DE3519546C2 - - Google Patents
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- DE3519546C2 DE3519546C2 DE19853519546 DE3519546A DE3519546C2 DE 3519546 C2 DE3519546 C2 DE 3519546C2 DE 19853519546 DE19853519546 DE 19853519546 DE 3519546 A DE3519546 A DE 3519546A DE 3519546 C2 DE3519546 C2 DE 3519546C2
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- stepping
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/02—Non-polarised relays
- H01H51/04—Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
- H01H51/06—Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
- H01H51/08—Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet
- H01H51/082—Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism
- H01H51/086—Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism with radial ratchet elements
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Schrittschaltrelais ge
mäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Schrittschaltrelais dienen zur Fernsteuerung von Stromkrei
sen, wobei die Schrittschaltrelais in der Regel mit einem Kurzimpuls
angesteuert werden. Die Impulsdauer wird vielfach durch manuelles Be
tätigen einer Taste bestimmt.
In der Praxis kommt es oft vor, daß die Taste nur sehr kurz betätigt
wird, wodurch es zu Fehlschaltungen kommen kann, weil der Anker nicht
durchschaltet infolge des zu kurzen Impulses. Dadurch bringt der Schalt
nocken den oder die Kontakte nicht in eine eindeutige Stellung. Neben
Fehlschaltungen können an den Kontakten Lichtbögen auftreten oder zu hohe
Übergangswiderstände bei unzureichend geschlossenen Kontakten können zu
unzulässigen Überhitzungen mit Brandfolge führen.
Schrittschaltrelais der geschilderten Art sind druckschriftlich belegt
durch die DE-OS 17 65 694 die DE-PS 18 13 067 die DE-AS 15 90 174
und die US 39 14 725.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten
Schrittschaltrelais zu beheben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schalt
stößel mit einem integrierten Federkraftspeicher ausgerüstet ist, das
Schaltrad durch eine Arretierfeder stets in der funktionsgemäßen
Stellung arretiert wird und beim Anziehen des Ankers zunächst die zum
sicheren Schalten notwendige Kraft im Kraftspeicher aufgebaut wird.
Erst wenn sich die zur sicheren Durchführung des Schaltvorganges nöti
ge Kraft im Kraftspeicher aufgebaut hat, hebt in der letzten Anzugs
phase, d. h. kurz bevor der Anker auf dem Spulenkern aufliegt, der Ent
riegelungsstößel die Arretierfeder aus der Zahnlücke des Schaltrades
und gibt das Schaltrad zur Ausführung der Schaltdrehung frei, wobei
sich der Kraftspeicher entlädt und die Schaltnase die Dreh- und Schalt
bewegung bewirkt. Der oder die Kontakte werden sicher in die funktions
richtigen Positionen gebracht.
Wird nun das erfindungsgemäße Schrittschaltrelais mit einem
Fehlimpuls, wie er zum Beispiel durch zu kurzes Antippen des
Tasters vorkommen kann beaufschlagt, so wird der Anker zwar
etwas angezogen werden, dabei den Federkraftspeicher auch etwas
aufladen aber das Schaltrad mit den Schaltnocken kann sich nicht
bewegen weil es durch die Arretierfeder in seiner Lage fixiert
ist. Der Entriegelungsstößel könnte erst kurz vor dem Aufliegen
des Ankers auf dem Kern die Arretierfeder auslösen.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Schrittschaltrelais bewirkt
daher eine sichere Funktion des Gerätes.
Die Funktionssicherheit ist auch besonders wichtig, wenn mehrere
Schrittschaltrelais von einer zentralen Stelle aus betätigt werden
sollen, wie das beispielsweise der Fall ist in Gebäuden mit vielen
Räumen, wobei die Raumbeleuchtung jeweils in den einzelnen Räumen
über ein Schrittschaltrelais ein- und ausgeschaltet werden kann,
gleichzeitig aber von einer Schaltzentrale aus gesteuert werden soll.
Bei dieser Betriebsart müssen Fehlschaltungen mit Sicherheit ausge
schlossen sein, damit alle Schrittschaltrelais beim Aus- oder Ein
schalten die gleiche Schaltposition einnehmen, was durch die erfin
dungsgemäße Ausführung gewährleistet ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schrittschaltrelais.
Auf dem langen Ende des L-förmigen Magnetjoches 1 ist der
Anker 2 verschwenkbar gelagert. An dem gegenüber der Lager
stelle des Ankers gelegenen Ankerende ist der Schaltstößel 4
gleichfalls verschwenkbar gelagert. Der Schaltstößel 4 besteht
in der gezeigten Ausführung aus 3 Teilen, dem Entriegelungs
stößel 4a mit der Auslösenase 4b, der Schaltnase 4c welche in
Arbeitsrichtung begrenzt verschiebbar im Teil 4a gelagert ist
und dem Kraftspeicher 4e, im Ausführungsbeispiel eine Druckfe
der, die zwischen Teil 4a u. 4c unter einer entsprechenden Vor
spannung eingebracht ist und beide Teile, also 4a u. 4c, bis zu
einer nicht dargestellten Begrenzung auseinander drückt.
Die Auslösenase 4b liegt über der Arretierfeder 6, deren starres
Ende im Gehäuse befestigt ist, während das freie Ende mit der Ar
retiernase 6a in die Zahnlücken 5a des Schaltrades 5 greift. Wird
nun die Spule erregt, wird der Anker 2 in Richtung Polfläche des
Spulenkerns 3 angezogen, dabei kommt die Schaltnase 4c in einer
Zahnlücke 5a zum Aufsitzen. Das Schaltrad 5 kann sich aber nicht
weiterdrehen, da es durch die Arretierfeder 6 festgehalten wird.
Die Feder 4e wird gespannt.
Wird nun die Erregung vor dem Hubende unterbrochen, das
heißt, wenn der Ansteuerimpuls zu kurz ist, wird der An
ker 2 durch die Kraft der Feder 4e und der Rückzugfeder 7
in die Ausgangsposition zurückgebracht, ohne daß das Schalt
rad 5 gedreht wurde. Ist jedoch der Ansteuerimpuls, wie im
Normalfall, richtig bemessen, nähert sich die Auslösenase 4b
des Entriegelungsstößels 4a der Arretierfeder 6, dabei wird
der Kraftspeicher 4e weiter geladen. Die Auslösenase 4b er
reicht dann die Arretierfeder 6, drückt diese aus der Zahn
lücke 5a, wodurch das Schaltrad 5 freigegeben wird und durch
die Federkraft des Kraftspeichers 4e, über die Schaltnase 4c
um einen Schaltschritt weitergedreht wird.
Eine Begrenzung des Schaltschrittes erfolgt in bekannter
Weise durch die Schulter 4d welche in der Endstellung der
Schaltnase 4c das Schaltrad 5 durch Anliegen am Zahnrücken 5b
blockiert, wodurch die Drehbewegung gestoppt wird.
Die Rückzugfeder 7 bewirkt beim Abschalten der Erregung, daß
Schaltstößel 4 und Anker 2 in die Ausgangsposition zurückkeh
ren, wobei eine im rechten Winkel zur Spulenkernlängsachse
wirkende Kraftkomponente den Schaltstößel 4 in funktionsge
rechte Stellung zieht.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des Schaltstößels. Zur Unter
scheidung gegenüber des in Fig. 1 dargestellten Schaltstößels 4,
ist der hier gezeigte Schaltstößel mit 8 bezeichnet.
Hierbei ist der Schaltstößel 8 einstückig ausgeführt, eine Form
wie sie sich leicht durch Spritzgießen aus thermoplastischem
Material herstellen läßt.
Mit 8a ist die Auslösenase bezeichnet, 8b bezeichnet den Kraft
speicher, die Schaltnase 8c und die Schulter 8d. Die Öse 8e dient
dem Einhängen der Rückzugfeder 7.
Der Schaltstößel 8 kann selbstverständlich mit Verstärkungen
und/oder Führungsrippen versehen werden welche zur Stabilisierung
des Schaltstößels zweckmäßig sind. Die Funktion ist die
gleiche wie zuvor beschrieben.
Zeichnungs-Legende
Fig. 1
1 Magnetjoch
2 Anker
3 Kern mit Spule
4 Schaltstößel mit Federkraftspeicher u. Schaltnase
4a Entriegelungsstößel
4b Auslösenase
4c Schaltnase
4d Schulter
4e Federkraftspeicher
5 Schaltrad
5a Zahnlücke
5b Zahnrücken
6 Arretierfeder
6a Arretiernase
7 Rückzugfeder
1 Magnetjoch
2 Anker
3 Kern mit Spule
4 Schaltstößel mit Federkraftspeicher u. Schaltnase
4a Entriegelungsstößel
4b Auslösenase
4c Schaltnase
4d Schulter
4e Federkraftspeicher
5 Schaltrad
5a Zahnlücke
5b Zahnrücken
6 Arretierfeder
6a Arretiernase
7 Rückzugfeder
Fig. 2
8 Schaltstößel (geformt aus Thermoplast)
8a Auslösenase
8b Kraftspeicher
8c Schaltnase
8d Schulter
8e Öse für Rückzugfeder 7
8 Schaltstößel (geformt aus Thermoplast)
8a Auslösenase
8b Kraftspeicher
8c Schaltnase
8d Schulter
8e Öse für Rückzugfeder 7
Claims (12)
1. Elektromagnetisches Schrittschaltrelais, bestehend aus einem
winkelförmigen Joch, einem auf dem langen Jochteil gelagerten
Anker, einem parallel zum langen Jochteil verlaufenden, im kur
zen Jochteil befestigten Eisenkern mit Spule, sowie einem am
gegenüber der Ankerlagerung liegenden Ankerende gelagerten Schalt
stößel, der auf ein Schaltrad wirkt welches über eine Nocken
scheibe die Schaltkontakte betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaltstößel (4) einen starren Entriegelungsstößel (4a) auf
weist und eine in Betätigungsrichtung bewegliche Schaltnase (4c),
welche mit einem Federkraftspeicher (4e) versehen ist und das
Schaltrad (5) durch eine Arretierfeder (6) fixiert wird, welche
durch den starren Entriegelungsstößel (4a) aus dem Bereich der
Zahnlücke (5a) des Schaltrades (5) gerückt wird.
2. Schrittschaltrelais nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaltstößel (4) aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
3. Schrittschaltrelais nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaltstößel (4) aus Metall besteht.
4. Schrittschaltrelais nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet,
daß der Federkraftspeicher (4e) aus Metall besteht.
5. Schrittschaltrelais nach Anspruch 1 oder 4 dadurch gekennzeichnet,
daß der Federkraftspeicher (4e) als Zugfeder ausgeführt ist.
6. Schrittschaltrelais nach Anspruch 1 oder 4 dadurch gekennzeichnet,
daß der Federkraftspeicher (4e) als Druckfeder ausgeführt ist.
7. Schrittschaltrelais nach Anspruch 1 oder 4 dadurch gekennzeichnet,
daß der Federkraftspeicher (4e) als Blattfeder ausgeführt ist.
8. Schrittschaltrelais nach Anspruch 1, 2 oder 7 dadurch gekenn
zeichnet, daß der Federkraftspeicher einstückig mit dem Schalt
stößel im Spritzverfahren aus Thermoplast gefertigt ist. (Fig.
2).
9. Schrittschaltrelais nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltrad (5) aus thermoplastischem Kunststoff ge
fertigt ist.
10. Schrittschaltrelais nach einem der Ansprüche 1-8
dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt
rad (5) aus Metall gefertigt ist.
11. Schrittschaltrelais nach einem der Ansprüche 1-10
dadurch gekennzeichnet, daß die Arretier
feder (6) aus thermoplastischem Kunststoff gefertigt ist.
12. Schrittschaltrelais nach einem der A nsprüche 1-11
dadurch gekennzeichnet, daß die Arretier
feder (6) aus Metall gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853519546 DE3519546A1 (de) | 1985-05-31 | 1985-05-31 | Elektromagnetisches schrittschaltrelais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853519546 DE3519546A1 (de) | 1985-05-31 | 1985-05-31 | Elektromagnetisches schrittschaltrelais |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3519546A1 DE3519546A1 (de) | 1986-12-04 |
DE3519546C2 true DE3519546C2 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=6272110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853519546 Granted DE3519546A1 (de) | 1985-05-31 | 1985-05-31 | Elektromagnetisches schrittschaltrelais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3519546A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10243772C1 (de) * | 2002-09-20 | 2003-11-20 | Siemens Ag | Elektromagnetischer Stromstoßschalter |
DE10244132B3 (de) * | 2002-09-23 | 2004-03-18 | Siemens Ag | Elektrisches Schaltgerät mit Schaltstellungsanzeige |
DE10317118B3 (de) * | 2003-04-14 | 2004-10-21 | Siemens Ag | Schrittschaltwerk |
DE10361400B3 (de) * | 2003-12-29 | 2005-09-08 | Siemens Ag | Schrittschaltvorrichtung mit optimiertem Schaltrad und entsprechendes Verfahren zum Betätigen dieser Schrittschaltvorrichtung (Reiheneinbaugerät) |
DE102004042791B3 (de) * | 2004-09-03 | 2006-03-30 | Siemens Ag | Schrittschaltvorrichtung für ein Installationsgerät und entsprechendes Verfahren |
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DE102009020283A1 (de) * | 2009-05-07 | 2010-11-25 | Valeo Systèmes d'Essuyage | Elektromotorischer Hilfsantrieb für Fahrzeuge |
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DE1590174B2 (de) * | 1966-11-09 | 1971-10-21 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Bistabiler elektromagnetischer fernschalter |
DE1765694A1 (de) * | 1968-07-02 | 1971-09-09 | Schutzapp Ges Paris & Co Mbh K | Elektromagnetischer Fernschalter |
DE1813067C3 (de) * | 1968-12-06 | 1980-10-09 | Schutzapparate-Gesellschaft Paris + Co Mbh Kg, 5885 Schalksmuehle | Elektromagnetischer Fernschalter |
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-
1985
- 1985-05-31 DE DE19853519546 patent/DE3519546A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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