DE3518825C2 - Mit einem Feuerlöschsystem ausgestattetes Hubschrauberdeck - Google Patents

Mit einem Feuerlöschsystem ausgestattetes Hubschrauberdeck

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Description

Die Erfindung betrifft Hubschrauberdecks, die mit ei­ nem Feuerlöschsystem ausgestattet sind.
Bei bekannten Feuerlöschsystemen für Hubschrauberdecks werden Wasserpistolen, Schaumsprüher und dergleichen Löschgeräte verwendet, die dann durch das Personal di­ rekt am Einsatzort betätigt werden. Dabei kann das vorhandene oder entstehende Feuer von verschiedenen Stellen aus und auch aus verschiedenen Winkeln be­ kämpft werden, indem die Wasserpistolen oder ähnlichen Löschgeräte geschwenkt werden.
Entscheidend ist, daß bei Ausbrechen eines Feuers der Feuerlöschvorgang so rasch wie möglich eingeleitet wird, da nämlich die erfolgreiche Löschung absolut von der Zeit abhängt.
Das Ziel der Erfindung ist die Einleitung des Lösch­ vorgangs durch Verbreiten von Schaum auf dem Hubschrau­ berdeck und dem darauf befindlichen Hubschrauber und dergleichen, und zwar unabhängig von irgendwelchen Um­ ständen und auch unabhängig davon, ob bei Beginn des Löschvorgangs Personal auf dem Hubschrauberdeck anwe­ send ist oder nicht.
Ein gattungsgemäßes Hubschrauberdeck mit einem Feuer­ löschsystem ist bspw. aus der norwegischen Patentschrift 146532 vorbekannt. Dieses vorbekannte Hubschrauberdeck besteht aus einer Plattform, die an ihrer Außenseite ei­ ne, im bezug zur Ebene der Plattform tiefer bzw. ver­ senkt angeordnete Gangway oder dgl. sowie eine Vor­ richtung zur Beförderung des Löschmediums mit einer an die Gangway angrenzenden, entlang der Peripherie des Decks verlegten und mit einem ersten und zweiten Düsen­ satz ausgestatteten Leitung aufweist. Dieses vorbekannte Hubschrauberdeck hat in seinem Zentrum eine Öffnung mit einem relativ großen Querschnitt sowie um diese Öffnung angeordnete Öffnungen mit relativ kleinem Querschnitt, aus denen bei Bedarf Feuerlöschmedium versprüht werden kann. Die Vorrichtung zur Beförderung des Löschmediums ist bei diesem vorbekannten Hubschrauberdeck als Rinne ausgebildet, die mehrere Abflußrohre aufweist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, ein Hubschrauberdeck mit ei­ nem Feuerlöschsystem auszustatten, dergestalt, daß der Feuerlöschvorgang zunächst so rasch wie möglich einge­ leitet wird und an den Stel­ len, die besonderen Einsatz erfordern, durch das Per­ sonal fortgesetzt werden kann, sobald dieses mit den entsprechenden Löschgeräten einsatzbereit ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu weist ein erfindungsgemäßes, mit einem Feuerlösch­ system ausgestattetes Hubschrauberdeck nach seinen kennzeichnenden Merkmalen (a) eine um das Deck herum­ führende, in bezug auf die Ebene des Decks tiefer bzw. versenkt angeordnete Gangway und (b) eine Vorrichtung zur Beförderung des Löschmediums auf, nämlich eine an die Gangway angrenzende, entlang der Peripherie des Decks verlegte Leitung mit einem ersten und zweiten Düsensatz, deren erster so ausgelegt ist, daß ein re­ lativ schwacher, mit geringer Reichweite bemessener Strahl des Löschmediums auf einen vorher bestimmten Bereich des Decks gerichtet wird, und deren zweiter so ausgelegt ist, daß ein relativ starker Strahl mit großer Reichweite auf einen anderen vorher bestimmten Bereich gerichtet wird, der sich im wesentlichen in der Mitte des Decks befindet.
Bei dieser Ausbildung kann die Verteilung von Lösch­ schaum zum Beispiel durch Fernsteuerung ausgelöst wer­ den oder dadurch, daß Personal an dem betreffenden Ort zum Einsatz gerufen wird. Auf diese Weise läßt sich ausbrechendes Feuer rasch und wirksam bekämpfen. Da­ bei können sowohl das Deck selbst als auch der darauf befindliche Hubschrauber und die Arbeitszone in un­ mittelbarer Nähe der Plattform besprüht werden, das heißt, die Wasserpistolen und Schaumsprühvorrichtungen können bei relativ hoher Sicherheit für das Betriebs­ personal mit voller Wirkung eingesetzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor­ men der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Hubschrauberdeck, das mit einem Feuerlöschsystem ausgestattet ist;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Hub­ schrauberdecks von Fig. 1;
Fig. 3 eine vertikale, teilweise geschnittene An­ sicht eines äußeren Bereichs des Hubschrau­ berdecks;
Fig. 4 eine vergrößerte Detailansicht des Hubschrau­ berdecks in abgeschnittener Darstellung.
In Fig. 1 ist ein achteckiges Hubschrauberdeck 10 dargestellt. Feuerlöschpistolen 11 sind an deren ent­ sprechenden Plattformen 12 montiert, die in geeigneten Abständen winkelförmig zueinander angeordnet sind. Entlang der Peripherie des Hubschrauberdecks 10 er­ streckt sich eine Gangway 13 oder ein Fluchtweg, der mit bezug auf die Ebene des Hubschrauberdecks tiefer bzw. versenkt angeordnet ist (Fig. 2 und 3). Von dem Hubschrauberdeck 10 führt eine Reihe von Treppen 14 zu den Plattformen 12 oder direkt zu einem Deck 15 auf einem Gerüst 16, einem Schiff oder dergleichen. Eine Gangway 17 führt von den Plattformen 12 direkt zu dem Deck 15 oder anderen Zutrittsstellen.
Wie Fig. 2 zeigt, ist das Hubschrauberdeck 10 zum Teil über dem Deck 15 und einem Deckhaus 18 mit einem Hauptdeck 19 und zum Teil über einer Stützkonstruktion 20 angeordnet, die von dem Deck 19 mit leichter Schrä­ gung nach außen oben abführt.
In Fig. 1 ist ein Feuerlöschsystem gezeigt, das blei­ bend angeordnete Speisungsleitungen 21, 22, 23 für die Speisung bzw. Zuleitung von Schaum oder Wasser aus ei­ nem nicht dargestellten Speicher mit zugehörigem Luft­ verdichtungssystem sowie einer Pumpenanlage und der­ gleichen für verschiedene Zonen des Hubschrauberdecks 10 aufweist. Eine Ringleitung 21 ist an der Peripherie des Hubschrauberdecks entlanggeführt, und zwei zuein­ ander parallel verlaufende Leitungen 22 und 23 er­ strecken sich quer durch das Hubschrauberdeck beid­ seitig der Deckmitte und weisen jeweils einen geeigne­ ten Abstand zur Deckmitte auf. An den Leitungen 21, 22, 23 ist eine Reihe von Düsen 24 und 25 befestigt, aus welchen Schaum auf das Hubschrauberdeck gesprüht bzw. gespritzt wird. Dieselben Düsen können in einer weiteren Löschphase auch zum Versprühen von Wasser verwendet werden.
Es sind zwei Arten von Düsen vorhanden, wobei die ei­ nen 24 für die Abgabe eines schwachen Strahls mit kur­ zer Reichweite ausgelegt sind, der den Bereich in un­ mittelbarer Düsennähe abdeckt, während die anderen 25 einen stärkeren Strahl mit größerer Reichweite auf weiter entfernte Bereiche des Hubschrauberdecks rich­ ten.
In Fig. 3 ist eine Anordnung gezeigt, bei welcher die Leitung 21 an einer oberen, nach außen gerichteten Kante eines horizontal verlaufenden Ablaufrohres 26 befestigt ist, das entlang der Peripherie des Hub­ schrauberdecks 10 festgelegt ist. Von der Oberseite der Leitung bzw. Rohrleitung 21 führen die Düsen 24 der ersten Art senkrecht nach oben ab, während von ei­ nem Seitenbereich der Leitung bzw. Rohrleitung 21 die Düsen 25 der zweiten Art schräg nach oben innen ab­ führen. Die Düsen 24 und 25 sind in fest eingestellter Position an entsprechend eingerichteten Stellen der Leitung angeordnet, und zwar derart, daß sie bestimmte Zonen des Hubschrauberdecks oder der Gangway etc. in vorbestimmter Weise einzeln abdecken. Schaum und Was­ ser werden von dem Hubschrauberdeck 10 über nicht dargestellte Drainage-Öffnungen in das Ablaufrohr 26 und von dort über einen Auslaß 27 mit einer zugehöri­ gen Ablaufleitung 28 in einen nicht dargestellten Ab­ laufbehälter geleitet.
Fig. 4 zeigt einen Ablaufkanal 29, der in dem Hub­ schrauberdeck 10 versenkt angeordnet und mit einem Ab­ laufgitter 30 abgedeckt ist. Ein Auslaß 31 erstreckt sich von dem Boden des Ablaufkanals bzw. der Ablauf­ rinne 29 zu einer nicht abgebildeten Ablaufleitung und weiter zu einem zugehörigen Ablaufbehälter. Die Ab­ laufrinne 29 nimmt die Leitung 22 auf. (Die Leitung 23 ist in entsprechender Weise in einer entsprechenden Ablaufrinne aufgenommen.) Eine Einzeldüse 25, die vor­ zugsweise der zweiten, für die Abgabe eines relativ starken Strahls mit relativ großer Reichweite ausge­ legten Düsenart entspricht, ist an der Leitung 22 be­ festigt. Dies gilt insbesondere für Düsen, die in Be­ reichen der inneren Peripherie des Hubschrauberdecks vorgesehen sind, während Düsen im Bereich der äußeren Peripherie des Hubschrauberdecks vorzugsweise der er­ sten Düsenart entsprechen, die für die Abgabe eines relativ schwachen Strahls mit relativ kurzer Reichwei­ te ausgelegt ist. Die Düsen in der Leitung 22 (oder 23) können in verschiedener Winkellage und, falls er­ forderlich, für unterschiedliche Reichweite montiert werden.
Durch die dargestellte Anordnung stationärer Düsen ist es nicht nur möglich, das Hubschrauberdeck und den da­ rauf befindlichen Hubschrauber mit Schaum zu überzie­ hen bzw. zu besprühen, sondern es können auch die Un­ terseiten des Hubschraubers abgespült werden. Erfin­ dungsgemäß kann zunächst das Hubschrauberdeck und dann der darauf befindliche Hubschrauber mit Schaum über­ zogen werden, und anschließend können Löschelemente zum Abspülen des Schaums durch Zuleitung von Wasser zu den Düsen 24, 25 und den Pistolen 11 eingesetzt werden, sofern dies nach einer bestimmten Dauer eines konzentrierteren Löschvorgangs mit den Wasserpistolen 11 und/oder anderen geeigneten Löschgeräten notwendig erscheint.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Feuer­ löschsystem für Hubschrauberdecks, das Düsen für die Zuleitung von Schaum oder Wasser zu dem Hubschrauber­ deck und einem darauf befindlichen Hubschrauber oder dergleichen aufweist. An der Außenkante des Hubschrau­ berdecks in unmittelbarer Nähe einer tiefer bzw. ver­ senkt angeordneten Gangway und vorzugsweise in oder in unmittelbarer Nähe einer quer durch das Hubschrau­ berdeck verlaufenden Ablaufrinne befindet sich ein bleibend angeordnetes Leitungssystem für Schaum oder Wasser, das mit einem ersten und zweiten Düsensatz ausgestattet ist. Dabei ist der erste Düsensatz so ausgelegt, daß ein Schaum- oder Wasserstrahl mit rela­ tiv geringer Stärke und relativ kurzer Reichweite auf den betreffenden, vorbestimmten Bereich des Hubschrau­ berdecks gerichtet wird und diesen mit Schaum oder Wasser überzieht. Der zweite Düsensatz ist derart aus­ gelegt, daß ein relativ starker Schaum- oder Wasser­ strahl mit relativ großer Reichweite auf die Mitte des Hubschrauberdecks gerichtet wird.

Claims (5)

1. Mit einem Feuerlöschsystem ausgestattetes Hub­ schrauberdeck, das eine um das Deck herumführende, mit bezug auf die Ebene des Decks tiefer bzw. versenkt an­ geordnete Gangway und eine Vorrichtung zur Beförderung des Löschmediums mit einer an die Gangway angrenzenden, entlang der Peripherie des Decks verlegten und mit ei­ nem ersten und zweiten Düsensatz ausgestatteten Leitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Düsensatz (24) derart ausgelegt und ausgerichtet ist, daß ein relativ schwacher Strahl eines Feuerlöschmediums mit relativ kurzer Reichweite auf einen vorbestimmten Bereich des Decks (10) gerichtet wird und daß der zweite Düsensatz (25) derart ausgelegt ist, daß ein relativ starker Strahl eines Feuerlöschmediums mit re­ lativ großer Reichweite auf einen anderen vorbestimm­ ten Bereich gerichtet wird, der sich im wesentlichen in der Mitte des Decks (10) befindet.
2. Mit einem Feuerlöschsystem ausgestattetes Hubschrauber­ deck nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine erste Ablaufleitung oder Ab­ laufrinne (26) an der Peripherie des Decks (10) mon­ tiert ist und daß die um das Deck (10 herumführende Rohrleitung (21) an einer oberen, nach außen abführenden Kante der Ablaufleitung oder Ablaufrinne (26) befe­ stigt ist.
3. Mit einem Feuerlöschsystem ausgestattetes Hubschrauber­ deck nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vor­ richtung zur Beförderung des Feuerlöschmediums zuein­ ander parallel verlaufende, sich über das Deck (10) erstreckende Leitungen (22, 23) beidseitig eines zen­ tralen Bereichs des Decks (10) aufweist, wobei jede der Leitungen (22, 23) mindestens eine Düse aufweist, die einer Düse entweder des ersten oder zweiten Düsen­ satzes (24, 25) entspricht.
4. Mit einem Feuerlöschsystem ausgestattetes Hubschrauber­ deck nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine der Düsen jeder der zueinander parallel verlaufenden Leitungen (22, 23) einer Düse des zweiten Düsensatzes (25) entspricht.
5. Mit einem Feuerlöschsystem ausgestattetes Hubschrauber­ deck nach einem der Ansprüche 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß jede der zueinander parallel verlaufenden Leitungen (22, 23) an­ grenzend an oder in einer zweiten Ablaufleitung oder Ablaufrinne (29) angeordnet ist, die mit bezug auf die Ebene des Decks (10) versenkt angeordnet ist.
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