DE3517119A1 - Pferdehufschuh - Google Patents

Pferdehufschuh

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DE3517119A1
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DE
Germany
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shoe
iron
hoof
hat
shoe according
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Withdrawn
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DE19853517119
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English (en)
Inventor
Clarin Dipl.-Ing. La Chaux-de-Fonds Mustad
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Mustang SA
Original Assignee
Mustang SA
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Publication date
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Publication of DE3517119A1 publication Critical patent/DE3517119A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L3/00Horseshoes fastened by means other than nails, with or without additional fastening by nailing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Pferdehufschuh
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hut schuh mit einem hufeisenförmigen Laufeisen und einer das Eisen teilweise umfassenden, mit dem Huf verbindbare Laschen aufweisenden Kunststoffumhüllung.
  • Hut schuhe der genannten Art sind bekannt. Bei einem bekannten Schuh konventioneller Art ist das Eisen als Beschlag für einen hufeisenförmigen Kunststoffgrundkörper ausgebildet und wird mittels z.B. am Kunststoffgrundkörper befestigten Kunststofflaschen am Huf befestigt.
  • Soll ein Pferd mit solch einem Hut schuh versehen werden, erfolgt Ausschneiden des Kunststoffkörpers nach einem Hufabdruck; der Beschlag wird um den Grundkörper herum gebogen und z.B. mittels Schrauben oder Stiften am letzteren befestigt. Die Befestigung erfolgt dadurch, dass Löcher an geeigneten Orten in das zusammengehaltene Gebilde aus Grundkörper und Beschlag gebohrt werden und dann die Verstiftung erfolgt. Die Befestigung am Huf geschieht auf konventionelle Weise, z.B. mittels Klebstoff.
  • Bei einem weiteren bekannten Hut schuh ist das Laufeisen aus einem im wesentlichen U-förmigen Profil gemäss Schweizer Patentschrift 638 078 aufgebaut. Der Quersteg dient als Trittfläche, die abstehenden Schenkel sind dem Huf zugewendet. Damit dieses Laufeisen dem Huf angepasst werden kann, muss seine Wandstärke relativ dünn gewählt werden. Der als Trittfläche ausgebildete Quersteg besitzt V-förmige, sich gegen das Hut innere öffnende Einschnitte.
  • Damit wird Biegung in Hufeisenform des Profils überhaupt erst ermöglicht. Gebogen wird also nur der an der Hufaussenseite entlang verlaufende Schenkel.
  • Zur Montage dieses Eisens am Huf wird von dessen Unterseite ein Negativ erstellt und das Eisen in einem Kunststoffkörper vergossen; mit Hilfe des Negativs kann deia Kunststoffkörper genaue, der Hufunterseite entspre- chende Kontur verliehen werden. Zur Befestigung des Ganzen am Huf werden im Kunststoffkörper geeignete Laschen eingelassen, welche, wie bereits erwähnt, mit dem Huf verklebt werden können.
  • Hut schuhe der genannten Art können nur mit erheblichem Zeitaufwand angepasst werden, sie sind mehrteilig und das Zusammenfügen der Komponenten erfordert recht grosses handwerkliches Geschick.
  • Im Falle des Schuhs, bei,welchem das profilierte Eisen in den Kunststoffkörper eingegossen wird, muss dem Pferd zur Herstellung des Negativs sein früheres Eisen abgenommen werden; während der durch Vergiessen des profilierten Eisens und der nachfolgenden Aushärtung bedingten Wartezeit sollte das Pferd wenig bewegt werden, da sonst die Gefahre besteht, dass die Sohle des Hufs mit dem Gusskörper nicht mehr genau übereinstimmt.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, diese Nachteile zu überwinden. Dazu zeichnet sich der Hut schuh erfindungsgemäss dadurch aus, dass Eisen und Kunststoffumhüllung in den Laschen fixierte Verankerungsfortsätze des Eisens unlösbar miteinander verbunden sind und dass für mindestens Grobanpassung des Schuhs an den Huf durch plastische Deformation des Eisens letzteres Zonen verminderter Biegesteifigkeit aufweist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Eisen als Vollkörper, d.h. nicht als einen Innenraum mindestens teilweise umschliessendes Profil ausgebildet; am Umfang vorgesehene Ausnehmungen erzeugen im Eisen Querschnitte mit verminderter Fläche derart, dass mindestens Grobanpassung des Schuhs an den Huf leicht erfolgen kann.
  • Es ist vorteilhaft, die Enden des Schuhs miteinander zu verbinden; der Hut schuh ist dann auch sehr grossen Beanspruchungen gewachsen.
  • Die Verbindung kann entweder durch ein Querglied erfolgen, welches mittels Verzahnungen an den Enden des Schuhs befestigt werden kann oder aber durch Aneinander- festlegen von von den Enden des Schuhs ab stehenden Verbindungselementen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Hut schuhs sind dessen Enden durch einen plastisch verformbaren Verbindungssteg miteinander verbunden. Dieser Verbindungssteg weist vorteilhafterweise für plastische Verformung durch ein Werkzeug zwei von den Enden des Laufeisens im wesentlichen im spitzen Winkel gegen das Innere des Schuhs zusammenlaufende Schenkel auf.
  • Ist der Hut schuh mit solch einem V-förmig mit der Spitze gegen das Innere des Schuhs verlaufend ausgebildeten Verbindungssteg ausgerüstet, kann Anpassung des Schuhs an den Huf nach folgendem Verfahren erfolgen. Durch plastische Durchbiegung des Verbindungssteges in der Ebene des Laufeisens mit Hilfe eines geeigneten, nachfolgend beschriebenen Werkzeugs erfolgt Zusammenziehen der Enden soweit, bis sie den gewünschten Abstand aufweisen. Durch dieses Zusammenziehen der Enden wird die Krümmung des Laufeisens und damit des Schuhs dem Huf angepasstn.
  • Ein erfindungsgemässes Werkzeug für Verformung des Verbindungssteges des Hut schuhs zwecks Anpassung an den Huf weist eine Gewindespindel und einen auf dieser Gewindespindel laufenden Biegebalken auf. Die Gewindespindel kann auf der Innenseite des Scheitels des Verbindungssteges angesetzt und mit dem Biegebalken die beiden Schenkel des Verbindungssteges derartig hintergriffen werden, dass bei Drehung der Spindel die Schenkel des Verbindungssteges gegeneinandergezogen werden. Durch Drehung der Spindel schraubt sich nämlich der Biegebalken letzterer entlang; der Abstand von der an der Innenseite des Scheitels angesetzten Gewindespindelspitze und den die Schenkel hintergreifenden Biegebalkenenden während geeigneter Verdrehung der Spindel immer grösser; dies bedeutet dass der Winkel, den die Schenkel zwischen sich einschliessen, immer kleiner und damit der Abstand zwischen den Schenkelenden ebenfalls immer kleiner wird. Damit rücken die Enden des Laufeisens bzw. des Hufschuhs näher gegeneinander; der Hut schuh wird stärker g +tümmt und passt sich dem-individuellen Huf an.
  • Das-Laufeisen kann auch mit nach innen. abstehenden Greifelementen ausgestattet werden. Die Griff-igkeit des Schuhs auf z.B. E-is oder Schnee ist dådurch merklich erhöht.
  • Die-Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführu-ngsbeispiels noch etwas näher erläutert.
  • E-s- zeigt: Fig. 1 schematisch eine Ansicht des erfindungsgemässen Hufschuhs, Fig. 2a- schematisch einen Querschnitt durch den Schuh von Fig. 1 an der Stelle I-I, Fig. 2b schematisch einen Querschnitt durch den Schuh von-Fig-. 1 an der Stelle II-II, Fig. 3 schematisch eine Ansicht der Trittfläche des Schuhs von Fig. 1, Fig-. 4 schematisch die Verzahnung aufweisenden Enden eines erfindungsgemässen Hut schuhs mit einem dazugehörigen Verbindungselement, Fig. 5 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Schuhs, wobei dessen Enden durch einen plastisch deformierbaren Verbindungssteg miteinander verbunden sind, und Fig. 6 eine Ansicht des hinteren Teils des Schuhs von Fig. 5 mit einem angesetzten Werkzeug für Anpassung des Schuhs an einen individuellen Huf.
  • Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Hut schuhs 1. Eine Kunststoffumhüllung 2 bedeckt teilweise ein Laufeisen 4 und besitzt einstückig an ihr angeformte Laschen 3. Vom Eisen 4 gegen das Innere des Schuhs 1 verlaufende Verbindungselemente 5,5' sind mit einer Klammer 6 aneinander festgelegt. Die Klammer 6 dient dazu, dass die Verzahnungen 7 bzw. 7' der Verbin- dungselemente 5,5' nicht aneinander abgleiten können; die Enden 8 bzw. 8' des Schuhs sind somit in ihrer gegenseitigen Lage gesichert. Weiter dargestellt sind Greifelemente 9, welche auf rutschigem Untergrund das Gleiten des Schuhs wesentlich verringern.
  • Figur 3 zeigt eine Ansicht von unten des erfindungsgemässen Schuhs. Sichtbar ist die Trittfläche 10 des Laufeisens 4 sowie der untere Rand der Kunststoffumhüllung 2. Im Eisen 4 vorgesehene Ausnehmungen 11 bewirken eine Verminderung des Querschnittes des Eisens; dieses kann durch plastische Deformation in den Zonen 12 mindestens grob an einen individuellen Huf angepasst werden.
  • Figur 2a zeigt einen Schnitt entlang der Linie I-I von Figur 1.
  • Das Eisen 4 ist mit Hilfe von Verankerungsfortsätzen 13 in den Laschen 3 fixiert; Abkürzungen 14 an den Fortsätzen 13 bewirken, dass die Verankerung auch unter grosser Beanspruchung hält. Dargestellt ist ein Schnitt durch eine Zone verminderter Biegesteifigkeit des Eisens; dessen Querschnitt idr durch eine Ausnehmung 11 vermindert.
  • Figur 2b zeigt einen Querschnitt durch den Schuh von Fig. 1 entlang der Linie II-II, der Schnitt verläuft durch eine Zone grosser Biegefestigkeit.
  • Soll ein Pferd mit einem erfindungsgemässen Schuh beschlagen werden, muss nur der vorgefertigte Schuh der individuellen Hufkontur angepasst und durch Festlegen z.B. der Verbindungselemente 5,5' mit Hilfe der Klammer 6 gesichert sowie die Laschen 3 auf konventionelle Art mit dem Huf z.B. verklebt werden.
  • In Figur 4 ist ein Querglied 14 dargestellt; dessen Verzahnungen 15,15' sind zum Zusammenwirken mit den an den Enden 8,8' vorgesehenen Verzahnungen 13,13' bestimmt.
  • Die Befestigung des Quergliedes kann z.B. durch Schrauben erfolgen.
  • Figur 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Hufschuhs. Dessen Enden sind durch einen V-förmig ausgebildeten Verbindungssteg 16 miteinander verbunden. Anpassung des Schuhs an einen individuellen Huf erfolgt durch Gegeneinanderziehen der Schenkel 17,17' des Stegs 16. Diese Ausbildung ist besonders vorteilhaft, da keine verschiedenen Teile aneinander befestigt werden müssen, wenn die Enden des Schuhs in ihrer gegenseitigen Lage fixiert werden sollen. Weiter ist Anpassung des Schuhs mit einem einfachen, nachstehend beschriebenen Werkzeug leicht möglich.
  • Figur 6 zeigt ein Werkzeug 18, welches am hinteren Teil des Schuhs angesetzt ist. Es besitzt eine Gewindespindel 19 sowie einen auf dieser Spindel laufenden Biegebalken 20 zum Gegeneinanderziehen der Schenkel 17,17'.
  • Wie aus der Figur ersichtlich ist, wird zum Gegeneinanderziehen der Schenkel 17,17' die Spindel an der Innenseite des Scheitels des Verbindungssteges 16 angesetzt und anschliessend geeignet verdreht. Durch die Verdrehung schraubt sich der auf der Spindel laufende Biegebalken 20 vom Scheitel des Verbindungssteges 16 weg; durch diese Bewegung werden die Schenkel 17,17' durch den Biegebalken 20 gegeneinandergezogen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Hut schuh mit einem hufeisenförmigen Laufeisen und einer das Eisen teilweise umfassenden, mit dem Huf verbindbare Laschen aufweisenden Kunststoffumhüllung, dadurch gekennzeichnet, dass Eisen (4) und Kunststoffumhüllungen (2) durch in den Laschen (3) fixierte Verankerungsfortsätze (13) des Eisens (4) unlösbar miteinander verbunden sind und dass für mindestens Grobanpassung des Schuhs (1) an den Huf durch plastische Deformation des Eisens letzteres Zonen verminderter Biegesteifigkeit aufweist.
  2. 2. Hut schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kunststoffumhüllung (2) und Laschen (3) einstückig ausgebildet sind.
  3. 3. Hut schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen verminderter Biegesteifigkeit des als Vollkörper ausgebildeten Laufeisens (4) Querschnitte mit verminderter Fläche aufweisen.
  4. 4. Hut schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine Enden (8,8') durch einen für Anpassung des Schuhs am Huf durch Aenderung der Krümmung des Laufeisens (4) plastisch verformbaren Verbindungssteg (16) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Hut schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (16) für plastische Verformbarkeit durch. ein Werkzeug nach Anspruch 11 zwei von den Enden (8,8') im wesentlichen im spitzen Winkel gegen das Innere des Schuhs zusammenlaufende Schenkel (17,17') aufweist.
  6. 6. Hv.fschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Enden (8,8') nach innen und parallel zueinander verlaufende Verbindungselemente (5,5') aufweisen und in an den Huf angepasster gegenseitiger Position durch einander festlegen der Elemente (5,5') fixierbar sind.
  7. 7. Hut schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewendeten Seiten der Verbindungselemente (5,5') zum Ineinandergreifen bestimmte Verzahnungen (7,7') aufweisen und dass eine Klammer (6) die Elemente (5,5') aneinander festlegen.
  8. 8. Hut schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Enden (8,8') zur Positionierung in an den Huf angepasster gegenseitiger Lage Verzahnungen (13,13') zum Zusammenwirken mit einem sie verbindenden Querglied (14) aufweisen.
  9. 9. Hufschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Laufeisens (4) seitlich abstehende Greifelemente (9) vorgesehen sind.
  10. 10. Verfahren zum Anpassen des Hut schuhs nach Anspruch 4 oder 5 am Huf, dadurch gekennzeichnet, dass durch plastische Durchbiegung des Verbindungssteges (16) in der Ebene des Laufeisens (4) der Abstand der Enden (8,8') des Eisens (4) und damit dessen Krümmung an den Huf angepasst wird.
  11. 11. Werkzeug für Verformung des Verbindungssteges eines Hut schuhs nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine an der Innenseite des Scheitels des Verbindungssteges (16) ansetzbare Gewindespindel (19) und einem zum Hintergreifen der Schenkel (17,17') ausgebildeten, auf der Spindel laufenden Biegebalken (20) zum gegeneinanderziehen der Schenkel (17,17').
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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