlerköpfen, die paarweise auf der Kopftrommel zum Aufzeichnen von schräg verlaufenden Spuren auf einem Magnetband montiert sind, wobei die Paare von Wandlerköpfen in einem Winkelabstand von 180° angeordnet sind, und einem Demultiplexer zum Verteilen von digitalen Signalen, die aufzuzeichnen sind und mit einem Videosignal korrespondieren, derart, daß jedes Teilbild aus Videosignalen in Segmente unterteilt wird, wobei jedes Segment die digitalen Daten enthält, die mit einer Gruppe von aufeinanderfolgenden Zeilen eines Teilbildes korrespondieren, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Daten, die jeweils mit einem Teilbild korrespondieren, zum Aufzeichnen gleichmäßig1 auf alle der vier Wandlerköpfe (A ... D) verteilt werden und daß jede Spur einen Block von digitalen Signalen, die sichauf ein Segment beziehen, und einen Block von digitalen Daten, die sich auf ein anderes Segment beziehen, enthält, wobei die beiden Blöcke von digitalen Daten durch eine Lücke voneinander getrennt sind.
5 - 2. Digital-Videomagnetbandrecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kopftrommel (l) einhundertfünf zigmal pro Sekunde gedreht wird und daß der Demultiplexer (5) bei einem 525 Zeilen/60 Hz-Betrieb wirksam ist, um jedes Teilbild in fünf Segmente zu aufzuteilen und die digitalen Daten, die jeweils mit einem der Segmente korrespondieren, in vier Blöcke von digitalen Daten zu unterteilen, so daß die digitalen Daten, die sich auf ein Teilbild beziehen, in zwanzig Halbspuren aufgezeichnet werden.
- 3. Digital-Videomagnetbandrecorder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Demultiplexer (5) bei einem 625 Zeilen/50 Hz-Betrieb wirksam ist, um jedes Teilbild in sechs Segmente aufzuteilen und die digitalen Daten, die jeweils mit einem der Segmente korrespondieren, in vier Blöcke von digitalen Daten zu unterteilen, so daß die digitalen Daten, die sich auf ein Teilbild beziehen, in vierundzwanzig Halbspuren aufgezeichnet werden.
- 4. Digital-Videomagnetbandrecorder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Segment fünfzig Abtastzeilen eines Teilbildes enthält.
- 5. Digital-Videomagnetbandrecorder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Lücke eine Schneidlücke gefolgt von einer Einlaufperiode gefolgt von einem der Blöcke von digitalen Daten enthält.
- 6. Digital-Videomagnetbandrecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Spuren in einer Folge einen Block mit digitalen Audiodaten, eine Lücke,einen der Blöcke mit digitalen Videodaten, eine Lücke, einen der Blöcke mit digitalen Videodaten, eine Lücke und einen Block mit digitalen Audiodaten enthält.
- 7. Digital-Videomagnetbandrecorder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß jede Lücke eine Schneidlücke gefolgt von einer Einlaufperiode enthält.
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