DE3518918C1 - Zeichenkopf - Google Patents

Zeichenkopf

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DE3518918C1
DE3518918C1 DE3518918A DE3518918A DE3518918C1 DE 3518918 C1 DE3518918 C1 DE 3518918C1 DE 3518918 A DE3518918 A DE 3518918A DE 3518918 A DE3518918 A DE 3518918A DE 3518918 C1 DE3518918 C1 DE 3518918C1
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DE3518918A
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English (en)
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Thomas 8500 Nürnberg Bothe
Bernhard 8501 Winkelhaid Endres
Johann 7143 Vaihingen Strohmeier
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J S Staedtler & Co 8500 Nuernberg De GmbH
Original Assignee
Fa JS Staedtler 8500 Nuernberg
JS Staedtler GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/08Protractor heads

Description

  • Derartige Zeichenköpfe sind im wesentlichen bekannt. So wird in der DE-AS 15 11 477 ein Schaltwerk für einen Zeichenkopf beschrieben, bei dem eine Rastschaltung erfolgt durch einen im Drehgriff radial beweglich geführten Drücker, der mit einem Schieber zusammenwirkt und bei Druckbetätigung gegen die Kraft einer Zugfeder ein Entriegeln der Rasten und Kerben einer Rastscheibe ermöglicht. Mit besonderen Maßnahmen soll zudem ein Fixieren des Drückers in entriegelter Position ermöglicht werden. Mit dieser relativ aufwendigen Vorrichtung lassen sich somit lediglich bestimmte rastbare Winkelpositionen, z. B. in jeweils 15" Abstand, einstellen. Zwischenpositionen mit einzelnen Graden können hiermit, soweit dies erkennbar ist, nicht fixiert werden. Aus der US-PS 38 66 326 ist außerdem ein Zeichenkopf bekannt, bei dem der Drücker und die Rastnase einstückig miteinander ausgebildet sind.
  • Die DE-PS 7 31 786 zeigt einen Zeichenkopf mit permanent wirkender Bremsvorrichtung, in dessen Drehgriff ein radial beweglicher, federbeaufschlagter Druckknopf das zeitweilige Lösen einer radial wirkenden Feststellschraube und dabei das Verstellen des Zeichenkopfes ermöglicht. Außerdem soll die Skalenscheibe gesondert einstellbar sein und extra fixiert werden können.
  • Eine rastbare Fixierung bestimmter Winkelpositionen ist hierbei nicht möglich, so daß auch die häufig benötigten Einstellungen, wie z. B. 90, 60, 45, 30 und 15° stets genau in zeitraubender Weise visuell eingestellt und durch behutsames Loslassen des Druckknopfes geklemmt werden müssen.
  • Zudem werden auch für diesen Zeichenkopf bzw. für dessen Bremsvorrichtung relativ viele Einzelteile und eine teuere konstruktive Bauart benötigt.
  • Aus der DE-PS 32 06 332 ist darüber hinaus ein Zeichenkopf bekannt, in dessen Griffrosette eine Rastentaste und eine Bremstaste radial beweglich gelagert und geführt sind. Bei diesem sehr aufwendig gestalteten Vorschlag soll die Bremsvorrichtung nur bei Bedarf durch Betätigen der Bremstaste wirksam und durch Drücken der auch zum Setzen und Lösen der Raster dienenden Rastentaste wieder gelöst werden. Dieser Zeichenkopf ist aufgrund seiner komplizierten Konstruktion sehr teuer und eignet sich i. d. R. daher nur für große Zeichenanlagen.
  • Obwohl die dort vorgeschlagene Lösung die Handhabung des Zeichenkopfes vereinfachen soll, besteht auch hier der Nachteil, daß sich der Benutzer merken muß, welche Taste zum Setzen der Bremse, welche zum Setzen der Rasterung und welche zum Lösen der Bremse oder der Rasterung dient.
  • Ungeübte oder selten damit arbeitende Benutzer können dabei häufig Fehlbetätigungen durchführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen einfachen Zeichenkopf zu schaffen, der sowohl für das Bremsen, d. h. für das Festlegen individueller Winkelstellung, als auch für das fixierte Rasten in vorgegebenen Positionen, stets sichere, verwechslungsfreie und besonders einfache Handhabung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die vorgeschlagene Lösung ist dem Benutzer stets vorgegeben, daß er beim Erfassen des Drehgriffes mit einer Hand gleichzeitig Kontakt zu der Entriegelungstaste der Rastvorrichtung und zur Bremstaste hat und daß er automatisch beide Tasten praktisch gleichzeitig und stets vollständig betätigt, wenn er eine Verstellung des Zeichenkopfes bzw. des Zeichenwinkels oder der Lineale beabsichtigt. Es spielt daher für ihn keine Rolle mehr, welche Taste welche Funktion erfüllt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den ergänzenden Ansprüchen erfaßt.
  • So ist dadurch, daß die Bremsvorrichtung und die Rastvorrichtung stets beidseitig wirkend unter Federdruck stehen, d. h., daß sowohl der Bremskörper und demgegenüber die Bremstaste, als auch die Rastnase und die zugehörige Entriegelungstaste, permanent federbeaufschlagt sind, wodurch bewirkt wird, daß beide Vorrichtungen einerseits stets in Wirkverbindung mit den jeweils komplementären Teilen stehen und zum anderen sich die beiden Tasten immer in Betätigungsposition befinden.
  • Durch die vorgeschlagene Anordnung der beiden Tasten, derart, daß sich deren Bewegungslinien im Zentrum des Drehlagers bzw. der Drehachse treffen. z. B.
  • bei im wesentlichen radial einander gegenüberliegenden oder bei winkelig zwischen 80" und 1600 zueinander konvergierender Zuordnung, werden insbesondere die bei der Betätigung auftretenden Bewegungskräfte sowie die sich verstärkenden Federkräfte gegenseitig ganz (bei gegenüberliegender Anordnung) oder teilweise kompensiert.
  • Je nach Gestaltung und Materialwahl bei den Rast-und Bremsvorrichtungen, kann es vorteilhaft sein, daß die Rast- und die Bremsfeder unterschiedlich hohe Federkraft aufweisen, daß z. B. die Bremsfeder stärker wirkt als die Rastfeder. Dadurch wird auch bei knapp neben den Rastmarken liegenden Gradeinstellungen noch sichere Fixierung gewährleistet.
  • Zudem empfiehlt es sich, die Bremstaste dem senkrechten Schenkel des Zeichenwinkels bzw. dem senkrechten Zeichenlineal gegenüberliegend - d. h., an der unteren Seite des Drehgriffes bzw. des Zeichenkopfes - anzuordnen, da diese dann i. d. R. duch den Daumen der betätigenden Hand beaufschlagt wird, der üblicherweise mehr Druck ausübt und als erstes Teil der greifenden Hand bewegt wird.
  • Bei jeweils einstückiger Ausbildung von Entriegelungstaste, Rastarm und Rastnase sowie von Bremstaste, Bremsarm und Bremskörper, ergibt sich eine besonders einfache und preiswerte Bauweise der hauptsächlichen beweglichen Elemente der Rast- und Bremsvorrichtungen.
  • An dem Grundkörper angeordnete, vorzugsweise angeformte, Bremslamellen, die - ebenso wie die bevorzugt am Führungskörper anzuordnenden Bremsbahnen - aus die Bremswirkung erhöhendem Gummi oder Kunststoff gefertigt oder damit belegt oder beschichtet sein können, oder die aufgerauht, besonders profiliert oder anderweitig bremsverbessernd gestaltet oder behandelt sind, bewirken eine besonders wirksame Fixierung der »Zwischengradeinstellungen«.
  • Wenn die den Rastkranz bildenden Rastkerben mit der zugehörigen Rastnase und die Bremsbahn mit den Bremslamellen und dem Bremskörper auf unterschiedlichen horizontalen Ebenen liegen, wird auch eine peripher einander übergreifende Anordnung und eine durchmessermäßig relativ kleine Bauweise des ganzen Zeichenkopfes ermöglicht. Die zusammenwirkenden Elemente der Bremsvorrichtung - d. h. der Bremskörper, die Bremslamellen und die Bremsbahn - sollten sich hierbei vorzugsweise axial unterhalb der zusammenwirkenden Teile der Rastvorrichtung - also von Rast nase, Rastkerben bzw. Rastkranz - befinden. wenn z. B. ein zusätzlicher »elastischer« Ausgleich der Bremskraft durch den Bremsarm gewünscht wird. Im übrigen können Rast- und Bremsvorrichtung aber auch in umgekehrter Anordnung, d. h., die Rastelemente unten und die Bremsteile oben, oder auf gleicher horizontaler Ebene, in unterschiedlichen Kreisabschnitten bzw. -segmenten einer bestimmten Umfangsbahn angeordnet sein, wenn dies für bestimmte Konzeption zweckmäßiger erscheint. Der radiale Achsabstand der Außenkanten der Rastnase und des Bremskörpers sollte zur Montage-und Bauteilvereinfachung im wesentlichen gleich oder annähernd gleich sein.
  • Werden die Umfangflächen der beiden Tasten größer und/oder formmäßig sowie gff. aufgrund ihrer Anordnung als primäre Griffzonen des Zeichenkopfes gestaltet, so ist gewährleistet, daß der Benutzer stets zunächst beide Tasten ergreift und bei Verstellabsicht betätigt.
  • Um den Zeichenkopf mittels der Tasten sicher halten zu können, sollten diese möglichst groß gestaltet sein, dies ist dann i. d. R. ausreichend der Fall, wenn deren Breite etwa die Hälfte bis Dreiviertel des Griffdurchmessers beträgt, wobei von einer »griffgünstigen« Gesamtgröße des Griffes - beispielsweise von 40 bis 60 mm Durchmesser - auszugehen ist.
  • Zur optisch vorteilhaften Gestaltung ist es u. a. vorteilhaft, den Achsabstand und/oder die Formgebung der Außenkontur der beiden Tasten dem Drehgriff entsprechend anzupassen und ggf. die Umfangslinien der Tasten als periphere Fortsetzung der Umfangslinie des Drehgriffes auszubilden.
  • Um sicherzustellen, daß vor Verstellvorgängen beide Tasten auch stets vollständig betätigt werden bzw.
  • durchgedrückt sind, ist zudem die Anordnung von Anschlägen zur Begrenzung der radialen Betätigungsbewegung jeder Taste vorteilhaft. Diese Anschläge können z. B. durch einen im Drehgriff angebrachten zentralen Steg gebildet werden.
  • Anhand einiger in den Abbildungen dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Hier zeigt F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Zeichenkopf in Draufsicht, F i g. 2 den Zeichenkopf nach Fig. 1 im Schnitt E-F gemäß F i g. 3 F i g. 3 den Zeichenkopf nach F i g. 1 im Schnitt A-B gemäß Fig. 1, F i g. 4 eine weitere Ausführungsform in Schnittdarstellung, F i g. 5 die Ausführungsform nach F i g. 4, 90" gedreht, in Draufsicht und im Halbschnitt, F i g. 6 die Ausführung nach Fig. 4 und' 5 in Ansicht von unten.
  • Der einfache Zeichenkopf nach F i g. 1 weist einen Grundkörper 1 mit angeformtem Zeichenwinkel 11 und fest verbundenem Drehgriff 2, einen Führungskörper 3 mit angeformtem Führungsansatz 3, Einstellmarke 33 und ggf. transparenter Positionsanzeige 37, eine Rastvorrichtung 4 mit der Entriegelungstaste 41 und eine Bremsvorrichtung 5 mit einer Bremstaste 51 zum Lösen der gebremsten Gradeinstellung auf. Die Umfangslinien 27 des Drehgriffes 2 setzen sich hierbei im wesentlichen in den Umfangslinien 47 und 57 der Entriegelungstaste 41 bzw. der Bremstaste 51 fort und bilden somit eine praktisch gleichmäßige Außenkontur des gesamten Griffes.
  • Die Entriegelungstaste 41 der Rastvorrichtung 4 liegt hierbei dem senkrechten Schenkel des Zeichenwinkels 11 gegenüber, während sich die Bremstaste 51 auf dessen Seite befindet.
  • Im Führungsansatz 31 ist zustätzlich eine Klemmvorrichtung 6 angeordnet, die durch die Klemmtaste 61 betätigt und durch die Lösetaste 62 entriegelt werden kann.
  • Aus F i g. 2 sind insbesondere die Wirk- bzw. Funktionsteile der Rastvorrichtung 4 und der Bremsvorrichtung 5 deutlich zu ersehen.
  • Am Grundkörper 1 mit dem Zeichenwinkel 11 ist ein hohler Lagerzapfen 14 angeordnet, der in einem Drehlager 34 des Führungskörpers 3 gelagert ist und in sich einen Fixierzapfen 24 des Drehgriffes 2 verdrehsicher aufnimmt. Die Wirkelemente der Rastvorrichtung 4 setzen sich hierbei aus einem an der Entriegelungstaste 41 angeordneten Rastarm 42, einer Rastnase 43 und aus den den Rastkranz 45 bildenden Rastkerben 44 zusammen, während die Wirkelemente der Bremsvorrichtung 5 aus einem an der Bremstaste 51 angeordneten Bremsarm 52 mit hieran befestigtem Bremskörper 53 sowie aus radial federnden Bremslamellen 54, die auf eine Bremsbahn 55 permanent einwirken, bestehen.
  • Der Führungskörper 3 weist weiterhin die mit einem nicht dargestellten - Skalenkranz einer peripheren Gradskala zusammenwirkende Einstellmarke 33 und im Führungsansatz 31 kippbar gelagert, die Klemmtaste 61 und die Lösetaste 62 der Klemmvorrichtung 6 auf.
  • Die Schnittdarstellung in F i g. 3 zeigt besonders die Lager- und Federteile des Zeichenkopfes gem. F i g. 1 und 2.
  • Der Grundkörper list hierbei mit dem Zeichenwinkel 11, mit dem Lagerzapfen 14 und den Bremslamellen 54 einstückig ausgebildet, mittels einer Verbindungsschraube 15 mit dem Fixierzapfen 24 des Drehgriffes 2 fest verschraubt und im Drehlager 34 des Führungskörpers 3 drehbeweglich gelagert.
  • Der Führungskörper 3 weist zudem die Einstellmarke 33, Durchbrüche 36 sowie den Führungsansatz 31 mit der Klemmvorrichtung 6 auf. Die aus der Entriegelungstaste 41, der Rastfeder 46 und dem Rastarm 42 mit der Rastnase 43 bestehenden beweglichen Teile der Rastvorrichtung 4 sind hier im wesentlichen der Entriegelungstaste 41 zugeordnet, d. h. entweder einstückig mit ihr ausgebildet oder in ihr angeordnet. Die Rastfeder 46 ist einerseits an einer am Drehgriff 2 angebrachten, als Zapfen gestalteten Federaufnahme 23 und andererseits in der Entriegelungstaste 41 zentriert und stützt sich am Fixierzapfen 24 des Drehgriffes 2 ab.
  • Bei der Bremsvorrichtung 5 erfolgt die Führung und Abstützung der Bremsfeder 56 in gleicher Weise, wie bei der Rastvorrichtung, wobei die Federaufnahme 23 in der Bremstaste 51 als Aussparung erkennbar ist.
  • An dem Bremsarm 52 ist der Bremskörper 53 angeordnet, der auf die radial federnden Bremslamellen 54 permanent radialen Druck ausübt, so daß diese stets gegen die Bremsbahn 55 gepreßt werden; ebenso wie die Rastfeder 46 permanenten Druck auf die Rastnase 43 ausübt, so daß sich diese bei entsprechend fluchtender Position stets selbsttätig in die der gewünschten rastbaren Gradzahl entsprechende Rastkerbe 44, i. d. R.
  • formschlüssig einfügt.
  • Die Rastkerben 44 bzw. der Rastkranz 45 mit der zugehörigen Rastnase 43 sowie die Bremslamellen 54, die Bremsbahn 55 und der zugehörige Bremskörper 53 befinden sich bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung in bezug auf die Drehachse 35 des Zeichenkopfes auf gleicher horizontaler Ebene, so daß hierbei der Rastarm 42 und der Bremsarm 52 etwa gleiche axiale Länge aufweisen, da sich auch die Führungsbahnen der Entriegelungstaste 41 und der Bremstaste 51 auf gleicher horizontaler Ebene bewegen und beide Tasten 41, 51 hier etwa gleiche Höhe aufweisen.
  • Fig. 4 stellt eine andere Ausführungsform der Erfindung im'Schnitt dar.
  • Der Grundkörper 1 weist hier ein lösbar angesetztes, senkrechtes Lineal 12, angeformte Bremslamellen 54 und einen ebenfalls angeformten Lagerzapfen 14 auf, in dem mittels einer Verbindungsschraube 15 der mit Abflachungen 26 zur Verdrehsicherung versehene Fixierzapfen 24 des Drehgriffes 2 befestigt ist.
  • Der Lagerzapfen 14 ist drehbar im Drehlager 34 des Führungskörpers 3 befestigt. An den mit Durchbrüchen 36 versehenen Führungskörper 3 sind die Einstellmarke 33 und der Führungsansatz 31 mit einem, in einem separaten Gleitlineal 70 verschiebbar gleitenden Führungssteg 32, einstückig angeformt.
  • In bezug auf die Drehachse 35 des Drehgriffes 2 bzw.
  • des ganzen Zeichenkopfes sind hier die Rastkerben 44 bzw. der hieraus gebildete Rastkranz 45 mit der zugehörigen, über den Rastarm 42 mit der Entriegelungstaste 41 verbundenen Rastnase 43 der Rastvorrichtung 4 und die Bremslamellen 54 sowie die hier aus einer rundumlaufenden Gummieinlage bestehende Bremsbahn 55 und der zugehörige, über den Bremsarm 52 mit der Bremstaste 51 verbundene Bremskörper 53 der Bremsvorrichtung 5, auf unterschiedlichen horizontalen Ebenen angeordnet.
  • Nur dadurch ist die Benutzung einer umlaufenden geschlossenen Bremseinlage als Bremsbahn möglich.
  • Bei dem in Fig.5 gezeigten Beispiel sind an dem Grundkörper 1 ein senkrechtes Lineal 12 und ein waagrechtes Lineal 13 lösbar und der Lagerzapfen 14 unlösbar, angeordnet.
  • Mit dem Führungskörper 3 sind die Einstellmarke 33, der Führungsansatz 31 und ggf. die mit einer Markierung 38 versehene Positionsanzeige 37 einstückig ausgebildet. Der Drehgriff 2 weist Aussparungen 21 auf, deren seitliche und flächenmäßige Begrenzungen die Tastenführungen 22 bilden, während ein zur Drehachse gerichteter Mittelsteg einen Anschlag 25 zur radialen Begrenzung des Gleitweges der Entriegelungstaste 41 und der Bremstaste 51 bilden.
  • Federaufnahmen 23 halten die Bremsfeder 56 in ihrer Position.
  • Im Führungsansatz 31 ist die Klemmtaste 61 und die Lösetaste 62 der Klemmvorrichtung 6 beweglich gelagert.
  • Die Umfangslinien 47 und 57 der Entriegelungstaste 41 und der Bremstaste 51 bilden auch hierbei peripher im wesentlichen die Fortsetzung der Umfangslinie 27 des Drehgriffes 2.
  • Alternativ zur gezeigten glatten Kontur kann die gesamte Umfangslinie 27, 47, 57 auch Profilierungen, Griffmulden usw. aufweisen. Die Bremstaste 51 und somit auch die ganze Bremsvorrichtung 5 ist hier gegenüber dem senkrechten Lineal 12, d. h., bei üblicher Handhabung in »Daumenposition«, angeordnet.
  • In F i g. 6 sind besonders die Wirkelemente der Rastvorrichtung 4, der Bremsvorrichtung 5 und der Klemmvorrichtung 6 ersichtlich, wobei der Grundkörper 1 als auf der Ebene der Auflagefläche des Führungskörpers 3 abgeschnitten anzusehen ist, so daß hiervon lediglich die Befestigungsstege 16 der Bremslamellen 54 und der Lagerzapfen 14 geschnitten erkennbar sind.
  • Der Führungskörper 3 weist auch hier neben Durchbrüchen 36 und dem Drehlager 34 eine angeformte und mit einer Markierung 38 versehene Einstellmarke 33, eine am Führungsansatz 31 angeordnete und ebenfalls eine Markierung 38 aufweisende Positionsanzeige 37, eingesetzte oder angeformte Führungsstege 32 und die eingesetzte, durch die Lagerachse 64 drehbar gehaltene Klemmvorrichtung 6 auf, die hier einstückig aus der mit einem Klemmteil 65 versehenen Klemmtaste 61, der durch den Steg 63 verbundenen Lösetaste 62 und der mittig angeordneten Lagerachse 64 besteht.
  • Die in dem Lagerzapfen 14 des Grundkörpers 1 und an dem Fixierzapfen 24 des Drehgriffes 2 angeordneten Abflachungen 26 bewirken eine verdrehsichere Verbindung zwischen den beiden Teilen 1 und 2.
  • An der nur teilweise erkennbaren Entriegelungstaste 41 befindet sich der Rastarm 42 mit der Rastnase 43, die mit einer Rastkerbe 44 des Rastkranzes 45 in Eingriff bzw. in Wirkverbindung steht. Diese Teile bilden zusammen mit der hier nicht sichtbaren Rastfeder 46 insgesamt die Rastvorrichtung 4, während sich die Bremsvorrichtung 5 im wesentlichen aus der Bremstaste 51, dem Bremsarm 52, dem auf die radial federnden Bremslamellen 54 permanent drückenden Bremskörper 53. der Bremsbahn 55 und der ebenfalls hier nicht sichtbaren Bremsfeder 56 besteht.
  • Es ist hierbei erkennbar, daß sich der Rastkranz 45 und die Bremsbahn 55 bzw. die Bremslamellen 54 etwa auf gleicher peripherer Umfangslinie befinden und daß daher auch der Achsabstand, d. h., der Abstand der Außen- bzw. Wirkfläche der Rastnase 43 und das Bremskörpers 53 im wesentlichen gleich ist.
  • Der erfindungsgemäße einfache Zeichenköpf eignet sich besonders für die Verwendung bei kleinen transportablen Zeichenplatten oder Zeichenanlagen, z. B. der Größen A5 bis Al.-Er kann aber auch bei Großanlagen Anwendung finden.
  • Außer dem beispielhaft gezeigten Führungssystem an zusätzlichen Gleitlinealen u. ä. kann der Zeichen kopf auch an Führungsparallelogrammen oder an Laufwagensystemen angeordnet werden.
  • Zeichenkopf 1 Grundkörper 11 Zeichenwinkel 12 senkrechtes Lineal 13 waagrechtes Lineal 14 Lagerzapfen 15 Verbindungsschraube 16 Befestigungsstege 2 Drehgriff 21 Aussparungen 22 Tastenführungen 23 Federaufnahmen 24 Fixierzapfen 25 Anschlag 26 Abflachungen 27 Umfangslinie von 2 3 Führungskörper 31 Führungsansatz 32 Führungssteg 33 Einstellmarke 34 Drehlager 35 Drehachse 36 Durchbrüche 37 Positionsanzeige 38 Markierung 4 Rastvorrichtung 41 Entriegelungstaste 42 Rastarm 43 Rastnase 44 Rastkerben 45 Rastkranz 46 Rastfeder 47 Umfangslinie von 41 5 Bremsvorrichtung 51 Bremstaste 52 Bremsarm 53 Bremskörper 54 Bremslamellen 55 Bremsbahn 56 Bremsfeder 57 Umfangslinie von 51 6 Klemmvorrichtung 61 Klemmtaste 62 Lösetaste 63 Steg 64 Lagerachse 65 Klemmkeil 70 Gleitlineal

Claims (20)

  1. Patentansprüche: 1. Zeichenkopf, bestehend aus einem Grundkörper mit Zeichenwinkel oder Linealen sowie einem mit diesem fest verbundenen Drehgriff, aus einem Führungskörper mit Drehlager, aus einer Rastvorrichtung, die sich im wesentlichen aus einer im Drehgriff radial beweglich geführtes federbeaufschlagten Entriegelungstaste sowie aus einem aus Rastkerben gebildeten Rastkranz und einer mit diesem zusammenwirkenden, permanent zum Rastkranz hin federnden Rastnase zusammensetzt, wobei die Entriegelungstaste und die Rastnase einstückig miteinander ausgebildet sein können, dadu rch gekennz e i c h n e t, daß er eine manuell betätigbare Bremsvorrichtung (5) aufweist, die permanent wirkend ausgebildet und zum Lösen mit einer separat betätigbaren Bremstaste (51) versehen ist, die in dem Drehgriff (2) radial beweglich geführt angeordnet ist und von einer Bremsfeder (56) beaufschlagt wird.
  2. 2. Zeichenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Bremsvorrichtung (5), als auch die Rastvorrichtung (4) stets beidseitig unter Federdruck stehen.
  3. 3. Zeichenkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungstaste (41) und die Bremstaste (51) im Drehgriff (2) derart radial beweglich angeordnet sind, daß sich ihre Bewegungslinien im Zentrum des Drehlagers (34) treffen, so daß sich beim Fassen des Drehgriffes (2) bzw.
    beim Betätigen der Tasten (41, 51) die Kräfte der Rastfeder (46) und der Bremsfeder (56) ganz oder teilweise aufheben.
  4. 4. Zeichenkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungstaste (41) und die Bremstaste (51) einander im wesentlichen radial gegenüberliegen.
  5. 5. Zeichenkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungslinien der Entriegelungstaste (41) und der Bremstaste (51), einen Winkel von 80 bis 1600 einschheßend, zur Drehachse (35) gerichtet verlaufen.
  6. 6. Zeichenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremstaste (51) im wesentlichen gegenüber dem senkrechten Schenkel des Zeichenwinkels (11) bzw. gegenüber dem senkrechten Lineal (12) angeordnet ist.
  7. 7. Zeichenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (46) und die Bremsfeder (56) unterschiedliche Federkräfte aufweisen.
  8. 8. Zeichenkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfeder (56) höhere Federkraft aufweist, als die Rastfeder (46).
  9. 9. Zeichenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Entriegelungstaste (41), zusammen mit der an einem Rastarm (42) angeordneten Rastnase (43) als auch die Bremstaste (51), zusammen mit dem an einem Bremsarm (52) angeordneten Bremskörper (53), jeweils einstückig ausgebildet sind.
  10. 10. Zeichenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (f) radial federnde Bremslamellen (54) aufweist.
  11. 11. Zeichenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast- kerben (44) des Rastkranzes (45) und die Bremslamellen (54) bzw. die Bremsbahn (55) auf unterschiedlichen horizontalen Ebenen liegen.
  12. 12. Zeichenkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkelemente (53, 54, 55) der Bremsvorrichtung (5) unterhalb der Wirkelemente (43,44,45) der Rastvorrichtung (4) angeordnet sind.
  13. 13. Zeichenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der größte radiale Achsabstand der Rastnase (43) dem des Bremskörpers (53) im wesentlichen entspricht
  14. 14. Zeichenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbahn (55) und/oder die Bremslamellen (54) aus die Bremswirkung erhöhendem Gummi oder Kunststoff bestehen oder entsprechend beschichtet oder belegt sind.
  15. 15. Zeichenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbahn (55) und/oder die Bremslamellen (54), mindestens im zusammenwirkenden Bereich, aufgerauht oder anderweitig, die Bremswirkung erhöhend, behandelt sind.
  16. 16. Zeichenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflächen der Entriegelungstaste (41) und der Bremstaste (51) durch ihre Größe und/oder Fongebung als primäre Griffzonen des Zeichenkopfes ausgebildet sind.
  17. 17. Zeichenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Tasten (41, 51) 1/2 bis 3/4 des Durchmessers des Drehgriffes (2) beträgt.
  18. 18. Zeichenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsabstände und/oder die Formgebung der Außenkontur der Tasten (41,51) und des Drehgriffes (2) einander im wesentlichen entsprechen.
  19. 19. Zeichenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslinien (47, 57) der Tasten (41, 51) im wesentlichen die periphere Fortsetzung der Umfangslinie (27) des Drehgriffes (2) bilden.
  20. 20. Zeichenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Wege der Tasten (41,51) durch Anschläge (25) im Drehgriff (2) begrenzt sind.
    Die Erfindung betrifft einen einfachen Zeichenkopf, der im wesentlichen aus einem Grundkörper mit einem Zeichenwinkel oder mit Linealen sowie einem mit diesem fest verbundenen Drehgriff, aus einem Führungskörper mit Drehlager, aus einer Rastvorrichtung, die sich im wesentlichen aus einer im Drehgriff radial beweglich geführten, federbeaufschlagten Entriegelungstaste sowie aus einem aus Rastkerben gebildeten Rastkranz und einer mit diesem zusammenwirkenden Rastnase zusammensetzt, besteht.
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DE731786C (de) * 1940-01-27 1943-02-15 Bernhard Dernburg Zeichenkopf mit Parallelogrammfuehrung an Zeichenvorrichtungen
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DE3206332C2 (de) * 1982-02-22 1984-04-26 Franz Kuhlmann Präzisionsmechanik und Maschinenbau GmbH & Co KG, 2940 Wilhelmshaven Zeichenkopf

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DE8515482U1 (de) 1986-06-26

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