DE3634424A1 - Handschleifmaschine - Google Patents
HandschleifmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
- B24B23/005—Auxiliary devices used in connection with portable grinding machines, e.g. holders
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Handschleifmaschine mit einem
bei horizontal aufliegendem Schleifteller im wesentlichen
horizontal sich erstreckenden Gehäuse, Gehäuseteil und/oder
Handgriff, wobei im Bereich der vertikalen Schleifteller
achse ein zweiter Handgriff vorgesehen ist.
Aus der DE-PS 8 46 215 ist eine Handschleifmaschine dieser
Gattung bekannt, bei der der zweite Handgriff seitlich
an dem die Schleiftellerachse aufnehmenden Gehäuse angeord
net ist und senkrecht zum ersten Handgriff horizontal ver
läuft. Wird beim Schleifen die Maschine mit Hilfe der Hand
griffe gegen die zu schleifende Fläche gepreßt, so ist
es infolge der exzentrisch angreifenden Kraft sehr schwierig,
den Schleifteller mit gleichmäßig verteiltem Druck auf
dieser Oberfläche zu bewegen. Es besteht die Gefahr eines
Verkantens, wodurch sich durch die Außenränder des Schleif
tellers unerwünschte Schleifrillen bilden könnten. Vor
allem beim Feinschliff ist eine gefühlvolle Handhabung
des Schleiftellers nur schwer möglich.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Hand
schleifmaschine der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
die einfach und sicher geführt werden kann, wobei gleich
zeitig der Schleifteller gleichmäßig gegen die zu schleifen
de Fläche anpreßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der zweite Handgriff über der vertikalen Schleiftellerachse
angeordnet ist.
Ein durch die Hand der Bedienperson ausgeübter Druck auf
diesen zweiten Handgriff wird im wesentlichen mittig auf
den Schleifteller übertragen, so daß sich der Druck gleich
mäßig verteilt und keine Kippmomente auftreten. Vor allem
beim Feinschleifen ergeben sich hierdurch besondere Vorteile.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Anspruch 1 angegebenen Handschleifmaschine ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die von einer menschlichen Hand ausgeübte Kraft kann beson
ders exakt und wirkungsvoll dadurch auf den Schleifteller
übertragen werden, daß der Handgriff eine ebene oder ge
krümmte, im wesentlichen horizontal angeordnete Auflage
fläche für diese menschliche Hand sowie eine das Anlegen
der Finger dieser Hand gestattende Unterseite aufweist.
Die Führung kann dabei noch dadurch verbessert werden,
daß die Unterseite mit Fingermulden versehen ist, die ein
Verrutschen oder Abgleiten der Hand verhindern. Die aufzu
bringende Kraft kann dabei insbesondere über den Handballen
übertragen werden. Eine ergonomisch günstige Anordnung
ergibt sich auch dadurch, daß eine die Auflagefläche und
die Unterseite verbindende, abgerundete Griffkante quer
zur Längsachse des horizontal sich erstreckenden Gehäuse
teils und/oder Handgriffs verläuft.
Der Handgriff wird zweckmäßigerweise durch einen, vorzugs
weise durch zwei seitliche Haltearme am Gehäuse gehalten
und ist vorteilhafterweise zwischen einer oberen Grobschliff
stellung und einer unteren Feinschliffstellung verstellbar
und jeweils einrastbar ausgebildet. In der oberen Grobschliff
stellung kann der Handgriff ungehindert und damit fester
gefaßt werden, wodurch die Handschleifmaschine sehr stark
auf die zu schleifende Oberfläche gepreßt werden kann.
In der unteren Feinschliffstellung ist dagegen ein sehr
feinfühliges Führen der Maschine durch einen der Schleif
fläche stärker angenäherten Haltepunkt möglich. Die den
zweiten Handgriff umfassende Hand umfaßt dabei quasi gleich
zeitig das die Schleiftellerachse aufnehmende Gehäuse,
so daß der Schleifteller praktisch unmittelbar geführt
wird.
Zur Verstellung des Handgriffs sind zweckmäßigerweise der
oder die Haltearme schwenkbar und in der oberen Grobschliff
stellung und der unteren Feinschliffstellung einrastbar
ausgebildet. Hierzu sind die Haltearme mit Rastausnehmungen
oder Rastvorsprüngen versehen, die mit entsprechenden Gegen
stücken am Gehäuse die beiden Raststellungen vorgeben.
Eine konstruktiv günstige Rastvorrichtung wird dadurch
erreicht, daß am Gehäuse eine bis zu den seitlichen Halte
armen reichende Querführung angeordnet ist, in der wenigstens
eine in Richtung eines Haltearms nach außen verschiebbare
Rastachse geführt ist. Diese wird zur Entrastung gegen
die Kraft einer Feder mittels eines Entrastknopfes oder
-hebels nach innen verschoben. Im eingerasteten Zustand
greift diese Rastachse zweckmäßigerweise in die beiden
Stellungen vorgebende Rastöffnungen oder -ausnehmungen
in oder an den seitlichen Haltearmen ein.
Die untere Feinschliffstellung wird zweckmäßigerweise durch
Anlage des Handgriffs oder wenigstens eines der Haltearme
am Gehäuse oder einem daran angeordneten Anschlag vorge
geben, wobei wenigstens einer der Haltearme seitlich an
der Rastachse anliegt.
Um eine spielfreie Lage des Handgriffs in den beiden Rast
stellungen zu erreichen und/oder um den Handgriff besser
zwischen diesen Stellungen schwenken zu können, ist wenig
stens einer der Haltearme durch eine in einer Schwenkrich
tung wirkende Federkraft beaufschlagt, die ihn an der je
weiligen Anlage hält. Dies kann beispielsweise der Anschlag
am Gehäuse sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels
einer Handschleifmaschine, bei der der Handgriff
in der oberen Grobschliffstellung verrastet
ist,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel
in einer Ansicht von oben,
Fig. 3 das gleiche Ausführungsbeispiel mit dem in
der unteren Feinschliffstellung verrasteten
Handgriff und
Fig. 4 eine Querführung für die Rastachse in der Schnitt
darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte, als Winkelschleifmaschine ausge
bildete Handschleifmaschine weist ein im wesentlichen winkel
förmiges Gehäuse 10 auf, das aus einem vertikalen, am unte
ren Ende mit einem Schleifteller 11 versehenen Gehäuseteil
12 sowie einem horizontal angeordneten Gehäuseteil 13 be
steht. Am horizontalen Gehäuseteil 13 ist ein erster Hand
griff 14 angesetzt oder angeformt.
Der nicht dargestellte Antriebsmotor zur Erzeugung einer
Drehbewegung des Schleiftellers 11 ist üblicherweise im
horizontalen Gehäuseteil 13 angeordnet und überträgt seine
Drehbewegung über ein Winkelgetriebe auf eine vertikal
angeordnete Schleiftellerwelle, die direkt oder über eine
Exzenteranordnung mit dem Schleifteller 11 verbunden ist.
Der Antriebsmotor könnte selbstverständlich auch im verti
kalen Gehäuseteil 12 untergebracht sein. In diesem Falle
könnte der erste Handgriff 14 unter Wegfall des horizontalen
Gehäuseteils 13 direkt am vertikalen Gehäuseteil 12 angeord
net sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, das hori
zontale Gehäuseteil 13 handgriffartig auszubilden.
Ein in der Draufsicht rechteckförmiger zweiter Handgriff
15 wird an zwei gegenüberliegenden Seiten von winkelförmig
ausgebildeten Haltearmen 16, 17 mittels Schrauben 18 gehal
ten. Die Haltearme 16, 17 sind dabei an seitlich im Gehäuse
verankerten Schrauben 19, 20 schwenkbar gelagert. Anstelle
der Schrauben 19, 20 kann selbstverständlich auch eine
durchgehende Schraube oder eine Achse treten.
Im oberen Teil des Gehäuses 10 zwischen den Haltearmen
16, 17 ist eine parallel zu deren Schwenkachse angeordnete
Querführung 21 verankert. Wie aus Fig. 4 näher hervorgeht,
sind in einer zentralen Längsbohrung dieser Querführung
21 zwei Rastachsen 22, 23 gegeneinander gegen die Kraft
einer Feder 24 verschiebbar gelagert. Zwei Entrastknöpfe
25, 26 sind über Verbindungsbolzen 27, 28 starr mit den
Rastachsen 22, 23 verbunden, wobei die Verbindungsbolzen
27, 28 in parallel zu den Rastachsen 22, 23 über diesen
verlaufenden Schlitzen 29, 30 geführt sind.
Die Rastachsen 22, 23 weisen im nicht betätigten Zustand
eine Raststellung auf, das heißt, sie stehen jeweils über
die Enden der Querführung 21 über und greifen dadurch in
Rastöffnungen in den Haltearmen 16, 17 ein. Zur Entrastung
werden die Entrastknöpfe 25, 26 gegeneinander verschoben,
so daß die Rastachsen 22, 23 entsprechend gegen die Kraft
der Feder 24 nach innen gezogen werden. In dieser entraste
ten Stellung kann der zweite Handgriff 15 geschwenkt werden.
Selbstverständlich kann die Querführung 21 auch im Gehäuse
10 integriert sein, oder es können andere, die Haltearme
16, 17 in wenigstens zwei Stellungen fixierende Vorrichtun
gen vorgesehen sein.
Jeder der Haltearme 16, 17 weist zwei Rastöffnungen bzw.
-ausnehmungen 31, 32 für die Rastachsen 22, 23 auf. In
der in Fig. 1 dargestellten oberen Grobschliffstellung
des zweiten Handgriffs 15 ist die Rastachse 22 in der als
Bohrung ausgebildeten Rastöffnung 31 eingerastet. Dasselbe
gilt in nicht dargestellter Weise auch für die Rastachse
23. In Fig. 3 ist die untere Feinschliffstellung des zweiten
Handgriffs 15 dargestellt, bei der die Rastachse 22 in
der als Randausnehmung ausgebildeten Rastöffnung 32 ver
rastet ist. Der Handgriff 15 liegt dabei oben am Gehäuse
10 an.
Anstelle der dargestellten Anordnung mit zwei Rastachsen
22, 23 kann selbstverständlich auch nur eine einzige Rast
achse vorgesehen sein, wobei dann die Rastöffnungen nur
in einem der Haltearme 16, 17 angeordnet sind. Weiterhin
können beide Rastöffnungen auch als Bohrungen oder beide
Rastöffnungen als Randausnehmungen ausgebildet sein, sofern
nach beiden Seiten hin ein entsprechender Gehäuseanschlag
vorgesehen ist. Ein derartiger Gehäuseanschlag kann gemäß
Fig. 3 das Gehäuse selbst sein, ein darauf angeordneter
Anschlag oder ein seitlicher Anschlag, gegen den die Halte
arme 16, 17 in Anlage bringbar sind.
Die Haltearme 16, 17 können in nicht dargestellter Weise
auch mit der Federkraft einer Feder beaufschlagt sein,
die in eine der beiden Schwenkrichtungen wirkt und die
Haltearme an einen jeweils entsprechenden Anschlag drücken
oder sie in den Rastöffnungen spielfrei festlegen.
Der zweite Handgriff 15 ist vorzugsweise als ergonomisch
geformtes Kunststoff-, Holz- oder Metallteil ausgebildet,
dessen Oberseite 33 vorzugsweise entsprechend der Form
der Handfläche beim Ergreifen des Handgriffes gekrümmt
gestaltet ist, und dessen Unterseite 34 in nicht näher
dargestellter Weise mit Fingermulden versehen ist, die
eine sichere Seitenführung der Handschleifmaschine ohne
Verrutschen der Hand gewährleisten. Selbstverständlich
kann der zweite Handgriff 15 zusammen mit den Haltearmen
16, 17 auch einstückig ausgebildet sein.
Claims (14)
1. Handschleifmaschine mit einem bei horizontal aufliegen
dem Schleifteller im wesentlichen horizontal sich erstrecken
den Gehäuse, Gehäuseteil und/oder Handgriff, wobei im Bereich
der vertikalen Schleiftellerachse ein zweiter Handgriff
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Handgriff (15) über der vertikalen Schleiftellerachse ange
ordnet ist.
2. Handschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Handgriff (15) eine ebene oder gekrümmte,
im wesentlichen horizontal angeordnete Auflagefläche (33)
für die menschliche Hand sowie eine das Anlegen der Finger
dieser Hand gestattende Unterseite (34) aufweist.
3. Handschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterseite (34) mit Fingermulden versehen
ist.
4. Handschleifmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine die Auflagefläche (33) und die
Unterseite (34) verbindende, abgerundete Griffkante quer
zur Längsachse des horizontal sich erstreckenden Gehäuse
teils (13) und/oder Handgriffs (14) verläuft.
5. Handschleifmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff
(15) durch einen, vorzugsweise durch zwei seitliche Halte
arme (16, 17) mit dem Gehäuse (10) verbunden ist.
6. Handschleifmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff
zwischen einer oberen Grobschliffstellung und einer unteren
Feinschliffstellung verstellbar und jeweils einrastbar
ausgebildet ist.
7. Handschleifmaschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die Haltearme (16, 17) schwenk
bar und in den beiden Stellungen einrastbar ausgebildet
sind.
8. Handschleifmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden seitlichen, am Handgriff (15)
angeordneten Haltearme (16, 17) im wesentlichen winkel
förmig ausgebildet sind.
9. Handschleifmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die Haltearme (16, 17) mit
Rastausnehmungen (31, 32) oder Rastvorsprüngen versehen
sind, die mit entsprechenden Gegenstücken (22, 23) am Gehäuse
(10) die beiden Raststellungen vorgeben.
10. Handschleifmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Gehäuse (10) eine bis zu den seitlichen
Haltearmen (16, 17) reichende Querführung (21) angeordnet
ist, in der wenigstens eine in Richtung eines Haltearms
(16, 17) nach außen verschiebbare Rastachse (22, 23) geführt
ist.
11. Handschleifmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Querführung (21) zur Entrastung ein
die Rastachse (22, 23) gegen die Kraft einer Feder (24)
nach innen verschiebender Entrastknopf (25, 26) oder -hebel
vorgesehen ist.
12. Handschleifmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß an den seitlichen Haltearmen (16, 17)
wenigstens eine die obere Grobschliffstellung vorgebende
Rastöffnung (31) oder -ausnehmung und wenigstens eine die
untere Feinschliffstellung vorgebende Rastöffnung (32)
oder -ausnehmung vorgesehen ist.
13. Handschleifmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Handgriff (15) oder wenigstens
einer der Haltearme (16, 17) in der unteren Feinschliff
stellung am Gehäuse (10) oder einem daran angeordneten
Anschlag und wenigstens einer der Haltearme (16, 17) an
der Rastachse (22, 23) anliegt.
14. Handschleifmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Halte
arme (16, 17) durch eine in einer Schwenkrichtung wirkenden
Federkraft beaufschlagt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634424 DE3634424A1 (de) | 1986-10-09 | 1986-10-09 | Handschleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634424 DE3634424A1 (de) | 1986-10-09 | 1986-10-09 | Handschleifmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3634424A1 true DE3634424A1 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6311391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863634424 Withdrawn DE3634424A1 (de) | 1986-10-09 | 1986-10-09 | Handschleifmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3634424A1 (de) |
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1986
- 1986-10-09 DE DE19863634424 patent/DE3634424A1/de not_active Withdrawn
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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