DE3414458A1 - Hufeisen - Google Patents
HufeisenInfo
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- DE3414458A1 DE3414458A1 DE19843414458 DE3414458A DE3414458A1 DE 3414458 A1 DE3414458 A1 DE 3414458A1 DE 19843414458 DE19843414458 DE 19843414458 DE 3414458 A DE3414458 A DE 3414458A DE 3414458 A1 DE3414458 A1 DE 3414458A1
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- hoof
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01L—SHOEING OF ANIMALS
- A01L1/00—Shoes for horses or other solipeds fastened with nails
- A01L1/04—Solid horseshoes consisting of multiple parts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01L—SHOEING OF ANIMALS
- A01L7/00—Accessories for shoeing animals
- A01L7/02—Elastic inserts or soles for horseshoes
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
- " Hufeisen
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Hufeisen aus Metall zum Schutz der Hufe von Huftieren, insbesondere Pferden.
- Hufeisen aus Metall, wie Stahl oder Aluminium, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden. Diese Hufeisen zeigen jedoch den Nachteil, daß sie in sich starr ausgebildet sind und somit müssen verschiedene Größen an Hufeisen hergestellt werden, da durch das Wachsen der Hufe ein Umbeschlagen der Hufeisen erforderlich ist.
- Weiterhin entsteht durch das Scheuern zwischen Huf und Hufeisen in dem Trachtenbereich eine Abnutzung der Hufeisen und des Hufes, so daß dadurch das Hufeisen sich lockert und erneuert werden muß.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein metallisches Hufeisen zu schaffen, welches der Hufform anpassbar ist und mit dem Huf mitwächst und welches kostengünstig herstellbar und dauerhaft haltbar ausgebildet ist, und dabei den Hufmechanismus voll erhält.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufteführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
- Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
- Durch das erfindungsgemäße Hufeisen werden folgende Vorteile erzielt: 1. Das Hufeisen erhält durch seine flexible Ausführung den Hufmechanismus in voller Wirkung, da es jede Bewegung des Hufes mitmacht; 2. eine Abnutzung am Huf, insbesondere an den Trachten, und ein Ausbrechen der Aufwand wird durch das flexible Hufeisen verhindert; 3. das Hufeisen liegt nach einer Beschlagperiode noch genau so fest und sicher am Huf an, wie am ersten Tag, lediglich ist es durch seine flexible Ausbildung mit dem Huf mitgewachsen; 4. das Hufeisen wird kalt unter den Huf genagelt, wobei das Hufeisen in jede gewünschte Größe und Form mit den Händen im kalten Zustand gebogen werden kann, was durch den verformbaren Stoß rand und die daran angebrachten einzelnen Segmente möglich ist; 5. das Hufeisen ist dauerhaft haltbar, das heißt, es nutzt sich gegenüber den bekannten Hufeisen weniger ab, weil es in der Zehenwand zurückgenommen worden ist und da seine Hufnägel als Stollen aus der Tragwand hervorstehen und gleichzeitig noch mit einem verschleißfesten Auftrittpunkt versehen sind; 6. das Hufeisen ist einfach und preisgünstig herstellbar und in seiner Gesamtheit für den Hufbeschlag kostengünstig, da es durch sein Mitwachsen die Beschlagperiode verlängert; 7. durch die flexible und verformbare Ausbildung des Hufeisens ist praktisch nur eine Hufeisengröße erforderlich, die dem jeweiligen Huf angepasst werden kann und durch Abtrennen der Segmente bildenden Schenkelenden und einzelner Segmente läßt sich dieses Hufeisen verkleinern; 8. auch kann dieses Hufeisen durch Abtrennen der Segmente darstellenden Schenkelenden und einzelner Segemente als teileisen zur Hufkorrektur eingesetzt werden; 9. der Stoß beim Auf fusseln wird durch die auf der Tragwand des Hufeisens angeordnete flexible und/oder elastische Zwischenschicht gebrochen und aufgefangen.
- Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Unteransicht eines Hufeisens mit in Segmentesufgeteilter Tragwand, Fig. 2 eine Draufsicht auf dasselbe Hufeisen mit auf der Tragwand festgelegter Zwischenschicht aus flexiblen Werkstoff, Fig. 3 Unteransichten eines Teilbereiches des Hufeisens mit gegenüber Fig. 1 und 4 abgeänderten Segmentformen, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch das unter einem Huf befestigte Hufeisen.
- Das erfindungsgemäße Hufeisen aus Metall, vorzugsweise Stahl, weist auf seinem gesamten U-förmigen Umfang einen winkelförmigen Querschnitt auf, bei dem der aufrechte Winkelschenkel einen Stoßrand 1 und der waagerechte Winkelschenkel eine Tragwand 2 bildet. Der an der Außenseite des Hufeisens verlaufende Stoßrand 1 bildet einen durchgehenden Streifen und die Tragwand 2 ist auf dem Hufeisenumfang in mehrere mit dem Stoßrand 1 verbundene Segmente 3 aufgeteilt.
- Im Anschluß an die beiden ebenfalls Segmente bildenden Schenkelenden 4 des Hufeisens ist dieses je nach Größe in 6 bis 20 Segmente 3 aufgeteilt, die die verschiedensten Grundformen haben können. Die Segmente 3 sind gegeneinander und gegenüber den Schenkelenden 4 durch V-förmige Zwischenräume 5 voneinander geteilt - hierdurch ist eine Verformung des von einem Blechstreifen gebildeten Stoßrandes 1 möglich, und zwar läßt sich dadurch der Stoßrand 1 in seiner U-Form Aufweiten und Zusammenbiegen und auch in der U-Grundform verwinden.
- Diese in der Draufsicht V-artigen Zwischenräume 5 sind von der Innenkante der Tragwand 2 in Richtung Stoßrand 1 sich verjüngend vorgesehen und enden direkt an dem Stoßrand 1, so daß jedes Segment 3 für sich allein mit dem Stoßrand 1 verbunden ist und somit der Stoßrand 1 und dadurch das gesamte Hufeisen in sich verformbar ist (vergl. strich-punktierte und gestrichelte Linien in Fig. 2 für das aufgebogene bzw. zusammengebogene Hufeisen).
- gemäß der Ausfilhrung nach Fig. 1 und 2 haben die Segmente 3 eine trapezförmige Grundform und nach der Ausführung Fig. 3 eine dreieckförmige und nach der Ausführung Fig. 4 eine teilkreisförmige Grundform; es liegt im Rahmen der Erfindung auch andere Segment-Grundformen vorzusehen.
- In jedem Segment 3 und auch in den beiden Schenkelenden 4 ist jeweils eine Einstecköffnung 6 für einen Hufnagel 7 ausgespart. Diese Einstecköffnungen 6 haben eine eckige Grundform, die in der Größe so ausgebildet ist, daß der Nagel 7 hindurchgesteckt werden kann, jedoch der Nagelkopf 8 nicht hindurchgeht, sondern als Stollen aus der Tragwand 2 herausragt (vergl. Fig. 5). Auf der Stirnfläche des vorstehenden Nagelkopfes 8 ist in bevorzugter Weise ein Schweißpunkt 9 aus verschleißfestem Material angebracht, wodurch eine Abnutzung des als Stollen wirkenden Nagelkopfes 8 weitestgehend ausgeschlossen ist.
- Auf die Tragwand 2 läßt sich eine Zwischenschicht lo aus einem flexiblen und/oder elastischen Werkstoff, wie Gummi, Kunststoff oder dergleichen auflegen, welche im Bereich der Schenkelenden 4 durch Befestigungsmittel lt, wie Niet,Stollen, Hufnagel oder dergleichen mit der Tragwand 2 fixiert ist.
- Diese Zwischenschicht lo erstreckt sich über die gesamte Fläche der Tragwand 2 und fängt die Stöße beim Auftreten in sich auf.
- Das metallische Hufeisen läßt sich einstückig im Stanz -Biege -Verfahren aus Stahlblech herstellen, wobei dann auf die Blechsegmente 3 noch Verstärkungssegmente aufgeschweißt werden können, oder aber an den von einem Blechstreifen gebildeten Stoßrand 1 werden die vorgefertigten Segmente 3 und die Schenkelenden 4 durch Schweißen befestigt und anschließend die Schweißnaht glattgeschliffen.
- In der Zwischenschicht lo sind entsprechend den Einstecköffnungen 4 Durchstecklöcher 12 ausgespart, die von Bohrungen gebildet sind.
- Das Hufeisen wird in bekannter Weise durch Hufnägel 7 am Huf 13 befestigt, in dem die Nägel 7 gerade oder schräg eingeschlagen werden; die schräg eingeschlagenen Hufnägel 7 ragen aus dem Huf 13 heraus und werden dann in bekannter Weise zur Verankerung umgebogen.
- Die Wandstärke des Stoßrandes 1 und der Tragwand 2 ist gleich oder unterschiedlich ausgeführt.
- - Leerseite -
Claims (9)
- Patent ansprüche 1. Hufeisen aus Metall, gekennzeichnet d u r c h einen winkelformigen Querschnitt, dessen aufrechter Winkelschenkel einen Stoßrand (1) und dessen waagerechter Winkelschenkel eine Tragwand (2) bildet, die auf den gesamten Hufeisenumfang in mehrere mit dem verformbaren Stoßrand (1) verbundene Segmente (3) aufgeteilt ist.
- 2. Hufeisen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, d a ß zwischen den Segmenten (3) und den Schenkelenden (4) der Tragwand (2) in der Grundform V-förmige, sich von der Innenkante der Tragwand (2) bis zum Stoßrand (1) hin erstreckende und verjüngende Zwischenräume (5) freigelassen sind.
- 3. Hufeisen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d a B der Stoßrand (1) von einem biegbaren und verwindbaren Blechstreifen gebildet ist.
- 4. Hufeisen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d a 8 der Stoßrand (1) und die Tragwand (2) gleiche oder unterschiedliche Wandstärke aufweisen.
- 5. Hufeisen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d a Ii die Segmente (3) der Tragwand (2) eine trapezförmige, dreieckförmige oder teilkreisförmige Grundform haben.
- 6. Hufeisen nach den Ansprüchen l bis 5, dadurch gekennzeichnet, d a 8 in den Schenkelenden (4) und in jedem Segment (3) eine in der Grundform eckige Einstecköffnung (6) für einen Hufnagel (7) ausgenommen ist, die in der Größe kleiner als der Nagelkopf (8) ausgebildet ist, so daß dieser als Stollen aus der Tragwand (2) heraussteht.
- 7. Hufeisen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, d a 8 auf der Tragwand (2) eine die gesamte Tragwandfläche überdeckende Zwischenschicht (lo) aus einem flexiblen und/oder elastischen Werkstoff, wie Gummi, Kunststoff oder dergleichen angeordnet ist, die im Bereich der Schenkelenden (4) durch Niete, Stollen, Hufnägel oder dergleichen befestigt ist und entsprechend der Einstecköffnungen (6) Durchstecklöcher (12) für die Hufnägel (7) besitzt.
- 8. Hufeisen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, d a 8 auf der Stirnseite des Nagelkopfes (8) ein Schweißpunkt (9) aus einem verschleißfesten Werkstoff angebracht ist.
- 9. Hufeisen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, d a a dasselbe im Stanze-Biegeverfahren aus Stahlblech mit ggf. auf den Blechsegmenten (3) aufgeschweißten Verstärkunsseg menten oder durch Schweiß -verbindung zwischen Stoßrand (1) und den einzelnen Segmenten (3) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843414458 DE3414458A1 (de) | 1984-04-17 | 1984-04-17 | Hufeisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843414458 DE3414458A1 (de) | 1984-04-17 | 1984-04-17 | Hufeisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3414458A1 true DE3414458A1 (de) | 1985-10-24 |
Family
ID=6233797
Family Applications (1)
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DE19843414458 Withdrawn DE3414458A1 (de) | 1984-04-17 | 1984-04-17 | Hufeisen |
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Country | Link |
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-
1984
- 1984-04-17 DE DE19843414458 patent/DE3414458A1/de not_active Withdrawn
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