DE2439585A1 - Umwandelbarer schuh - Google Patents

Umwandelbarer schuh

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DE2439585A1
DE2439585A1 DE19742439585 DE2439585A DE2439585A1 DE 2439585 A1 DE2439585 A1 DE 2439585A1 DE 19742439585 DE19742439585 DE 19742439585 DE 2439585 A DE2439585 A DE 2439585A DE 2439585 A1 DE2439585 A1 DE 2439585A1
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spring
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DE19742439585
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English (en)
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Milio Milotic
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/24Collapsible or convertible

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing.Walter Jackisch 2439585
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
Milio Milotio A 34 399 - sü
15* avenue Montaigne
9417O LE PERREUX
Frankreich Den 15. Aug. 1974
Umwandelbarer Schuh
Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 23 55 636.7)
Die Erfindung betrifft einen umwandelbaren Schuh, der gemäß Patent ... (Patentanmeldung P 23 55 636.7) drei lösbar miteinander verbundene Teile aufweist, nämlich eine Laufsohle, einen Tragteil mit Brandsohle und vollständigem, mit der Brandsohle zu einer Einheit verbundenem Putter und einen auswechselbaren Überzug, der die Außenseite bildet und auf das Tragteil aufziehbar ist.
Mit der Erfindung nach dem Hauptpatent wird ein Schuh geschaffen, dessen Einzelteile austauschbar sind; der Kunde muß nur noch ein Paar Schuhe kaufen und kann dennoch das Modell hinsichtlich seiner Form, seiner Farbe, der Art seiner Auskleidung durch einfaches Austauschen eines der Bestandteile eines jeden Schuhes abwandeln. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten und Vorteile, die auch im Rahmen der vorliegenden Anwendung voll zum tragen kommen, wird auf die Unterlagen des Hauptpatentes verwiesen.
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Nach der in den Unterlagen des Hauptpatentes beschriebenen Ausführungsform ist die Brandsohle des Tragteiles mit drei Pederzungen versehen, die im Bereich der Ferse, des Mittelstücks bzw. des Vorderblattes der Schuhsohle angeordnet sind, wobei die beiden erstgenannten, hinteren Pederzungen nach hinten gerichtet sind und die letztgenannte, vordere Federzunge nach vorne gerichtet ist, wobei die Laufsohle an ihrer Oberseite drei Aufnahmeöffnungen für den Eingriff der zungenförmigen Ansätze aufweist, die derart angeordnet sind, daß die Ansätze bzw. Federzungen in ihrer Eingriffsstellung die Laufsohle nach oben durchzubiegen suchen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Festigkeit der Verbindung zwischen der Brandsohle des Tragteiles und der Laufsohle zu verbessern und insbesondere zu vermeiden, daß sich der Vorderteil des Tragteiles aufbiegtj dabei soll auch verhindert werden, daß sich der Tragteil während des Gebrauchs des Schuhes beim Gehen, Laufen, Springen, Drehen oder bei sonstigen Belastungen gegenüber der Laufsohle nach vorne oder hinten oder in Querrichtung verschiebt.
Nach der vorliegenden Erfindung kann diese Aufgabe dadurch gel'dst werden, daß die drei zungenartigen Ansätze bzw. Federzungen, die entweder an der Brandsohle des Tragteiles oder an der Laufsohle vorgesehen sind, derart angeordnet sind, daß die vordere Federzunge nach hinten, wenigstens die hintere Federzunge hingegen nach vorne gerichtet ist. Vorzugsweise
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ist Jeder der Federzungen an einem Quersteg befestigt, der mit den freien Rändern der zugehörigen öffnung für die Federzungen zur Bildung von Anschlägen gegen eine Verschiebung nach vorne, nach hinten oder in-Querrichtung zusammenarbeitet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfin- ' dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführurgsbeispieles anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung "mit'den-Ansprüchen*
Es zeigt .■';'■ ■ ■ . ■ " :,
Fig. 1 bis 3 in perspektivischer Darstellung die
einzelnen Teile eines erfindungsgemäßen Schuhes,
Fig. 4 einen Mittellängsschnitt durch den-unteren Teil eines aus den Einzelteilen gemäß den Fig. 1 bis 3 zusammengesetztem Schuhes, wobei das Oberteil des Schuhes; in Seitenansicht dargestellt ist.;
Fig."5 einen Querschnitt gemäß Linie V-V aus
Fig. 4.. v"^ '": ' ■
Ein gemäß der Erfindung nach dem Hauptpatent hergestellter Schuh weist drei Einzelteile auf: einen Laufsohlenteil 1 mit einer Sohle 4 und einem Absatz 5 (Fig. 3), einen Tragteil 2 mit einem Schaftfutter 6,und einer Brandsohle 7 (Fig. 1) und einen Überzug 3 mit einem Schaft 16 und einem biegsamen Boden 17·
SO98 3.7/Ö213
Ebenso wie gemäß der Erfindung nach dem Hauptpatent erfolgt die Vereinigung dieser Einzelteile des Schuhes mittels dreier Ansätze, die als dünne, vorspringende Federzungen 14 ausgebildet sind und mit Lageröffnungen 15 zusammenarbeiten, wobei DurchtrittsÖffnungen 18 im Boden 17 des Überzugs 3 eine Verbindung der Brandsohle 7 und der Laufsohle 1 mittels der Federzungen % gestatten.
Während jedoch nach dem Hauptpatent die Federzungen 14 an der Brandsohle 7 des Tragteiles 2 befestigt sind, wobei die vordere Federzunge nach vorne und wenigstens die hintere, vorzugsweise auch die mittlere Federzunge nach hinten ausgerichtet sind, können erfindungsgemäß die Federzungen 14 bei gleicher Ausrichtung an der Laufsohle 1 befestigt sin.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform kann es sich jedoch auch als vorteilhaft erweisen, eine andere Ausrichtung der Federzungen 14 vorzusehen, um ein Aufbiegen der Spitze des Tragteiles 2 gegenüber der Laufsohle 1 zu vermeiden.
Dabei ist die Federzunge 14 am Vorderblatt der Sohle nach hinten gerichtet, wie die Fig· 3 und 4 veranschaulichen. Dadurch liegt die Auflagestelle dieser Federzunge 14 gegen den Rand der zugehörigen Lageröffnung 15 nahe des Vorderendes und besteht keine Gefahr mehr, daß sich das Tragteil aufbiegt.
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In entsprechender Welse ist die Federzunge 14 im Bereich der Ferse nach vorne gerichtet (Fig. 3 4). Dadurch ist die Auflagestelle dieser Federzunge am Rand der zugehörigen Lageröffnung 14 in die Nähe des hinteren Endes gelegt und die Gefahr ausgeschlossen, daß sich das Hinterteil der Brandsohle 7 gegenüber dem Absatz 5 aufbiegt. ·
Die Federzunge 14 im Bereich des Mittelstückes ist ' nach vorne ausgerichtet, um eine einfache Montage des Tragteiles 2 auf der laufsohle 1 durch entsprechende Biegung der Teile und deren anschließende Verriegelung zu gewährleisten.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Federzungen 14 an der Laufsohle 1 befestigt, wobei in diesem Falle die Lageröffnungen 15 in einem flexiblen Zwischensohlenteil Ϊ? vor^sehen sind, welches mit seinem Rand an der Brandsohle 7 des Tragteiles 2 befestigt, insbesondere geheftet ist. Die Anbringung des Zwischensohlenteiles 19 ist so gewählt, daß die Federzungen 14 zur Verriegelung der Einzelteile leicht in den Spalt zwischen dem Zwischensohlenteil 19 und der Brandsohle 7 eingeführt werden können.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, kann die im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 erläuterte Ausbildung und Anordnung der Teile auch bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent angewendet werden, wobei die derart ausgerichteten Federzungen 14 an der Brandsohle 7 des Tragteiles 2 befestigt sind und mit Lageröff-
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nungen Ι5 im Stahlbandteil 13 oder dgl., welches ein der Laufsohle 1 zugeordnetes Zwischensohlenteil bildet, zusammenarbeiten.
Ob' die Federzungen 14 an der Brandsohle 7 oder der Laufsohle 1 befestigt sind und ob die beiden äußeren Federzungen 14 gegeneinander oder voneinander weg gerichtet sind* in jedem Falle ist wenigstens für die äußeren Federzungen die spezielle Ausbildung und Anordnung gemäß der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Flg. J5 bis 5 von Vorteil.
Jede Federzunge 14 besitzt einen vorspringenden Quersteg 20, der ein Übermaß aufweist, welches im wesentlichen gleich ist der Dicke des Zwischensohlenteiles 19. Wenn das Tragteil 2 auf dem Laufsohlenteil 1 befestigt ist, wenn also die Federzungen 14 zwischen dem Zwischensohlenteil 19 und der Brandsohle 7 liegen, so liegt die Vorderfläche 21 des vorderen Quersteges 20 gegen den freien Vorderrand 22' der zugehörigen Lageröffnung I5 und die Rückfläche 22 des hinteren Quersteges 20 an dem freien Hinterrand 23 der zugehörigen Lagerb'ffnung I5 (Fig. 4) an, so daß Relativbewegungen zwischen dem Tragteil 2 und der Laufsohle 1 in Längsrichtung des Schuhes ausgeschlossen sind, und so liegen weiterhin die Seitenflächen 24 des vorderen und hinteren Quersteges 20 an den freien Seit enrändern 25 der zugehörigen Lageröffnungen 15 an, wodurch Relativbewegungen zwischen dem Tragteil 2 und dem Laufs ohlenteil 1 in Qusrrichtung des Schuhes ausgeschlossen sind.
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Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Federzungen 14 und die zugehörigen Querstege 20 ebenso wie das Zwischensohlenteil 19 aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestelltj als Werkstoff hierfür eignet sich jedoch auch jedes andere Material, dessen Festigkeit, Flexibilität und Gebrauchszuverlässigkeit den Anforderungen entspricht.
Wenn die Federzungen 14 durch entsprechende Wahl des Werkstoffes und der Abmessungen vergleichsweise weich federn, so können sie eine elastisch nachgiebige Verriegelung zwischen dem Tragteil 2 und dem Laufsohlenteil 1 herbeiführen. In diesem Falle liegen die Federzungen 14 gegen die Laufsohle 1 Oder die Brandsohle 7 als ihrem Tragteil an, sind die Lageröffnungen 15 vergleichsweise groß bemessen μηα sind die Querstege 20 auf die Federzungen 14 aufgpsetzt (Fig. 4). Wenn jedoch die Federzungen 14 ausreichend steif sind, um eine praktisch starre Verbindung herzustellen, so sind die Querstege 20 zwischen den Federzungen 14 und ihrem Tragteil - der Brandsohle 7 oder der Laufsohle 1 - vorgesehen.
Die Erfindung ist nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt! Abmachungen Und Abänderungen hiervon sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- 8■- (Ansprüche)
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Claims (8)

Milio Milotic A 3 4 399 - sU 15, avenue Montaigne 94170 LE PEKREUK Frankreich Den 15. Aug. 1974 ANSPRÜCHE
1. Umwände!barer Schuh, der gemäß Patent ... (Patentanmeldung P 23 55 6^6.7) drei lösbar miteinander verbundene Teile aufweist, nämlich eine Laufsohle, einen Tragteil mit Brandsohle und vollständigem, mit der Brandsohle zu einer Einheit verbundenem Futter und einem auswechselbaren Überzug, der die Außenseite bildet und auf das Tragteil aufziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sohlenteil die Laufsohle (1) oder die Brandsohle (7) - drei vorspringende Federzungen (14) in der Nähe der Ferse, des Mittelstückes bzw. des Vorderblattes aufweist, von denen wenigstens die erstgenannte, hintere nach vorne, die letztgenannte, vordere hingegen nach hinten gerichtet ist oder - im Falle der Laufsohle (1) als Träger für die Federzungen (14) - wenigstens die erstgenannte, hintere nach hinten und die letztgenannte, vordere nach vorne gerichtet ist, und daß der andere Sohientell - Brandsohle (7) oder Laufsohle (1) - drei Lageröffnungen (I5) für die Verriegelung der Schuhteile mit den Federzungen (14) durch Biegung des Tragteils (2) im Sinne einer Annäherung seiner Enden an den Boden aufweist.
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2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nähe des Mittelstückes vorgesehene Federzunge (14) entsprechend der hinteren Federzunge (14) im Bereich der Ferse ausgerichtet ist.
J5. Schuh nach Anspitch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen an der Laufsohle (1) befestigt sind, wobei die vordere Federzunge^nach hinten und wenigstens die hintere, vorzugsweise auch die mittlere Federzunge (14) nach vorne gerichtet ist. .
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Brandsohle (7) ein Zwischensohlenteil (19) zur Bildung von LagerÖffnungen (15) für die Federzungen (14) vorgesehen und im Bereich seines Randes an der Brandsohle (7) befestigt, insbesondere geheftet, ist.
5. Umwandelbarer Schuh, der gemäß Patent... (Patentanmeldung P 2j5 55 636.7) drei lösbar miteinander verbundene Teile aufweist, nämlich eine Laufsohle, einen Tragteil mit Brandsohle und vollständigem, mit der Brandsohle zu einer Einheit verbundenem Futter und einen auswechselbaren Überzug, der die Außenseite bildet und auf das Tragteil aufziehbar ist, wobei die Brandsohle des Tragteiles mit insbesondere federzungenartigen Ansätzen versehen ist,
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SQ383.1/Ö213
die jeweils in der Nähe der Ferse, des Mittelstückes und des Vorderblattes angeordnet sind, wobei die beiden hinteren Ansätze nach hinten gerichtet sind und der vordere Ansatz nach vorne gerichtet ist, und wobei die Laufsohle an ihrer Oberseite drei, vorzugsweise in einem Zwischensohlenteil, insbesondere aus Stahlblech, vorgesehene AufnähmeÖffnungen für den Eingriff der Ansätze aufweist, die derart angeordnet sind, daß die Ansätze in ihrer Eingriffsstellung die Laufsohle nach oben durchzubiegen suchen, oder nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennze lehne t- , daß wenigstens die vordere und hintere Federzunge (14) jeweils mit der Laufsohle (1) oder der Brandsohle (7) über einen Quersteg (20) verbunden sind, welcher mit den Rändern (221, 23, 25) der zugehörigen LagerÖffnungen (15) an der Brandsohle (7) oder der Laufsohle (1) zur Bildung von Anschlägen zusammenarbeitet, welche längs- und Querbewegungen des Tragteiles (2) gegenüber der Laufsohle (1) ausschließen.
6. Schuh nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (20) insbesondere im Falle vergleichsweise federweicher Federzungen (14) auf den Befestigungsbereich der Federzungen (14) aufgesetzt sind.
7. Schuh nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere im Falle vergleichsweise federsteifer Federzungen (14) die Querstege (20) zwischen dem Befestigungsbereich der zugehörigen Federzunge (14) und dem Trägerteil - Laufsohle (1) oder Brand-
- 11 -
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- li -
sohle (7) - angeordnet sind. .
8. Schuh nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (20) und/oder die Federzungen (14) und/oder das Zwisehensohlenteil (19) aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
5098:3-7/02 f 3
DE19742439585 1974-03-08 1974-08-17 Umwandelbarer schuh Withdrawn DE2439585A1 (de)

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