DE3519039A1 - Verfahren zur abtrennung des 2,4-dichlorphenolats eines alkalimetalls und von 2,4-dichlorphenol aus einem gemisch von chlorphenolen - Google Patents
Verfahren zur abtrennung des 2,4-dichlorphenolats eines alkalimetalls und von 2,4-dichlorphenol aus einem gemisch von chlorphenolenInfo
- Publication number
- DE3519039A1 DE3519039A1 DE19853519039 DE3519039A DE3519039A1 DE 3519039 A1 DE3519039 A1 DE 3519039A1 DE 19853519039 DE19853519039 DE 19853519039 DE 3519039 A DE3519039 A DE 3519039A DE 3519039 A1 DE3519039 A1 DE 3519039A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixture
- toluene
- dichlorophenol
- dichlorophenolate
- chlorophenol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C37/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C37/68—Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
- C07C37/70—Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
- C07C37/84—Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by crystallisation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C37/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C37/01—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by replacing functional groups bound to a six-membered aromatic ring by hydroxy groups, e.g. by hydrolysis
- C07C37/055—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by replacing functional groups bound to a six-membered aromatic ring by hydroxy groups, e.g. by hydrolysis the substituted group being bound to oxygen, e.g. ether group
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C37/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C37/64—Preparation of O-metal compounds with O-metal group bound to a carbon atom belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C37/66—Preparation of O-metal compounds with O-metal group bound to a carbon atom belonging to a six-membered aromatic ring by conversion of hydroxy groups to O-metal groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C37/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C37/68—Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C37/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C37/68—Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
- C07C37/685—Processes comprising at least two steps in series
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C37/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C37/68—Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
- C07C37/70—Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
- C07C37/72—Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by liquid-liquid treatment
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
VERFAHREN ZUR ABTRENNUNG DES 2,4-DICHLORPHENOLATS EINES ALKALI-METALLS
UND VON 2,4-DICHLORPHENOL.AUS EINEM GEMISCH VON CHLORPHENOLEN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfah-
ren zur Abtrennung des 2,4-Dichlorphenolats eines Alkalimetalls
und von 2,4-Dichlorphenol aus einem Chlorphenol-Gemisch,
die bei der Herstellung von Pestiziden und pharma~ kologischen Präparaten .anwendung finden.
Als Ausgangsrohstoff ffo: die Synthese von beispiels-
??eise grosstonnagigen Herbiziden der Gruppe 2,4-D· 2,4-DP;
2,4-sDM dient das technische Gemisch von Chlorphenolen, das
2,4-Dichlorphenol beziehungsweise 2,4-Dichlorphenolate von
Alkalimetallen aufweist, die auf seiner Grundlage gewonnen'
werden. Das technische Gemisch der-Chlorphenole erhält man
durch Chlorierung einer Phenolschmelze mit gasformigem Chlor. Der Gehalt an 2,4~Dichlorphenol darin übersteigt
nicht 76 bis 94%» und die wichtigsten Beimengungen sind
2,6-Dichlorphenol und 2,4,6-'Erichlorphenol, 2-Chlorphenol
und 4-Chlorphenol.
Die Verwendung des technischen Gemisches von Chlorphenolen bei der Produktion von Herbiziden führt zur Verschlechterung
ihrer Qualität, zum Mehrverbrauch an defizitären und kostspieligen Zwischenprodukten und zur Entstehung einer
grossen Menge von schwerverwertbaren Abfällen und Abwässern.
Daraus wird die Aktualität der Arbeiten ersichtlich, die auf die-£iitwicklung von Verfahren zur Abtrennung und
Reinigung von 2,4-Bichlorphenol beziehungsweise seines Alkalimetallphenolats
aus dem technischen Gemisch von Chlorphenolen gerichtet sind.
Bekannt ist ein Verfahren zur Abtrennung von 2,4-Lichlorphenol
aus einem Chlorphenolgemisch durch Kristallisation der Schmelze in Gegenwart von "/asser und eines
Elektrolyts, Natrium- beziehungsweise Kalziumchlorids (SU-35PS Nr. 406824). Das Verfghren beruht auf der Entstehung
eutektischer Liischungen mit niedrigen Schmelzpunkten. In
erster Linie kristallisiert sich 2,4-Dichlorphenol, und
die niedrig schmelzenden Mischungen der Chlorphenole umhüllen
die Oberfläche der entstandenen Kristalle mit einem dünnen iilm. Dieser Film wird von der Kristalloberfläche
durch Pressen bei 24 MPa innerhalb von IO Minuten beziehungsweise durch Zentrifugieren (Trennschleuder mit einer
Umdrehungszahl von 2850 pro Minute) entfernt. Die .Ausbeute an 2,4-Dichlorphenol beträgt 80% bei einem Reinheitsgrad
von 98 bis 99%. Die .Ausbeute an 2,4-Di chlor phenol kann mittels
seiner .Ausscheidung aus flüssigen eutektischen Mischlingen mit alkalischer Extraktion auf 97% gebracht werden.
Das bekannte Verfahren zeichnet sich durch die Entstehung einer grossen Menge chemisch verunreinigter .Abwässer,
durch eine niedrige Ausbeute.an Endprodukt nach der Kristallisationsstufe sowie durch eine komplizierte technologische
Gestaltung aus.
Bekannt ist ebenfalls ein Verfahren zur Ausscheidung
von 2,4-Dichlorphenol aus einem Chlorphenolgemisch, das 2-Chlorphenol in einer Menge von 0,1 bis 0,5 Masse% enthält,
durch eine mehrstufige alkalische Extraktion im Medium eines organischen Losungsmittels, beispielsweise Perchloräthylens
(SU-PS Nr. 250154).
Dieses Verfahren beruht auf einer bekannten Methode, und zwar auf dem unterschiedlichen Säuregehalt
isomerer Chlorphenole.
In dem bekannten Verfahren wird 1n-wässerige Alkali" lösung verwendet. Dieses Verfahren gestattet es, bis 85%
2,4-Dichlorphenol mit einem Reinheitsgrad bis auf 99 Masse% herzustellen; das Chlorphenol-Gemisch soll jedoch nicht
über 0,5 Masse% 2-Chlorphenol aufweisen, das in seinem
Sauregehalt dem 2,4-Dichlorphenol nahekommt. Die Verfahrensführung ist ausserdem in technologischer Gestaltung kompliziert
. Es entsteht dabei eine grosse Menge von chemisch verunreinigten Abwässern infolge des Einsatzes einer verdünnten
wässerigen Alkalilösung als Extraktionsinittel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Abti-ennunq des 2,4-Dichlorphenolats eines Alkalimetalls
und 2,4-Dichlorphenol aus einem Chlorphenolgemisch mittels der Wahl eines entsprechenden organischen Lösungs-
mittels und der Parameter der technologischen Prozessführung
zu entwickeln, das es gestattet, die .Ausbeute und den Reinheitsgrad des Endproduktes nicht unter 85% bei
gleichzeitiger Vereinfachung der technologischen Gestaltung
des Prozesses und Verringerung der Menge der chemisch
verunreinigten .Abwässer zu erhöhen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Verfahren zur Abtrennung des 2,4-Dichlorphenolats eines Alkalimetalls
und 2,4-Diehlorphenol aus einem Chlorphenolgemisch
durch Umsetzung des Chlorphenolgemisches mit einer wasserigen
Alkalilösung in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels vorgeschlagen wird, das dadurch gekennzeichnet ist,
dass man als organisches Lösungsmittel einen aromatischen Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt von 80 bis 1500C
beziehungsweise sein Gemisch mit aliphatischem Alkohol verwendet und das Verfahren bei einem Massenverhältnis des Chlorphenolgemisches
zum aromatischen Kohlenwasserstoff I1I bis 1:3 oder des Chlorphenolgemisches und des aromatischen
Kohlenwasserstoffs zum aliphatischen Alkohol 1*1-3:0,05-0,2
2υ bis zur Entstehung eines Gemisches führt, das Chlorphenolate
des Alkalimetalle aufweist und das der Azeotroptrocknung und Abkühlung mit anschli ess ender Ausscheidung von
2,4-Dichlorphenolat des Alkalimetalls in Form eines Niederschlags
unterworfen wird, das nötigenfalls mit einer Mineralsäure bis zur Entstehung von 2,4-Dichlorphenol behandelt
wird·
Das erfindungsgemässe Verfahren gewährleistet die Abtrennung der Endprodukte mit einem Reinheitsgrad bis 99
Masse% und einer Ausbeute bis 95% infolge der Verwendung
eines aromatischen Kohlenwasserstoffs beziehungsweise seines
Gemisches mit aliphatischem Alkohol, die isomere Chlorphenolate des Alkalimetalle selektiv auflösen.
Zweckmässigerweise soll die Kühlung zwecks Vergrösserung der Ausbeute und der Steigerung des Reinheits~
grades des Endproduktes bei einer -Temperatur von 10 bis
5O0C durchgeführt und das Gemisch bei der vorgegebenen
Temperatur von 0,08 bis 2 Stunden gehalten werden. Zur Verringerung der &enge der chemisch verunreinigten .Abwässer
soll wünschenswerterweise eine 10 bis 50%-ige wäßrige Alkalilösung
verwendet werden·
Vorzugsweise soll als aromatischer Kohlenwasserstoff Benzol, Toluol und/oder isomere Xylole und als aliphatischer Alkohol
Alkohole mit 2 bis 4 C -.Atomen ν erwendet werden.
Die genannten organischen Lösungsmittel ermöglichen es,
die technologischen Operationen unter milden Bedingungen durchzuführen, die eine einfache technologische Gestaltung
des Prozesses insgesamt bedingen. Bei der Azoetroptrocknung verharzen isomere Chlorphenolate des Alkalimetalls nicht,
was eine besonders vollständige Ausscheidung von 2,4~Dichlorphenolat
des Alkalimetalls fördert und die weitere Ver-. «endung der rückständigen Phenolate des Alkalimetalls, beispielsweise
bei der Herstellung von Pentachlorphenol ermöglicht.
Die Herstellung des 2,4-Dichlorphenolats eines Alkalimetalls
und von 2,4-Dichlorphenol· aus einem Chlorphenole niisch
wird wie folgt durchgeführt.
Ein Chlorphenolgemisch, das (in Hasse%)* 76 bis 94
2,4-Dichlorphenol; 2 bis 20 2,6-Dichlorphenol; 2 bis IO
2f4»6-!Erichlorphenoli 0,01 bis I 2-Chlorphenolj 0,01 bis I
4-Chlorphenol aufweist, wird mit einer äguimolaren Menge
einer wässerigen Alkalilösung in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels behandelt,. Als wässerige Alkalilösung werden
Natrium- bzw. Xaliumhydroxide verwendet, die besonders
billig und in der Industrie zugänglich sind und für die Herstellung von 2,4-Dichlorphenolaten von Kalium und
ITatrium, eines wertvollen Rohstoffs bei der Herstellung
beispielsweise von Pestiziden eingesetzt werden. In dem erfindungsgemässen Verfahren werden Alkalilösungen mit einer
hohen Konzentration verwendet, um die Menge der chemisch verunreinigten Abwässer zu verringern und die spezifische
Leistung der Apparatur zu steigern. Die Umsetzung von Chlorphenolgemischen mit dem Kaliumhydroxid erfolgt in
Gegenwart eines aromatischen Kohlenwasserstoffs mit dem Siedepunkt von 80 bis 1500C bei seinem Massenverhältnis
zum Gemisch der Chlorphenole 1:1 bis I*3t äas durch die
Ausbeute und durch die Qualität des Endproduktes bestimmt
wird. Bei der Verwendung einer wasserigen Natriumhydroxid-lösung
wird als organisches Lösungsmittel dagegen der aromatische
Kohlenwasserstoff und aliphatischer .Alkohol in einem
Massenverhältnis von 1-3: 0,05-0-, 2:1 verwendet, bezogen
auf das Gemisch der Chlorphenole.
Diesseits wurde festgestellt, dass individuelle Chlorphenolate eines Alkalimetalls unterschiedliches .Auflösungsvermögen
in aromatischen Kohlenwasserstoffen und in ihren Gemischen mit aliphatischen Alkoholen aufweisen^ wobei eine
Steigerung der Temperatur einen unterschiedlichen Einfluss auf die Grosse des Auflösungsvermögens der Chlorphenolate
des Alkalimetalls in diesen Lösungsmitteln ausübt.
Daraus ergibt sich, dass durch die Wahl der organischen Lösungsmittel und technologischen Parameter aus dem
Gemisch der Chlorphenolate eines Alkalimetalls 2,4-Dichlorphenolat
des Alkalimetalls mit einer hohen Ausbeute und einem hohen Reinheitsgrad bis 99 Masse% ausgeschieden werden
kann.
Als aromatischer Kohlenwasserstoff wird Benzol, Toluol und isomere xylole und als aliphatischer Alkohol werden
Alkohole mit 2 mit 4 C-Atomen eingesetzt.
Das hergestellte Gemisch, das Chlorphenolate eines Alkalimetalls aufweist, wird der Azeotroptrocknung unterworfen,
das heisst man destilliert Wasser aus dem azeotropen Gemisch, organisches Lösungsmittel-Wasser, ab.
Hach der Kondensation der Dämpfe der Azeotropmischung
wird die organische Schicht in das Verfahren zurückgeführt, und die wässerige Schicht wird entweder in die Kanalisation
abgelassen oder zur Vorbereitung der wässerigen Lo-0 sung des Ausgangsalkalis geleitet. Die Temperatur der Azeotroptrocknung
wird bei einer dem Siedepunkt der Azeotropmischung aus dem aromatischen Kohlenwasserstoff und Wasser
oder aus aromatischem Kohlenwasserstoff mit aliphatischem Alkohol und Wasser gleichen Temperatur gehalten.
Nach dem Abdestillieren des Wassers wird das Gemisch der Chlorphenolate des Alkalimetalls in einem organischen
Losungsmittel auf eine Temperatur von 10 bis 500C abgekühlt,
bei der vorgegebenen Temperatur ia Verlaufe von
0,08 bis 2 Stunden gehalten und das 2,4-Dichlorphenolat des
Alkalimetalls in Form eines Niederschlags abgeschieden. Die Kühlung des Gemisches der Chlorphenolate des Alkalimetalls
in einem organischen Lösungsmittel unter IO0C setzt den Reinheitsgrad
des Endproduktes, 2,4-Dichlorphenolats des Alkalimetalls
herab, die Erhöhung der Temperatur über 500C dagegen
verringert die Ausbeute des Endproduktes infolge der Vergrösserung
des Auflösevermögens der Chlorphenolate des Altalimetalls
in organischen Lösungsmitteln bei erhöhten Temperaturwerten.
Das Halten des getrockneten Gemisches der Chlorphenolate des ^Alkalimetalle in organischen Lösungsmitteln bei
vorgegebener Temperatur unter 0,08 Stunden führt sowohl zur Senkung des Reinheitsgrades des abzutrennenden 2,4-Dichlorphenolats
des Alkalimetalls als auch zur Verringerung seiner Ausbeute.
Eine Vergrosse-rung der Haltedauer über 2 Stunden übt
keinen wesentlichen einfluss auf die Ausbeute und die Qualität des Endproduktes aus.
Zur Steigerung der Ausbeute an 2,4-Dichlorphenolat eines'Alkalimetalls kann man die nach der Abscheidung des
Niederschlags angefallene Lösung, die isomere Chlorphenolate des Alkalimetalls aufweist, einer weiteren Behandlung unterziehen.
Die Lösung wird eingedampft und wie oben beschrieben abgekühlt. Als Niederschlag fällt 2,4-Dichlorphenolat
. des Alkalimetalle mit einem BeinheitsgracUVon 92 bis 94
Masse% aus, das dann der Azeotroptrocknung zur
rückgeführt wird, und die übriggebliebene Lösung, die isomere Chlorphenolate des Alkalimetalls aufweist, kann bei
der Herstellung von Pentachlorphenol Anwendung finden. Bei einer solchen Prozessführung kann die Ausbeute an 2,4-Dichlorphenolat
des Alkalimetalls mit einem Reinheitsgrad von 99 Masse% bis auf 94- "bis 95% gebracht werden.
Mit dem Ziel der Gewinnung des 2,4-Dichlorphenols wird
aus dem Niederschlag des 2,4-Dichlorphenolats des Alkalimetalls
nötigenfalls das Lösungsmittel entfernt. Er wird
mit einer Mineralsäure behandelt und man scheidet das 2>4~ Lichlorphenol mit einem Eeinheitsgrad über 99% und einer
-Ausbeute nicht unter 95 bis 99%r.aus·
Hierdurch erlaubt dieses Verfahren, in Übereinstimmung
mit technologischen Anforderungen des jeweiligen Anwenders sowohl wasserfreies 2,4-Dichlorphenolat eines Alkalimetalle
als auch das reine 2,4-Dichlorphenol herzustellen.
Nachstehend werden konkrete Beispiele für die Realisierung
des erf'indungsgemässen Verfahrens aufgeführt.
Beispiel 1
In einem Dreihalskolben, versehen mit einem Mischer, 0 einem Thermometer und einem Dean-Stark-Auffänger mit Rückflußkühler behandelt, man 82,0 g technisches Dichlorphenol (2,4-Dichlorphenol - 73,12 S» 2,6-Dichlorphenol - 3,71 g, 2,4,6-Trichlorphenol -'5,00 g, 2-Chlorphenol - 0,03 g und 4-Chlorphenol - 0,14 g) mit 93,12 g 30%iger wässeriger Ka-
In einem Dreihalskolben, versehen mit einem Mischer, 0 einem Thermometer und einem Dean-Stark-Auffänger mit Rückflußkühler behandelt, man 82,0 g technisches Dichlorphenol (2,4-Dichlorphenol - 73,12 S» 2,6-Dichlorphenol - 3,71 g, 2,4,6-Trichlorphenol -'5,00 g, 2-Chlorphenol - 0,03 g und 4-Chlorphenol - 0,14 g) mit 93,12 g 30%iger wässeriger Ka-
1b liumhydroxidlösung in Gegenwart von 164 g Toluol. Das Massenverhältnis
des technischen Dichlorphenols zum Toluol ist gleich 1:2. Das erhaltene Gemisch, das Kaliumchlorphenolate
aufweist, wird der Azeotroptrocknung bei der Siedetemperatur der Azeotropmischung, Toluol-Wasser, unterworfen. Nach der
Beüendigung der Trocknung, die nach der Steigerung der Temperatur
im- Kolben über den Siedepunkt der Azeotropmischung geprüft wird, wird das Gemisch aus Kaliumchlorphenolaten
mit Toluol auf eine Temperatur von 300G abgekühlt und wahrend
2 stunden gehalten. Das angefallene 2,4-Dichlorphenolat
des Kaliums wird in Form eines Niederschlags durch illtration
aus dem Gemisch entfernt. Das Toluol wird aus dem Niederschlag in beliebiger bekannter Weise entfernt.
Man erhält 78,56 g gereinigtes Kaliuin-2,4-Dichlorphenolat.
Seine Ausbeute beträgt 85»80% bei einem Beinheitsgrad
von 98,54 Masse%. In dem angeführten Beispiel und in
den nächstfolgenden Beispielen soll man unter dem technischen Dichlorphenol ein Rohgemisch aus Chlorphenolen verstehen.
In einem Dreihalskolben, versehen mit einem mischer,
einem Thermometer und einem Dean-Stark-Auffänger mit Rückflusskühler,
behandelt man 95,0 g technisches Dichlorphe-
nol (2,4-Dichlorphenol - 84,71 g, 2,6-Dichlorphenol - 4,29
g, 2,4,6-Trichlorphenol - 5,8 g, 2-Chlorphenol - 0,04 g und
4-Chlorphenol - 0,16 g) mit 107,90 g 30?äger wasseriger
liiimhydroxidlösung in Gegenwart von 190 g Benzol. Das
senverhältnis des technischen Dichlorphenols zum Benzol beträgt
1:2 . Das erhaltene Gemisch, das Kaliumchlorphenolste
aufweist, -wird der .Azeotroptrocknung bei der Siedetecperatur
der Azeotropmischung, Benzol-Wasser, unterworfen. Nach
der Beendigung der Trocknung, die nach der ji'rhöhung der Tenperatur
im Kolben über den Siedepunkt der Izeotropmischung
geprüft wird, wird das Gemisch der Kaliumchlorphenolate mit Benzol auf eine Temperatur von 300C abgekühlt und im Verlaufe
von 2 Stunden gehalten. Das angefallene Kalium-2,4-dichlorphenolat
wird in Form eines Niederschlags aus dem Gemisch durch Filtration entfernt. Das Benzol wird aus
dem Niederschlag in beliebiger bekannter Ifelse entfernt.
Man erhalt 92,70 g gereinigtes Kalium-2,4-dichlorphenolat.
Seine Ausbeute beträgt 87,01% bei einem Beinheitsgrad
von 98,09 15asse%.
2υ Beispiel 3
In einem Dreihalskolben, versehen mit einem Mischer, einem Thermometer und einem Dean-stark-Auffänger mit Rückflusskühler,
behandelt man 77,13 C technisches Dichlorphenol (2,4-Dichlorphenol - 68,78 g, 2,6-Dichlorphenol - 3,49
gf 2,4,6-iOrichlorphenol - 4,70 g, 2-Chlorpenol - 0,03 S und
4-Chlorphenol - 0,13 g) mit 87,60 g 30%iger wässeriger Kaliumhydroxidlösung
in Gegenwart von 77t3 δ Toluol. Das Massenverhältnis des technischen Dichlorphenols zum Toluol
ist gleich 1:1. Das angefallene Gemisch, das Kaliumchlorphenolate
aufweist, wird der izeotroptrocknung bei dem
Siedepunkt der izeotropmischung, Toluol-Nasser, unterworfen.
Nach der Beendigung der Trocknung, die nach der Steigerung der Temperatur im Kolben über dem Siedepunkt der izeotropmischung
geprüft wird, wird das Gemisch aus Keliumphenolaten
mit Toluol auf eine Temperatur von 300C abgekühlt und
während 2 Stunden gehalten. Das angefallene Kalium-2,4-dichlorphenolat
wird in iOrm eines Niederschlags aus
dem Gemisch, durch Filtration entfernt. Das Toluol wird in
beliebiger bekannter Weise entfernt, !lan erhält 90,95 g
gereinigtes Kalium-2,4-dichlorphenolat. Seine Ausbeute
beträgt 95*90% "bei einem Reinheitsgrad von 90,41 Masse%.
Beispiel 4
In einem Dreihalskolben, versehen mit einem Mischer, einem Thermometer und einem Dean-Stark-Auffänger mit dem
Rückflusskühler, behandelt man 103,1 g technisches Dichlorphenol
(2,4-Dichlorphenol - 91,93 g, 2,6-Dichlorphenol 4,66
g, -2,4,6-Urichlorphenol - 6,29 Si 2-Chlorphenol - 0,04
g und 4-Chlorphenol — 0,17 g) mit 117 g 30%iger -wässeriger
Ealiumhydroxidlösung in Gegenwart von 309,2 g Toluol. Das
Massenverhältnis des technischen Dichlorphenole zum Toluol
ist gleich 1:3. Das erhaltene Gemisch, das Kaliumchlorphenolate
aufweist, -wird der Azeotroptrocfrnung bei der Siedetemperatur
der Jizeotropmiischung, Toluol-Wasser, unterworfen
Nach der Beendigung der Trocknung, die nach der Steigerung der Temperatur im Kolben über den Siedepunkt der .Azeotropmischung
geprüft wird, wird das Gemisch aus Kaliumchlorphenolaten
mit Toluol auf eine Temperatur von 300C abgekühlt
und innerhalb von 2 Stunden gehalten. Das angefallene Kalium-2,4-dichlorphenolat in Form eines Niederschlags wird
aus dem Gemisch durch- Filtration entfernt. Das Toluol wird aus dem Niederschlag in beliebiger- bekannter Weise entfernt.
Man erhalt 93,23 g gereinigtes . Kalium-r-2,4-dichlorphenolat.
Seine Ausbeute beträgt 81,4%"bei einem Reinheitsgrad
von 99fO3 Masse%.
Beispiel 5
In einem Dreihalskolben, versehen mit'einem Mischer, einem Thermometer und einem Dean-stark-Auffänger mit Rückflusskühler, behandelt man 75,03 g technisches Dichlorphenol (2,4-Dichlorphenol - 66,90 g, 2,6-Dichlorphenol - 3,39 g, 2,4,6-Trichlorphenol - 4,59 gf 2-Ghlorphenol - 0,03 gf 4-Chlorphenol - 0,12 g) mit 85,2 g 30%iger wässeriger Kaliumhydroxidlösung in Gegenwart von 150,1 g des p-Xylols· Das Massenverhältnis des technischen Dichlorphenole zum p-2yiol ist gleich 1:2. Das erhaltene Gemisch, das Kalium-
Beispiel 5
In einem Dreihalskolben, versehen mit'einem Mischer, einem Thermometer und einem Dean-stark-Auffänger mit Rückflusskühler, behandelt man 75,03 g technisches Dichlorphenol (2,4-Dichlorphenol - 66,90 g, 2,6-Dichlorphenol - 3,39 g, 2,4,6-Trichlorphenol - 4,59 gf 2-Ghlorphenol - 0,03 gf 4-Chlorphenol - 0,12 g) mit 85,2 g 30%iger wässeriger Kaliumhydroxidlösung in Gegenwart von 150,1 g des p-Xylols· Das Massenverhältnis des technischen Dichlorphenole zum p-2yiol ist gleich 1:2. Das erhaltene Gemisch, das Kalium-
chlorphenolate aufweist, wird der Azeotroptrocknung bei der
Siedetemperatur der Azeotropmlschung, p-Xylol-Wasser, unterworfen.
Nach der Beendigung der Trocknung, die nach der Steigerung der Temperatur im Kolben über den Siedepunkt der Azeotropmischung geprüft wird, wird das Gemisch der Kaliumehlorphe
nolate und des p-Xylols auf eine Temperatur von 300C abgekühlt
und innerhalb τοη 2 Stunden gehalten. Das angefallene
Kalium-2,4-dichlorphenolat wird in Form eines Niederschlags
aus dem Gemisch durch Filtration entfernt. Bas p-Xylol entfernt
man aus dem Niederschlag in beliebiger bekannter Tieise.
Man erhält 65,3 g Kalium-2,4-dichlorphenolat. Die Ausbeute
an demselben beträgt 73,8% bei einem Reinheitsgrad von 93»3 Massel.
In einem Dreihalskolben, versehen mit einem Mischer,
einem Thermometer und dem Dean-Stark-Auffänger mit Rückflußkühler behandelt man 69»-D7 g technisches Dichlorphenol (2,4-Dichlorphenol - 61,68 g, 2-6-Dichlorphenol - 3,13 g. 2,4,6t
Trichlorphenol - 4,22 g, 2-Chlorphenol - 0,03 g» 4-Chlorphe nol - 0,11 g) mit 235,7 g I0%iger wässeriger Kaliumhydroxid —
lösung in Gegenwart" von 138,3 g Toluol. Das MassenverhfiltniB
des technischen Dichlorphenole zum Toluol ist gleich 1:2. Das erhaltene Gemisch, das Kaliumchlorphenolate aufweist,
wlfd der Azeotroptrocknung bei der Siedetemperatur der Azeo-
tropmischung, Toluol-Wasser, unterworfen. Nach der Beendigung
der Trocknung, die nach der Steigerung der Temperatur im Kolben über den Siedepunkt der Azeotropmischung geprüft wird,
wird das Gemisch aus Kaliumchlorphenolaten mit Toluol auf
eine Temperatur τοη 400C abgekühlt und für 0,5 stunden so
gehalten. Das angefallene Kalima-2,4-dichlorphenolat
wird in Form eines Niederschlags aus dem Gemisch durch Filtration entfernt. Das Toluol wird aus dem Niederschlag in
beliebiger bekannter Ttfeise entfernt. Man erhält 65,55 g
gereinigtes Kalium-2,4-dichlorphenolat. Seine Ausbeute
beträgt 84,5% mit einem Reinheitsgrad von 98,1 Mas-
In einem Dreihalskolben, versehen mit einem Mischer, einem Thermometer und einem Dean-Stark-Auf fänger mit Rück-
flusskühler, behandelt man 50,82 g technisches Dichlorphenol
(2,4-Dichlorphenol - 45,31 g, 2,6-Dichlorphenol - 2,30
g, 2,4,6-Trichlorphenol - 3,10 g, 2-Chlorphenol - 0,02 g,
4-Chlorphenol - 0,09 g) mit 86,6 g 20%iger wässeriger KaliumhydroxydlSsung
in Gegenwart von I0I,60 g Toluol. Dae MassenverhSltnis dee techniechen Dichlorphenole zum Toluol
iet gleich 1:2. Das erhaltene Gemisch, das Kaliumchlorphenolate
aufweist, wird der Azeotroptrocknung bei der Siedetemperatur
der Azeotroptrocknung, Toluol-Wasser, unterworfen.
Nach der Beendigung der Trocknung, die nach der Steigerung der Temperatur im Kolben über den Siedepunkt der Azeotroptrocknung
geprüft wird, wird das Gemisch aus "Kaliumchlorphenolaten
und Toluol auf eine Temperatur von 200C abgekühlt
und für 2 Stunden so gehalten. Das angefallene Kalium-2/4-dichlorphenolat in Form eines Niderschlags wird
aus dem Gemisch durch Filtration entfernt. Das Toluol wird aus dem Niederschlag in beliebiger bekannter Weise entfernt.
Man erhSlt 49,02 g gereinigtes Kalium-2,4-dichlorphenolat.
Seine Ausbeute beträgt 86,2% bei einem Rein.—
"20 heitsgrad von 98,3 Massel.
Beispiel 8
Beispiel 8
In einem Dreihalskolben, versehen mit einem Mischer,
einem Thermometer und einem Dean-Stark-Auffänger mit Rückflusskühler,
behandelt man 67tO9 g technisches Dichlorpenol
(2,4-Dichlorphenol - 59,83 g, 2,6-Dichlorphenol_- 3,03 g, 2,4*6-Trichlorphenol - 4,09 g, 2-Chlorphenol - 0,03 g»
4-Chlorphenol - 0,11 g) ,mit 50,8 g 45&Lger wfisseriger Kaliumhydroridlösung
in Gegenwart von 147,6 g Toluol. Das MassenverhSltnis des techniechen Dichlorphenole zum Toluol
ist gleich 1:2,2. Das erhaltene Gemisch, das Kaliumchlorphenolate
aufweist, wird der Azeotroptrocknung bei der Siedetemperatur der Azeotroptrocknung, Toluol—Wasser, unterworfen.
Nach der Beendigung der Trocknung, die nach der Steigerung der Temperatur im Kolben über den Siedepunkt
der Azeotroptrocknung geprüft wird, wird das Gemisch aus Kaliumchlorphenolaten mit Toluol auf eine Temperatur von
300C abgekühlt und für 1 Stunde so gehalten. Das angefallene Kalium-2,4-dichlorphenolat wird in Form
eines Niederschlags aus dem Gemisch durch Filtration ent-
fernt. DaB Toluol wurd aus dem Eiederschlag in beliebigem
bekanntem Verfahren entfernt. Man erhält 64,27 g gereinigtes Kaliuin-2,4-dichlorphenolat. . Seine Ausbeute beträgt
85t5% bei einem Reinheitsgrad von 98,2 Masse%.
Beispiel 9
In einem Dreihalskolben, versehen mit einem Mischer, einem Thermometer und einem Dean-Stark-Auffänger mit Rückflusskühler,
behandelt man 80,15 g technisches Rohdichlorphenol (2,4-Dichlorphenol - 71,47 g, 2,6-Dichlorphenol 3,62
g, 2,4,6-Trichlorphenol - 4,89 g, 2-Chlorphenol - 0,03
g und 4-Chlorphenol - 0,14 g) mit 68,3 g 40%iger wässeriger
KaliumhydroxidlSsung in Gegenwart von 184,3 g Toluol. Das
Massenverhfiltnis des technischen Dichlorphenole zum Toluol
ist gleich 1:2,3. Das erhaltene Gemisch, das Kaliumchlorphenolate
aufweist, wird der Azeotroptrocknung bei der Siedetemperatur der Azeotropmiscliuiig , Toluol-Wasser, unterworfen.
Nach der Beendigung der Trocknung, die nach der Steigerung der Temperatur--im Kolben über den Siedepunkt der
Azeotropmischung geprüft wird, wird das Gemisch aus Kaliumchlorphenolaten
mit Toluol auf eine Temperatur von I0°C abgekühlt und für 2 Stunden so qehalten. Das angefallene
Kalium-2,4-dichlorphenolat wird in Form eines
Niederschlags aus dem Gemisch durch Filtration entfernt. Das Toluol wird aus dem niederschlag in. beliebiger bekannter
Weise entfernt. Man erhält 81,48 g gereinigtes Kalium- 2,4-dichlorphenolat..Seine Ausbeute "beträgt 87,656 bei ei-
- nem Reinheitsgrad von 94,80 Kassel.
Beispiel IO
In einem Dreihalskolben, versehen mit einem Mischer, einem Thermometer und einem Dean-Stark-Auffänger mit Rück-r flusskuhler, behandelt man 57,3 g technisches Dichlorphenol (2,4-Dichlorphenol - 51,09 g, 2,6-Dichlorphenol - 2,59 g, 2,4,6-Trichlorphenol - 3,50 g, 2-Chlorphenol - 0,02 g und 4-Chlorphenol - 0,10 g) mit 65,Ig 3O5£iger wässeriger KalumhydroxidlSsung in Gegenwart von 137,5 g Toluol. Das Massenverhältnis des technischen Dichlorphenole zum Toluol ist gleich 1:2,4. Das erhaltene Gemisch, das Kaliumchlorphenolate aufweist, wird der Azeotroptrocknung bei der Siedetemperatur der Azeotropmischung, Toluol-Wasser, unterworfen.
Beispiel IO
In einem Dreihalskolben, versehen mit einem Mischer, einem Thermometer und einem Dean-Stark-Auffänger mit Rück-r flusskuhler, behandelt man 57,3 g technisches Dichlorphenol (2,4-Dichlorphenol - 51,09 g, 2,6-Dichlorphenol - 2,59 g, 2,4,6-Trichlorphenol - 3,50 g, 2-Chlorphenol - 0,02 g und 4-Chlorphenol - 0,10 g) mit 65,Ig 3O5£iger wässeriger KalumhydroxidlSsung in Gegenwart von 137,5 g Toluol. Das Massenverhältnis des technischen Dichlorphenole zum Toluol ist gleich 1:2,4. Das erhaltene Gemisch, das Kaliumchlorphenolate aufweist, wird der Azeotroptrocknung bei der Siedetemperatur der Azeotropmischung, Toluol-Wasser, unterworfen.
Nach der Beendigung der Trocknung, die nach der Steigerung
der Temperatur im Kolben über den Siedepunkt der AzeotropmiEichung geprüft wird, wird das Gemisch aus Kaliumchlorphe-
nolaten mit Toluol auf eine Temperatur von 4O°C abgekühlt und für 2 Stunden so gehalten. Das angefallene
Kalium-2,4-dichlorphenolat wird in Form eines Niederschlags
aus dem Gemisch durch Filtration entfernt. Das Toluol wird auB dem Niederschlag in beliebiger bekannter ϊ-Jeise ent
fernt. Man erhält 54,03 g gereinigtes Kalium-2, 4-dichlorphenolat.
Seine Ausbeute beträgt 85,2% bei einem Rein.7
heitsgrad von 99»39 Massel.
Beispiel 11
In einem Dreihalskolben, versehen mit einem Mischer, einem Thermometer und einem Dean-Stark-Auffänger mit Rückflusskühler, behandelt man 79,43 g technisches Diehlorphe-
nol (2,4-Dichlorphenol - 56,15 £, 2.,6-Dichlorphenol - 15,65
g, 2,4,6-Trichlorphenol - 6,51 g, 2-Chlorphenol - 0,63 g,
4-Chlorphenol - 0,49 g) mit 90,17 g 30%iger wässeriger KaliumhydroxidlSsung in Gegenwart von 182,7 g Toluol. Das
Massenverhfiltnis des technischen Dichlorphenole zum Toluol
ist gleich 1:2,3· Das erhaltene Gemisch, das Kaliumchlorphenolate aufweist, wird der Aaeotroptrocknung bei der Sie
detemperatur der AzeotropJnischung , Toluol-Wasser, unterworfen.
Nach der· Beendigung der Trocknung, die nach der Stei gerung der Temperatur, im Kolben über den Siedepunkt der
Azeotropmi sehung geprüft wird, wird das Gemisch aus Kaliumchlorphenolaten mit Toluol auf eine Temperatur von 300C ab
gekühlt und für 2 Stunden so gehalten. Das angefallene Kalium-2/4-dichlorphenolat wird in Form eines Niederschlags
aus dem Gemisch durch Filtration entfernt. Das Toluol wird in -beliebiger bekannter Weise aus dem Niederschlag entfernt. Man erhält 59,02 g gereinigtes
Kalium-2,4-dichlorphenolat. Seine Ausbeute beträgt 80,6 g bei einem Reinheitsgrad von 94,6 Massei.
In einem Dreihalskolben, vereehen mit einem Mischer,
einem Thermometer und einem Dean-Stark-Auffänger mit Rückflusskühler, behandelt man 61,42 g technisches Dichlorphenol (2,4-Dichlorphenol - 55,03 g, 2,6-Dichlorphenol - 4,60
g, 2,4,6-Trichlorphenol - 1,35 gt 2-Chlorphenol - 0,22 g
und 4-Chlorphenol - 0,22 g) mit 150,5 g IO%iger wässeriger
Natriumhydroxidlo'sung in Gegenwart von 184,3 g Toluol und
4,91 g n-Butanol. Das Maseenverhältnis des technischen Dichlorphenole
zum Toluol und zum n-Butanol ist gleich 1:3s
0,08. Das erhaltene Gemisch, das Natriumchlorphenolate aufweist,
wird der Azeotroptrocknung bei der Siedetemperatur der Azeotropmischung, Toluol-n-Butanol-Wasser, unterworfen.
Bach der Beendigung der Trocknung, die nach der Steigerung der Temperatur im Kolben über den Siedepunkt der Azeotropmischung
geprüft wird, wird das "Gemisch aus Natriumchlorphenolaten
mit Toluol und n-Butanol auf eine Temperatur von 300C abgekühlt und für 1 Stunde so gehalten. Das angefallene
Natrium-2,4-dichlorphenolat wird in Form eines Niederschlags aus dem Gemisch durch Filtration entfernt.
Das Toluol und das -n-Butanol werden aus xlem Niederschlag
in beliebiger bekannter Weise entfernt. Man,erhält 57,49 g gereinigtes ?Tatrium-2,4-dichlorphenolat. Seine Ausbeute
beträgt 90,3% bei einem Reinheitsgrad von 98,1 Eas- Be%.
In einem Dreihalskolben, versehen mit einem Mischer, einem Thermometer und einem Dean-Stark-Auffänger mit Rückflusskühler,
behandelt man 63,83 g technisches Dichlorphenol (2,4-Dichlorphenol - 57,19 g, 2,6-Dichlorphenol - 4,78
g, 2,4,6-Trichlorphenol - 1,41 g, 2-Chlorphenol - 0,22 g
und 4-Chlorphenol - 0,23 g) mit 52,Ig 30%iger wässeriger
Natriumhydroxidlösung in Gegenwart von 191,5 g Toluol und
9,6 g Äthanol, Das MassenverhSltnis des technischen Dichlorphenols
zum Toluol und_zum Xfchanol ist gleich 1:3:0,15.
Das erhaltene Gemisch, das Natriumchlorphenolate aufweist, wird der Azeotroptrocknung bei der Siedetemperatur der
Azeotropmißchnng, Toluol-Äthanol-Wasser, unterworfen. Nach
der Beendigung der Trockrung, die nach der Steigerung der Temperatur im Kolben über den Siedepunkt der Azeotropmischung
geprüft wird, wird das Gemisch aus Natriumchlorpiienolaten,
mit Toluol und Äthanol auf eine Temperatur von 200C abgekühlt und frr 0,5 Stunden so gehalten. Das
angefallene Natrium-2,4-dichlorphenolat wird in Form
eines Niederschlags aus dem Gemisch durch Filtration entfernt.
Das Toluol und das Äthanol werden aus dem Niederschlag in
beliebiger bekannter Weise entfernt. Man erhillt 56,11g
gerpinigtes Natrium-2,^-Dichlorphenolat. Seine Ausbeute
beträgt 81,5% bei einem Reinheitsgrad von 94,4 Masse%.
Beispiel 14
In einem Dreihalskolben, versehen mit einem Mischer, einem Thermometer und einem Dean-Stark-Auffänger mit Rückflusskühler,
behandelt man 69»78 g technisches Dichlorphenol
(2,4-Dichlorphenol - 62,52 g, 2,6-Dichlorphenol - 5,23 g, 2,4.,6-Trichlorphenol -.1,54 g, .2-Chlorphenol - D-,.24 g, 4-Chlorphenol
- 0,25 g) mit 85,5 g 20%iger wässeriger Natriumhydroxidlösung in Gegenwart von 209,3 g Toluol und 5,6
g n-Butanol. Das MassenverhSltnis des technischen Dichlorphenols
zum Toluol und zum n-Butanol ist gleich 1:3:0,08, Das erhaltene Gemisch, dae liatriumchlorphenolate aufweist,
wird der Azeotroptrocknung bei der Siedetemperatur der Azeotropmischung,
Toluol-n^Butanol-Wasser, unterworfen. Nach der
Beendigung der Trocknung die nach der Steigerung der Temperatur
im Kolben über den Siedepunkt der Azeotropmischung geprüft wird, wird das Gemisch aus Katriumcnlorphenolaten,
mit Toluol und n-Butanol auf eine Temperatur von 300C abgekühlt
und für 0,08 Stunden so gehalten. Das angefallene lTatrium-2,4-dichlorphenolat wird in Form eines Mederschlags
aus dem Gemisch durch Filtration entfernt. Das Toluol und das n-Butanol werden in beliebiger bekannter
Weise aus dem Niederschlag entfernt. Man erhfilt 63,42 g gereinigtes Natrium-2,4-dichlorphenolat. Seine Aus-
> beute beträgt 87,5% bei einem Reinheitsgrad von 97,9 Masse%.
Beispiel--15 — - -
In einem Dreihalskolben, versehen mit einem Mischer,
einem Thermometer und einem Dean-Stark-Auffänger mit Rückflusskühler, behandelt man 70,47 g technisches Dichlorphe-5
nol (2,4-Dichlorphenol - 63,14 g, 2,6-Dichlorphenol - 5,28
g, 2,4,6-Trichlorphenol - 1,55 g, 2-Chlorphenol - 0,25 g
und 4-Chlorphenol - 0,25 g) mit 34,54 g 50%iger wässeriger NatriumhydroxidlSsung in Gegenwart von 70,47 g Toluol und
3,52 g n-Butanol. Das Massenverhältnis des technischen
Dichlorphenole zum Toluol und zum n-Butanol ist gleich 1:1:
0,05· Das erhaltene Gemisch, das Natriumchlorphenolate aufweist, wird der Azeotroptrocknung bei der Siedetemperatur
der Azeotropmischung, Toluol-n-Butanol-Wasser, unterworfen.
Nach der Beendigung der Trocknung, die nach der Steigerung der Temperatur im Kolben über den Siedepunkt der Azeotropmischung geprüft wird, wird das Gemisch aus Natriurochlorphenolaten, mit Toluol und n«3utanol auf eine Temperatur von
400C abgekühlt und für 0,25 Stunden so gehalten. Das an-
gefallene ^p.triuiri-2, 4-dichlorphenolat wird in Form
eines Niederschlages aus dem Gemisch durch filtration fernt. Das Toluol und das n-Butanol werden aus dem Nieder
schlag in beliebiger bekannter Heise entfernt. Man er hält 64,41 g gereinigtes Na.trium^^-dichlornhenolat.
Seine Ausbeute beträgt 86,1% bei einem Reinheitsgrad von
95,8 Masse%.
In einem Dreihalskolben, versehen mit einem Mischer, einem Thermometer und einem Dean-Stark-JUiffänger mit Rückflusskühler, behandelt man 7I»85 g technisches jDichlorphe-
nol (2,4-Dichlorphenol - 64,38 g, 2,6-Dichlorphenol - 5,38
g, 2,4,6-Trichlorphenol - 1,58 g, 2-Chlorphenol - 0,25 g
und 4^-Chlorphenol -0,26 g) mit 44 g 40%iger wässeriger
NatriumliydroxidlÖBung in Gegenwart von 215,6 g Toluol und
7,2 g n-Butanol. Das MassenverhSltnis des technischen Dichlorphenole zum Toluol und zum n-Butanol ist gleich 1:3:
0,1. Das erhaltene Gemisch, das Natriumchlorphenolate aufweist, wird der Azeotroptrocknung bei der Siedetemperatur
der Azeotropmischung, Toluol-n-Butanol-Wasser, unterworfen.
Nach der Beendigung der Trocknung, die nach der Steigerung
der Temperatur im Kolben über den Siedepunkt der Azeotropmischung geprüft wird, wird das Gemisch aus Natriumchlorphenolaten, mit Toluol und n-Butanol auf eine Temperatur
von 200C abgekühlt und für 0,5 Stunden so gehalten. Bas
angefallene Natriuni-2,4-dichlorphenolat wird in Form
eines Niederschlags aus dem Gemisch durch Filtration abgeschieden. Das Toluol und das n-Butanol werden in beliebi
ger bekannter "eise entfernt. Man erhält 65,78 g gereinigtes Natrium-2,4-dichlorphenolat. Seine Ausbeute
beträgt 89,3% bei einem Reinheitsgrad von 99,2 Masse%.
Beispiel 17
In einem Dreihalskolben, versehen mit einem Mischer,
einem Thermometer und einem Dean-Stark-Auffänger mit einen
Rückflusskühler, behandelt man 59,72 g technisches Dichlorphenol (2,4-Dichlorphenol - 53,52 g, 2,6-Dichlorphenol 4,47
g, 2,4,6-Trichlorphenol - 1,31 g, 2-Chlorphenol - 0,21
g, 4-Chlorphenol - 0,21 g) mit 36,6 g 40%iger wässeriger
Natriumhydroxidlßsung in Gegenwart von 119,4 g Toluol und
5,97 g n-Butanol. Das Massenverhfiltnis des technischen Dichlorphenole
zum Toluol umd zum n-Butanol 1st gleich 1*2:
0,1. Das erhaltene Gemisch, das Natriumchlorphenolate aufweist,
wird der Azeotroptrocknung bei der Siedetemperatur der Azeotropmischung, Toluol-n-Butanol-Wasser, unterworfen.
nach der Beendigung der Trocknung, die nach der Steigerung der Temperatur im Kolben über den Siedepunkt ^Ler Azeotropmischung
geprüft wird, wird das Gemisch aus Natriumchlorphenolaten
mit Toluol und n-Butanol auf eine Temperatur von I0°C abgekühlt und für 1 Stunde so gehalten.
Das angefallene Natrium-2,4-Dichlorphenolat wird in
Form eines Niederschlags aus dem Gemisch durch Filtration abgeschieden· Das Toluol und das n-Butanol werden aus dem
niederschlag in beliebiger bekannter Weise entfernt. . .
Man erhält 52,7Ig gereinigtes Natrium-2,4-öichlor-■^5
Jphenolat. Seine Ausbeute betrögt 85,3% bei einem Reinheitsgrad
von 98,3 Masse%.
Beispiel 18
Beispiel 18
In einem Dreihalskolben, versehen mit einem Mischer, einem Thermometer und einem Dean-Stark-Auffänger mit einem
Rückflusskühler, behandelt, man 64,44 g technisches Dichlorphenol
3(2,4-I>ichlorphenol --57,73 ~g, ~2-,6-Dichlorphenoi"^-- 4,83
g, 2,4,6-Trichlorphenol - 1,42 g, 2-Chlorphenol - 0,23
g und 4-Chlorphenol - 0,23 g) mit 45,1 g 35%-iger wässeriger ITatriumhydroxidlösung in Gegenwart von 193,3 g
5 Toluol und 5,2 g n-Butanol. Das MassenverhSltnis des technischen
Dichlorphenole zum Toluol und zum n-Butanol ist gleich 1:3:0,08. Das erhaltene Gemisch, das Natriumchlorphenolate
aufweist, wird der Azeotroptrocknung bei der Siedetemperatur der Azeotropmischung, Toluol-n-Butanol-Was-
ser, unterworfen. Nach der Beendigung der Trocknung, die nach
der Steigerung der Temperatur im Kolben über den Siedepunkt der Azeotropmischung geprüft wird, wird das Gemisch aus Natriumchlorphenolaten mit Toluol und n-Butanol auf eine Tem-
peratur von 500C abgekühlt und für 0,5 Stunden so gehalten.
Das angefallene Natrium-2,4-dichlorphenolat v:ird in Form
eines Niederschlags aus dem Gemisch durch filtration
schieden. Das Toluol und das n-Butanol werden aus dem Nieder schlag in beliebiger bekannter Ueise entfernt. Man er-
1OhSIt 59»82 g gereinigtes Natrium-2,4-dichlorphenolat.
Seine Ausbeute "beträgt 89,2% bei einem Reinheitsgrad von 97,7
Masse%.
nem Thermometer und einem Dean-Stark-Auffänger mit einem
Rückflusskühler ,"'behandelt man 74,51 g technisches Dichlorphenol (2,4-Dichlorphenol - 66,76 g, 2,6-Dichlornhenol -5,58 g, 2,4,6-Trichlorphenol - 1,64 g, 2-Chlorphenol - 0,26
g und 4-Chlorphenol - 0,27 g) mit 65,2 g 285Siger wässeriger
Natriumhydroxidlosung in Gegenwart von 223,5 g Toluol und 14,9 g n-Butanol. Das Massenverhältnis des technischen Dichlorphenole zum Toluol und zum n-Butanol ist gleich 1:3:0,2,
Das erhaltene Gemisch, das Natriumchlorphenolate aufweist,
wird der Azeotroptrocknung bei der Siedetemperatur.der Azeo tropmischung, Toluol-n-Butanol-Wasser, ausgesetzt. Nach der
Beendigung der . Trocknung, die nach der Steigerung der Temperatur im Kolben Über den Siedepunkt der Azeotropmischung
geprüft wird, wird das Gemisch aus Batriumchlorphenolaten
mit Toluol und n-Butanol auf eine Temperatur von 200C abgekühlt
und für 0,16 Stunden so gehalten. Das angefallene
F*trium-2,4-dichlorpheno]at wird in Form eines Nieder
schlags aus dem Gemisch durch Filtration abgetrennt. Das Toluol und das n-Butanol werden aus dem Niederschlag in beliebiger
bekannter Weise entfernt. Man erhält 61,33 g 5 gereinigtes llatrium-2,4-dichlorphenolat. Seine Ausbeute beträgt 79,0# bei einem Reinheitsgrad von 97,6 .Kasxe%.
Beispiel 20
In einem Dreihalskolben, versehen mit einem Mischer, einem Thermometer und einem Dean-Starnk-Auffänaer mit einem
Rückflueskühler, behandelt man 84,22 g technisches Pichlorphenol
(2,4-Dichlorphenol - 75,46 g, 2,6-Dichlorphenol 6,31
g, 2,4,6-Trichlorphenol - 1,85 g, 2-Chlorphenol - 0,30
g, 4-Chlorphenol - 0,30 g) mit 68,8 g 30%iger wässeriger
Natriumhydroxidlösung in Gegenwart von 252,7 g Toluol und
12,6 g Isopropanol. Das Massenverha'ltnis des technischen
Dichlorphenole zum Toluol und zum Isopropanol ist gleich 1:3:0,15. Das erhaltene Gemisch, das Natriumchlorphenolate
aufweist, wird der Azeotroptrocknung bei der Siedetemperatur
der Azeotropmischung, Toluol-Ieopropanol-Wasser, unterworfer..
Nach der Beendigung der Trocknung, -die nach der Steigerung der Temperatur im Kolben über den Siedepunkt der Azeotropmischung
geprüft wird, wird das Gemisch aus Natriumchlorphenolaten
mit Toluol und Isopropanol auf eine Temperatur von 200C abgekühlt und für 0,5 Stunden so gehalten. Das angefallene
Natrium-2,4-dichlorphenolat wird in Form eines
Niederschlags aus dem Gemisch durch filtration abgetrennt.
Das Toluol und das Isopropanol werden aus dem Niederschlag in beliebiger bekannter Weise entfernt. Ilan erhält 70,10 g
gereinigtes Natrium-2,4-dichlorphenolat. Seine Ausbeute
beträgt 78,0% bei einem Reinheitsgrad von 95,3 Massel.
Beispiel 21
In einem Dreihaiekolben, versehen mit einem Mischer, •einem Thermometer und einem Dean-Stark-Auffanger mit einem
Ruckflusskühler, behandelt man 64,74 g technisches Dichlorphenol
(2,4-Dichlorphenol - 58,0Γ g, 2,6-Dichlorphenol 4,85 g, 2,4,6-Trichlorphenol - 1,42 g, 2-Chlorphenol - 0,23
g und 4-Chlorphenol - 0,23 g) mit 52,9 g 30%iger wässeriger
Natriumhydroxidlosung in Gegenwart—?on 194^2 g Toluol und*
9,7 g n-Butanql. Das Massenverhältnis des technischen Dichlorphenole
zum-Toluol und zum n-Butanol ist gleich 1:3:"
0,15. Das erhaltene Gemisch, das Natriumchlorphenolate
aufweist, wird der Azeotroptrocknung bei der Siedetemperatur der Azeotropmischung·, Toluol-n-Butanol-Wasser, urterworfen.
Nach der Beendigung der Trocknung, die nach der Steigerung der Temperatur im Kolben über den Siedepunkt
der Azeotropmischung geprüft wird, wird das Gemisch aus Natriumchlorphenolaten mit Toluol und n-Butanol auf eine
Temperatur von I0°C abgekühlt und für 0,16 Stunden so
gehalten. Das angefallene Natrium-2,4rdichlorphenolat
wird in Form eines Niederschlags aus dem Gemisch durch Filtration entfernt. Das Toluol"und n-Butanol werden aus
dem Niedersdhlag in beliebiger bekannter Weise entfernt. Man erholt 56,59 g gereinigtes Natrium-2,4-dichlorphenolat
m Seine Ausbeute betrögt 85,0% bei einem Reinheitsgrad
von 98,9 Masse%.
Beispiel 22
In einem Dreihaiskolben, versehen mit einem Mischer, einem Thermometer und einem bean-Stark-Auffänger mit einen Rückflusskühler, behandelt man 37,40 g technisches Dichlorphenol (2,4-Dichlorphenol - 33,51 g, 2,6-Dichlorphenol 2,80 g, 2,4,6-Trichlorphenol - 0,82 g, 2-Chlorphenol - 0,19 g und 4-Chlorphenol - 0,08 g) mit 29,6 g 31%iger wässeriger Natriurahydroxidlösung in Gegenwart von 112,2 g Toluol und 3,7 g n-Butanol· Das Massenverhältnis des technischen Dichlorphenole zum Toluol und zum n-Butanol ist gleich 1:3: 0,1. Das erhaltene Gemisch, das Natriumchlorphenolate aufweist, wird der Azeotroptrocknung bei der Siedetemperatur der Azeotropmischung, Toluol-n-Butanol-Wasser, unterworfen.
Beispiel 22
In einem Dreihaiskolben, versehen mit einem Mischer, einem Thermometer und einem bean-Stark-Auffänger mit einen Rückflusskühler, behandelt man 37,40 g technisches Dichlorphenol (2,4-Dichlorphenol - 33,51 g, 2,6-Dichlorphenol 2,80 g, 2,4,6-Trichlorphenol - 0,82 g, 2-Chlorphenol - 0,19 g und 4-Chlorphenol - 0,08 g) mit 29,6 g 31%iger wässeriger Natriurahydroxidlösung in Gegenwart von 112,2 g Toluol und 3,7 g n-Butanol· Das Massenverhältnis des technischen Dichlorphenole zum Toluol und zum n-Butanol ist gleich 1:3: 0,1. Das erhaltene Gemisch, das Natriumchlorphenolate aufweist, wird der Azeotroptrocknung bei der Siedetemperatur der Azeotropmischung, Toluol-n-Butanol-Wasser, unterworfen.
Hach der Beendigung der Trocknung, die nach der Steigerung
" der Temperatur im Kolben über den Siedepunkt der Azeotropmischung
geprüft wird, wird das Gemisch aus Natriumchlorphenolaten
mit Toluol und n-Butanol auf eine Temperatur von 200C abgekühlt und für 0,5 Stunden so gehalten. Das
angefallene Natrium-2,4-dichlorphenolat v/ird in 77OrItI
eines Niederschlags aus dem Gemisch durch Filtration abgeschieden. Aus dem Niederschlag werden das Toluol und das
nr-Butanol ~ entf erntpind Tnan~scheidet in an sich T>ekanhter
Weise 29,6 g gereinigtes 2,4-Dichlorphenol aus. Seine Ausbeute betrSgt 88,01 g bei einem Reinheitsgrad von "99,6
Massel.
In einem Dreihalskolben, versehen mit einem Mischer, einem Thermometer und einem nean-Stark-Auffänger mit einem
Ruckflusskühler, behandelt man 43,70 g technisches Dichlorphenol (2,4-Dichlorphenol - 38,97 g, 2,6-Dichlorphenol 1,98
g, 2,4,6-Trichlorphenol - 2,66 g, 2-Chlorphenol - 0,02
g und 4-Chlorphenol - 0,07)g) mit 44,3 g 24$iger wässeriger
Natriumhydroxidlösung in Gegenwart von 131»I g Toluol und 4,4
g n-Butanol. Das KassenverhSltnie dee technischen Dichlorphenole zum Toluol und zum n-Butanol ist gleich 1:3:0,1.
Das hergestellte Gemisch, das Natriumchlorphenolate aufweiet,
wird der Azeotroptrocknung bei der Siedetemperatur der Azeotropmischung,
Toluol-n-Butanol-Wasser, unterworfen. Nach der Beendigung der Trocknung, die nach der Steigerung der Temperatur im Kolben über den Siedepunkt der Azeotropmischung
geprüft wird, wird das Gemisch aus Natriumchlorphenolaten ο mit Toluol und n-Butanol auf eine Temperatur von 300C abge
kühlt und für 0,33 Stunden so gehalten. Das angefallene Natrium-2/4-dichlörphenolat . wird in Form eines Nieder
schlags aus dem Gemisch durch Filtration abgetrennt. dem Niederschlag werden das Toluol und das n-Butanol ent-
fernt und man scheidet in bekannter Weise 35,62 g des
gereinigten 2,4-Dichlorphenole aus. Seine Ausbeute beträgt
90,67%, bei einem Reinheitsgrad von 99t2.Masse%.
Beispiel 24
In einer Apparatur, versehen mit einem Mischer und einer
Vorrichtung zum Abtreiben der Azeotropmischung und zur Rückführung der «rganischen Schicht in das System, behandelt
?san 93 kg technisches Dichlorphenol (2,4-Dichlorphenol -84,8 kg, 2,6-Dichlorphenol - 3,8 kg, 2,4,6-Trichlorphenol -3,9 kg 2-Chlorphenol - 0,4 kg und 4-Chlorphenol - 0,1 kg)
mit 75,6 kg 30%iger wfisseriger Natriumhydroxidlösung in
Gegenwart von 279 kg Toluol und 9»3 kg n-Butanol. Das Massenverhaltnis des technischen Dichlorphenole zum Toluol und
zum n-Butanol ist gleich 1:3:0,1. Das erhaltene Gemisch,
das Natriumchlorphenolate aufweist, wird der Azeotroptrocknung bei der Siedetemperatur der Azeotropmischung, Toluol-
n-Butanol-Wasser, unterworfen. Nach der Beendigung der Trocknung, die nach der Steigerung der Temperatur im Apparat
über den Siedepunkt der Azeotropmischung geprüft wird, wird das Gemisch aus Natriumchlorphenolaten mit Toluol und n-
Butanol auf eine Temperatur von 300C abgekühlt und für
0,5 Stunde gehalten. Der Niederschlag wird filtriert, das Toluol und das n-Butanol werden aua demselben entfernt.
Durch Behandlung des Niederschlags scheiden, wan nut wäßriger
Salzsäurelösung 76,7 kg gereinigtes 2,4-Di-
chlorphenol aus. Seine Ausbeute beträgt 89,6% bei einem
Reinheitsgrad von 99,03 Masse%.
Beispiel 25
In einem Dreihalskolben, versehen mit einem Mischer,
einem Thermometer und einem Dean-Stark-Auffänger mit einem
Rückflusskühler, behandelt man 80,01 g technisches Dichlorphenol (2,4-Dichlorphenol - 71,34 g, 2,6-Dichlorphenol -3,62 g, 2,4,6-Trichlorphenol - 4,88 gt 2-ChIorphenol - 0,03
g, 4-Chlorphenol - 0,14 g) mit 90,9 g 30%iger wasseriger
Kaliumhydroxidlösung in Gegenwart von 196,8 g Toluol. Das
Massenverhfiltnis des technischen Dichlorphenole zum Toluol
ist gleich 1:2,46. Das erhaltene Gemisch, das Kaliumchlor- phenolate aufweist, wird der Azeotroptrocknung bei der Siedetemperatur
der Azeotropmischung, Toluol-Wasser, unterworfen.
Nach der Beendigung der Trocknung, die nach der Steigerung der Temperatur im Kolben über den Siedepunkt der Azeotropmischung geprüft wird, wird das Gemisch aus Kaliumchlorphenolat en und Toluol auf eine Temperatur von 400C abgekühlt
und für 1 Stunde so gehalten. Das engefallene
Kalium-2,4-dichlorphenolat · wird in Form eines Niederschlags
aus dem Gemisch durch Filtration abgetrennt. Das Toluol
wird aus dem Niederschlag in beliebiger bekannter Weise entfernt. Man erhält 75»6O g gereinigtes Kalium-2,4-dichlorphenolat.
Seine Ausbeute beträgt 85,0% bei einem Reinheitsgrad von 99»O3 Masse%.
Aus dem Piltrat wird das Toluol bis auf seinen Gehalt im Rückstandgemisch von 46,3 g abgetrieben. Das Gemisch aus
Kaliumchlorphenolaten mit Toluol wird auf eine Temperatur von 400C abgekühlt und bei dieser Temperatur für
1 .Stunde gehalten. Der Niedersdhlag des Kalium-2,4-
dichlorphenolats wird durch Filtration abgetrennt. Das Toluol aus dem Niederschlag wird in beliebiger bekannter Weise
entfernt und man erhält zusätzlich 9,62 g gereinigtes Kalium-2,^-dichlorphenolat
mit einem Reinheitsgrad von 3594 f ι Massel. Dieser Niederschlag wird der Stufe der Azeo
troptrocknung zurückgeleitet bzw. mit dem gerei-
_ 25_ -:-- ■" 3513039
nigten Kalium-2f4-dichlorphenolat aus der vorhergehenden
Stufe vermischt. Die Gesamtmenge des gereinigten Kaliu7n-2,4-dichlorphenolats beträgt 85,22 g. Die Gesamt
ausbeute an Kalium-2,4-dichlor?henolat betrögt 95,35%
bei einem Reinheitsgrad von 98,47 Masse%.
INSPECTED
Claims (5)
1. Ufimskij Neftjanoj Institut
2. Ufimskoe proizvodstvennoe ob"-edinenie
"CHIMPROM"
3. Vsesojuznyj nau<Sno-issledovatel'skij
technologiöeskij
institut Gerbicidov i reguljatorov rosta rastenij
institut Gerbicidov i reguljatorov rosta rastenij
DEAA-3 2817.6
23. Mai 1985
VERFAHREN ZUR ABTREWTUNG DES 2,4-DICHLORPHENOLATS EINES
ALKALIMETALLS UND VON 2,4-DICHLORPHENOL AUS EINEM GEMISCH VON CHLORPHENOLEN
Patentansprüche
VIy Verfahren zur Abtrennung des 274-Dichlorphenolats eines
Alkalimetalls und von 2,4-Dichlorphenol aus einem Gemisch
von Chlorphenolen durch Umsetzung des Gemisches der Chlorphenole mit der wäßrigen Lösung eines Alkalis in Gegenwart
eines organischen Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet , daß als organisches Lösungsmittel
ein aromatischer Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt von 80 bis 1500C bzw. sein Gemisch mit aliphatischen^ Alkohol verwendet
wird/ und das Verfahren bei einem Massenverhältnis des Gemisches der Chlorphenole zum aromatischen Kohlenwasserstoff
gleich 1:1 bis 1:3 oder des Gemisches der Chlorphenole zum aromatischen Kohlenwasserstoff und zum aliphatischen Alkohol
1:1-3:0,05-0,2 bis zur Entstehung eines Gemisches, das
Chlorphenolate eines Alkalimetalls aufweist, und das der Azeotroptrocknung und Kühlung mit anschließender Abtrennung in
Form eines Niederschlags des 2,4-Dichlorphenolats des Alkalimetalls
ausgesetzt wird, das notwendigenfalls mit einer Mineralsäure bis zur Entstehung des 2,4-Dichlorphenols behandelt
wird, durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kühlung bis auf eine Temperatur von
10 bis 500C durchgeführt wird und das genannte Gemisch bei der
vorgegebenen Temperatur innerhalb von 0,08 bis 2 Stunden gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine 10 bis 50%-ige wäßrige
Lösung eines Alkalis verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
, daß man als aromatischen Kohlenwasserstoff Benzol, Toluol und/oder isomeres Xylol verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß man als aliphatischen Alkohol
Alkohole mit 2 bis 4 C-Atomen verwendet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8512199A GB2175299B (en) | 1985-05-14 | 1985-05-14 | Process for isolating alkali metal 2,4-dichlorophenolate and 2,4-dichlorophenol from a mixture of chlorophenols |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3519039A1 true DE3519039A1 (de) | 1986-12-04 |
DE3519039C2 DE3519039C2 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=10579120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853519039 Granted DE3519039A1 (de) | 1985-05-14 | 1985-05-28 | Verfahren zur abtrennung des 2,4-dichlorphenolats eines alkalimetalls und von 2,4-dichlorphenol aus einem gemisch von chlorphenolen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT381928B (de) |
DE (1) | DE3519039A1 (de) |
GB (1) | GB2175299B (de) |
NL (1) | NL8501414A (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU406824A1 (ru) * | 1971-06-01 | 1973-11-21 | М. С. Бакиров, А. Д. Игошев, В. Н. Лукашенок, А. С. Соболев, С. В. Зубарев , И. Пенышкина Уфимский химический завод | Способ выделения хлорзамещенных фенолов |
-
1985
- 1985-05-03 AT AT132885A patent/AT381928B/de not_active IP Right Cessation
- 1985-05-14 GB GB8512199A patent/GB2175299B/en not_active Expired
- 1985-05-15 NL NL8501414A patent/NL8501414A/nl not_active Application Discontinuation
- 1985-05-28 DE DE19853519039 patent/DE3519039A1/de active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
SU-PS 250 154, referiert in Chem. Abstr., 72, 1970, Nr. 78 662 x * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2175299B (en) | 1989-06-28 |
ATA132885A (de) | 1986-05-15 |
DE3519039C2 (de) | 1989-02-02 |
NL8501414A (nl) | 1986-12-01 |
GB2175299A (en) | 1986-11-26 |
GB8512199D0 (en) | 1985-06-19 |
AT381928B (de) | 1986-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69010904T2 (de) | Extraktionsverfahren zur entfernung von verunreinigungen aus terephthalsäurefiltrat. | |
US2745796A (en) | Method of recovering vanillin | |
DE10329303A1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung des bei der Herstellung von Dinitrotoluol anfallenden Abwassers | |
DE69212065T2 (de) | Verfahren zur Reinigung von 2,6-Diisopropylphenol | |
DE3519039A1 (de) | Verfahren zur abtrennung des 2,4-dichlorphenolats eines alkalimetalls und von 2,4-dichlorphenol aus einem gemisch von chlorphenolen | |
DE2102476B2 (de) | Verfahren zur reinigung von o-hydroxydiphenyl | |
DE69802946T2 (de) | Verfahren zur behandlung eines alkalischen abwassers | |
DE3302812A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von phenolen aus kohlenwasserstoffen | |
DE862151C (de) | Verfahren zur Abtrennung sauerstoffhaltiger Verbindungen, vorwiegend Carbonsaeuren, aus den Produkten der katalytischen Kohlenoxydhydrierung | |
DE69106538T2 (de) | Reinigungsprozess für N,N-Diethylmandelsäureamid. | |
DE2349226A1 (de) | Verfahren zur reinigung von aceton | |
DE301499C (de) | ||
DE541037C (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem m- und p-Kresol | |
DE110010C (de) | ||
DE963330C (de) | Verfahren zur Gewinnung von reiner Pimelinsaeure | |
DE1025875B (de) | Verfahren zur Abtrennung von Begleitstoffen aus kristallinen Stoffen | |
DE943769C (de) | Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen aus Naphthalin | |
AT203483B (de) | Verfahren zur Reinigung unreiner, insbesondere stark riechender Kresole | |
DE2262154A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von formaldehyd und phenol aus abwaessern | |
DE929251C (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem Azulen und dessen Derivaten aus ihren natuerlich vorkommenden Gemischen mit pflanzlichen Begleitstoffen oder aus den durch Synthese gewonnenen Reaktionsprodukten | |
DE583702C (de) | Verfahren zur Herstellung von fluechtigen organischen Saeuren | |
DE69901745T2 (de) | Verfahren zur Trennung und Reinigung von Xylenolisomeren | |
DE857347C (de) | Verfahren zur Umsetzung von Kaliumsalzen hochnitrierter sekundaerer aromatischer Amine mit Mineralsaeuren | |
DE759005C (de) | Verfahren zur Isolierung von Vanillin unter gleichzeitiger Rueckgewinnung von Natronlauge aus Sulfitablaugen | |
EP0115299A1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von 4-Hydroxydiphenyl und 4,4'-Dihydroxydiphenyl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |