DE3518353A1 - Strahlantrieb fuer schiffe - Google Patents

Strahlantrieb fuer schiffe

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
    • B63H11/02Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
    • B63H11/04Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Strahlantrieb mit einem heckseitig unter Wasser angeordneten Düsenkörper, dessen Düsen allgemein horizontal ausgerichtet und mit einer motorisch betriebenen Hochdruckpumpe verbunden sind, als Zusatz zu Patentanmeldung P 34 33 810.1-22.
  • In der Patentanmeldung P 3433 810.1-22 beschriebe- ne Strahlantriebe für Schiffe erfordern bestimmte Halteeinrichtungen für deren Halterung an dem Schiffsrumpf. Hierbei besteht der Nachteil, daß besondere konstruktive Maßnahmen für die Halterung erforderlich sind. In der jüngeren Patentanmeldung P 35 03 642.7 ist ferner ein für den Einsatz in Unterwasserbooten bestimmter Strahlantrieb beschrieben, der bug-und hcckseitig koaxial zur Mittelachse des Rumpfes angeordnet ist. Bei diesem Strahlantrieb sind ebenso wie bei dem n.ch der Patentanmeldung P 34 33 810.1-22 am Schiffsrumpf besondere Vorrichtungen für die Anordnung von Querstrahldüsen erforderlich. Ein weiterer Nachteil dieser Strahlantriebe besteht darin, daß Hochdruckpumpen mit relativ großer Leistung erforderlich sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den gattungsgemäßen Strahlantrieb so zu verbessern, daß die Querstrahldüsen in den Strahlantrieb integriert sind und der Strahlantrieb so mit dem Rumpf verbunden ist, daß keine besonderen Halteeinrichtungen erforderlich sind.
  • Ferner soll die Leistungsregelung des Strahlantriebs verbessert werden.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß der Düsenkörper aus einem allgemein zylindrischen Mantelstück besteht, an dessen freien Endabschnitt koaxial zur Mittelachse ein Düsenkegel mit randseitig kreisringförmig angeordneten Düsen ausgebildet und um das mittels radialer Stützstege gehalten im Abstand vom Mantelstück unter Ausbildung eines ringförmigen Injektors ein Ringkörper mit Querstrahldüsen angeordnet ist, der aus zwei Ringkammer besteht, die an Ihren freien Randabschnitten parallel zur Mittelachse ausgerichtete düsenförmige Durchbrechungen aufweisen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die den Strahlantrieb in einer schematischen Seitenansicht im Schnitt zeigt.
  • Der Düsenkörper 140 ist an einem Mantelstück 141 ausgebildet, das integraler Bestandteil eines Schiffsrumpfes sein kann. Es ist auch möglich z. B. bei Tragflächenbooten das Mantelstück 141 an den Gleitkörpern der Tragflächenboote anzuordnen. Der Düsenkörper 140 besteht aus einem mittigen koaxial zur Mittelachse 93 angeordneten Düsenkegel 97 und einem Ringkörper 144 mit düsenförmigen Durchbrechungen 148. Zwischen dem Mantelstück 141 und dem Ringkörper 144 ist ein Injektor 143 ausgebildet. Der Düsenkegel 97 ist mittels eines Lagerrings 104, der gleichzeitig als Dichtungseinrichtung ausgebildet sein kann, gegen den Mantel des Mantelstücks 141 gelagert. Zwischen dem Mantelstück 141 und dem Düsenkegel 97 sind kreisringförmig angeordnete Düsen 92 ausgebildet. An dem Düsenkegel 97 ist eine Narbe 101 angeformt. Der Düsenkegelschaft 94 ist in einem Schaftlager 174 gelagert, das in einem Schott 150 angeordnet ist. Mittels einer Teleskopeinrichtung 175 ist der Düsenkegelschaft 94 und damit der Düsenkegel 97 koaxial zur Mittelachse 93 verschieblich.
  • Hierzu dient eine Halte-und Stelleinrichtung 171.
  • Der Ringkörper 144 ist mittels radial an dem Mantelstück 141 angeordneter Stützstege 142 von dem Mantelstück 141 distanziert. Mittels eines umlaufenden Trennstegs 173 der Bestandteil des Schotts 150 ist, ist der Ringkörper 144 in zwei Ringkammern 146. 147 unterteilt. An den freien Randabschnitten weisen die Ringkammern 146, 147 düsenförmige Durchbrechungcii 148.
  • 149 auf. Diese düsenförmigen Durchbrechungen 148.
  • 149 können beispielsweise durch in jeweils einem Ringschlitz angeordnete radiale Stege gebildet sein.
  • Im Bereich der zwischen dem Düsenkegel 97 und dem Schott 150 ausgebildeten Vorlaufkammer 116 sind in dem Schott 150 zwei Durchbrechungen 151 ausgebildet, an die jeweils eine Druckleitung 152, 153 angeschlossen ist. Die Druckleitungen 152, 153 sind mit Anschlußleitungen 154, 155; 156, 157 verbunden, von denen die Anschlußleitungen 154, 155 zu den Querstrahldüsen 145 und die Anschlußleitungen 156, 157 zu der Ringkammer 147 führen. In den Druckleitungen 152, 153 sind den Anschlußleitungen 154,155,156,157 zugeordnet Ventile 158, 159, 160, 161 angeordnet die jeweils mittels eines Stellmotores 171 betätigbar sind. Durch den Düsenkegelschaft ist eine weitere Druckleitung 162 in den Düsenkegel 97 geführt und mittels Querkanälen 176 mit der Vorlaufkammer 116 verbunden.
  • Die Druckleitungen 152,153,162 sind jeweils über ein Ventil 165, 166, 167 mit einem Hochdruckpumpenblock 168 verbunden, der aus mehreren parallel geschalteten Hochdruckpumpen bestehen kann. Der Hochdruckpumpenblock 168 ist mit an der Rumpfaußenhaut 169 angeordneten Seekastenventilen 170 od. dgl. verbunden. Die Ventile 165, 166, 167 weisen jeweils einen Stellmotor 172 auf.
  • Die Verwendung von drei Druckleitungen 152, 153, 162 ermöglicht es, bei entsprechender Einstellung der Ventile 165, 166, 167 sowie der Ventile 158, 159, 160, 161 den Düsenkörper 140 mit unterschiedlichen Wassermengen zu beaufschlagen. So ist es möglich, der Vorlaufkammer 116 entweder nur über die Druckleitung 162 oder aber nur über die Druckleitungen 152, 153 oder aber über alle drei Druckleitungen 152, 153, 162 Druckwasser zuzuführen. Durch entsprechende Betätigung der Ventile 160, 161 sowie 158, 159 kann ferner jeweils eine der Querstrahldüsen 145 eingeschaltet werden, wobei die Vorlaufkammer 116 oder die Ringkammer 147 ebenfalls alternativ mit Wasser beaufschlagt oder aber ohne Druckwasser bleiben kann. Der beschriebene Düsen körper 140 ermöglicht somit eine äußerst flexible Anpassung an die jeweils vorliegenden Einsatzbedingungen. Es kann im Schiffsrumpf bzw. Mantelstück 141 auch ein besonderer Tank vorgesehen werden, der über entsprechende Ventile in der Rumpfaußenhaut 169 mit Meerwasser gefüllt werden kann. Dieser Tank kann mit den Pumpen des Hochdruckpumpenblocks 168 verbunden sein und dient dann als Zwischenbehälter, in dem evtl. im Meerwasser befindliche Eisstücke aufgelöst oder abgesondert werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Strahlantrieb für Schiffe mit einem heckseitig unter Wasser angeordneten Düsenkörper, dessen Düsen allgemein horizontal ausgerichtet und mit einer motorisch betriebenen Hochdruckpumpe verbunden sind, als Zusatz zu Patentanmeldung P 3433810.1-22, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (140) aus einem allgemein zylindrischen Mantelstück (141) besteht, an dessen freien Endabschnitt koaxial zur Mittelachse (93) ein Düsenkegel (97) mit randseitig kreisringförmig angeordneten Düsen (92) ausgebildet und um das mittels radialer Stützstege (142) gehalten im Abstand vom Mantelstück (141) unter Ausbildung eines ringförmigen Injektors (143) ein Ringkörper (144) mit Querstrahldüsen (145) angeordnet ist, der aus zwei Ringkammern (146, 147) besteht, die an Ihren freien Randabschnitten parallel zur Mittelachse (93) ausgerichtete düsenförmige Durchbrechungen (148, 149) aufweisen.
  2. 2. Strahlantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkegelschaft (94) in einem radial angeordneten Schott (150) teleskopisch axial verstellbar gelagert ist.
  3. 3. Strahlantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schott (150) im Bereich der zwischen dem Schott (150) und dem Düsenkegel (97) ausgebildeten Vorlaufkammer (116) zwei Durchbrechungen (151) ausgebildet sind, an die Druckleitungen (152, 153) angeschlossen sind, die jeweils mit einer Anschlußleitung (154, 155) für die Querstrahldüsen (145) und einer Anschlußleitung (156, 157) für die in Fahrtrichtung ausgerichtete Ringkammer (147) verbunden ist.
  4. 4. Strahl antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Anschlußleitung (154, 155, 156, 157) ein Ventil (158, 159, 160, 161) angeordnet ist.
  5. 5. Strahlantrieb nach Anspruch s bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Düsenkegelschaft (94) eine weitere Druckleitung (162) geführt ist, die mittels Querkanälen (176) mit der Vorlaufkammer (116) verbunden ist, die mittels Anschlußleitungen (163, 164) mit der entgegengesetzt zur Fahrtrichtung angeordneten Ringkamn"' (146) verbunden ist.
  6. 6. Strahlantrieb nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitungen (152, 153, 162) über jeweils ein Ventil (165, 166, 167) mit einem Hochdruckpumpenblock (168) verbunden sind, der mit an der Rumpfaußenhaut (169) angeordneten Seekastenventilen (170) od. dgl. in Verbindung steht.
  7. 7. Strahlantrieb nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelstück (141) in den Rumpf oder in Gleitkörper des Rumpfes des Schiffes integriert ist.
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