DE3519980A1 - Verfahren zur herstellung und verwendung granuliergetrockneter magermilch - Google Patents
Verfahren zur herstellung und verwendung granuliergetrockneter magermilchInfo
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Description
- Titel der Erfindung
- Verfahren zur Herstellung und Verwendung granulieretrockneter Magermilch Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trocknung von Magermilch, zu dem Zweck, daß das granulierte Magermilchtrocken produkt auch nach längerer Lagerung als hochwertiges Futtermittel, vorzugsweise fär die Rindermast, verwendet werden kann.
- Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Bekannterweise wird Magermilchpulver aus entrahmter Vollmilch, z. B. durch Sprühtrocknung, normalerweise für die menschliche ernährung hergestellt.
- s ist aber auch bekannt, DE-OS 26 40 021, daß Magermilchpulver, als Gemisch, denaturiert, sprühgetrocknet mit Kieselsäure !tr die Verfütterung an Vieh eingesetzt wird. Durch den Kieselsäurezusatz wird bereits die Siliereigenschaft verbessert und eine längere Silolagerung erzielt. Nach der DE-AS 18 12 350 wird ein Futtermittel für die Kälberaufzucht auf der Milchfett-Austauscher-Basis, bestehend aus Magermilchpulver, pflanzlichen und tierischen Fetten, Emulgatoren und hochdisperse Kieselsäure, hergestellt. Durch den Zusatz von Kieselsäure wird ein Aufrahmen verhindert, das Fließverhalten des Produktes gefördert und die Lagerstabilität verbessert.
- Aus der DE-OS 17 92 614 ist ein Verfahren zur Herstellung von Futtermilch bekannt, bei dem eine Milchart, æ. B, zu Pulver getrocknete Magermilch als Gemenge mit mindestens 25 s Trockenmassegehalt, Konzentrate, Proteinträger und Wirkstoffen erzeugt wird. Unter der Vorbedingung, daß die Futtermilch insgesamt mindestens 25 % Trockenmasse erreicht, ist eine längere Haltbarkeit auch bei Witterungsumschlägen erzielbar, ohne daß eine Entmischung eintritt. Allen bekannten Lösungen ist gemeinsam, Magermilchpulver zu verwenden und die Haltbarkeit durch Zusätze, z. B. Kieselsäure, zu verlängern bzw. durch phgæiologische Hilfsmaßnahmen die Verträglichkeit zu verbessern Ziel der Erfindung Das Ziel der Erfindung besteht darin, bei der Herstellung des Magermilchtro ckenproduktes den Gesamtfertigungsaufwand zu senken und durch seine Beschaffenheit in der Verwertung eine höhere Energieabgabe und damit eine bessere Nutzung des Produktes zu erreichen.
- Darlegung des Wesens der Erfindung Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine getrocknete Magermilch, die sich durch eine lange Haltbarkeit und damit gute Lagerfähigkeit sowie bei Stoffwechselprozessen durch gute.physiologische Verträglichkeit wahrend einer verzögerten Energieabgabe und einfache Dosierbarkeit auszeichnet, herzustellen.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Magermilch mit einem Feststoffgehalt von 25 - 75 Massen-% auf 303 K bis 345 K in einem Vorratsbehälter erwärmt; und unter Beibehaltung der Temperatur und des Feststoffgehaltes mit Überdruck von 2 bis 15 at in eine Wirbelschicht verdüst wird Bei dieser Produkttemperatur von 328 K bis 338 K und einer Verweilzeit von mindestens 0,5 Std wird das Produkt mit einer Reindichte von mindestens # > 1,15 g/cm³ aufgranuliert. Kontinuierlich oder quasi kontinuierlich wird au9 einen mittleren Durchmesser der Keime bzw. < 0,45 x dGranulat gemahlenes, granuliertes, arteigenes Produkt mit einem Feuchtegehalt von max. 11 /o in der Menge von < 40 /o des ausgetragenen Granulates zugegeben. Abschließend erfolgt die Ab kühlung der au9 5 mm klassiert ausgetragenen Granulate auf < 308 Ko Der GranulatherstellungsprozeB wird kontinuierlich gestaltet, indem während des eigentlichen Granulierprozesses bereits ein zweiter Vorratsbehälter für die zu behandelnde Magermilch vorbereitet wird, um zu verhindern, daß eine Vermischung von noch im Behälter vorrätiger und frisch zugegebener Magermilch ausgeschlossen wird und damit auch kein schleichender Verderb eintreten kann. Dabei ist zu gewährleisten, daß ein kontinuierlicher Fluß von der erwärmten Magermilch beim Umschalten von einem Behälter au2 den anderen Behälter erhalten bleibt. Die so vorbereitete Magermilch wird nur dann als granuliertes, getrocknetes Magermilchprodukt aufgabenerfüllend wirksam, wenn bei der vorgegebenen Produkttemperatur die Mindestverweilzeit eins gehalten und die Reindichte erzielt wird. Durch die entsprechend erzielte Reindichte wird eine langsame Auflösung des produktes während der Verdauung und damit eine gute Verträglichkeit und Verwertbarkeit erreicht.
- Ausführungsbeispiel seinem Behälter mit einem Fassungsvermögen von 200 Liter wird innerhalb von einer Stunde Magermilch mit einem Feststoffgehalt von ca. 50 Massen-% zugeftihrt. Die Magermilch wird au9 313 K erwärmt. Mittels einer Dosierpumpe wird das Gut durch eine Rohrleitung kontinuierlich mit ca. 105 Kg/h einer Zweistoffdüse zugeführt, die in einem Wirbelschicht.
- apparat angeordnet ist. Die Temperatur und die Feststoff konzentration bleiben dabei konstant. Im Wirbelschicht~ apparat wird die Magermilch auf die Feststoffoberfläche der fluidisierenden Granulate mit 3 at verdüst, wodurch diese anwachsen. Die Temperatur der Feststoffgranulate beträgt in der Wirbelschicht ca. 333 K, während die Lufteintrittstemperatur 408 K beträgt. Zur Aufrechterhaltung des Granuliertrocknungsprozesses werden der Wirbelschicht quasi kontinuierlich ca. 15 kg/h arteigene Granulate mit einem mittleren Durchmesser von 2 mm und einem Feuchtigkeitsgehalt von 0,1 Massen-% zugeführt. Nachdem die Granu- late in der Schicht einen Durchmesser von 5 mm, nach einer Verweilzeit von 2 Std, erreicht haben, verlassen sie Uber einen klassierenden Abzug staubfrei die Wirbelschicht. Die Granulate werden über eine Zellenradschleuse in einen Fließbettkühler gefördert. Hier erfolgt eine Abkühlung der Granulate durch angesaugte Umgebungsluft auf 303 K. Der Fertig granulierproduktstrom von ca. 73 kg/h wird in zwei Produktströme getrennt, wobei 58 kg/h als Endprodukt mit einem Wassergehalt von 9,1 Massen-% und einem Durchmesser von 5 mm der Lagerung zugeführt werden, während der restliche Produkt.
- strom von 15 kg/h in einem geeigneten Zerkleinerungsagaregat auf einen mittleren Durohmesser von 2 mm zerkleinert und zur Aufrechterhaltung des Granulierprozesses in die Wirbelschicht zurückgeführt wird. Der prozeß kann kontinuierlich gestaltet werden, indem während des Granuliertrocknungsprozesses bereits ein zweiter Behälter vorbereitet wird. Dadurch kann abgesichert werden, daß keine zersetzungsprozesse vor der Granuliertrocknung auftreten.
Claims (1)
- Erfindungsanspruch Verfahren zur Herstellung und Verabreichung granuliergetrockneter Magermilch als hochwertiges Futtermittel, vorzugsweise für die Rindermast, gekennzeichnet dadurch, daß Magermilch mit einem Feststoffgehalt von 25 - 75 Massen-% auf 303 K bis 345 K erwärmt und unter Beibehaltung der Temperatur und des Feststoffgehaltes mit Uberdruck in eine Wirbelschicht verdüst, bei einer Produkttemperatur von 328 E bis 338 K und einer Verweilzeit von > 0,5 h wird das Produkt mit einer Reindichte von mindestens # 1,15 g/cm3 aufgranuliert, anschließend erfolgt die Abkühlung der au9 5 mm klassiert ausgetragenen Granulate auf < 308 K, wobei kontinuierlich oder quasi kontinuierlich das au9 einen mittleren Durchmesser der Keime bzw. < 0,45 x dGranulat gemahlenes, granuliertes, arteigenes Produkt mit einem Feuchtegehalt von max. 11 % in die Menge von < 40 des ausgetragenen Granulates aufgegeben wird.
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